GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT | 2035 STRATEGISCHE ZIELE | PROJEKTE UND PLANUNGEN

DEMOGRAFIE | GESELLSCHAFTLICHER WANDEL

STRATEGISCHES ZIEL PROJEKT/PLANUNG

Moderate Einwohnerentwicklung basierend auf dem Mittel der letzten fünf Ermöglichung eines Nettozuzugs von bis zu 25 Einwohnern pro Jahr mit Konsequenzen für und fünfzehn Jahre Wohnungsbau und Infrastruktur Für die zukünftige Entwicklung strebt die Gemeinde Oberteuringen ein moderates Wachstum Trotz deutlicher Geburtenüberschüsse benötigt die Gemeinde Oberteuringen weiterhin einen positiven Wande- an, welches sich am Mittel der Einwohnerentwicklung der letzten fünf bzw. fünfzehn Jahre rungssaldo um das angestrebte Bevölkerungswachstum von fünf bis neun Prozent im Jahr 2035 zu erreichen. Die orientiert: Die Bevölkerung Oberteuringens würde demnach bis zum Zieljahr 2035 von 4.943 Gemeinde schafft daher in der Zukunft die Basisressourcen, um einen jährlichen Nettozuzug von bis zu 25 Einwohnern im Jahr 2017 (Datengrundlage Einwohnermeldeamt) auf etwa 5.200 bis 5.400 Personen zu ermöglichen. Ein positiver Wanderungssaldo kann auch dadurch begünstigt werden, indem die Anzahl Einwohner ansteigen. Somit ergibt sich ein Zielkorridor von plus 250 bis 450 Einwohnern. Dies der Wegzüge verringert wird. Dies geschieht mit Hilfe der Projekte und Planungen, die in den nachfolgenden entspricht einem relativen Wachstum von fünf bis neun Prozent. Diese Zielsetzung soll im Handlungsfeldern aufgeführt sind. weiteren Verlauf der Gemeindeentwicklung regelmäßig evaluiert werden, um auf demografische Entwicklungstrends angemessen reagieren zu können.

RAUMSTRUKTUR | SIEDLUNGSENTWICKLUNG | WOHNEN

STRATEGISCHES ZIEL PROJEKT/PLANUNG

Doppelstrategie Innen- und Außenentwicklung; Hauptort und Teilorte Kommunikationsstrategie für Innenentwicklung Die Gemeinde Oberteuringen ist ein attraktiver Wohnstandort. Jedoch finden sich auch hier Die Gemeinde Oberteuringen erarbeitet eine Kommunikationsstrategie zur Innenentwicklung: Bestandteile sind eine Baulücken und Leerstände besonders in den Ortschaften. Im Bereich der Innenentwicklung aktivierende Befragung und eine Informationsveranstaltung zur Innenentwicklung. Dabei sollen vor allem Grund- gilt es daher, sowohl die klassischen Baulücken in den Ortsteilen zu entwickeln und Bereiche stücks- und Gebäudeeigentümer eingebunden werden. Durch die Kommunikation soll ein erhöhtes Bewusstsein abzurunden, als auch die Leerstände zu aktivieren und die Nachverdichtung von weiteren und Verständnis für Entwicklungen im Innenbereich erreicht werden. Als weiteren Schritt findet ein Workshop mit Potentialflächen, insbesondere im Kernort, anzugehen. Gleichzeitig ist es notwendig, jeweils Akteuren der Wohnungswirtschaft statt. Gemeinsam werden die im Siedlungsgebiet vorhandenen und neue, qualitätsvolle Flächen im Hauptort sowie in den Teilorten am bisherigen Siedlungsrand planungsrechtlich abgesicherten Flächenpotentiale (Entwicklungsflächen im Flächennutzungsplan, Baulücken, Leer- auszuweisen, um ein moderates Bevölkerungswachstum zu generieren und ein differenziertes stände) für mögliche Umsetzung im Wohnungsbau überprüft. und bedarfsgerechtes Angebot zu schaffen. Dabei ist es der Bürgerschaft wichtig, dass die Baugebiete vorwiegend kleinteilig entwickelt werden und die spezifischen Ortscharakteristika Prüfauftrag zu Abrundungs- und Ergänzungssatzungen in den Ortsteilen erhalten bleiben. Die Doppelstrategie aus Innen- und bedarfsorientierter Außenentwicklung Die Gemeinde Oberteuringen prüft die Einführung von Abrundungs- und Ergänzungssatzungen für die Orts- garantiert hierbei nicht nur einen bewussten Umgang mit den verfügbaren Flächen, teile, in welchen potentielle Entwicklungsmöglichkeiten gegenüber von Bebauung freizuhaltenden Flächen klar sondern auch die Bereitstellung von ausreichend attraktivem Wohnraum für unterschiedliche abgegrenzt werden. Dieses Instrument dient zur Absicherung weiterer Wohnflächenpotentiale. Im Verfahren sollen Zielgruppen. zuerst die im FNP vorhandenen Flächen realisiert werden. In einem weiteren Schritt soll dessen Fortschreibung Sensibilisierung der Akteure für Wichtigkeit der Innenentwicklung angestrebt werden. Der Prüfauftrag zu Abrundungs- und Ergänzungssatzungen in den Ortsteilen kommt erst zum Tragen, wenn die Fortschreibung des FNPs keine ausreichenden Flächenpotentiale für die Gemeinde ergibt. Die Innenentwicklung ist als wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen Siedlungs- und Boden- politik innerhalb des Baugesetzbuches verankert. In der Umsetzung stoßen (Bau-)Maßnahmen Realisierung der Flächenentwicklung aus dem FNP im Innenbereich allerdings immer wieder auf Widerstände in der Bevölkerung. Daher wirbt die Zum gegenwärtigen Zeitpunkt verfügt die Gemeinde Oberteuringen über insgesamt 2,63 Hektar aktivierbarer Wohn- Gemeinde Oberteuringen aktiv für die Umsetzung von Wohnbauprojekten im Innenbereich. Sie flächenpotentiale im Flächennutzungsplan inklusive Baulücken und Entwicklungsflächen. Bis zum Zieljahr 2035 wer- nimmt die Rolle des zentralen Ansprechpartners in der Beratung und Vermittlung ein und pflegt den bei einer Entwicklung orientiert an den letzten 5 bis 15 Jahren zusätzlich zwischen 4,44 und 7,58 Hektar benötigt. für eine erfolgreiche Realisierung einen sensiblen Umgang mit den Bedürfnissen und Wünschen Dies entspricht einem jährlichen Bedarf von 0,25 bis 0,42 Hektar. Dieses Potential führt die Kommune zukünftig in

