Drucksache 19/28743
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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Drucksache 19/26405 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/26405 19. Wahlperiode 03.02.2021 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Kleine Anfrage der Abgeordneten Gyde Jensen, Alexander Graf Lambsdorff, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Christine Aschenberg-Dugnus, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Torsten Herbst, Katja Hessel, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Pascal Kober, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Till Mansmann, Dr. Jürgen Martens, Alexander Müller, Frank Müller-Rosentritt, Hagen Reinhold, Dr. Wieland Schinnenburg, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Linda Teuteberg, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Einreise und Aufenthalt von Hongkong-Chinesen in Deutschland und der EU Immer häufiger verlassen Hongkonger Bürger und Bürgerinnen die Sonderver- waltungszone seit den zunehmenden Einschränkungen und Verletzungen der Bürger- und Freiheitsrechte und dem härteren Vorgehen gegen die Demokratie- bewegung. Diese Situation wurde durch das sogenannte nationale „Sicherheits- gesetz“ für Hongkong und die verstärkte Einflussnahme durch die chinesische Regierung auf Hongkong verschärft (https://www.dw.com/de/raus-aus-hongko ng-auswanderung-als-ausweg/a-53600810; https://www.theguardian.com/worl d/2020/oct/01/in-my-dreams-im-there-the-exodus-from-hong-kong). Demokra- tische Staaten reagierten bislang unterschiedlich auf die eskalierende Situation: Großbritannien bietet beispielsweise einen Sonderweg zur Staatsbürgerschaft für die Hongkonger mit einem britischen Überseepass und ihre Angehörigen (https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-12-04/u-k-grants-hongkonger s-five-passports-a-minute-as-exodus-looms). -
Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 19/28723 19. Wahlperiode 20.04.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martin Neumann, Michael Theurer, Renata Alt, Christine Aschenberg-Dugnus, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein- Neckar), Sandra Bubendorfer-Licht, Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronen- berg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Torsten Herbst, Dr. Gero Ho- cker, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Pascal Kober, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Oliver Luksic, Till Mansmann, Alexander Müller, Christian Sauter, Matthias Seestern-Pauly, Frank Sitta, Judith Skudelny, Hermann Otto Solms, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie- Agnes Strack-Zimmermann, Katja Suding, Linda Teuteberg, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Bericht des Bundesrechnungshofes zur Versorgungssicherheit bei Elektrizität Die Bundesregierung ist zu einem regelmäßigen Monitoring der Versorgungssi- cherheit bei Elektrizität gesetzlich verpflichtet. § 51 EnWG legt dafür entspre- chende Kriterien fest. Zur Vorbereitung ihres Monitorings hat das Bundesminis- terium für Wirtschaft und Energie (BMWi) das Gutachten Definition und Moni- toring der Versorgungssicherheit an den europäischen Strommärkten in Auftrag gegeben (https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Studien/definition- und-monitoring-der-versorgungssicherheit-an-den-europaeischen-strommaerk- -
BT Drs. 19/17743
