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Jahresbericht Rapport annuel 2013 au e ng lin u co n les / Lo ngna er inge P rd-Ma n/Le la i le aggl Ev er -M et Pi ngen ri e

immer – überall – für alle ub Le ienn

0842 80 40 20 (CHF 0.08/MIN) B Biel Gestaltung : Polygrafi e, Stiftung Battenberg, Biel – Druck : Ediprim, Biel – 4.2014 e, Stiftung Battenberg, Biel – Druck : Polygrafi Gestaltung

Spitex-Biel_JB-2013-Umschlag.indd 1 11.04.14 10:49 Inhaltverzeichnis Sommaire

1 Ist der Kanton noch ein zuverlässiger Vertragspartner ?

3 Le Canton est-il encore un partenaire fiable ?

5 Die Politik trifft weitreichende Entscheide

8 Quand les politiques prennent des décisions de longue portée

10 Das Jahr 2013 aus Sicht Human Resources

12 L’année 2013 du point de vue des Ressources Humaines

13 Qualitätsbericht

15 Rapport Qualité

16 Kompetenzteam Psychiatrie

17 Team de compétences psychiatrie

19 Kinderspitex Biel-Bienne Regio

20 Soins pédiatriques à domicile Biel-Bienne Regio

22 Ein erlebnisreicher Tag einer FaGe-Lernenden

23 Une journée riche en expérience dans le parcours d’une apprenante ASSC

24 Rückblick Finanzen 2013

26 Rétrospective Finances 2013

28 Jahresabschluss / Bilan annuel

30 Vereinsrechnung / Comptes de l’association

39 Vorstand Spitex Biel-Bienne Regio / Comité Spitex Biel-Bienne Regio

40 Liste der Spender und Gönner / Liste des donateurs

42 Spitex Biel-Bienne Regio

Spitex-Biel_JB-2013-Umschlag.indd 2 11.04.14 10:49 Ist der Kanton noch ein zuverlässiger Vertragspartner ?

Von Jahr zu Jahr ändert der Regierungsrat, der Großrat die finanziellen Rahmenbedin- gungen der Spitex. Wie soll da Kontinuität, Qualität sowie finanzielle Sicherheit noch gewährleistet werden können ? Ein fast unmögliches Unterfangen. Die politischen Entscheide vom November sollen jeweils innerhalb zwei bis drei Monate schon umge- setzt sein. Das Korsett wird immer enger, der Leistungsauftrag ist immer schwieriger umzusetzen. Der Vorstand musste sich der Frage stellen, ob dieser noch unterzeichnet werden soll, insbesondere für die ärztlich verordneten, hauswirtschaftlichen Leistun- gen, die so, wie bis anhin, nicht mehr angeboten werden können. Im Weiteren muss die Liquidität gesichert sein, damit die Löhne ausbezahlt werden können. Leider erhalten wir die Rückvergütungen von der GEF regelmässig verspätet, so entstehen finanzielle Engpässe, die anderweitig überbrückt werden müssen. Der Vorstand hat sich also vor allem der finanziellen Situation und der drohenden, wie auch beschlossenen Verknappung der Ressourcen gewidmet.

Dies mit den strategischen Zielen : • Die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung trotz allem zu gewährleisten • Die Marktleaderposition zu stärken, insbesondere in der Pflege • Die hauswirtschaftlichen Leistungen, wenn immer möglich anzubieten • Keine finanziellen Risiken einzugehen, damit keine Verluste erzielt werden • Den Angestellten weiterhin bestmögliche Arbeitsbedingungen bieten zu können

Zusammen mit der Geschäftsleitung ist es gelungen, weiterhin ein klientenfreundli- ches Angebot der Spitexleistungen, inkl. Hauswirtschaft, anbieten zu können. Wir bedauern jedoch, dass dies leider nur mit Entlassungen möglich sein wird. (Be- richt des Geschäftsleiters.)

Der Verein Die Mitgliederversammlung im Mai 2013 fand wiederum im Restaurant Résidenz au Lac in Biel statt. Herr Samuel Grünenwald wurde für weitere drei Jahre in den Vorstand gewählt. Im August konnte der Vorstand ein neues Vorstandsmitglied begrüssen und wählen. Frau Yvonne Basile von Leubringen wurde vom Gemeinderat Leubringen vorge- schlagen. Sie arbeitet bereits über 20 Jahre im Spitalzentrum Biel und ist dort die Ansprechsperson für die Spitexorganisationen.

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 1 11.04.14 11:04 Dank der Geschäftsleitung und dem Personal Für das aussergewöhnliche Engagement in Bezug der Sparmassnahmen, danke ich im Namen des Vorstandes der gesamten Geschäftsleitung, insbesondere dem Geschäftsleiter Markus Irniger. Aber auch den geduldigen, verständnisvollen Mitarbeitenden, die all diese Massnahmen vor Ort umsetzen und mittragen müssen, gebührt ein herzliches Dankeschön.

Martin Wiederkehr Präsident Verein Spitex Biel-Bienne Regio

Amélie, 6 ans

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 2 11.04.14 11:04 Le Canton est-il encore un partenaire fiable ?

Le Grand Conseil et le Conseil Exécutif modifient années après années les condi- tions cadres du financement de Spitex posant des conditions qui compliquent le maintien de la continuité, de la qualité et de la sécurité financière au sein de notre organisation. De fait, cet exercice relève de la haute voltige, les décisions politiques prises en novembre devant déjà être mises en pratique dans un délai de deux à trois mois. L’étau se resserre autour de notre contrat de prestations qui est de plus en plus difficile à mettre en pratique. Le Comité a dû se questionner sur l’opportunité de signer le nouveau contrat de prestation dont les modifications concernent surtout les prestations d’aide-ménagère prescrites par un médecin qui ne pourront plus être dispensées comme précédemment. Par ailleurs, l’organisation doit disposer de suffisamment de liquidités afin de pouvoir verser les salaires. Malheureusement, le remboursement des subventions de la Direction de la Santé Publique et des Affaires sociales s’effectue régulièrement avec retard ce qui entraîne des difficultés

Noemi, 7 Jahre

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 3 11.04.14 11:04 financières qui doivent être résolues par d’autres moyens. C’est pourquoi, le Comité a surtout planché sur les enjeux financiers de l’organisation ainsi que sur les menaces réelles et futures liées à la pénurie de ressources et a fixé les objectifs stratégiques suivants : • Garantir malgré tout les soins médicaux de base à la population • Renforcer la position de Leader de Spitex sur le marché, en particulier dans le domaine des soins • Offrir des prestations d’aide ménagère, chaque fois que possible • Ne prendre aucun risque financier afin de ne pas générer des pertes • Continuer à offrir au personnel des conditions de travail les plus attractives possibles

En collaboration avec la Direction, le Comité a pu établir pour les clients une offre de prestations attractive incluant des prestations d’aide ménagère. Cependant, pour ce faire, il a été contraint à prononcer des licenciements ce qui est infiniment regrettable (lire rapport du Directeur).

L’association L’assemblée générale de mai 2013 a eu lieu au Restaurant de la Résidence au Lac à Bienne. Mr Samuel Grünenwald a été réélu au Comité pour trois années supplé- mentaires. En août, le Comité a accueilli un nouveau membre, Mme Yvonne Basile d’Evilard qui nous a été proposée par le Conseil Communal d’Evilard. Elle travaille depuis plus de vingt ans au sein du Centre Hospitalier de Bienne en qualité de per- sonne de contact pour les organisations Spitex.

Merci à la Direction et au personnel Au nom du Comité, j’adresse mes remerciements à l’ensemble de la Direction, en par- ticulier au Directeur, Markus Irniger, pour son extraordinaire engagement en relation avec les mesures d’économie. Mes remerciements vont également à l’ensemble du personnel qui doit porter et mettre en pratique ces mesures et dont la patience et la compréhension méritent d’être honorées.