| moderat aller Beteiligten (Gemeinde, Investor, Eigentümer, Anlieger). Dadurch soll bewirkt werden, dass regelmäßigen Abständen dem örtlichen Wohnungsmarkt zu, indem die Flächen bedarfsgerecht entwickelt werden. Innenentwicklungspotentiale nachhaltig ins Bewusstsein aller Akteure verankert werden. Dies geschieht in Hinblick auf eine flächenschonende Siedlungspolitik in verträglicher Art und Weise. Angebots- und preisdifferenzierten Wohnungsbau verfolgen Da bis zum Zieljahr 2035 für die angestrebte Bevölkerungsentwicklung alle verfügbaren Flächen aus dem Flächen- Damit zukünftig unterschiedlichsten Personen- und Altersgruppen ein passendes Wohn- nutzungsplan benötigt werden, bedarf es der Prüfung möglicher Erweiterungsflächen. Aus der Klausurtagung des raumangebot zur Verfügung gestellt werden kann, verstärkt die Gemeinde Oberteuringen Gemeinderates hat sich die Priorisierung folgender Prüfflächen ergeben: Priorität 1 besitzen die möglichen § 13b- ihre Bemühungen für einen preis- und angebotsdifferenzierten Wohnungsmarkt. Zu diesem Erweiterungsflächen in Unterteuringen (1,03 ha), Bitzenhofen (0,86 ha) und Hefigkofen (1,0 ha) mit einem Wohnraumangebot, welches ausdrücklich im Innen- und bei Bedarf auch im Außenbereich Gesamtpotential von 2,89 Hektar. § 13 BauGB bezieht sich auf den Einbezug von Außenflächen mit einer Größe von entstehen soll, gehören Eigentums- und Mietwohnungen sowie Einfamilienhäuser in weniger als 10.000 Quadratmetern, durch die die Zulässigkeit von Wohnnutzungen auf Flächen begründet wird und unterschiedlicher Form, Größe und Preisniveau. Ein besonderer Fokus soll auf die Umsetzung die sich an bebaute Ortsteile anschließen, in das beschleunigte Verfahren. Die Gemeinde Oberteuringen sichert sich von Einzelprojekten im sozialem und altersgerechtem Wohnungsbau gelegt werden, da in diese Flächen. Zu beachten ist jedoch, dass dieses Verfahren nach §13b BauGB nur noch bis zum 31. Dezember 2019 diesen Segmenten ein hoher Bedarf seitens der Bevölkerung gesehen wird. Ebenfalls soll bei förmlich eingeleitet werden kann und der Satzungsbeschluss bis zum 31. Dezember 2021 zu fassen ist. zukünftigen Entwicklungen ergänzend die Realisierung von weiteren gemeinschaftsfördernden Wohnformen durch ein entsprechendes Angebot ermöglicht werden. An zweiter Stelle steht die FNP-Fläche in Oberteuringen mit einer Größe von 1,44 Hektar. Als dritte Priorität wurden die bereits angemeldeten FNP-Flächen in Oberteuringen mit 8,82 Hektar benannt. Darüber hinaus sollen weitere Flächensparendes Bauen Prüf- und Tauschflächen im Verfahren behandelt werden. Zur Förderung der Innenentwicklung strebt die Gemeinde Oberteuringen für die Doppelte Innenentwicklung verschiedenen Ortsteile und Quartiersarten jeweils differenzierte Dichten an. Auf einer Analyse der Ausgangssituation aufbauend sollen Aussagen über Potentiale zur weiteren Um die Wohnqualität auch bei eventuellen Nachverdichtungsvorhaben zu erhalten und ggf. sogar auszubauen, soll Verdichtung in den Quartieren getroffen werden. Dabei sollen unter anderem Aspekte des die sogenannte „Doppelte Innenentwicklung“ forciert werden: Neben der Schaffung von neuem Wohnraum in den energieeffizienten Bauens und die energetische Aufrüstung kommunaler Einrichtungen Bestandsquartieren findet hierbei gleichzeitig auch eine bereichsbezogene Aufwertung des öffentlichen Raums sowie überprüft und vorangetrieben werden. Diese konzeptionellen Überlegungen werden jeweils vor der Grün- und Freiflächen statt. Diese spielen gerade im Hinblick auf den Klimawandel auch in kleineren Gemeinden der Entwicklung von Flächen im Außen- oder Innenbereich im Gremium behandelt. eine zunehmende Rolle.

OBERTEURINGEN wohnen wachsen - ländlich “

STÄDTEBAULICHE GESTALT | IDENTITÄT

STRATEGISCHES ZIEL PROJEKT/PLANUNG

Erhalt des dörflichen Charakters Städtebauliche Aufwertung Bitzenhofens

Die einzelnen Ortsteile der Gemeinde Oberteuringen stellen bedeutende Lebensmittelpunkte Im Ortsteil Bitzenhofen wird die Verbindung zwischen Neubaugebiet und Dorfplatz durch eine aktive Gestaltung | für die Einwohnerinnen und Einwohner dar. Je nach Ortsteil und zugehöriger Ortsmitte finden gestärkt. Außerdem soll das Ferienzentrum bspw. durch alternative Mobilitätsangebote besser an Bitzenhofen ange- sich unterschiedliche Nutzungen wie Wohnen, Einkaufen, Gastronomie oder öffentliche Einrich- bunden werden. Die Einrichtung eines Aussichtspunktes soll geprüft werden. tungen, welche in ihrer Vielfalt erhalten und, sofern möglich, sinnvoll ergänzt werden sollen. Da- bei soll der dörfliche Charakter Oberteuringens und die jeweiligen ortsspezifischen Charakte- Städtebauliche Aufwertung Hefigkofens ristika erhalten bleiben. Gleichzeitig besteht ein weiteres Ziel in der Schaffung von zusätzlichen, Im Zentrum der städtebaulichen Aufwertung in Hefigkofen steht die städtebauliche Entwicklung eines Dorfplatzes attraktiven Aufenthaltsflächen, um für die Bevölkerung Orte der Begegnung und Kommunika- als zentraler Treffpunkt für Jung und Alt. In diesem Zuge soll auch eine durchgängige Straßenbeleuchtung gewähr- tion zu schaffen, die langfristig gesichert werden. Lebendige und abwechslungsreiche Ortsteile leistet werden. Insgesamt soll die Ergänzung von Grünflächen im Straßenraum geprüft werden. wirken sich dabei insgesamt positiv auf die Gemeindeentwicklung aus. Erhöhung der Aufenthaltsqualität in den jeweiligen Ortsmitten Städtebauliche Aufwertung von Neuhaus/ Althaus Im Ortsteil Neuhaus wird im Zuge der Sanierung der Kapelle das Ortsbild durch weitere kleinere Maßnahmen aufge- Die Ortsmitten in den Ortsteilen bedürfen teilweise einer städtebaulichen Aufwertung um als wertet. Gleichzeitig werden die Neukonzeption bzw. der Umbau des Feuerwehrhauses aktiv angegangen und voran- belebte und attraktive Orte des Miteinanders wahrgenommen zu werden. In diesem Zusam- getrieben. menhang sollte vor allem darauf geachtet werden, dass die Aufenthaltsqualität in allen Ortstei- len gleichermaßen verbessert und unter Einbezug der Bürgerschaft Treffpunkte für alle Genera- Städtebauliche Aufwertung Rammetshofens tionen geschaffen werden. Eine gleichmäßige Verteilung von Investitionen sowohl im Bestand, als auch in den Neubaugebieten sollte dabei beachtet werden. Neben der Aufwertung von Die Ortschaft Rammetshofen verfügt derzeit über keine öffentliche Ortsmitte. Langfristig gilt es zu prüfen, ob eine bestehenden Ortsmitten, bedarf es vereinzelt einer klaren Definition neuer oder bisher nicht öffentliche Ortsmitte ausgebildet werden kann. Im Zuge dieser Maßnahmen bedarf es der Prüfung verschiedener wahrnehmbarer Ortsmitten, so beispielsweise in Unterteuringen und Rammetshofen. Allge- Varianten zur Entwicklung einer neuen Mitte, welche unter anderem von der vorhandenen Eigentümerentwicklung mein wird eine ortsbildgerechte Innenentwicklung verfolgt, die durch eine bedarfsgerechte Au- abhängig sind. ßenentwicklung und einen behutsamen Anschluss an den Bestand ergänzt wird. Städtebauliche Aufwertung Unterteuringens Im Ortsteil Unterteuringen fehlt derzeit eine zentrale Ortsmitte. Die Gemeinde prüft, welche Flächen langfristig als neuer Treffpunkt bzw. zentraler Platz ausgebildet werden können. OBERTEURINGEN Gemeinde mit Charakter “ GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT | OBERTEURINGEN 2035 STRATEGISCHE ZIELE | PROJEKTE UND PLANUNGEN