Deutscher Bundestag Drucksache 19/17743 19. Wahlperiode 10.03.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Benjamin Strasser, Konstantin Kuhle, Stephan Thomae, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein- Neckar), Mario Brandenburg, Sandra Bubendorfer-Licht, Dr. Marco Buschmann, Britta Katharina Dassler, Dr. Marcus Faber, Otto Fricke, Thomas Hacker, Peter Heidt, Markus Herbrand, Katja Hessel, Manuel Höferlin, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Christian Jung, Karsten Klein, Dr. Marcel Klinge, Daniela Kluckert, Carina Konrad, Alexander Graf Lambsdorff, Ulrich Lechte, Till Mansmann, - Dr. Jürgen Martens, Dr. Martin Neumann, Bernd Reuther, Frank Schäffler, Matthias wird Seestern-Pauly, Frank Sitta, Judith Skudelny, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie- Agnes Strack-Zimmermann, Linda Teuteberg, Michael Theurer, Dr. Florian Toncar, Johannes Vogel (Olpe), Nicole Westig, Katharina Willkomm und der Fraktion der durch FDP Aktionsplan zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und rechtsextremer Gewalt die Der Bundestag wolle beschließen: lektorierte I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der terroristische Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020, bei dem neun Men- schen aus rassistischen Motiven ermordert wurden, unterstreicht die Dringlichkeit der Bekämpfung von Rechtsextremismus und rechtsextremer Gewalt. Viele der nach der Aufdeckung des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) im Jahr 2011 eingeleiteten Schritte gehen in die richtige Richtung. Der Aufbau entsprechender Strukturen bei den Sicherheitsbehörden muss -
Drucksache 19/20129
Deutscher Bundestag Drucksache 19/20129 19. Wahlperiode 17.06.2020 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung (1. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Irene Mihalic, Dr. Konstantin von Notz, Luise Amtsberg, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 19/7930 – Änderung der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages hier: Umsetzung des Gesetzes über die unabhängige Polizeibeauftragte oder den unabhängigen Polizeibeauftragten des Bundes (Bundespolizeibeauftragtengesetz – BPolBeauftrG) A. Problem Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN strebt die Einsetzung einer oder eines unabhängigen Bundespolizeibeauftragten an. Die Geschäftsordnung des Deut- schen Bundestages (GO-BT) enthält derzeit keine Regelungen zu einer oder ei- nem Bundespolizeibeauftragten, weil dieses Amt bisher nicht existiert. Nach dem Vorbild der Vorschriften zum Wehrbeauftragten (§§ 113 bis 115 GO-BT) sollen in einem neuen Abschnitt Xa. Regelungen für die Wahl und die Tätigkeit der oder des Bundespolizeibeauftragten in die GO-BT aufgenommen werden. B. Lösung Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und AfD gegen die Stimmen der Fraktionen DIE LINKE. und BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN bei Stimmenthaltung der Fraktion der FDP. C. Alternativen Annahme der Vorlage. D. Kosten Keine. Drucksache 19/20129 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Beschlussempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, den Antrag auf Drucksache 19/7930 abzulehnen. Berlin, den 17. Juni 2020 Der Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung Dr. Patrick Sensburg Vorsitzender Patrick Schnieder Dr. Matthias Bartke Thomas Seitz Berichterstatter Berichterstatter Berichterstatter Dr. Marco Buschmann Friedrich Straetmanns Britta Haßelmann Berichterstatter Berichterstatter Berichterstatterin Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/20129 Bericht der Abgeordneten Patrick Schnieder, Dr. Matthias Bartke, Thomas Seitz, Dr. -
Christian Lindner Stellt Sich Den Fragen Der Gipfel-Teilnehmer
05.–07.02.2019 SCHWÄBISCH HALL EXKLUSIV: Christian Lindner stellt sich den Fragen der Gipfel-Teilnehmer Christian Lindner MdB Bundesvorsitzender der Freien Demokraten Aktuelle Informationen unter: weltmarktfuehrer-gipfel.de Mitveranstalter Ideeller Partner Christian Lindner MdB war zum Politischen Power Talk beim Gipfeltreffen der Weltmarktführer 2019 fest eingeplant, musste aus dringenden Gründen aber leider kurzfristig absagen. Fragen an Herrn Lindner konnten die Teilnehmer in Schriftform trotzdem stellen, die er uns im Nachgang gerne beantwortet hat. Lesen Sie nun, was die überwiegend mittelständischen Vertreter vom Bundesvorsitzenden der Freien Demokraten wissen wollten – sowohl auf politischer als auch auf persönlicher Ebene. WAS WOLLTEN SIE CHRISTIAN LINDNER SCHON IMMER EINMAL FRAGEN? 