Martin Wiederkehr Président Association Spitex Biel-Bienne Regio

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 4 11.04.14 11:04 Die Politik trifft weitreichende Entscheide

Leider mussten wir, trotz grosser Gegenwehr, akzeptieren, dass der Grosse Rat wie auch der Regierungsrat, im Rahmen des Sparprogrammes 2014 Entscheide getroffen haben, die sich sowohl auf die Klienten wie auch auf die Spitex Biel-Bienne Regio sehr negativ auswirken. So wurde entschieden, die Subventionen im Bereich der haus- wirtschaftlichen und sozialbetreuerischen Leistungen ersatzlos zu streichen. Zusätz- lich wurden die Versorgungsbeiträge um 25 % gekürzt. Die kurzfristigen Konsequenzen führten zum Entscheid, dass wir anfangs 2014 12 Mitarbeitende entlassen müssen, die ohne eigenes Verschulden ihre Arbeitsstelle verlieren werden. Andererseits wer- den ca. 70 % der Klienten einen höheren Tarif für die hauswirtschaftlichen Leistungen bezahlen müssen. Deshalb gehen wir davon aus, dass viele Klienten nicht in der Lage sein werden die Leistungen weiterhin bezahlen zu können und gezwungen sind, diese bei uns abzusagen. Das könnte eine Unterversorgung bedeuten. Die Konsequenzen sind im Moment noch nicht absehbar.

Weiterentwicklung im Geschäftsjahr 2013 Im letzten Geschäftsjahr entwickelten wir die Spitex Biel-Bienne Regio nachhaltig weiter. Wir haben uns intensiv mit RAI Home-Care beschäftigt und im Rahmen einer Projektgruppe die Einführung dieses Abklärungs-Tools realisiert. Zudem stellten wir im letzten Jahr auf die Smartphone Technologie um. Alle Mitarbeitenden verfügen über ein solches Gerät. Der Vorteil ist die vielseitige Anwendung. So werden nicht nur die verschiedenen Codes für die verrichtete Arbeit eingegeben, sondern auch die Tagesplanung pro Mitarbeiterin ist darauf ersichtlich. Dank Navigation finden unsere Mitarbeitenden die Klienten noch besser, insbesondere in der Nacht. Praktischerweise kann mit dem Smartphone auch telefoniert werden. Im Bereich der Pflege bauten wir unsere Kompetenz aus. So implementierten wir im abgelaufenen Jahr unser Team ambulante Psychiatrie. Das Team besteht aus der Teamleitung sowie sechs Fachfrauen Psychiatrie. Auch in der Kinderspitex hatten wir einmal mehr ein grosses Wachstum und dementsprechend vergrösserten und verstärkten wir das Kinderspitex-Team.

Stetiger Wandel Die Zeiten der stabilen und planbaren Spitex Organisation Biel-Bienne Regio sind de- finitiv vorbei. Jedes Jahr müssen wir uns einerseits mit den Vorgaben der Politik und der Gesundheits- und Fürsorgedirektion neu arrangieren. Die unternehmerische Luft wird für uns immer dünner. Die Spitex auf Kurs zu halten unter Berücksichtigung der Versorgungspflicht wird zunehmend zur Gratwanderung. Die Finanzierung ist eng und 5

Spitex-Biel_JB-2013.indd 5 11.04.14 11:04 beinhaltet wenig Spielraum für die Weiterentwicklung der Spitex. Weitere Sparpakete verordnet durch die Politik könnten den heutigen Auftrag der Spitex Biel-Bienne Regio in Frage stellen. In diesem Spannungsfeld sind sowohl der Vorstand, die Geschäfts- leitung wie auch alle Mitarbeitenden sehr gefordert. Dauernde Anpassungen und Optimierungen in der Organisation verlangen von allen viel Veränderungsbereitschaft. Lean-Management hat aber seine Grenzen. Spätestens bei der Qualität und der Ver- sorgungspflicht werden unsere Klienten und wir diese Grenzen zu spüren bekommen.

Herzlichen Dank an unsere Mitarbeitenden Ein herzliches Dankeschön geht an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den grossen Einsatz und das Engagement zu Gunsten unserer Klienten.

Markus Irniger Geschäftsleiter

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 6 11.04.14 11:04 Lynn, 4 Jahre

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 7 11.04.14 11:04 Quand les politiques prennent des décisions de longue portée

Après avoir résisté de manière soutenue, Spitex Biel-Bienne Regio a malheureu- sement dû se plier aux décisions prises dans le cadre du programme de mesures d’économies 2014 par le Grand Conseil ainsi que par le Conseil Exécutif du canton de Berne. Les subventions dans le domaine de l’aide-ménagère et de l’encadrement social ont été supprimées ce qui a eu des répercussions extrêmement négatives aussi bien sur nos clients que sur notre organisation. Par ailleurs, les contributions versées pour l’obligation de fournir des prestations ont été réduites de 25 %. C’est pourquoi, début 2014, nous avons dû licencier 12 collaboratrices et collaborateurs qui, sans aucune faute de leur part, ont perdu leur place de travail. De surcroît, environ 70 % de nos clientes et de nos clients devront payer un tarif plus élevé et ne pourront vraisem- blablement plus financer leurs prestations d’aide-ménagère. Ils se verront sans doute forcés à les annuler. Le tableau final risque d’évoluer vers une insuffisance de presta- tions dont toutes les conséquences ne sont actuellement pas encore prévisibles.

Luana, 4 Jahre

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 8 11.04.14 11:04 Développement de l’organisation durant l’exercice 2013 Durant l’ensemble de l’exercice écoulé, Spitex Biel-Bienne Regio a poursuivi ses objectifs dans le cadre d’une stratégie de développement durable. Un groupe de projet a planché sur l’introduction de l’instrument d’évaluation des besoins RAI Home Care. Par ailleurs, le smartphone, dont la technologie de pointe permet un usage polyvalent a été remis à l’ensemble du personnel. Le smartphone permet non seulement la saisie des codes pour les tâches accomplies mais également la réception de la planification journalière des interventions. Grâce à une navigation facilitée, nos collaboratrices trouvent plus facilement l’adresse de nos clients surtout pendant la nuit. De plus, le smartphone est un téléphone permettant de donner et de recevoir des appels. Dans le domaine des soins, notre équipe de compétences de psychiatrie ambulatoire a vu le jour, composée d’un responsable ainsi que de six infirmières en psychiatrie. Les activités des soins pédiatriques à domicile ont une nouvelle fois progressé et l’équipe d’infirmières a été agrandie en conséquence.

Transformation continuelle Les temps stables où tout était planifiable sont définitivement révolus pour les soins à domicile. Chaque année, nous devons recomposer avec les exigences des instances politiques et de la Direction de la Santé Publique et des Affaires Sociales. La dimen- sion entrepreneuriale se réduit de plus en plus et Spitex marche sur une corde raide avec le respect de l’obligation de fournir des soins car son système de financement exigu lui offre peu de possibilités de développement. A tout moment, la politique peut prescrire d’autres mesures d’économies qui remettront en question l’actuel mandat des soins à domicile. Dans ce champ d’action parsemé de contradictions, le Comité, la Direction et l’ensemble du personnel se trouvent très sollicités car tous ces chan- gements et ces améliorations constantes nécessitent une bonne dose d’aptitude au changement. Le Lean management montre ses limites. Ces limites se feront bientôt sentir pour nous et pour nos clients dans les domaines de la qualité des soins et de l’obligation de fournir des prestations.

Un chaleureux merci à notre personnel Un grand merci à toutes nos collaboratrices et à tous nos collaborateurs pour leur immense engagement en faveur de nos clientes et nos clients.