SOZIALES | INFRASTRUKTUR | GESUNDHEIT | KULTUR

STRATEGISCHES ZIEL PROJEKT/PLANUNG

Gesellschaftliche Teilnahme aller Personengruppen am Gemeindeleben Teuringer-Tal-Schule - Beste Lösung für Oberteuringen - weiterverfolgen Wichtige Komponente einer funktionierenden Gemeindeentwicklung ist die Teilnahme aller Die in den vergangenen Jahren gut ausgebaute Bildungs- und Betreuungslandschaft soll auch zukünftig erhalten Personengruppen am Gemeindeleben, um den sozialen Zusammenhalt nachhaltig zu fördern. bleiben und anhand konkreter Bedarfsnachweise zielgerichtet angepasst bzw. ausgebaut werden. Daher soll die Dies beinhaltet auch die Stärkung des gemeinsamen Miteinanders von Jung und Alt. In diesem Teuringer-Tal-Schule als „beste Lösung für Oberteuringen“ gezielt weiterentwickelt werden. Die Standortent- Bereich ist die Gemeinde als „Inklusives Oberteuringen“ im Bezug auf das öffentliche Bewusst- scheidung wurde anhand eines Kriterienkatalogs und unter Einbezug der Bürgerschaft bereits eingegrenzt. Der sein bei diesem Thema, aber auch in der Infrastruktur gut aufgestellt. Projektumfang und die Bedeutung für die Gemeindeentwicklung sind prägend für die nächste Jahre. Der Schwer- punkt der Weiterentwicklung soll sich nicht nur auf bauliche Verbesserungen beziehen. Ein Fokus liegt auch auf Trotzdem ist gerade im Hinblick auf eine zunehmend alternde Gesellschaft die Integration der qualitativen Weiterentwicklung, z.B. im Ausbau des Ganztagesangebots, flexiblen Betreuungszeiten, einem von Seniorinnen und Senioren, aber auch von Menschen mit Behinderung, in das Gemeindele- erweiterten Mittagsangebot und beim Thema Barrierefreiheit. Das Einbeziehen aller relevanten Akteure, wie ben weiterhin unerlässlich. Dafür sollen weitere geeignete Einrichtungen geschaffen und Maß- beispielsweise der Schulleitung, der Eltern- und Lehrerschaft und der Kinder, ist für den Erfolg des Projektes weiterhin nahmen, wie beispielsweise im öffentlichen Raum, realisiert werden. unerlässlich. Stärkung der kulturellen Vielfalt Planung eines Oberteuringer Ärztehauses In Hinblick auf die zunehmenden Migrationsbewegungen müssen auch Migrantinnen und Durch zwei Hausarztpraxen und zwei Zahnärzte ist die Grundversorgung der Gemeinde Oberteuringen derzeit ge- Migranten nachhaltig in das Gemeindeleben miteinbezogen werden. Generell gewinnen währleistet. Oberstes Ziel ist der Erhalt dieser Strukturen. Dies kann langfristig mit Hilfe der Bereitstellung von ge- die Themen Inklusion und Integration auch in der Gemeinde Oberteuringen zunehmend an eigneten bzw. barrierefreien Räumlichkeiten abgesichert werden. Infolgedessen soll die Planung eines Oberteuringer Bedeutung und es gilt, diese nachhaltig in das Bewusstsein aller Akteure zu rücken. Die Inte- Ärztehauses vorangetrieben werden. So könnte auch die Ansiedlung von Fachärzten (bspw. Kinderarzt) bzw. weitere gration von Migrantinnen und Migranten trägt darüber hinaus zu einer Stärkung der kulturellen medizinischer Angebote (bspw. Physiotherapie) befördert werden. Vielfalt in der Gemeinde bei. Erhalt des Miteinanders und Vereinslebens Regelmäßiger Einbezug von Jugendlichen Für die Oberteuringer Jugend sollen Treffpunkte und Begegnungsorte geschaffen werden, an denen sie gerne ihre Die Gemeinde Oberteuringen unterstützt den Erhalt der vielfältigen Vereinsstrukturen. Dies ist Freizeit verbringen. Ein Einbezug der Jugendlichen bei der Planung und Umsetzung aussichtsreicher Projekte ist hier- auch ein Beitrag zur Wertschätzung des Ehrenamts in der Gemeinde. Dabei sind die Vereine bei bei essentiell. In den Haushalt werden hierfür jährlich ausreichend finanzielle Mittel eingestellt. Die Beteiligung der wichtigen Gemeindeentwicklungen weiterhin mit einzubeziehen. Die öffentliche Infrastruktur Jugendlichen erfolgt in erster Linie über das bereits bestehende Jugendforum, welches regelmäßig tagt. Mögliche soll gepflegt und erhalten werden. Projekte gerade für Jugendliche über 14 Jahre wären hier beispielsweise die Errichtung eines Bikeparks, eines (nicht nur ehrenamtlich) betreuten Proberaums sowie diverse Back- und Schwimmangebote. Außerdem soll über bereits Erhalt und bedarfsgerechter Ausbau des Kinderbetreuungs- und Bildungs- bestehende Angebote besser informiert werden. angebots Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für das Ehrenamt Die Gemeinde Oberteuringen hat in der Vergangenheit ihre Infrastruktur im Bereich der leben zusammen | Kinderbetreuung kontinuierlich ausgebaut und an gesetzliche Vorgaben angepasst. Damit Zur Förderung des Ehrenamts soll die koordinierende Funktion der Gemeinde noch stärker wahrgenommen werden. jungen Familien auch zukünftig ein attraktives und umfangreiches Betreuungsangebot zur Hierzu wird mit dem „Büro für Gemeinwesenarbeit“ im Haus am Teuringer eine zentrale Anlaufstelle geschaffen. In Verfügung gestellt werden kann, baut die Kommune ihre vorhandenen Kinderbetreuungs- der Umsetzung soll auch die Bürgerstiftung miteinbezogen werden. einrichtungen weiter an konkreten Bedarfen orientiert aus. Wesentlich für die Attraktivität der Gemeinde ist zudem die Erhaltung der örtlichen Schulinfrastruktur. Mit der demografischen Erarbeitung von Vereinsförderrichtlinien Zielstellung des Trends der letzten fünf bis 15 Jahre (vgl. Kapitel 1) wird der Grundstein für die Das Thema Vereinsförderung