6. Gemeinderating Teilbericht Biel-Seeland

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6. Gemeinderating Teilbericht Biel-Seeland 6. Gemeinderating Teilbericht Biel-Seeland Eine Analyse und Bewertung der wirtschaftlichen Standortqualitäten Update 2019/2020 Inhaltsverzeichnis 4 Editorial 5 Einführung 7 Wie das Rating den Kanton abdeckt 8 Übersicht Resultate 10 Historische Resultate 11 Kommentar – Gesamtüberblick 15 Kommentar – Gruppenzugehörigkeit 19 Anhang 1: Fragebogen und Bewertung 25 Anhang 2: Validierte Protokolle pro Gemeinde 50 Impressum 3 Editorial Das HIV-Gemeinderating – Benchmarking der wirtschaftlichen Standortqualitäten der bernischen Gemeinden Der Kanton Bern verfügt Dank seiner vorteilhaften geografi- und erstellt dazu ein Rating. Dieses Rating wird seither alle sche Lage innerhalb der Schweiz und Europa sowie der hohen vier ­Jahre und künftig alle 5 Jahre aktualisiert. Es hat sich als Arbeitsmotivation der ansässigen Bevölkerung grundsätzlich wichtiges Hilfsmittel zur Pflege der Standortqualitäten der über ein positives Potential. Trotzdem gehört er heute nicht Gemeinden etabliert und dient zudem den Unternehmen als zu den attraktivsten Wirtschaftsstandorten in unserem Land. Teil der Entscheidungsgrundlagen bei der Standortwahl. Dies möchte der Handels- und Industrieverein des Kantons Bern HIV mit seinem Engagement in der Wirtschaftspolitik Beim aktuellen 6. Rating haben wir gegenüber früheren ändern. Wachstum lässt sich allerdings nicht staatlich ver- Ratings – nicht zuletzt auch auf Wunsch der teilnehmenden ordnen. Vielmehr müssen die Behörden dafür sorgen, dass die Gemeinden – einige vor allem strukturelle Veränderungen vor- Unternehmen ein vorteilhaftes Umfeld antreffen, welches ihre genommen. Neu wurden zur Beurteilung soweit in verlässlicher Tätigkeit erleichtert und ihnen erlaubt, einen entsprechenden Qualität vorhanden Sekundardaten verwendet, was den Auf- Wachstumsbeitrag zu leisten. wand für alle Beteiligten etwas reduzierte. Ausserdem wurde die Gelegenheit genutzt, mittels Optimierungen hinsichtlich der Befragungen von Unternehmen nach den wichtigsten Stand- Methodik die Qualität zu steigern sowie die Vergleichbarkeit ortfaktoren bringen es regelmässig an den Tag: Für einen und Transparenz zu verbessern. Im Fragebogen beibehalten attraktiven Wirtschaftsstandort bedarf es eines grossen und gut wurden die fünf Faktorengruppen. Die Veränderungen führen ausgebildeten Arbeitskräftepotentials, intakten Infrastrukturen, dazu, dass Vergleiche mit früheren Ratings zwar grundsätzlich eines attraktiven Büro- und Gewerbeflächenangebots und gerin- gewährleistet, jedoch im Einzelfall möglicherweise zu relativie- ger Abgaben. Auch in Ratings über Standortqualitäten werden ren sind. meistens Faktoren wie der Ausbildungsstand der Be völkerung, die Verfügbarkeit von hochqualifizierten Personen, die gute An dieser Stelle bleibt mir, den Gemeinden für die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und das Strassen netz Zusammen arbeit und die Bereitschaft zum Wettbewerb herz- sowie die Steuerbelastung der natürlichen und juristischen lich zu danken. Auch danke ich dem Projektteam für die solide Personen als massgebend genannt. Ausserdem werden auch so Arbeit und den Sponsoren für die Unterstützung. genannte weiche Faktoren wie die Lebensqualität vor Ort im Hinblick auf eine allfällige Wohnsitznahme des Kaders und der weiteren Mitarbeiter mitgewichtet. Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Nicht nur Bund und Kanton prägen das unternehmerische Umfeld. Auch die zahlreichen Gemeinden tragen viel zu dessen Gestaltung bei und verfügen damit im Standortwettbewerb über «eigenen Spiesse». Der HIV analysiert und bewertet deshalb Dr. Adrian Haas, Direktor seit 1998/99 die Standortqualitäten der bernischen ­Gemeinden 4 Einführung Zielsetzung des Ratings – Familien- und Jugendarbeit (Betreuungs- und Tages- Wir (der Handels- und Industrieverein des Kantons Bern) ­haben schulangebot, Jugendarbeit und -förderung) 1998 die Idee lanciert, die Standortqualitäten der bernischen – Wohnen (neu erstellter Wohnraum, Mietpreis) Gemeinden zu analysieren und zu bewerten – kurzum, ein Rating zu erstellen. Die Gemeinden tragen viel zur Gestaltung Die fünf gleichgewichteten Faktorengruppen mit den vorge- ihres wirtschaftlichen Umfelds bei und verfügen damit im nannten Hauptindikatoren sind in 56 Fragen (67 inklusive Standortwettbewerb über «eigene Spiesse». Sie waren sich des- Teilfragen) gegliedert. Der Fragebogen hat im Update 2019/20 sen aber aus unserer Sicht nicht immer bewusst. Unser ­Rating einige Veränderungen erfahren (siehe «Veränderung im Frage- sollte daher ein Hilfsmittel zur Pflege der Standort qualitäten bogen»). Verschiedene Wünsche und Hinweise von Seiten der der Gemeinden werden. Wir verfolgen mit dem Projekt Gemeinden, aber auch aus unseren HIV-Gremien und von den « Gemeinderating» zwei Ziele: Expertinnen und Experten der BDO AG, sind in die Neukon- zeption eingeflossen. Die Gewichtung der Faktorengruppen und – Der Bericht soll den Gemeinden ihre Stärken und Schwächen Themenbereiche erfolgte in Anlehnung an den bisherigen Fra- der unternehmerischen Standortbeurteilung im Querver- gebogen. gleich zu den anderen Gemeinden aufzeigen (Benchmark). – Interessierte Unternehmen, Kadermitarbeitende, Wirtschafts- Was nicht erfasst wird förderungen und Beratende sollen darin nützliche Informatio- Unser Gemeinderating zielt grundsätzlich auf die gemein- nen und Tipps finden. despezifischen Aspekte ab. Zu beachten gilt es jedoch, dass das Rating nicht ausschliesslich Faktoren berücksichtigt, welche Grundlagen und Faktorengruppen von der Gemeinde autonom oder vollumfänglich beeinflusst Unser Kriterien- und Fragebogenraster bestimmten fünf Fakto- werden können. Auch zentrale Indikatoren, welche durch über- rengruppen der unternehmerischen Standortbeurteilung: geordnetes Recht beeinflusst oder gar bestimmt werden, sind berücksichtigt. Wir nehmen die Perspektive der Wirtschaft res- 1) Steuern und Gebühren pektive des Gewerbes ein und betrachten sämtliche relevanten 2) Verkehrsanbindung Standortattraktivitätsfaktoren. 