Markus Irniger Directeur 9

Spitex-Biel_JB-2013.indd 9 11.04.14 11:04 Das Jahr 2013 aus Sicht Human Resources

Auch im 2013 stellte uns der ausgetrocknete Arbeitsmarkt für qualifiziertes Pflegefach­personal vor grosse Herausforderungen. Die in den Vorjahren getätigten Anstrengungen unsere Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen, halfen uns spürbar bei der Rekrutierung von neuen Mitarbeitenden. Obschon wir teilweise viel Zeit inves- tieren mussten, konnten wir doch alle Stellen mit gut qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden besetzen. Die Weiterentwicklung unserer Dienstleistungen im Bereich der Personalgewinnung und Betreuung waren im 2013 ein grosses Thema. Wir konnten unsere HR-Abteilung mit neuem Know-how erweitern. Im Weiteren konnte ein neuer und mitarbeiterfreund- licher Ablauf Leistungsbeurteilung eingeführt werden, welcher auf ein sehr positives Echo bei den Vorgesetzten sowie auch Mitarbeitenden gestossen ist. Mit einem ein- fachen Leitfaden und klar strukturierten Beurteilungskriterien konnten alle Beteiligten optimal unterstützt werden.

Timeo, 5 Jahre

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 10 11.04.14 11:04 Die Vereinfachung und Optimierung dieses sehr wichtigen Prozesses spart einerseits Ressourcen und ermöglicht den Beteiligten sich auf den persönlichen, wertschät- zenden Austausch im Gespräch zu konzentrieren. Diese wertvolle Zeit kommt leider im intensiven Arbeitsalltag oft zu kurz, unter anderem auch deshalb, weil unsere Mitarbeitenden mehrheitlich ausser Haus bei unseren Klienten tätig sind. Besonders positiv kam unser betriebliches Gesundheitsmanagement bei den Mit- arbeitenden an. Die verschiedenen angebotenen Kurse wie Qi Gong, Yoga, Stress­ bewältigung, Kommunikation und Konfliktgespräche wie auch Kurzmassagen von 20 Minuten erfreuen sich grosser Beliebtheit und werden von unseren Mitarbeitenden sehr geschätzt.

Personal / Kennzahlen Im Jahre 2013 waren durchschnittlich 122 Vollzeitstellen besetzt (inklusive gewich- teter Ausbildungsstellen). Der Personalbestand betrug 182 Mitarbeitende, davon arbeiteten 164 in einem Teilpensum. Der Anteil Frauen betrug 164 oder 90 % und der Anteil Männer 18 oder 10 %.

Dienstjubiläen / Pensionierungen Vier Mitarbeitende feierten 2013 ihr Jubiläum für 20 bis 35 Dienstjahre und eine Mitarbeiterin trat in ihren wohlverdienten Ruhestand. 20 Jahre : Ruth Bolli, Rosalba Alvarez 30 Jahre : Muguette Labry 35 Jahre : Eliane Droz Pensionierung : Marianne Brand

Nicole Brönnimann Leiterin Human Resources HR

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 11 11.04.14 11:04 L’année 2013 du point de vue des Ressources Humaines

Durant l’année 2013, le personnel en soins qualifié a été recruté dans un marché asséché. Cependant, l’effort fourni précédemment pour augmenter notre attractivité d’employeur a payé et a permis d’engager du nouveau personnel. Bien que le temps investi aie parfois été conséquent, tous les postes ont pu être repourvus avec du personnel qualifié et motivé. Le développement de nos prestations de service dans le domaine de l’acquisition et de l’encadrement du personnel a constitué un grand thème en 2013. De nouveaux savoir- faire ont étoffé notre service RH. Par ailleurs, un nouvel entretien de qualification plus attractif pour le personnel a été introduit. Celui-ci a rencontré un écho positif aussi bien chez le personnel que chez les cadres. Toutes les personnes concernées ont pu être soutenues de manière optimale avec un guide simple d’utilisation contenant des critères d’évaluation clairs et bien structurés. La simplification et l’amélioration de ce processus clé économise des ressources et permet aux acteurs de se concentrer sur l’essentiel : un entretien personnalisé où l’estime témoignée au collaborateur est centrale. Dans un quotidien surchargé, un tel temps d’échange est souvent difficilement aménageable, d’autant ce que notre personnel travaille « dehors » au domicile des clients. Le management de la santé organisationnel a rencontré un accueil particulièrement favorable. Les différents cours proposés comme le Qi Gong, le Yoga, la gestion du stress, la communication, la communication lors de gestion des conflits ainsi que les massages de courte durée (20 min) sont en vogue et ont été grandement appréciés par notre personnel.

Statistique du personnel En 2013, 122 postes à plein temps ont été occupés en moyenne (y compris les postes liés à la formation). L’effectif du personnel s’est monté à 182 collaboratrices et collaborateurs dont 164 travaillent à temps partiel avec 164 femmes (90 %) et 18 hommes (10 %).

Jubilaires / départs à la retraite En 2013, quatre collaboratrices jubilaires ont fêté entre 20 et 35 années de service et une collaboratrice est partie dans une retraite bien méritée. 20 ans : Ruth Bolli, Rosalba Alvarez 30 ans : Muguette Labry 35 ans : Eliane Droz Départ à la retraite : Marianne Brand

Nicole Brönnimann 12 Responsable ressources humaines RH

Spitex-Biel_JB-2013.indd 12 11.04.14 11:04 Qualitätsbericht

Eine umfassende Bedarfsabklärung mit RAI Home Care Das Bedarfsabklärungsintrument RAI Home Care Schweiz weist viele Vorteile auf. RAI wird schweizweit in vielen Organisationen angewendet, es erfüllt alle gesetzlichen Vorgaben, wird durch unsere Berufsverbände empfohlen und aufgrund der Rückmel- dungen der Benutzerinnen kontinuierlich weiterentwickelt. Nach einer internen Weiterbildung, in welcher das neue Instrument sowie das unter- stützende EDV Programm geschult wurden, führen die Pflegefachfrauen nun mit Hilfe eines Laptops die Bedarfsabklärungen durch. Die Bedarfsabklärung beinhaltet eine umfassende Pflegeanamnese, in welcher die Pflegebedürfnisse sowie der Pflegebe- darf des Klienten definiert werden. Aufgrund der Pflegebedürfnisse werden anschlie- ssend geeignete Pflegemassnahmen abgeleitet. Letztendlich soll mit RAI Home Care eine Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Krankenversicherern erzielt werden. Im Leistungsvertrag mit santésuisse wird die im RAI Home Care erstellte Liste der KLV-Leistungen verlangt. Im Weiteren dienen die Dokumente aus dem RAI unseren Klienten für Kostenübernah- me-Anfragen der Krankenversicherer. Am Jahresende ist unsere Bilanz positiv ausgefallen : das neue Instrument wurde intern erfolgreich in den Pflegealltag integriert und mit allen Klienten konnte eine umfassende und fundierte Bedarfsabklärung durchgeführt werden.

Testphase eines Fehlermeldesystems Zu Beginn des Jahres haben die Mitarbeitenden des Standorts -Lengnau aktiv an einem internen Test zum Thema «Fehlermanagement» teilgenommen. Die Ergebnisse wurden im Fühling an einer Kadersitzung präsentiert. Um erste Massnah- men aus den Tests umzusetzen und Fehler im Bereich der Medikamenten-Abgabe zu verhindern, hat der Standort im Pioniergeist das «Vier-Augen-Prinzip», während des Medikamente Richtens eingeführt. Diese Kontrolle ist Teil der «Regeln der guten Abgabepraxis für Heilmittel», nach wel- chen sich die Spitex richtet. Im Laufe des Jahres 2014 soll das «Vier-Augen-Prinzip» während des Medikamente Richtens an allen unseren Standorten eingeführt werden.