spielt in der Gemeinde Oberteuringen eine wichtige Rolle. Bereits in der Vergan- Sicherung des Schulstandorts gelegt. Gleichzeitig muss jedoch auch die Qualität des vor- genheit wurden die Vereine regelmäßig und anlassbezogen unterstützt. Für die Zukunft soll in diesem Bereich die handenen Angebots gehalten und an den passenden Stellen ausgebaut werden, damit auch konzeptionelle Grundlage durch die Erarbeitung von Vereinsförderrichtlinien mehr Transparenz schaffen. zukünftig genügend Schülerinnen und Schüler die Einrichtung besuchen. Dabei ist die Gemeinde offen für alternative Angebotsformen (bspw. Waldkindergarten). Kultureller Schwerpunkt „Mühle“ – Ergänzung „Haus am Teuringer“ Erweiterung des Angebots für Jugendliche mit Jugendlichen Das kulturelle Angebot soll in Oberteuringen beibehalten und weiter ausgebaut werden. Zentraler Veranstaltungsort ist hierbei die Mühle. Darüber hinaus soll anlassbezogen das „Haus am Teuringer“ als ergänzender Ort für kulturelle Die Gemeinde Oberteuringen strebt die Weiterentwicklung des bestehenden Angebots für Veranstaltungen „mitgedacht“ werden. Dafür gilt es geeignete Einzelveranstaltungen gemäß dem Motto „Lebens- Jugendliche an, damit die jüngere Bevölkerung auch langfristig eine Identifikation zu ihrem raum für Jung und Alt“ zu etablieren (bspw. Ausstellungen, Bücherlesungen). Dies kann der Förderung des bürger- Heimatort aufbaut. Die qualitative Ergänzung von bestehenden Angeboten ist hierbei eben- schaftlichen Engagements allgemein, sowie der Stärkung des Mehrgenerationengedankens und des gemeinsamen so wichtig, wie die Schaffung von neuen Einrichtungen und Treffpunkten. Wesentlich für Miteinanders dienen. eine erfolgreiche Realisierung ist die Einbeziehung der Jugendlichen in den Planungs- und Umsetzungsprozess. Ergänzung und Entwicklung von Spielplätzen im Gemeindegebiet Ausbau von Begegnungsorten für alle Generationen Die Gemeinde Oberteuringen verfügt derzeit über ein breites Angebot an Spiel- und Sportflächen. Dieses Angebot und den Zustand der jeweiligen Standorte gilt es künftig zu überprüfen und bei Bedarf in den nächsten Jahren zu Mit der Schaffung von neuen bzw. zusätzlichen Begegnungsorten fördert die Gemeinde Ober- sanieren. Gegebenenfalls werden an geeigneten Standorten zusätzliche Spielplätze ergänzt. Gleichzeitig soll auf eine teuringen den Austausch von verschiedenen Alters- und Nutzergruppen. Ergänzend zum bereits gleichmäßige Verteilung der Spielmöglichkeiten auf die Ortsteile geachtet werden. bestehenden Angebot können die Treffpunkte dabei entweder öffentlich (z.B. Plätze, Grün- oder OBERTEURINGEN und lernen Spielflächen, Mehrgenerationenhaus) oder privat (z.B. Restaurants oder Cafés) sein. Vielmehr Standortsuche für weitere Betreuungsplätze für Senioren ist die Schaffung eines vielseitigen und attraktiven Angebots von hoher Bedeutung, welches sich nicht ausschließlich auf den Kernort Oberteuringen bezieht, sondern auch auf die Orts- Das Angebot sowohl an stationären, als auch an ambulanten Pflegeplätzen muss im Hinblick auf den demografischen teile verteilt ist und dabei die Menschen aus der Nachbarschaft und der gesamten Gemeinde Wandel in der Gemeinde Oberteuringen weiter ausgebaut werden. Zu diesem Zwecke erfolgt eine Standortsuche “ zusammenbringt. für unterschiedlich ausdifferenzierte Betreuungsangebote, auch im Hinblick auf Alternativen zu den herkömmlichen Angeboten. Diese umfassen sowohl ein Ärztehaus, als auch Flächen für betreutes Wohnen und ein Mehrgeneratio- Sicherstellung der ärztlichen Versorgung nenhaus. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt konzentriert sich das medizinische Angebot in der Sicherstellung der Feuerwehr Gemeinde Oberteuringen nahezu ausschließlich auf den Kernort. Im Hinblick auf die älter werdende Gesellschaft besteht die Zielstellung in diesem Bereich deshalb in der langfristigen Die Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung soll weiter gewährleistet werden. Dies bezieht sich nicht nur Gewährleistung der ärztlichen Versorgung, wenn möglich auch in den Teilorten. Die auf die Brandbekämpfung, sondern auch auf die Verhinderung von Umweltschäden. Durch die Umsetzung des im Gemeinde unterstützt hierfür die Ansiedlung von Ärzten durch Beratungstätigkeiten und das Feuerwehrbedarfsplan definierten Maßnahmenkatalogs soll der Fortbestand gewährleistet werden. Die Umsetzung Bereitstellen geeigneter Räumlichkeiten für eine mögliche Erweiterung des Angebots. und Wirksamkeit der Maßnahmen sollen regelmäßig evaluiert werden. Zusätzlichen Beratungsangeboten, Fahrdiensten oder auch der Kurzzeitpflege kommt daher eine immer größer werdende Bedeutung zu. Bedarfsgerechter Ausbau an Betreuungsangeboten für Senioren Der demografische Wandel hat nicht nur Auswirkungen auf die medizinische Versorgung, sondern gleichermaßen auf Betreuungsangebote für Seniorinnen und Senioren in der Gemeinde Oberteuringen. Der bedarfsgerechte Ausbau von Pflegeplätzen sowie die Erweiterung des bestehenden Betreuungsangebots (z.B. durch betreute Wohnungen und Kurzzeitpfle- geplätze) sind hierbei wichtige Zielstellungen, um auf die älter werdende Gesellschaft an- gemessen reagieren zu können. Die vorhandenen und geplanten Angebote müssen zudem flexibel und ausgewogen auf die Bedarfe der sich alternden Bevölkerung anpassbar sein.

