Die Altenburger Landwirtschaft Und Der Braun· Kohlenbergbau in Ihrer Bedeutung Für Die Be· Völkerungsbewegung Des Altenburger Ostkreises

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Die Altenburger Landwirtschaft Und Der Braun· Kohlenbergbau in Ihrer Bedeutung Für Die Be· Völkerungsbewegung Des Altenburger Ostkreises Die Altenburger Landwirtschaft und der Braun· kohlenbergbau in ihrer Bedeutung für die Be· völkerungsbewegung des Altenburger Ostkreises. Von Dr. Franz Thierfelder in Altenburg. Mit 5 Tabellen, 6 Tafeln und 7 Karten. I. Das Land. Am 1. Mai 1930 sind es zehn Jahre gewesen, daß das Altenburger Land seine Selbständigkeit· zugunsten eines Thüringer Gesamtstaates aufgab. Das frühere Herzogtum Sachsen-Altenburg bestand aus zwei fast gleichgroßen Landesteilen, dem West- oder Saalekreis (666 qkm) und dem Ostkreis (657 qkm). Der Westkreis wurde fast allgemein 1 dem geographischen Thüringen zugerechnet; ) für den Ostkreis, welcher sich zwischen der mittleren Elster und der Zwickauer Mulde erstreckte, bestanden nur geschichtliche und politische Bindungen. Er ist für Thüringen „ der ferne 0 s t e n" und wird vom Freistaat Sachsen halbmondförmig umfaßt. Anrainer im Westen waren die Provinz Sachsen, welche bei Zeitz weit nach Süden ,vorspringt, ferner das Unterland von Reuß j. L. und der Neustädter Kreis von Sachsen­ Weimar. Bei der Thüringer Kreiseinteilung im Jahre 1922 wurde der Ost­ kreis zerschlagen (vgl. Karte 6). Der Südwesten, der Amtsgerichts­ bezirk Ronneburg (C), wurde dem Landkreis Gera zugeteilt. Die frühere Haupt- und Residenzstadt Altenburg und vier anliegende Landgemeinden bildeten den Stadtkreis-Altenburg (A). Die Amts­ gerichtsbezirke Altenburg-Land (B1 ), Meuselwitz (B2) und Schmölln (B 3) blieben als Landkreis-Altenburg geschlossen erhalten. Der Altenburger Ostkreis bildet die Übergangszone vom Vogt­ länder Berglande . zur Leipziger Tieflandsbucht. Der höchste Punkt 1 ) Herrmann, Die östliche Vorstufe des Thüringer Beckens, Leipzig 1912. Mitteilungen d. V. f. Erdkunde 1931-32. 1 2 Franz Thierfelder, ist der Reuster Berg südlich von Ronneburg mit 371 m absoluter Höhe; Pleiße und Schnauder haben beim Austritt aus dem Ost)rreis nur noch 143 m NN. Der Norden gehört also dem Tieflande an. Das Ronneburger Bergland hat eine mittlere Höhe von 320 m. Das „Osterländische Hügelland" umfaßt den Hauptteil. Es is.t ein welliges Gelände mit mattem Relief. Die Reste des alten variskischen Gebirges liegen - zwei Eck­ pfeilern vergleichbar - im Ronneburger Schiefergebiet und im 1 Sächsischen Granulitgebirge zutage ). über die paläozoischen Schiefer des Senkungsgebietes lagern sich östlich der Pleiße rot­ liegende Porphyre und Sedimente; westlich davon finden sich oberer Zechstein und unterer Buntsandstein. Tertiäre und diluviale Locker­ massen bilden das nach Norden zu an Mächtigkeit gewinnende Deck­ gebirge. Von den Tertiärbildungen sind die eozänen Braunkohlen zu hoher wirtschaftlicher Bedeutung gelangt. Das Hauptkohlenfeld liegt im Norden (vgl. Karte 7), umfaßt etwa 90 qkm und steht in Zu­ sammenhang mit den Braunkohlenlagern von Zeitz-Weißenfels und Borna-Leipzig. Löß und Geschiebemergel bilden die Grundlagen der Alten­ burger tandwirtschaft. Die von der Thüringer Landeswetterwarte herausgegebene Karte über die mittlere Niederschlagshöhe für 1901-1925 