Susanne Nydegger Qualitätsverantwortliche

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 13 11.04.14 11:04 Timeo, 5 Jahre

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 14 11.04.14 11:04 Rapport Qualité

Une évaluation des besoins complète avec RAI Home Care L’instrument d’évaluation RAI Home Care suisse présente plusieurs avantages pour une organisation de soins à domicile. Il est introduit dans de nombreuses organi- sations, il satisfait aux exigences légales, il est recommandé par nos associations faîtières, il est constamment amélioré par les remarques et les idées des utilisatrices et de nouveaux modules sont régulièrement développés. Après une formation à l’utilisation de l’instrument et au programme informatique, nos professionnelles de la santé effectuent à l’aide d’un ordinateur portable une évaluation des besoins caractérisée par une anamnèse des soins facilitée et complète qui met en évidence les problèmes de soins rencontrés par les clients et permet de prendre les mesures adaptées. A terme, RAI Home Care, devrait permettre une amélioration de la relation avec les assureurs maladies, notamment parce que l’éta- blissement de la liste des prestations OPAS exigée par le contrat de prestations avec santésuisse est facilité et que les documents issus du RAI servent aux intérêts de nos clients, lors de demandes de justification de la prise en charge. A la fin de l’année, notre bilan est positif : toutes les infirmières ont bien intégré l’utilisation de l’outil de soins et tous nos clients ont bénéficié d’une évaluation des besoins complète et bien fondée.

Phase test d’un système d’annonce des erreurs En début d’année, les collaboratrices de l’antenne de Perles-Longeau ont participé avec entrain au test d’un système d’annonce des erreurs. Les résultats ont été présen- tés au printemps lors d’une séance de cadres. Pour faire suite à la réflexion engendrée par les résultats et pour prévenir les erreurs dans le domaine des médicaments, l’an- tenne pionnière a introduit le double contrôle/contrôle à 4 yeux lors de la préparation des médicaments. Ce contrôle fait partie des « règles de bonne pratique de remise des médicaments » dont Spitex se prévaut également et sera introduit dans l’ensemble des antennes courant 2014.

Susanne Nydegger Responsable qualité

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 15 11.04.14 11:04 Kompetenzteam Psychiatrie

Nach einjähriger Planung für die Umsetzung der ambulanten Psychiatriepflege nahm das Team Psychiatrie am 01. Oktober 2013 seine Arbeit auf. Das Angebot umfasst die gesamte somatische und psychiatrische Betreuung sowie hauswirtschaftliche Leis- tungen, die in Zusammenhang mit der psychiatrischen Krankheit stehen. Dazu gehören pflegetherapeutische Gespräche wie Psychoedukation ; Gespräche mit Angehörigen, Beratung ; Netzgespräche die interdisziplinär, das heisst mit weiteren Personen wie Ärzten, Institutionen, Beiständen, Sozialarbeitern und natürlich mit den Klienten, geführt werden ; die Abgabe von verordneten Medikamenten sowie die Unterstützung im Alltag mit dem Ziel, die Klienten wieder zu befähigen diesen alleine zu meistern. Die Motivation und Befähigung der Klienten zur Selbständigkeit stellen eine zentrale Aufgabe des Psychiatrieteams dar. Die Anzahl der Fachpersonen im Team wird sich nach den Bedürfnissen des Behandlungsbedarfs in der Region anpassen. Unsere ausgewiesenen Fachleute mit dem Diplom in psychiatrischer Krankheitspflege weisen einen grossen Erfahrungsschatz aus. Das Team wird sich im laufenden Jahr mit wei- teren Mitarbeitenden ergänzen, welche sich auf die Alltagsbewältigung spezialisiert haben. Das erklärte Ziel des Teams ist es, eine umfassende Betreuung und Förderung der Klienten anzubieten und zu gewährleisten. Der Fokus der Leitung des Psychiatrieteams richtet sich in der ersten Phase auf die Stabilisierung der internen Organisation sowie der therapeutischen Arbeit und wird künftig zunehmend in die Phase der Weiterentwicklung des Behandlungsauftrages übergehen. Eine weitere Aufgabe ist das Etablieren des Angebotes der ambulanten Psychiatriepflege im sozialen Netz der Region Biel mit den Gemeinden Biel, Evilard, Magglingen sowie Pieterlen und Lengnau.

Daniel Stucki Leiter Psychiatrie-Team

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 16 11.04.14 11:04 Team de compétences psychiatrie

L’équipe de psychiatrie a débuté ses activités le 1er octobre 2013 suite à une étape d’une année consacrée au projet de mise en œuvre des soins psychiatriques ambula- toires. L’offre de prestations comprend des soins et un accompagnement somatiques et psychiatriques ainsi que des prestations d’aide ménagère lorsque le besoin est lié à la maladie psychiatrique. L’offre comprend encore des entretiens de soins, comme la psychoéducation, des entretiens avec les proches, des conseils, des entretiens réseau avec d’autres intervenants – médecins, institutions, curateurs et travailleurs sociaux. Ces entretiens se déroulent en présence du client. L’administration de médicaments prescrits par le médecin ainsi que le soutien dans la gestion des activités de la vie quotidienne avec l’objectif de redonner aux clients leur autonomie fait également partie de nos activités. L’objectif central de l’équipe de psychiatrie est de redonner aux clients leur autonomie en les motivant et en les qualifiant pour diverses activités. Selon les besoins en soins psychiatriques régionaux, le nombre de professionnelles de l’équipe évoluera, nos infirmières diplômées en psychiatrie nous offrant un trésor d’expérience pratique. Durant l’année en cours, du personnel spécialisé dans la gestion des activités de la vie quotidienne rejoindra l’équipe. Nous voulons garantir une prise en charge et un accompagnement complet du client en incluant des activités de promotion de la santé. Dans un premier temps, l’objectif du responsable de l’équipe des soins psychia- triques est la stabilisation de l’organisation interne ainsi que la réalisation du travail thérapeutique. Puis, dans une phase ultérieure, on s’attellera au développement du mandat de soins. Une autre tâche consistera à établir une offre de prestation en soins ambulatoires psychiatriques au sein du réseau social de la région biennoise avec les villes de Bienne, d’Evilard-Macolin et de Perles et Longeau.

Daniel Stucki Responsable des Soins psychiatriques

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 17 11.04.14 11:04 Wael, 7 ans

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 18 11.04.14 11:04 Kinderspitex Biel-Bienne Regio

Die Kinderspitex boomt ! 2013 betreuten wir 50 Kinder – so viele wie noch nie – mit einem Rekord von 2‘508 Pflegestunden. Dies sind erneut 41 % mehr als im Vorjahr. Es freut uns, dass unsere Dienste vermehrt genutzt werden. Oft hören wir, wie dankbar die Familien für die Unterstützung der Kinderspitex sind. Manchmal braucht es uns nur kurz, z.B. für eine Antibiotikatherapie via Infusion. Chronisch kranke oder behinderte Kinder begleiten wir häufig über Monate oder Jahre. So entstehen schöne und wert- volle Beziehungen mit den Kindern und ihren Angehörigen. Die Belastung für unsere Pflegefachfrauen ist gross mit unregelmässigen Arbeitszei- ten von 06.00 – 23.00 Uhr und Lücken dazwischen. Der Aufwand für die Planung der Einsätze ist enorm, da viele Faktoren miteinbezogen werden müssen wie Schulzeiten, Schlafzeiten, Mahlzeiten, Medikamentenzeiten, familienorganisatorische Gegeben- heiten, etc. der betroffenen Kinder und Familien. Eine möglichst sinnvolle Reihen- folge der Einsätze im grossen Einsatzgebiet (ganzes Seeland und Berner Jura) hilft, unnötige Wegzeiten zu vermeiden. Die Einsatzplanung ist ein dauerndes Knobeln und Abwägen der verschiedenen Interessen. Praktisch jeden Tag gibt es Änderungen durch Neuanmeldungen oder Kinder, welche notfallmässig ins Spital müssen, Absagen oder zusätzliche Einsatzwünsche von den Familien. 2013 konnten wir erstmals zwei gemeinsame Weiterbildungen für die Kinderspitex im Kanton organisieren. Zusätzlich besuchten zwei unserer Mitarbeiterinnen einen mehrtägigen Kurs in pädiatrischer Palliativpflege. Drei neue Mitarbeiterinnen ergänzen seit letztem Jahr unser Team und unseren Nachtwachepool. Das gesamte Team Kinderspitex besteht nun aus total 12 diplo- mierten Pflegefachfrauen in Teilzeitanstellung. Das ganze Team Kinderspitex arbeitet weiterhin sehr gut zusammen und unterstützt sich gegenseitig. Allen ist es eine Herzensangelegenheit, gemeinsam unser Bestes zu bieten an Pflege- und Beratungs- qualität für die betroffenen Kinder und Familien.