LANDSCHAFT | NAHERHOLUNG | TOURISMUS

STRATEGISCHES ZIEL PROJEKT/PLANUNG

Vernetzung von Tourismus, Kultur und Landwirtschaft Entwicklung des Rotachparks als „Grüne Lunge“ Tourismus ist einer der treibenden Faktoren der wirtschaftlichen Entwicklung in der Gemeinde Der vorhandene Rotachpark stellt bereits einen wertvollen innergemeindlichen Grünraum dar. Dieser soll künftig bis Oberteuringen. In Oberteuringen gilt es daher das vorhandene touristische Angebot besser mit zur Mühle erweitert werden und somit als „grüne Lunge“ der Gemeinde gestärkt werden. Somit kommt er dem Ziel den kulturellen Veranstaltungen zu vernetzen und sowohl vor Ort, als auch im regionalen Um- des Ausbaus der „grünen und blauen“ Infrastruktur zugute. feld stärker zu bewerben. Dies bezieht sich in erster Linie auf die Attraktivität als Ausflugsziel (bspw. Radtourismus). Wanderwegeplanung Zudem begleitet die Gemeinde Oberteuringen den Konversionsprozess in der Landwirtschaft. Für die eigene Bevölkerung und den Wandertourismus in der Region soll das vorhandene Wegenetz verbessert wer- Der Wandel in diesem Bereich birgt auch Chancen für Naherholung und Tourismus. Impulse den. Zusätzlich zum bestehenden Kunstpfad sollen beispielsweise ein Qualitätswanderweg oder ein (Familien-)Er- im Bereich Ferienwohnungen (Ferien auf dem Bauernhof), Freizeiteinrichtungen (bspw. Klein- lebnispfad angeboten werden. Durch ihre fußläufige Zugänglichkeit sind die Bachläufe ein großes Naherholungspo- | gut leben tierstreichelzoo), Gastronomie (bspw. Besenwirtschaft) sollen durch die Gemeinde unterstützt tential für die Bevölkerung. Durch eine Bespielung durch verschiedene Nutzungen und den Ausbau wegbegleitender werden. Infrastruktur wie z.B. Sitzmöglichkeiten, werden die Uferbereiche aufgewertet und rücken verstärkt in den Blick. Aufwertung des vorhandenen Freizeit- und Tourismusangebots Erstellung eines Tourismuskonzepts Für die Positionierung der Gemeinde in der Region spielen auch die Angebote im Bereich Die Frage nach dem touristischen Potential einer Gemeinde ist, gerade bei sich schnell verändernden Märkten, Freizeitmöglichkeiten, Gastronomie und Übernachtungen eine bedeutsame Rolle. Die vielschichtig. Um eine strategische Zielsetzung für die Weiterentwicklung im Bereich des Tourismus der Gemeinde Gemeinde Oberteuringen stärkt den Ausbau, die Pflege und die Kommunikation bereits Oberteuringen formulieren zu können, müssen in einem ersten Schritt die konzeptionellen Grundlagen in Zusammen- vorhandener Angebote und wertet diese weiter auf. Dieses Ziel kommt nicht nur dem Tourismus arbeit mit dem Tourismusverband geschaffen und die Bedeutung des Tourismus für die Gemeinde Oberteuringen zu Gute, sondern erhöht auch die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde. definiert werden („sanfter Tourismus“). Ein konkreter Ansatzpunkt ist die Standortsuche und Errichtung eines Wohnmobilstellplatzes. Gastronomische Nachnutzung der Post Bei der Standortprüfung soll beachtet werden, dass die Ergänzung dieses Angebots auch den örtlichen Einzelhandel positiv beeinflussen soll. Langfristig kann auch die Erschließung der Alt- Das gastronomische Angebot in Oberteuringen soll erhalten und ausgebaut werden. Die Belebung der Post mit einer weiherwiesen ein zusätzliches touristisches Potential bieten (bspw. Erlebnispfad und Aussichts- gastronomischen Nachnutzung stellt daher ein zentrales Anliegen aus der Bürgerbeteiligung dar. In der Zwischenzeit plattform). konnte ein geeigneter Pächter gefunden werden. Aufbau einer vielfältigen „grünen und blauen Infrastruktur“ in der Die Gemeinde stärkt allgemein das örtliche Gaststättenwesen, tritt als Vermittler von Eigentümern und potentiellen Gesamtgemeinde Betreibern auf und berät bei Baurechtsfragen. Unter „grüner und blauer Infrastruktur“ wird in der Stadtplanung die Vernetzung und der Aus- Vernetzung und Kommunikation vorhandener Angebote verbessern bau innerörtlicher Grünräume und Wasserflächen verstanden. Gerade diese Flächen tragen Oberteuringen verfügt über eine Reihe von Naherholungspotentialen, welche sowohl für die eigene Bevölkerung wesentlich zur Verbesserung des innerstädtischen Klimas gerade in Zeiten der Klimaerwärmung als auch für Touristen weiter ausgebaut, vernetzt und kommuniziert werden. Dies bedarf vor allem den Aufgaben bei und erhöhen allgemein die Lebensqualität einer Stadt. Daher gilt es diese in der Gesamt- einer modernen Verwaltung, dem aktiven „Organisieren, Initiieren und Kommunizieren“ von Projekten und Maß- gemeinde Oberteuringen aufzubauen und miteinander zu vernetzen. Die Gemeinde Ober- nahmen. Die Attraktivierung des lokalen Tourismus wird dabei durch eine zielgruppenorientierte Werbung auf der teuringen nimmt sich somit der Herausforderung einer energiegerechten Gemeindeentwicklung

OBERTEURINGEN und erholen Gemeindehomepage bzw. im Amtsblatt vorangetrieben. Diese Aufgabe soll gemeinsam mit anderen Kommunen an und führt die angestoßenen Planungen und Maßnahmen zum Klimaschutz und den Ausbau wahrgenommen werden. Die vorhandenen Strukturen wie der Gemeindeverwaltungsverband Markdorf sollen ge- der Nutzung der erneuerbaren Energien fort bzw. erarbeitet neue Konzepte zur Anpassung an nutzt werden. den Klimawandel und zur Einsparung und Wiederverwertung von Energie. “

GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT | OBERTEURINGEN 2035 STRATEGISCHE ZIELE | PROJEKTE UND PLANUNGEN

MOBILITÄT | DIGITALISIERUNG

STRATEGISCHES ZIEL PROJEKT/PLANUNG

Minderung der Verkehrsbelastung und Erhöhung der Verkehrssicherheit der Beitritt in den Zweckverband für Digitalisierung und Breitbandausbau Gemeinde Die Gemeinde hat den Beitritt in den Zweckverband für Digitalisierung und Breitbandausbau befürwortet. Nach Die Gemeinde Oberteuringen strebt eine langfristige Verringerung der Verkehrsbelastungen und Festlegung der Rahmenbedingungen und Vorliegen der Satzung soll der Beitritt im Gemeinderat beschlossen werden. eine Erhöhung der Verkehrssicherheit an um die vorhandene Lebensqualität zu erhalten und die Mit Hilfe der Verlegung von Leerrohren sorgt die Gemeinde Oberteuringen bei der Sanierung und Neuerschließung Lärm- und Schadstoffbelastungen für die Bevölkerung möglichst zu reduzieren. Täglich durch- von Straßen zudem für den weiterführenden Ausbau der digitalen Infrastruktur, insbesondere der Glasfaser (bis zum queren, erreichen und verlassen große Pendlerströme und Lieferverkehre die Gemeinde. Diese Gebäude), in der Kommune. Dies beinhaltet auch den Anschluss des ansässigen Gewerbegebiets. In diesem Zuge soll gilt es künftig besser zu regulieren und wenn möglich zu reduzieren. auch der Ausbau und die Lückenschließung des Mobilfunknetzes und des öffentlichen W-LANs in den Bestandsgebie- ten erfolgen. Ausbau von Barrierefreiheit im öffentlichen Raum (Qualitative) Verbesserung von Fuß- und Radwegen Für eine erfolgreiche Gemeindeentwicklung ist die Gestaltung der öffentlichen Räume von es- sentieller Bedeutung. Dem Thema Barrierefreiheit kommt dabei eine immer wichtigere Bedeu- Im öffentlichen Raum arbeitet die Gemeinde Oberteuringen auf einen vollständige Lückenschließung und eine In- tung zu, die es auch in der Gemeinde Oberteuringen künftig verstärkt zu berücksichtigen und standhaltung des Fuß- und Radwegenetzes hin. Dabei wird insbesondere eine Vernetzung der umliegenden Gemein- auszubauen gilt. Öffentliche Räume und zentrale Treffpunkte müssen daher gemeinsam mit den Deggenhausertal und Horgenzell angestrebt. Das Ziel sind durchgängige, barrierefreie und sichere Wegeverbin- Betroffenen auf Barrierefreiheit überprüft und ggf. angepasst werden. dungen, die besonders Kindern und Jugendlichen, Seniorinnen und Senioren wie auch Menschen mit Behinderungen eine erhöhte Verkehrssicherheit geben. Die Umsetzung dieses Ziels erfolgt über einen längeren Zeitraum hinweg und Ausbau der digitalen Infrastruktur über eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen. Eine flächendeckende und leistungsstarke digitale Infrastruktur hat in der Gemeindeentwicklung Positionierung zu einer besseren überörtlichen Anbindung an den öffentlichen Personennah- in den vergangenen Jahren stetig an Bedeutung gewonnen, da sie alle kommunalen Grundfunk- verkehr tionen betrifft. Um im interkommunalen Wettbewerb um Einwohner und Arbeitsplätze konkur- | gut vernetzt im vernetzt | gut renzfähig zu sein, bedarf es regelmäßiger Investitionen in den Ausbau der Internet-Breitband- Die Verbindung zu den umliegenden Städten und Gemeinden soll zukünftig grundlegend ausgebaut und besser ver- versorgung und des Mobilfunknetzes in der Gemeinde Oberteuringen. netzt werden. Die bestehenden Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs bieten dabei Ansatzpunkte für eine Optimierung der Anbindung. Grundlage für mögliche Maßnahmen ist dabei eine allgemeine Positionierung der Ge- Digitales Rathaus meinde Oberteuringen zu einer besseren überörtlichen Anbindung an den ÖPNV. Dazu wird die gewünschte Qualität des ÖPNV definiert, eventuell vorhandene Mängel identifiziert und gegebenenfalls Maßnahmen zur Verbesserung- Die Digitalisierung der Verwaltung ist eine Daueraufgabe. Ziel ist ein effizienter Arbeitseinsatz aufgezeigt. Dies beinhaltet vor allem eine optimierte Abstimmung der Bus- und Bahnfahrpläne sowie die Anbindung und eine bürgernahe Verwaltung. In einem ersten Schritt soll die Einführung des Ratsinforma- der einzelnen Ortsteile an den Spätverkehr. Auch die ÖPNV-Taktung nach Markdorf, und Friedrichshafen, tionssystems (RIS) weiter vorangetrieben werden. Zusätzliche Potentiale kann die Einrichtung insbesondere zu den späten Abend- und Nachtstunden, muss überprüft und ausgebaut werden. Der finanzielle Spiel- öffentlicher Drahtlosnetzwerke an kommunalen Gebäuden bieten. raum der Gemeinde bildet allerdings eine natürliche Grenze der weiteren Entwicklung. Insgesamt soll die Verwaltung weiter Modernisiert werden. Dazu trägt ein attraktives, barriere- freies und bürgernahes Auftreten nach Außen bei. Die Entwicklung eines einheitlichen Designs Ausbau alternativer Mobilitätsangebote (Corporate Design) kann diese Bemühungen unterstützen. Neue Mobilitätsformen bieten auch für kleinere Gemeinden in Zukunft Entwicklungspotentiale. Die Gemeinde Ober- Verbesserte Erreichbarkeit durch den öffentlichen Personennahverkehr teuringen plant daher einen „Runden Tisch Mobilität“ zum kontinuierlichen Ausbau und zur Diskussion neuer bzw. alternativer Mobilitätsformen. Dies bezieht sich beispielsweise auf die Initiierung eines Bürgerbusses, die Förderung Die Teilnahme am Verkehr betrifft die Bürgerschaft in sämtlichen Altersklassen. Den Bürgern von E-Ladestationen für PKW und Fahrrad oder Sharing-Konzepte wie Car-Sharing und Mitfahrgelegenheiten. Ziel ist soll es ermöglicht werden, sich innerhalb Oberteuringens und auch über die Gemeindegrenzen ebenfalls die Einbindung von ehrenamtlichem Engagement. hinweg sicher und schnell fortzubewegen und dabei nicht auf ein bestimmtes Verkehrsmittel beschränkt zu werden. Die Gemeinde Oberteuringen unterstützt, im Rahmen der Finanzierbar- keit, den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, besonders in die Ortsteile und in die umliegenden Städte und Gemeinden. Verbesserung der innergemeindlichen Mobilität Die Bürgerinnen und Bürger jeden Alters der Gemeinde Oberteuringen wollen aktiv am Gemein- deleben teilhaben. Mobil zu sein und die unterschiedlichen Verkehrsangebote zu nutzen und OBERTEURINGEN nutzen zu können, ist dabei eine Grundvoraussetzung. Ziel ist die Verbesserung der Verkehrs- angebote für Schülerinnen und Schüler (Schülerverkehr), Familien (innergemeindlicher Verkehr,

neue Mobilitätsformen) sowie Seniorinnen und Senioren (barrierefreie, alternative Mobilitätsan- “ gebote).