1 Wie starten Sie in den Tag? 12 Wenn Sie heute noch mal gründen würden – was? Ich mache Sport und gucke dabei Netflix, dann Einen digitalisierten Handwerksbetrieb. Außerdem verschaffe ich mir einen Überblick über die Medienlage glaube ich, dass die Chancen der Biologisierung als und trinke einen Espresso. zweitem Trend neben der Digitalisierung unterschätzt werden. 2 Was tun Sie für Ihre Fitness? Ganz unterschiedlich – am liebsten Rudern! 13 Welche Politiker-Kollegen wären Ihre Mitgründer in einem Start-up? 3 Was wollten Sie als kleiner Junge werden? Das kommt darauf an, was der Fokus eines Unter- Ich bin auf dem Land groß geworden und wollte immer nehmens ist. In jedem Fall unseren Schatzmeister Bauer werden – Dinge selbst in die Hand nehmen und Hermann Otto Solms, denn einen, der auf die Finanzen dabei große Fahrzeuge fahren, ein echter Traum. achtet, braucht man immer. 4 Sie haben vor kurzem den Jagdschein gemacht. 14 Gucken Sie Videos Ihrer Auftritte? Konnten Sie bereits einen kapitalen Hirsch zur Strecke Nein. -
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19. Wahlperiode ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 7. Januar 2019 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 54 Dehm, Diether, Dr. (DIE LINKE.) ................... 29, 100 Andreae, Kerstin Domscheit-Berg, Anke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 24 (DIE LINKE.) ...................................... 30, 31, 74, 117 Badum, Lisa Ernst, Klaus (DIE LINKE.) .............................. 75, 118 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ........................ 55, 126 Faber, Marcus, Dr. (FDP) ....................................... 101 Baerbock, Annalena (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Fricke, Otto (FDP) .............................................. 92, 93 ................................................................................. 114 Frömming, Götz, Dr. (AfD) ..................................... 61 Barrientos, Simone (DIE LINKE.) ..................... 1, 2, 3 Gastel, Matthias Bause, Margarete (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 119 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................... 25, 56, 57 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 76 Bayaz, Danyal, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 9, 10, 11, 12, 13, 14 Höferlin, Manuel (FDP) ..................................... 32, 33 Bayram, Canan Holm, Leif-Erik (AfD) ................................. 4, 5, 6, 34 (BÜNDNIS -
Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 19/30863 19. Wahlperiode 01.07.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karsten Klein, Christian Dürr, Otto Fricke, Bettina Stark- Watzinger, Ulla Ihnen, Christoph Meyer, Michael Georg Link, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg, Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Dr. Christopher Gohl, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Torsten Herbst, Katja Hessel, Dr. Gero Hocker, Manuel Höferlin, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Lukas Köhler, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Ulrich Lechte, Alexander Müller, Dr. Martin Neumann, Matthias Nölke, Bernd Reuther, Christian Sauter, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack- Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Wirtschaftshilfen in der Covid-19 Pandemie Am 30.6.2021 entfällt die so genannte "Bundesnotbremse" des Infektionsschutz- gesetzes. Eine Entscheidung der Bundesregierung, ob es zu einer Verlängerung der Regelung kommt, die ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 100 greift, steht aus. Zugleich endet am 30.6.2021 auch die Überbrückungshilfe III für die deutsche Wirtschaft. Trotz bereits laufender Lockerungen der Maßnahmen gegen die Aus- breitung des Coid-19-Virus - bei zeitgleichem Sinken des 7-Tage-Inzidenzwertes - ist eine komplette Rückkehr aller wirtschaftlichen, schulischen oder kulturellen Aktivitäten ohne coronabedingte Einschränkungen derzeit nicht absehbar. Wir fragen die Bundesregierung: Frage 1: Wird die so genannte "Bundesnotbremse" über den 30.6.2021 hinaus verlängert (bitte begründen)? Der Gesetzgeber hat sich gegen eine Verlängerung der sog. „Bundesnotbremse“ über den 30. -