Birgit Dyla Leiterin Kinderspitex

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 19 11.04.14 11:04 Soins pédiatriques à domicile Biel-Bienne Regio

Les Soins pédiatriques à domicile connaissent un boom ! En 2013, 50 enfants ont été pris en charge, un nombre encore jamais atteint, avec un record d’interventions tota- lisant 2508 heures de soins ce qui représente une nouvelle croissance de 14 %. Nous sommes heureux de constater que nos services sont de plus en plus utilisés et les familles nous expriment leur reconnaissance pour le soutien des Soins pédiatriques à domicile. Parfois, nos interventions sont de courte durée, par exemple une antibiothé- rapie par perfusion. Cependant, souvent, nous accompagnons des enfants souffrant de maladies chroniques ou de handicaps et leurs familles durant des mois voire des années et les relations qui en résultent sont belles et précieuses. Les horaires de travail irréguliers, de 6 heures le matin à 23 heures le soir, comprenant des plages horaires sans interventions, présentent une charge importante pour notre équipe. La planification de nos interventions constitue un énorme défi, car elle est tributaire de différents facteurs comme les horaires scolaires, les siestes, les repas, les horaires d’administration des médicaments, l’organisation familiale. Tous ces facteurs doivent être pris en compte pour les enfants concernés et leurs familles. Par ailleurs, dans notre immense région d’intervention (Seeland et Jura bernois) il importe de planifier avec rigueur afin d’éviter des temps de déplacements inutiles. Planifier signifie peser constamment le pour et le contre entre différents facteurs (jeu de dés). Pratiquement chaque jour, il y a des changements : nouvelles admissions, hospitalisa- tions en urgence d’enfants, annulations ou interventions complémentaires désirées par la famille. Pour la première fois en 2013, les Soins pédiatriques à domicile du Canton de Berne ont organisé deux formations continues en commun. En complément, nos collabo- ratrices ont suivi une session de formation de plusieurs jours en soins palliatifs à domicile. Notre équipe a accueilli trois nouvelles collaboratrices qui travaillent éga- lement dans le pool de nuit. Actuellement, 12 professionnelles diplômées engagées à temps partiel collaborent et se soutiennent mutuellement. Nous avons toutes à cœur d’offrir notre meilleur en qualité de soins et de conseils aux enfants concernés et à leur famille.

Birgit Dyla Responsable des Soins pédiatriques à domicile

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 20 11.04.14 11:04 Noemi, 7 Jahre

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 21 11.04.14 11:04 Ein erlebnisreicher Tag einer FaGe-Lernenden (Fachfrau Gesundheit)

Ich bin FaGe Lernende im dritten Lehrjahr. Am Morgen komme ich, wie alle anderen auch, um etwa 6.50 Uhr ins Büro. Das Spitex-Smartphone schalte ich meistens schon zu Hause ein, darauf finde ich den Tagesplan, das ist eine gute Sache. Im Büro gibt es verschiedene Dinge die ich mitnehmen muss, zum Beispiel verschiedene Schlüssel von Klienten, Material, Geld oder auch Medikamente. Danach gehe ich den Spitex Flyer (Elektrovelo) holen und schon kann es losgehen. Ich fahre mit dem Flyer von Klient zu Klient und mache dort meine Arbeit. Die meisten Klienten haben Freude, dass jemand Junges eine solche Ausbildung mit älteren Menschen macht. An diesem Morgen gehe ich zu einer tamilischen Klientin, sie ist bereits etwas über achtzig. Sie wohnt bei ihrer Tochter und bei ihrem Schwiegersohn. Die Kommunikation ist etwas eingeschränkt, da sie nur tamilisch spricht. Mittlerweile kenne ich sie recht gut, da ich schon ein paar Mal bei ihr war. Heute ist bei ihr eine Dusche eingeplant. Mit verschiedenen Zeichensprachen frage ich sie, ob das für sie in Ordnung ist. Die Pflege bei ihr ist schon fast ein Ritual. Ich helfe ihr beim Waschen, beim Eincremen und beim Ankleiden. Sie zeigt mir manchmal Fotos von Verwandten und spricht etwas auf tamilisch dazu. Ich höre ihr zu und bringe ihr noch etwas zu Trinken bevor ich ein Haus weitergehen muss. Gegen den Mittag fahre ich mit dem Velo jeweils wieder zurück in den Standort. Am Nachmittag bin ich manchmal im Büro und helfe der Disponentin oder ich schreibe eine Reflektion über eine erlebte Situation. So wird der Tag sehr spannend und abwechslungsreich ausgefüllt.

Fiona Brunner, Team II

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 22 11.04.14 11:04 Une journée riche en expérience dans le parcours d’une apprenante ASSC (Assistante en Soins et Santé Communautaire)

Je suis apprenante ASSC en troisième année. Le matin, je me rends à 6 h 50 au bureau, comme mes collègues. La plupart du temps, à la maison déjà, j’ouvre mon smartphone où je trouve mon plan d’interventions pour la journée, c’est pratique. Au bureau, il y a plusieurs choses que je dois emporter comme par exemple, différentes clés de clients, du matériel, de l’argent ou des médicaments. Je prends ensuite le Flyer de Spitex (vélo électrique) et top c’est parti. Avec ce Flyer, je vais de client en client et j’exécute mon travail. La plupart des clients sont heureux qu’une jeune se forme auprès de personnes âgées. Ce matin, je me rends chez une cliente tamoule âgée de plus de huitante ans. Elle habite chez sa fille et son beau-fils. Comme elle ne parle que le tamoul, la communication est quelque peu limitée. Je la connais assez bien, car je me suis déjà rendue plusieurs fois chez elle. Aujourd’hui, c’est une douche qui est planifiée. Je communique avec différents signes et lui demande si tout est en ordre pour elle. Le déroulement des soins suit presque un rituel. Je lui aide pour faire la toilette, pour mettre la crème et pour s’habiller. Parfois, elle me montre des photos de famille et exprime quelques mots en tamoul. Je l’écoute et lui propose encore quelque chose à boire avant de poursuivre ma tournée en me rendant à la maison prochaine. Aux alentours de midi, je retourne à l’antenne avec le vélo. Parfois, je passe l’après-midi au bureau et j’offre du soutien à la planificatrice ou j’écris une réflexion sur une situation vécue. Ainsi, je vis une journée captivante et variée remplie de différentes activités.

Fiona Brunner, Equipe II

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 23 11.04.14 11:04 Rückblick Finanzen 2013

Seitens der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) wurde uns per 17.12.2012 der neue Leistungsvertrag 2013 ohne Änderung zum bestehenden Vertrag zugestellt. Grosses Aufschnaufen – für ein Jahr keine Anpassung am System !