WIRTSCHAFT | HANDWERK | EINZELHANDEL

STRATEGISCHES ZIEL PROJEKT/PLANUNG

„Kommunalen Dreiklang“ ermöglichen Gewerbeflächenbedarfsnachweis in Abstimmung mit der Region als Grundlage für weitere Gewerbeflächenausweisung Neben der Einwohner- und Wohnungsbauentwicklung trägt die gewerbliche Entwicklung in ei- ner Gemeinde zu einer sicheren Basis für alle weiteren Bereiche bei. Die Gemeinde Oberteurin- Um den genauen Bedarf an neuen Gewerbeflächen nachzuweisen, erstellt die Gemeinde Oberteuringen in Abstim- gen strebt eine Weiterentwicklung im Bereich Gewerbe und Wirtschaft an. Dies bezieht sich mung mit der Region Bodensee-Oberschwaben einen Gewerbeflächennachweis. Eine geeignete Methode hierfür sowohl auf die Bestandspflege als auch auf Bemühung zur Neuansiedlung geeigneter Betriebe. stellt die richterlich anerkannte GIFPRO-Methode dar. Dieses Instrument dient als Argumentationsgrundlage gegen- über der Region und den zuständigen Genehmigungsbehörden. Dieser Nachweis soll im Zuge der Fortschreibung bzw. Nahversorgung in den Ortsteilen ermöglichen Änderung des Flächennutzungsplans auch zukünftig Berücksichtigung finden. Darüber hinaus soll diese Berechnung durch eine schriftliche Unternehmensabfrage zu jeweiligen Erweiterungsbedarfen erweitert werden. Die Unterneh- Die Grundversorgung für den täglichen Bedarf wird in den kleineren Ortsteilen zunehmend mensbefragung soll auch dazu genutzt werden, mögliche Nachverdichtungspotentiale im gewerblichen Bereich ab- schwieriger. Die Gemeinde Oberteuringen tritt daher gegenüber privaten Initiativen und Inves- zufragen. toren als aktiver Vermittler und Berater auf, um die Nahversorgungssituation in den Ortsteilen potentiell zu verbessern. Die Gemeinde kann dabei lediglich positive Rahmenbedingungen der Bodenbevorratung Entwicklung schaffen – dies aber kontinuierlich. Um die wirtschaftliche Entwicklung in der Gemeinde auch zukünftig zu sichern, betreibt Oberteuringen eine akti- Erhalt des positiven Einzelhandelsbesatzes ve und strategische Bodenbevorratung. Dafür nutzt die Kommune die Möglichkeit des Vorkaufsrechts bzw. erwirbt strategisch bzw. städtebaulich wichtige Grundstücke oder Areale, die ein großes Potential für mögliche Gewerbean- Der Einzelhandelsbestand mit Schwerpunkt im Ortsteil Oberteuringen ist in Angebot und Qua- siedlung bieten. In den Haushalt werden hierfür jährlich ausreichend finanzielle Mittel eingestellt. In der Umsetzung lität insgesamt als positiv zu bewerten. Um die Versorgungssituation mit Gütern des täglichen können für die Grundstücke über Konzeptvergaben oder Städtebauliche Verträge Vorgaben für die Art und Weise Bedarfs für die Bevölkerung auch weiterhin gewährleisten zu können, ist die Absicherung dieses der späteren Bebauung gemacht werden. Auf der anderen Seite ergreift die Gemeinde geeignete Maßnahmen, um Angebots ein Ziel der künftigen Gemeindeentwicklung. Bestrebungen nach Neuansiedlungen bereits planungsrechtlich abgesicherte, aber auf Grund schwieriger Eigentumsverhältnisse auf absehbare Zeit nicht für ergänzende Sortimente (bspw. Drogerie) sollen erfolgen, aber jeweils kritisch geprüft wer- realisierbare Flächenpotentiale als Tauschfläche zurückzustufen. den, damit keine Bestandsgefährdung stattfindet. Bestandspflege und Wirtschaftsförderung Die Gemeinde Oberteuringen betreibt eine aktive Bestandspflege und erhöht die Kommunikation mit den örtlichen Gewerbetreibenden. Dazu sollen besonders die bestehenden Direktvermarkter und Geschäfte vor Ort gestärkt wer- den und mögliche Entwicklungsperspektiven aufgezeigt werden. Die Gemeinde Oberteuringen unterstützt weiterhin die Durchführung der regelmäßig stattfindenden Gewerbeschau des Gewerbevereins. | Wirtschaft | mit Regelmäßige Gespräche mit Anbietern und Investoren Für einen langfristigen Erhalt und die Sicherung der Einzelhandelsstruktur finden durch die Gemeinde Oberteuringen Gespräche mit den örtlichen Einzelhändlern statt. Durch die Gespräche kann die Verwaltung frühzeitig auf potentiel- le Entwicklungen wie Nachfolge oder Geschäftsaufgabe reagieren und aktiv auf potentielle Pächter zugehen um dro- henden Leerstand zu vermeiden oder Möglichkeiten von mobilen Angeboten oder Zweigstellen in den bisher unterver- sorgten Ortsteilen der Gemeinde zu besprechen. Dabei dürfen die Ergänzungen nicht in Konkurrenz zu bestehenden Angeboten stehen. Als Vermittler tritt die Gemeinde auch gegenüber potentiellen Investoren und Interessenten auf, die das Angebot in Oberteuringen sinnvoll und bedarfsgerecht erweitern könnten. Bedarfsgerechte Ausweisung neuer Gewerbeflächen Zum gegenwärtigen Zeitpunkt verfügt die Gemeinde Oberteuringen über knapp 4,94 Hektar aktivierbarer Gewerbe- flächenpotentiale im Flächennutzungsplan sowie durch Baulücken und weitere Entwicklungsflächen. Darunter befin- den sich eine Gewerbefläche mit einer Größe von 3,45 Hektar und zwei gemischte Bauflächen mit 0,52 und 0,23 Hek- tar. Diese sollen auf eine dem Wirtschaftsstandort Oberteuringen angemessene Betriebsstruktur gezielt entwickelt werden. Zusätzlich wurden sechs Erweiterungsflächen mit einer Gesamtfläche von 29,94 Hektar identifiziert, die es in einem weiteren Schritt zu prüfen gilt. Die Klausurtagung des Gemeinderats hat dabei folgende Priorisierung erge- ben: An erster Stelle steht die FNP-Fläche mit 3,45 Hektar. An zweiter Stelle sollen die Erweiterungsflächen entwickelt werden, die der Gemeinde Oberteuringen nach Fortschreibung des Regionalplans zur Verfügung stehen. Die neu zu entwickelnden Flächen sollen dabei vor allem der Ansiedlung von Betrieben mit hoher Flächenproduktivität dienen, um den weiteren Flächenverbrauch zu reduzieren. Aufwertung bestehender Gewerbegebiete, Clusterbildung und Kriterienkatalog der

OBERTEURINGEN und Zukunft Tradition Ansiedlung Neben der Neuansiedlung von Gewerbebetrieben soll jeweils eine qualitative Weiterentwicklung bestehender Betrie-

“ be erfolgen. In beiden Fällen sollen Gewerbegebiete durch Clusterbildung, also durch eine konzeptionelle Verteilung der Betriebe, neugeordnet und qualitativ aufgewertet werden. Dabei sollen besonders kleine und mittlere Unterneh- men mit regionaler Bedeutung als primäre Zielgruppe angesiedelt werden. Die Ansiedlung nach Cluster soll über eine baurechtliche Negativabgrenzung erfolgen. Folgende Cluster könnten in Oberteuringen angedacht werden: Produk- tionstechnik, Handwerker, Logistik sowie Dienstleistung. Für die Ausweisung neuer Gebiete wird ein Kriterienkatalog der Ansiedlung erarbeitet, der eine zielgerichtete Entwicklung auf begrenzten Flächenressourcen beinhaltet. Darin wird festgelegt, welcher Nutzen und Mehrwert für die Gemeinde bei einer Gewerbeneuansiedlung entstehen muss, damit diese ermöglicht wird. Zudem soll versucht werden, bestehenden Betrieben in Gemengelagen die Umsiedlung bzw. Erweiterung zu ermöglichen. GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT | OBERTEURINGEN 2035 PROZESS

PHASE 1 | PHASE 3 | Neben der Bestandsaufnahme, Bestandsanalyse und Bürgerinnen und Bürger wurden zu Beginn durch die dem Erarbeiten von Entwicklungsperspektiven durch das repräsentative Bürgerbefragung und im Herbst 2018 Büro Reschl Stadtentwicklung wurde in der Gemeinde eine durch eine Zukunftswerkstatt „Ideen | OBERTEURINGEN repräsentative Bürgerbefragung durchgeführt. Bei einer 2035“ in den Prozess einbezogen. Zuvor wurden bereits die Totalerhebung aller Personen, die 16 Jahre und älter sind Ergebnisse der Bürgerbefragung öffentlich vorgestellt (4.020 Befragte) konnte ein sehr guter Rücklauf von 43 und die grundlegenden Erwartungen der Bürgerinnen Prozent erreicht werden. Die Ergebnisse wurden am 22. und Bürger zur Entwicklungsperspektive der Gemeinde Juni 2018 öffentlich den Bürgerinnen und Bürgern, den aufgenommen. Inhaltlich wurden in der Bürgerwerkstatt Mitgliedern des Gemeinderats sowie dem Bürgermeister die gleichen sechs Themenfelder, die auch in der Klausur- und der Verwaltung vorgestellt. tagung des Gemeinderats behandelt wurden, mit stra- tegischen Zielen und Umsetzungsschritten erarbeitet. Auch sind die Bürgerinnen und Bürger darum gebeten worden, eine Einschätzung zur zukünftigen Bevölkerungs- entwicklung abzugeben. Anschließend wurden die Ergebnisse der Bürgerwerkstatt, dem Gemeinderat und Natürliche Entwicklung Bestandserhalt Trend der letzten 5 Jahre Trend der letzten 15 Jahre der Verwaltung vorgestellt.

5500

5400 5392

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5200 PHASE 4 | 5172 5100

5000 4943 4943 4900 Die Ausarbeitung des Gemeindeentwicklungskonzep- 4885 4800 tes erfolgte im Frühjahr 2019. Hierbei wurden vom Büro 4700 PHASE 2 | 4600 Reschl Stadtentwicklung Leitziele und Leitprojekte er- 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 2034 2035 Vom 22. bis 24. Juni 2018 fand die Klausurtagung mit dem arbeitet und mit einer Zeitübersicht versehen. Die erste Gemeinderat und der Verwaltung statt. Es wurden die Er- Vorstellung der Leitziele und Leitprojekte im Gemeinderat Weingarten 20 Km erfolgte im März 2019. SCHEMATISCHE DARSTELLUNG gebnisse aus der Bürgerbefragung zusammengefasst und Ravensburg 15 Km anschließend die demografischen Perspektiven durch eine

8 Km

10 Km 18 Km durch das Büro Reschl Stadtentwicklung erstellte Bevölke- Markdorf 15 Km Meersburg Meckenbeuren 9 Km rungsvorausrechnung dargestellt. Die Themen Demogra- Friedrichshafen fie | Gesellschaftlicher Wandel, Finanzen sowie Landschaft 30 Km und Ökologie wurden als Querschnittsthemen vorgestellt. Weitere Themen wurden in Gruppenarbeiten mit strate- Lindau gischen Zielsetzungen und Umsetzungsschritten von den Mitgliedern des Gemeinderats erarbeitet.