Notitsen Aus Berlin Von Thomas Sattelberger Mdb (01/2018)
Besuchen Sie hier die Webversion. #notiTSen aus Berlin von Thomas Sattelberger MdB (01/2018) Mein Wochenrückblick vom 12.01.-20.01.2018 Bevor die Woche losgeht, Neujahrsempfang des Bayerischen Ministerpräsidenten in der Residenz München am FREITAGabend. Steven und ich, mit großen Erwartungen im Smoking, erleben lustloses Zeremoniell. Landesvaterdämmerung? Horst Seehofer zu Beginn gewitzt, findet danach kein Ende. Wer tagelang neben Angela Merkel sitzt, erzählt er, habe am Ende nicht mehr die Kraft eines bayerischen Löwen. Das merkt man! Dieser Löwe ist müde. Ich fahre hingegen als frischer Löwe zur Fraktionsklausur SONNTAGnachmittag in den Bundestag. Bewertung des Sondierungsergebnisses der Möchtegern- Groko. Fazit: hätte schlimmer kommen können! Aber Trendwende? Nein! Ob SPD-Basis den Mut aufbringt, Nein zu sagen? Christian Lindner erwähnt Robert Habecks Aufsatz in der FAZ am Sonntag. Pflichtlektüre für alle Jamaika- Träumer! Was halte ich vom bisherigen Groko-Papier? Rentenkonsolidierung zu Lasten jüngerer Generationen: falsch. Kooperationsverbot fast unangetastet: wirkungslos. Reduzierung Soli: Farce und wohl verfassungswidrig. Glasfaserausbau: lückenhaft. Investivbudget für Eurozone: staatlicher Finanztransfer statt privatwirtschaftlicher Anreize! Für mindestens drei zentrale Themen unseres Wohlstands - Demografiepolitik, Digitalisierung, Einwanderung - bieten CDU, CSU und SPD keine zukunftsorientierte Lösung. Freue mich über FDP-Gesetzentwurf zum Familiennachzug. Gute Balance zwischen Menschlichkeit und Aufnahmefähigkeit. Macht deutlich: -
Aus Der Zeit Gefallen« Die Uneinigkeit Drückt Sich Auch in Den Umfragen Aus
DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND tun gegen die Benachteiligung von Frauen in Wirtschaft und Politik? Ist es noch zeitgemäß, Frauenquoten abzulehnen, wenn selbst CDU und Dax-Konzerne zu anderen Einsich- ten gekommen sind? »Aus der Zeit gefallen« Die Uneinigkeit drückt sich auch in den Umfragen aus. Mit dem Nein zu einer Jamaikakoalition hat die FDP ältere Stammwähler verprellt. PARTEIEN In der FDP schwelt ein Kulturkampf. Die einen streiten für eine moderne Klima- und Frauenpolitik, Die Wahl des Thüringer FDP-Vorsit- die anderen warnen davor, sich »linken« Strömungen anzubiedern. zenden Thomas Kemmerich zum Mi- nisterpräsidenten mit den Stimmen der AfD ließ im abgelaufenen Jahr s war einer der seltsamsten Auftrit te für Twitter« habe das geschrieben, sagte sie – als sie überhaupt erst mal als solche erkennt und Zweifel aufkommen, wie glaubwür- die FDP im Jahr 2020: Die scheidende wäre der Urheber einer, der nicht zur libera- annimmt«. Der Schlagabtausch offenbart ein dig sich die Liberalen nach rechts ab- E Generalsekretärin Linda Teuteberg, len Familie gehört. Dabei saß der Autor unter grundsätzliches Problem, mit dem die Libe- grenzen. Dabei war den Freien De- vom Parteichef vorzeitig zur Aufgabe ihre den Delegierten. Es war ihr Bundestagskolle- ralen in das Jahr der Bundestagswahl ziehen. mokraten unter Christian Lindner Amtes gedrängt, verzichtete im Berliner ge Konstantin Kuhle, linksliberaler Innenpo- Sie sind sich nicht einig, wie sie zu den gro- 2017 ein furioses Comeback gelun- Kongresshotel Estrel auf eine offizielle Ab- litiker und Generalsekretär der Niedersach- ßen gesellschaftlichen Entwicklungen der gen. Mit 10,7 Prozent zogen sie, noch schiedsrede. Stattdessen meldete sie sich in sen-FDP. Kuhle hatte am Vorabend des Par- vergangenen Jahre stehen sollen. -