Während die verrechenbaren Stunden Pflege (KLV Art. 7) um knapp 6’000 Stunden (8.2 %) anstiegen, gab es bei den hauswirtschaftlichen und sozialbetreuerischen Leis- tungen einen Einbruch von 3’500 Stunden (-11.9 %). Zusammengezählt führt dies zu einem kleinen Wachstum von 2.3 % gegenüber dem Jahr 2012. Die grossen Projekte «Einführung elektronische Bedarfsabklärung RAI-HC» und die «Einführung moder- ner Leistungserfassungsgeräte (Smartphone)» haben im 2013 einige unproduktive Stunden produziert. Zusammen mit dem Einbruch der HWSL-Leistungen führte dies zu einem spürbaren Einbruch des Verhältnisses der verrechenbaren Stunden im Verhält- nis zu den an die Mitarbeiterinnen ausbezahlten Stunden (Produktivitätsgrad 1 : -4 %). Kader und Mitarbeiterinnen wurden zu diesem Thema ab Oktober 2013 sensibilisiert. Das Thema Produktivität wird uns im 2014 weiterbeschäftigen.

Die Ausbildungsverpflichtung wurde auch im Jahr 2013 weit über 100 % erfüllt (Soll 2013 gemäss Leistungsvertrag: mind. 60 %). Wir sind stolz, ein funktionierender Ausbildungsbetrieb zu sein.

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 24 11.04.14 11:04 Bilanz / Erfolgsrechnung Die Zeiten wo der Kanton Bern der beste Debitor war sind leider vorbei. Neu dürfen die gegenüber dem Kanton erbrachten Leistungen nur noch quartalsweise und somit nachschüssig verrechnet werden. Beispielsweise wird das 1. Quartal 2013 per 15. April 2013 mit der GEF abgerechnet. Die GEF hat dann 30 Tage Zeit zur Kontrolle und Ausbezahlung des Guthabens an die Spitex. Da die vertraglich vereinbarte Versor- gungspflicht ebenfalls erst per März 2013 bezahlt wurde – und dies tendenziell immer später im Jahr wird – haben wir bereits im Frühjahr 2013 mit der Hausbank über einen saisonalen Kontokorrentkredit verhandelt. Vor der Kantonalisierung der Spitex-Land- schaft war die Liquidität vertraglich durch die Gemeinden sichergestellt. Heute ist dies nicht mehr der Fall. In der Bilanz bedeutet dies letztendlich, dass wir per Ende 2013 anstelle der Liquidität von Fr. 1’000’000 und Debitoren Fr. 1’000’000 (Stand 2012) per Ende 2013 Debitoren (Kt. Bern, Krankenkassen und Klienten) von Fr. 2’000’000 haben und dafür die Geldkonten praktisch leer sind. Dies ist die direkt sichtbare Auswirkung des Wechsels von Akontozahlungen zu nachschüssige Zahlungen durch den Kanton Bern. Der resultierende Verlust im Jahr 2013 von Fr. 237’329 wird mit den bestehenden Rückstellungen «Allgemein» verrechnet. Für die erwähnten Projekte wur- den Rückstellungen über Fr. 70’824 aufgelöst. Der Ertrag (ohne Auflösung Rückstellun- gen) stieg im Jahr 2013 um Fr. 529’902. Der Aufwand – unter Berücksichtigung obiger Ausführungen zu Produktivitätsgrad und Projekte – stieg um Fr. 828’264. Abzüglich der erfolgswirksamen Auflösung von nicht mehr benötigen Rückstellungen von Fr. 61’033 ergibt dies wieder den Unternehmensverlust von Fr. 237’329.

Thomas Zwygart Leiter Finanzen

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 25 11.04.14 11:04 Rétrospective Finances 2013

La Direction de la Santé Publique et des Affaires Sociales (DSPPS) nous a fait parvenir en date du 17.12.2012 le nouveau contrat de prestation 2013 sans changement par rapport au contrat existant : Enfin, une année sans adaptation du système, un grand soulagement !

Alors que les heures productives dans le domaine des soins (OPAS art.7) ont aug- menté en atteignant 6000 heures (+ 8.2 %), nous avons constaté une baisse de 3500 heures (-11.9 %) dans le domaine des prestations d’aide ménagère et d’accom- pagnement social. L’un dans l’autre, ceci représente une petite croissance de 2.3 % par rapport à l’année 2012. L’introduction et la mise en œuvre de grands projets à savoir : L’instrument d’évaluation des besoins RAI Home Care (programme informa- tique) et l’outil moderne de saisie des prestations (Smartphone) ont généré une série d’heures non productives. Cumulé à la baisse d’heures dans le domaine de l’aide ménagère, le rapport heures productives/heures rémunérées au personnel a subi une baisse sensible (degré de productivité 1 : -4 %). Dés octobre 2013, les cadres et le personnel ont été sensibilisés au thème de la productivité qui nous occupera encore durant l’année 2014.

Durant l’année 2013, nous avons à nouveau rempli notre obligation de formation avec un taux dépassant largement les 100 % (selon le contrat de prestations un minimum de 60 % est requis). Nous sommes fiers d’être une organisation formatrice qui marche à fond.

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 26 11.04.14 11:04 Bilan / compte des résultats L’époque où le Canton de Berne était le meilleur des débiteurs fait désormais partie du passé. Actuellement, les prestations doivent lui être facturées par trimestre, c’est-à-dire à posteriori. A titre d’exemple, le premier trimestre 2013 est facturé au DSPPS en date du 15 avril 2013. Le DSPPS dispose alors de 30 jours pour contrôler et effectuer le versement à Spitex. Etant donné que la contribution pour l’obligation de fournir des soins a également été versée seulement en mars 2013 – tendanciellement toujours plus tard dans l’année – nous avons dû négocier au début de l’année un crédit compte courant avec notre banque. Avant la reprise du contrat de prestation par le Canton, les liquidités étaient garanties par le contrat de prestations avec les communes. Aujourd’hui, ce n’est plus le cas. Au niveau du bilan, cela signifie qu’à fin 2013, nous avions un compte débiteurs ouvert de Fr. 2’000’000 (Canton de Berne, Assurances maladie et clients) alors que les comptes courants étaient pratiquement vides. A contrario, en 2012, nous disposions de liquidités pour un montant de Fr. 1’000’000 et avions un compte débiteur ouvert de Fr. 1’000’000. Ce changement s’explique par les versements par acomptes a posteriori des contributions du Canton de Berne. Les pertes de Fr. 237’329.– qui en résultent sont compensées par les provisions existantes dans le compte « général ».Par ailleurs, des provisions d’un montant de plus de Fr. 70’824. – ont été dissolues pour financer les projets mentionnés ci-des- sus. En 2013, les entrées (sans compter la dissolution des provisions) ont augmenté et s’élèvent à Fr. 529’902.– Les dépenses, en tenant compte des remarques faites ci-dessus par rapport au degré de productivité et aux projets, ont augmenté et se montent à Fr. 828’264.–. Après déduction d’un montant de Fr. 61’033.– provenant de la dissolution réussie de provisions inutiles, l’organisation clôture avec un déficit de Fr. 237’329.–.