zeigt im östlichen Thüringen eine Trockeninsel, welche sich von der oberen Schnauder bis Altenburg ausdehnt. Der mittlere Jahresniederschlag beträgt weniger als 550 mm. Die Wetterstation Altenburg (h = 198m) ,;er­ zeichnet für diesen Zeitraum 528 mm als Jahresmittel. Für 1899 bis 2 1921 betrug in Altenburg die mittlere Jahrestemperatur 8,2° C. ) Der Januar war der kälteste Monat (-0,3° C); das Julimittel war 17,1° c. 2 Für April bis September ergab sich als Monatsmittel 13,7° C. ) Boden und Klima prädestinieren das Kerngebiet des Altenburger 3 Ostkreises zur Kultursteppe, zum Ackerbaugebiet. ) Die Randzone hat agronomisch ungünstigere Böden und etwas höhere Niederschlagswerte: 1) K o s s m a t, F., übersieht der Geologie von Sachsen, 2. Aufl., Leipzig 1925, s. 67 u. 80~ 2) Mitt. d. Naturforsch. Ges., Altenburg 1925. ") Mitt. d. Ver. f. Erdkunde, Halle 1925, S. 10, 69 u. 70. Landwirtschaft und Braunkohlenbergbau.des Altenburger Ostkreises. 3 Meuselwitz h = 170 m; Jahresmittel für 1901-1925 562 mm. Gößnitz h = 210 m; „ „ „ 604 „ Ronneburg h = 285 m; „ „ „ 614 „ Die Hauptwasserader des Ostkreises ist die Pleiße. Der Haupt-. fluß gab ehedem dem Lande die Bezeichnungen „pagus Plisni" und „Pleißnerland" . Der Westrand des Ostkreises gehört zum Einzugs~ gebiet der Elster. II. Siedelungsgeographisches. Zum Verständnis der siedelungsgeographischen Tatsachen ist ein Hinweis auf die geschichtlichen Ereignisse· notwendig. Das Land an der Pleiße tritt erst spät in das Licht der Ge­ schichte. Die im Naumburger Domkapitelarchiv aufbewahrte Stif­ tungsurkunde Kaiser Ottos II. aus dem Jahre 976 ist die älteste geschriebene Geschichtsquelle für das Gebiet und erwähnt in pago 1 Plisina die Stadt Altenburg (civitas) und neun Dörfer. ) ' Die Bodenfunde bezeugen eine dichte Besiedelung seit der 2 jüngeren Steinzeit. ) Ortsnamen aus der frühdeutschen Siedelungs­ periode sind im Ostkreise nicht erhalten 'geblieben. Reichstädt (nördlich von Ronneburg) weist als einziger Ort in seiner E!:ldung auf frühe Entstehung hin; es ist aber eine Gründung der nach­ slawischen Zeit. Um 600 n. Chr. besetzten die Wenden auch das osterländische Hügelland und legten ein engmaschiges Siedelungs­ netz über den alten Kulturboden. Dreihundert Jahre später begann die Zurückeroberung, Germanisierung und Christianisierung des Ge~ bietes. Die Erhaltung slawischer Ortsnamen spricht dafür, daß eine Vernichtung oder gewaltsame Vertreibung der Wenden nicht er­ folgte. Das unterworfene Land wurde durch Ritter und Bauern gesichert (im Ostkreise sind rund 100 Rittergüter nachweisbar). Für die im 12. und 13. Jahrhundert in größerer Zahl einströmenden deutschen Kolonisten wurde im Gebiet der Schnauder und der Wiera, vornehmlich aber im Ronneburger Berglande durch Rodung im Grenzwalde Neuland erschlossen. Um 1250 nehmen die Wettiner das Reichsland an der Pleiße in Besitz. Die Belehnung erfolgte erst 1329. Im Jahre 1400 fiel 1) Mitt. d. Geschichts- u. Altertumsforsch. Ges., VIII ·2 u. XII 4, Alten· burg 1877 u. 1926. 2) Amen de, Vorgeschichte des Altenburger Landes, Altenburg 1922. _ . 