3) Bauen, Reglemente, Flächen 4) Weiche Standortfaktoren Unser Gemeinderating erfasst nicht alle Gemeinden im Kanton 5) Umgebung und Lebensqualität Bern. Von uns angefragt wurden in den bisherigen Updates sämtliche Gemeinden mit über 2000 Einwohnerinnen und Die Faktorengruppen haben folgende Schwerpunkte: Einwohnern sowie 300 Arbeitsplätzen im 2. und 3. Sek- tor. Im Update 2019/20 wurden diejenigen Gemeinden im 1) Steuern und Gebühren Rating berücksichtigt, welche die nachfolgenden gewichteten – Steuer- und Liegenschaftssteueranlage Grössen verhältnisse erfüllen: Einwohnerzahl plus (2x Anzahl – Gebühren (Strom, Wasser, Abwasser, Abfall) Arbeitsplätze im 2. und 3. Sektor) = mindestens 2’600. Sämt- – Mehrwertabschöpfungsregulierung liche in der Vergangenheit angefragten Gemeinden erfüllten dieses Kriterium. Die Erfassungsformel wurde weiterhin flexi- 2) Verkehrsanbindung bel angewandt: Aufgrund von aktuellen Entwicklungen oder – Individualverkehr IV-Erschliessung besonderen wirtschaftlichen oder geografischen Merkmalen – Öffentlicher Nah- und Lokalverkehr wurden einige Gemeinden miteinbezogen, welche die Kriterien – Öffentlicher Fernverkehr nicht ganz erfüllten. 3) Bauen, Reglemente, Flächen Regionale Besonderheiten – Baurechtliche Grundordnung Bezüglich den verschiedenen Regionen möchten wir einige Vor- – Verfügbarkeit und Preis von Bauland bemerkungen anbringen: – Verfügbarkeit und Preis von Arbeitsflächen Der erste Hinweis bezieht sich auf das Thema Tourismus, 4) Weiche Standortfaktoren w elches vor allem die Region Berner Oberland aber auch – Beschäftigte und Arbeitsstätten weitere touristisch ausgerichtete Gemeinden betrifft. Unser – Wirtschaftspolitik und Organisation (Öffnungszeiten, Rating bewertet die Standortqualität für Industrie- und Dienst- E-Government, Kennzahlen) leistungsunternehmen ganz generell und nicht, welches Gebiet – Wirtschaftsfreundlichkeit der Bevölkerung im Bereich ­Tourismus am meisten bietet beziehungsweise für ( Abstimmungen) die Erbringung touristisch ausgerichteter Angebote vorteilhaft – Versorgung und Ortsangebot (Finanzdienstleister, erscheint. Der Hinweis auf diese Fokussierung ist deshalb Öffnungszeiten, Business Infrastruktur) wichtig, weil weite Teile des Berner Oberlandes ein ­touristisches Profil haben, was sich auch in der Wertschöpfungsstatistik 5) Umgebung und Lebensqualität nieder schlägt. – Umgebung und Umwelt (Naherholung und Grünanteil, Nachhaltige Entwicklung) Eine weitere Bemerkung möchten wir bezüglich der Arbeits- – Schule und Ausbildung (Sekundarschule, plätze in der Landwirtschaft anbringen. Einerseits wird der Gymnasium, Lehrabschlüsse) 1. Sektor bereits bei den Kriterien zur Auswahl der Gemeinden 5 nicht berücksichtigt. Andererseits werden in einigen Bewertun- – Ergänzungen zur Steigerung der Vergleichbarkeit und Quali- gen der 2. und 3. Sektor im Verhältnis zu den Ratingresultaten tät (bspw. Beschäftigte und Arbeitsstätten, Organisation bewusst stärker gewichtet. Davon betroffen ist vor allem die der Behörden / Verwaltung, Versorgung und Ortsangebote, Region Berner Oberland, gefolgt von den Regionen Emmental Umgebung und Umwelt, Familien- und Jugendarbeit). Oberaargau und Biel-Seeland. Diese Regionen weisen hohe – Diverse methodische Schärfungen und Präzisierungen. Anteile an Beschäftigten sowie Arbeitsstätten im 1. Sektor auf. Zwecks einer standardisierten Auswertung wurden zu den ein- Unser letzter Hinweis betrifft die Stadt Bern sowie andere Städ- zelnen Fragestellungen Kategorien hinterlegt. Die Gewichtung te und Gemeinden mit Zentrumsfunktion. Der Fokus unseres der einzelnen Fragestellung
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