Thomas Zwygart Responsable des Finances

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 27 11.04.14 11:04 Jahresabschluss Bilan annuel

Bilanz / bilan

Aktiven /actifs 31.12.13 31.12.12 Umlaufsvermögen/actifs circulants Flüssige Mittel/liquidités 51’675.88 1’084’969.88 Wertschriften/titres 15’000.00 15’000.00 Debitoren/débiteurs 1’066’298.80 1’137’971.25 – Delkredererückstellung/ducroire - 55’000.00 - 55’000.00 Andere kurzfristige Forderungen/autres créances à court terme 164.15 304.30 Guthaben aus Subventionszahlungen Kt. Bern 1’020’715.03 – Materialvorräte/stock de matériel 15’000.00 15’000.00 Aktive Abgrenzungsposten/actifs de régularisation 128’726.75 31’816.80 Anlagevermögen/actifs immobilisés Maschinen, Mobiliar und EDV-Anlagen/ Machines, mobilier et infrastructures informatiques 4.00 4.00 Fahrzeuge/véhicules 1.00 1.00 Einbauten in fremde Gebäude/transformations bâtiments tiers 1.00 1.00

Total Aktiven / total actifs 2’242’586.61 2’230’068.23

Passiven / passifs 31.12.13 31.12.12 Fremdkapital kurzfristig/dettes à court terme Kreditoren/créanciers 280’976.16 271’218.71 Verbindlichkeiten gegenüber Vereinsrechnung Spitex Biel-Bienne Regio/ obligation par rapport au compte de l’association Spitex Biel-Bienne Regio 459’942.75 41’456.70 Verbindlichkeiten aus Subventionszahlungen Kt. Bern/ obligation au versement de subventions canton de Berne – 43’243.23 Passive Abgrenzungsposten/passifs de régularisation 677’030.05 680’325.20 Fremdkapital langfristig/dettes à long terme Rückstellungen/provisions 349’605.49 718’792.23 Eigenkapital/capitaux propres Eigenkapital per 1.1./capital propre au 1.1. 475’032.16 475’032.16

Total Passiven / total passifs 2’242’586.61 2’230’068.23

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 28 11.04.14 11:04 Erfolgsrechnung / compte de résultats

Ertrag / produits 2013 2012 Ertrag Pflege und Hauswirtschaft/produits soins et ménage 5’343’822.30 5’043’731.50 Einnahmen anderer Fachbereiche/ produits d’autres domaines spécialisés 234’414.75 218’057.25 Einnahmen übrige Leistungen/produits d’autres prestations 38’589.70 44’497.95 Einnahmen Pflegematerial und Mahlzeiten/ produits matériel de soins et repas 47’157.85 119’539.00 Beiträge gem. Verträge Kinderspitex/ cotisations selon contrats Spitex pour enfants 169’350.55 130’043.80 Kapitalzinsertrag/produits d’intérêts 998.45 986.80 Auflösung Rückstellung/réduction provisions 298’362.39 70’000.00 Subventionen Kt. Bern/Subventions canton Berne 5’446’401.31 5’198’264.75 A.o. Ertrag/produit extraordinaire 77’360.80 3’072.95

Total Ertrag / total produits 11’656’458.10 10’828’194.00

Aufwand / charges 2013 2012 Besoldungen/salaires 8’613’178.95 7’771’749.00 Sozialleistungen/charges sociales 1’445’327.80 1’290’242.45 Arbeitsleistungen Dritter/prestations de travail de tiers 276’878.54 433’346.11 Personalnebenaufwand/autres charges de personnel 292’709.40 249’635.94 Sach- und Transportaufwand/charges matériel et transport 337’881.28 329’400.71 Unterhalt und Reparaturen/entretiens et réparations 14’349.80 12’948.95 Aufwand für Anlagennutzung/charges pour biens investis 115’521.58 157’843.01 Raumaufwand/charges de locaux 149’162.25 139’951.85 Verwaltungs-, EDV- und Werbeaufwand/ charges d’administration, d’informatique et publicité 381’554.55 354’679.00 Versicherungen, Gebühren u. Finanzaufwand/ assurances, taxes et charges financières 29’482.45 29’680.72 Bildung Rückstellungen/créer provisions – 58’716.26 Übriger Betriebsaufwand/autres dépenses 411.50 –

Total Aufwand / total charges 11’656’458.10 10’828’194.00

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 29 11.04.14 11:04 Vereinsrechnung Comptes de l’association

Bilanz/bilan

Aktiven / actifs 31.12.2013 31.12. 2012 Flüssige Mittel/liquidités 147’293.87 555’427.97 Wertschriftendepot/dépôt de titres 144’247.00 149’443.00 Forderungen gegenüber Betriebsrechnung/ créances envers le bilan de l’entreprise 459’942.75 41’456.70 Verrechnungssteuer/impôt anticipé 1’946.70 3’253.50

Total Aktiven/total actifs 753’430.32 749’581.17

Passiven / passifs Fonds für Personal/fonds pour le personnel 677’450.81 685’514.85 Fonds für Kinderspitex/fonds pour soins pédiatriques à domicile 55’229.69 43’326.01 Fonds für Palliative Care/fonds pour soins palliatifs 20’749.82 20’740.31

Total Passiven/total passifs 753’430.32 749’581.17

Amélie, 6 ans

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 30 11.04.14 11:04 Erfolgsrechnung/compte de résultats

Fonds 2013 2012 Fonds für Personal/fonds pour le personnel Zugänge (Spenden Mitgliederbeiträge)/ rentrées de fonds (dons, cotisations) 51’140.35 47’890.95 Verzinsung/intérêts 332.61 6’092.62 Leistungen/prestations - 59’537.00 - 53’043.80

Veränderung/changement - 8’064.04 939.77

Kontrollrechnung Saldo Fonds 31.12./solde fonds 31.12. 677’450.81 685’514.85 Saldo Fonds 01.01./solde fonds 01.01. 685’514.85 684’575.08

Veränderung/changement - 8’064.04 939.77

Fonds für Kinderspitex/fonds pour soins pédiatriques à domicile Zugänge (Spenden)/rentrées de fonds (dons) 12’792.75 1’534.95 Verzinsung/intérêts 20.98 393.07 Leistungen/prestations (Geschenke u. Aufgabenhilfe für Kinder) - 910.05 - 391.85

Veränderung/changement 11’903.68 1’536.17

Kontrollrechnung Saldo Fonds 31.12./solde fonds 31.12. 55’229.69 43’326.01 Saldo Fonds 01.01./solde fonds 01.01. 43’326.01 41’789.84

Veränderung/changement 11’903.68 1’536.17

Fonds für Palliative Care/fonds pour soins palliatifs Zugänge/rentrées de fonds – 12’996.00 Verzinsung/intérêts 9.51 65.51 Leistungen/prestations (Weiterbildung Palliative Care) – –

Veränderung/changement 9.51 13’061.51

Kontrollrechnung Saldo Fonds 31.12./solde fonds 31.12. 20’749.82 20’740.31 Saldo Fonds 01.01./solde fonds 01.01. 20’740.31 7’678.80

Veränderung/changement 9.51 13’061.51

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 31 11.04.14 11:04 Ryan, 3 ans

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 32 11.04.14 11:04 33

Spitex-Biel_JB-2013.indd 33 11.04.14 11:04 34

Spitex-Biel_JB-2013.indd 34 11.04.14 11:04 Fiona, 6 Jahre

35

Spitex-Biel_JB-2013.indd 35 11.04.14 11:04 Anzahl Klienten Nombre de clients

Total 1582 Total 1613 Total 1643 1200 1097 1111 1000 1066

800

600 983 516 516 532 400

Frauen / femmes 200 Männer / hommes 0 2013 2012 2011

Personalstand aufgeteilt in die verschiedenen Funktionen Situation du personnel répartie selon les diverses fonctions

80 70 60 50 40

Mitarbeitende / collaboratrices 30 2013 184 20 2012 167 10 2011 159 0 HP HH GKP T+D ZD

HP Hauspflege / aides familiales HH Haushalt / aides ménagères GKP Gesundheits- und Krankenpflege / santé et soins infirmiers T+D Teamleitung + Disposition / responsables d’équipe et planificatrices 36 ZD Zentrale Dienste / service central

Spitex-Biel_JB-2013.indd 36 11.04.14 11:04 Vergleich fakturierte Stunden 2013, 2012 und 2011 Comparaison des heures facturées 2013, 2012 et 2011