1* 4 .. Franz Thierfelder, ihnen noch „die Pflege Ronneburg" zu. Damit gewann der Ostkreis einen Rahmen, welcher sich bei allen sonstigen politischen Geschicken durch die Jahrhunderte behaupten konnte. Dieser Rahmen geht auf weit ältere Grundlagen zurück. Die waldarme Lößinsel des ·Osterländischen Hügellandes ist - wie in der Vorgeschichte - das Kernland geblieben. Der breite Grenzsaum (der Waldgürtel) ist zur Grenzlinie zu::Sammengeschrumpft. So ist der Altenburger Ost­ kreis ein Schulbeispiel sowohl der Kontinuität alter Siedelungsräume als auch der Trägheit politischer Grenzen. Die politische Um­ grenzung des Landes hat höchstwahrscheinlich die Ausbildung des Altenburger Volkstums stärker bestimmt .als die ethnischen Grund­ lagen der Bevölkerung. .Die Flurenkarte des Ostkreises (Karte 6) gestattet eine un­ gefähre Rekonstruktion des früheren Besiedelungsbildes. Das Kern­ gebiet zeigt eine Fülle kleiner und kleinster Fluren. Die Ortsnamen endigen auf -is, -itz, -witz, -schütz, -a. (Charakteristisch sind auch die blockförmige Fluraufteilung und die Rundform der Dorfanlage.) Im Norden, im Osten und im Südwesten liegen die deutschen Rodungsbezirke mit relativ großen Fluren (das Maximum. hat Großen• stein mit 7,125 qkm) und deutschen Ortsnamen, welche auf -bach, -dorf, -berg, -hain, -roda und -walde endigen. Der Ring deutscher Ortsgründungen wird fast geschlossen, wenn man die Ortsnamen der einspringenden Grenzgebiete mit heranzieht. Größere Waldstücke blieben im Tieflande erhalten: Der Luckaer Forst (> 500 ha), der Kammerforst. (> 1200 ha; einst im Besitz . der kaiserlichen Kammer, das Pleißenland war bis 1250 Reichsland), die Pahna (früher im Besitz des Altenburger Bergerklosters), das Deutsche Holz (ehedem . zur Altenburger Komturei des Deutschen 1 Ritterordens gehörig) und die Leina (fast 2100 ha). ) Der Luckaer Forst, der ·Kammerforst und die Leina gehören heute dem Lande Thüringen. Da sie keinem Gemeindeverband angehören, erscheinen sie als selbständige Gebilde auf der Flurenkarte. Die Flurenkarte zeigt den Gebietsstand von 1925 und umfaßt 6 Städte und 234 Landgemeinden. Im Jahre 1910 zählte der Ost­ kreis insgesamt 280 politische Gemeinden. Von ihnen haben 40 in . ' . 1) Bemerkung: Die Erhaltung dieser Waldflächen ist kaum in der ge­ ringeren Qualität der Bodens begründet (Mitt. d. V. f. Erdk„ Halle 1925, s: 103), sondern zunächst in dem· Umstand zu suchen, daß die wald- und wildhegenden Fürsten und Orden die Besitzer waren. · Landwirtschaft und Braunkohlenbergbau des Altenburger Ostkreises. 5 der Nachkriegszeit durch . Eingemeindung die Selbständigkeit ver­ loren, und zwar 4 in A, 14 in B1 , 10 in B2, 8 in B3 und 4 in C. Auch vor dem Kriege sind wiederholt Orte verschmolzen worden. Im Jahre 1840 :rechnete man mit 300 Ortschaften. Das mittelalterliche Siedelungsbild ist noch engmaschiger gewesen. Bis 1500 sind 46 Dörfer 1 „wüste" geworden. Schön e bau m ) nimmt für das Jahr 1300 einen Bestand von 337 Ortschaften an. Durch Wüstwerden und Eingemeindungen sind .bis 1925 füs• gesamt 97 Ortsnamen in Wegfall gekommen. Trotz dieser Abstriche behauptet der Ostkreis eine Siedelungsdichte, welche in Deutschland 2 kaum ihresgleichen finden wird. ) Die mittlere Flurgröße beträgt 1925 2,738 qkm (um 1300 nur 1,950 qkm); der mittlere nächste Orts­ abstand ist 1,65 km (um 1300 nur 1,40 km). Die Zusammenballung der Ortschaften - zumal im Kerngebiet - ist ein überaus charakteristischer Zug im Kartenbilde des Ost­ kreises. Ebenso auffallend ist die Kleinheit vieler Dörfer
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