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19. Wahlperiode Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 22. März 2021 Die Tagesordnung der 135. Sitzung des Sekretariat Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz Telefon: +49 30 227-32430 Fax: +49 30 227-36081 am Mittwoch, dem 24. März 2021, 9:00 Uhr Berlin, Paul-Löbe-Haus, Saal 2.600 Sitzungssaal Telefon: +49 30 227-30303 wird um folgende Tagesordnungspunkte ergänzt Fax: +49 30 227-36346 und wie folgt geändert: zu Tagesordnungspunkt 6 Beschlussfassung über die Durchführung einer öffentlichen Anhörung zu folgenden Vorlagen: a) Gesetzentwurf der Bundesregierung Voraussichtlich federführend: Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Berichterstatter/in: Verbraucherschutzes im Wettbewerbs- und Abg. Sebastian Steineke [CDU/CSU] Gewerberecht Abg. Dr. Karl Lauterbach [SPD] Abg. Dr. Lothar Maier [AfD] BT-Drucksache 19/…*, BR-Drs. 56/21 Abg. Katharina Willkomm [FDP] (*vorbehaltlich der Überweisung zur federführenden Beratung) Abg. Niema Movassat [DIE LINKE.] Abg. Tabea Rößner [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] 19. Wahlperiode Seite 1 von 7 Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz b) Gesetzentwurf der Bundesregierung Federführend: Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Mitberatend: Bürgerlichen Gesetzbuchs und des Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Ausschuss Digitale Agenda Gesetzbuche in Umsetzung der EU-Richtlinie zur Berichterstatter/in: besseren Durchsetzung und Modernisierung der Abg. Sebastian Steineke [CDU/CSU] Verbraucherschutzvorschriften der Union und zur Abg. Dr. Karl Lauterbach [SPD] Aufhebung der Verordnung zur Übertragung der Abg. Dr. Lothar Maier [AfD] Abg. Katharina Willkomm [FDP] Zuständigkeit für die Durchführung der Abg. Niema Movassat [DIE LINKE.] Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 auf das Abg. -
Drucksache 19/29210
Deutscher Bundestag Drucksache 19/29210 19. Wahlperiode 03.05.2021 Antrag der Abgeordneten Till Mansmann, Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, Frank Schäffler, Katja Hessel, Markus Herbrand, Renata Alt, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Sandra Bubendorfer-Licht, Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Peter Heidt, Torsten Herbst, Dr. Gero Clemens Hocker, Manuel Höferlin, Ulla Ihnen, Dr. Martin Neumann, Matthias Seestern-Pauly, Frank Sitta, Judith Skudelny, Dr. Marie- Agnes Strack-Zimmermann, Katja Suding, Stephan Thomae, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Dampfprodukte fair besteuern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der Markt von E-Zigaretten und Liquids erfreut sich in Deutschland zunehmender Beliebtheit, was sich unter anderem in jahrelang zweistelligen Zuwachsraten der Bran- chenumsätze widerspiegelt. Deutlich über 90 Prozent aller Marktteilnehmer sind kleine und mittlere Betriebe. Die angebotenen Produkte dienen nicht nur als Genuss- mittel, sondern in der überwiegenden Mehrheit aller Fälle auch zur Substitution klas- sischer Tabakprodukte im Rahmen der Rauchentwöhnung. Das Potential des Produkts E-Zigarette wurde in diesem Zusammenhang bereits in vielzähligen Studien nachge- wiesen. Auch die World Health Organization (WHO) stellte im Jahr 2020 fest, dass es hierfür schlüssige Beweise gäbe (WHO, 2020, Electronic Nicotine and Non-Nicotine Delivery Systems). Die Möglichkeit zur Reduzierung des Risikos im Sinne der sog. Tobacco Harm Reduction ist somit evident. Durch das Tabakerzeugnisgesetz, die Tabakerzeugnisverordnung sowie das Jugend- schutzgesetz ist die Branche bereits heute stark reguliert: Neben maximalem Nikotin- gehalt und Füllmenge von Liquids ist vorgeschrieben, dass die Produkte regelmäßig sechs Monate vor Inverkehrbringung registriert und angemeldet werden müssen.