40000 35000 30000 25000 20000 15000 2013 102’801 Std / h 10000 2012 100’241 Std / h 5000 2011 91’798 Std / h 0 BEHP AB GPF PSY HH KSPI

BEHP Behandlungspflege / soins techniques HH Hauswirtschaft / ménage AB Abklärung und Beratung / évaluation et conseil KiSpi Kinderspitex Biel-Bienne Regio / GPF Grundpflege / soins de base soins pédiatriques à domicile PSY Psy. Grundpflege / soins psychogériatriques Biel-Bienne Regio

Ertragssituation Situation du rendement

6'000'000

5'000000

4'000'000

3'000'000

2'000'000 2013 2012 1'000'000 2011 0 Subventionen Ertrag Haushalt / Ertrag Pflege / Kanton Bern / produits ménage produits soins Subventions canton de Berne

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 37 11.04.14 11:04 Ethan, 5 ans

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 38 11.04.14 11:04 Vorstand Spitex Biel-Bienne Regio Comité Spitex Biel-Bienne Regio

Martin Wiederkehr Berater/Lehrer in Biel / conseiller/enseignant à Bienne Präsident seit 2004, wohnhaft in Biel / président depuis 2004, vivant à Bienne

Marc R. Bercovitz Fürsprecher in Biel / avocat à Bienne Vizepräsident, im Vorstand seit 2005, wohnhaft in Lengnau / vice-président, membre depuis 2005, vivant à Lengnau

Yvonne Basile Qualitätsbeauftragte Pflege / responsable de la qualité du secteur des soins im Vorstand seit 2013, wohnhaft in Evilard / membre depuis 2013, vivant à Evilard

Samuel Grünenwald Kaufmann / commerçant im Vorstand seit 2009, wohnhaft in Biel / membre depuis 2009, vivant à Bienne

Brigitte Röthl Pflegefachfrau HF und dipl. Gerontologin HF / infirmière ES, gérontologue diplômée ES im Vorstand seit 2008, wohnhaft in Pieterlen / membre depuis 2008, vivant à Pieterlen

Karin Thomas Pflegeexpertin in Biel / experte en soins infirmiers im Vorstand seit 2008, wohnhaft in Lyss / membre depuis 2008, vivant à Lyss

Dr. med. Heinz Walter Arzt in Biel / médecin à Bienne im Vorstand seit 1997, wohnhaft in / membre depuis 1997, vivant à Ipsach

Christina Wüger Verwaltungsangestellte / employée de l’administration im Vorstand seit 2008, wohnhaft in Lengnau / membre depuis 2008, vivant à Lengnau

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 39 11.04.14 11:04 Liste der Spender und Gönner Liste des donateurs

Ein herzliches Dankeschön allen Spendern und Gönnern. Ebenfalls herzlichen Dank für alle Spenden, die wir im Gedenken an Verstorbene erhalten haben.

Un grand merci à rous les donateurs. Nous remercions également pour tous les dons reçus à la mémoire des défunts.

Bart Bruno, Biel Baugeno Friedheim, Biel Berberat Frieda, Biel Brantschen Roland und Gigi, Evilard Bucher Paul und Myrtha, Biel Burgergemeinde Pieterlen Calvinhaus Biel Cendres & Métaux, Biel Christkatholische Kirchgemeinde Biel Donnschtigscafe Hinterkappelen Einwohnergemeinde Kallnach Einkaufsgenossenschaft Biel Fleury Claude und Yvonne, Evilard Hilfiker Marc-Alain und Egger Sabin, Biel ID Informatique, La Chaux-de-Fonds Jschi Peter, Pieterlen Kirchgemeinde Kirchgemeinde Rapperswil Menoud Michel, Biel Sekundarschule Madretsch, Jahrgang 1925 Schlubeck-Becker Enrico, D-Grünsfeld Stauffer Werner und Lisel, Biel Von Felten Marc und Franziska, Brügg Dr. med. Wyss Erwin, Biel

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 40 11.04.14 11:04 Noemi, 7 Jahre und Luana, 4 Jahre

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 41 11.04.14 11:04 Spitex Biel-Bienne Regio

Geschäftsstelle / siège principal

Geschäftsleiter / directeur • Markus Irniger

Betriebsmanagerin / Stv. Geschäftsleiterin Gestion de l’organisation / directrice adjointe • Barbara Feller-Schwab

Leiterin Human Resources HR / responsable ressources humaines RH Mitglied der Geschäftsleitung / membre de la direction • Nicole Brönnimann

Leiter Finanzen und Administration / responsable des finances et de l’administration Mitglied der Geschäftsleitung / membre de la direction • Thomas Zwygart

Qualitätsverantwortliche / responsable qualité • Susanne Nydegger

Assistentin Geschäftsleitung, Leiterin Anmeldestelle / Assistente de direction / responsable de la réception • Renate Schlup

Psychiatrie-Team / Soins psychiatriques Leiter / responsable • Daniel Stucki

Kinderspitex / Soins pédiatriques à domicile Leiterin / responsable • Birgit Dyla

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 42 11.04.14 11:04 Standorte / antennes Spitex Biel-Bienne Regio

Standortleiter/innen / responsable des antennes • Renate Gruber, Standort I / antenne Biel-Bienne I • Stefan Steinwede, Standort II / antenne Biel-Bienne II • Sabine Maurer, Standort III / antenne Biel-Bienne III • Stephanie Bötsch-Sollberger, Standort IV / antenne Biel-Bienne IV • Karin Beyeler, Standort / antenne Pieterlen-Lengnau • Rhea Cervini, Standort / antenne Evilard-Magglingen

Leistungen / prestations • Bedarfsabklärung / évaluation des besoins – conseils • Behandlungspflege / soins techniques • Grundpflege / soins de base • Haushalthilfe / aide ménagère • Spitalexterne Psychiatriepflege / soins psychiatriques • Spitalexterne Onkologiepflege / soins oncologiques • Wundmanagement / soins des plaies • Kinderspitex / soins pédiatriques à domicile

Öffnungszeiten Anmeldungen / heures d’ouverture Montag bis Freitag / du lundi au vendredi 8 h – 12 h und/et 13.30 h – 17 h Ausserhalb dieser Zeiten sprechen Sie bitte auf den Telefonbeantworter. En dehors de ces heures, veuillez laisser un message sur le répondeur.

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Spitex-Biel_JB-2013.indd 43 11.04.14 11:04 Adressen / adresses

Spitex Biel-Bienne Regio Geschäftsstelle / siège principale Kinderspitex Biel-Bienne Regio / Soins pédiatriques à domicile Biel-Bienne Regio Standorte / Antennes Biel-Bienne Zentralstrasse 115 Nord, rue Centrale Postfach 7149 / case postale 7149 2500 Biel/Bienne 7

Telefon / téléphone 032 329 39 00 Telefax / téléfax 032 329 39 12 e-mail : [email protected] www.spitex-biel-bienne-regio.ch

Spitex Biel-Bienne Regio Standort Evilard-Magglingen / Antenne Evilard-Macolin «Beau-Site» Chemin de la Maison Blanche 2a 2533 Evilard

Telefon / téléphone 032 329 39 00 Telefax / téléfax 032 323 67 15 e-mail : [email protected]

Spitex Biel-Bienne Regio Standort Pieterlen/Lengnau / Antenne Perles/Longeau Hauptstrasse 1 ab/dès le 01.05.2014 2542 Pieterlen

Telefon / téléphone 032 329 39 00 Telefax / téléfax 032 377 32 70 44 e-mail : [email protected]

Spitex-Biel_JB-2013.indd 44 11.04.14 11:04 Jahresbericht Rapport annuel 2013 au e ng lin u co n les / Lo ngna er inge P rd-Ma n/Le la i le aggl Ev er -M et Pi ngen ri e

immer – überall – für alle ub Le ienn

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