StrategischeSTRATEGISCHE Ziele ZIELE

Demografie Raumstruktur Wirtschaft Soziales Mobilität Landschaft Städtebauliche Gesellschaftlicher Siedlungsentwicklung handwerk Infrastruktur Ökologie Gestalt Wandel Wohnen Landwirtschaft Gesundheit Naherholung Identität Einzelhandel Kultur Tourismus

Stabilisierung der Doppelstrategie der Nahversorgung in den Ortsteilen Gesellschaftliche Teilnahme aller Minderung der Verkehrsbelastung Vernetzung von Tourismus und Erhalt des dörflichen Charakters Oberteuringen 2035 | Einwohnerentwicklung durch Wohnbauentwicklung: ermöglichen Personengruppen am und Erhöhung der Kutlur moderates Wachstum auf Gemeindeleben Verkehrssicherheit Erhöhung der Aufenthaltsqualität Masterplan 5.200-5.400 Einwohnern im 1. Außenentwicklung Erhalt des positiven Schutz und Erhalt des Natur- und in den jeweiligen Mitten Jahr 2035 2. Innenentwicklung Einzelhandelsbesatzes Stärkung der kulturellen Vielfalt Ausbau von Barrierefreiheit im Landschaftsraums öffentlichen Raum Mit erhöhter Sensibilisierung für Erhalt des Miteinanders und Aufwertung des vorhandenen die Innenentwicklung Vereinslebens Ausbau der digitalen Infrastruktur Freizeit- und Tourismusangebots

Angebots- und Preisdifferenzierter Erhalt und bedarfsgerechter Verbesserte Erreichbarkeit durch Aufbau einer vielfältigen "grünen Realisierung der vorhandenen Wohnungsbau mit Schwerpunkt Ausbau des Kinderbetreuungs- den öffentlichen und blauen Infrastruktur" in der Potenziale im FNP Flächeneffizienz und Bildungsangebots Personennahverkehr Gesamtgemeinde

Erweiterung des Angebots für Verbesserung der Jugendliche mit Jugendlichen innergemeindlichen Mobilität

Ausbau von Begegnungsorten für alle Generationen Entwicklung und Realisierung des Sicherstellung der ärztlichen Flächenpotenzials "Am Bauhof / Versorgung Augustin-Bea-Str." LEITPROJEKTEPROJEKTE UND DER PLANUNGEN Bedarfsgerechter Ausbau an GESAMTSTADTDER GESTAMTGEMEINDE Betreuungsangeboten für Senioren

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Winkeläcker GR irtg S GEH g W irt s W Wh 6 Wirtg

La g gg irt W GR GFLF S Galgenäcker Gar AB GFLF W h s 33 h tg Gar c W ir a 10 W Clusterbildung und Kriterienkatalog der Whs GR L b P G L m

h GR tg WAT o ir U ar g W G R G W G G GR GR W 1/1 GR G S A W irt G hs g G W Sc E W 1 hu G W GR E A Zwerchauäcker G G

GR Hinter den Wiesen GFLF Whs Gar 7 G G Wirtg LNH WBF LNH G Gar S G A Haldenesch GR LNH GR Whs A Hänkleesch 11 GR Sc U hu G GR Ga r GFLF U rtg GR Wi G Ansiedlung G W i rtg 5 WEG GR W hs A irtg GR W GR GR W ir hs tg A W Wirt G g G 3 S ar G GR r G S Ga A W W i GR rtg E Entwicklung des Rotachparks als G WAB 1/1 s r h Ga W W G irtg 1 ar GEH GEH W Whs GR G A irtg W 3 Menzelweg GR EG A WBF GR Wirtg G GR Whs Gar G U 2 G W G irtg R G GR WEG i W c irtg ha GFLF G A r GR Sch A d- WBF u W u Whs Wks h a t Sc Bibruck 8 g g 0 t GFLF r 7 s i n G h 1 e GR B 6 W W tr r A g G - ar Ga S WBF r t r Ga r a 15 A ß "Grüne Lunge" GR e Whs A A W GR 8/1 hs A W GFV LNH hs W 7 EG 6

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G GR GR GEH GR A WAF ANL GR WAF ANL A A ANL Dörnlenäcker U G e GEH LNH G ß Wi E rt a GR g A W r Touristische Erschließung der G St A - a

R Be - S o A ANL Bogenäcker n Grubenäcker A h i t GR m s

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a W ilt W e n 46 G Us S r s W we t c s hs Whs 5 h GR ANL 7 i 6 e le u h W rw l W hs e L e s W 1 1 h g hs 5 N 6 G h 1 FV W 1 c A W 9 W hs 3 1 s 3 hs Wh W h 8 G s a WEG a Tg G i r a H r GR W Wh b W W hs r E H t 3 hs s 11 E g 6 E 9 G W ü W a EG G r 9 G K 4 3 Wh T ig G G LNH 2 4 s WEG L a E W 3 Wh N 2 s A le W WEG u u h G h E c Ga WBF c LNH G u r E GR hS S W 2 Eug c Ga WBF S H 2 e u r S E 2 W Wh L 2 en hs h 5 s 7 s G h W ß c G 4 N GR - u a 1 B 7 r WBF h S WBF 1 A W R o a h W s l G c h ü z- ar r Ga S WBF s ar tt h S t S r G t chu W S l c ra s Sc WBF h c e OBERTEURINGEN ß h s n a e G u Whs GR hu S GR n ar 1 GR äck B c 5 WAF h d G 7 r u WB ar WAF e F y le r e WBF F u s rf 3 a W g st ch t LNH 0 A r o G Whs hs e an S a GR GR a H r 4 ß r WBF W K ld 5 5 e GR WBF ig w V S G e a a th a s T Whs Tg 3 d ar 1 W 3 re G G 2 h a a 2 f ANL r r 1 U 6 s l Wh W G S WBF s hs A a WBF r EG S 1 W c W 1 S weg h tg h S er e ir s W G eih u Gar 1 ÖFZ ch tw W / G i a Al 1 a W u r r r hs GEH W tg WBF WBF E S ANL 3 G W Whs h W WBF s 1 h 1 1 s G 1 ar S G 4 HDL 6 WE ch Whs 1 G R 1 G a W u 1 A t z g E E hau ANL h S Us / W WBF WAF t s t 3 hs G H a e W WGhs s a GR G r l hs Wh W A ANL 28 s 9 P W Tga 2 4 GR l LNH Ga 1 W HDL - i t r r r W rt w WBF hs n g LNH s e 6 i W H e h G W t H

h E G 4 s h hs r 1 i W E T W h c G G W ANL 4 av h 7 a St.-Martin-Kirche e WBF G e s G r s 2 h 4 r 4 M s w W h n - W WBF en W . e i i W üba 5 G S rt rt 2 W ga hs t g g g F e hs G L T e a s S S GR r s c F ß 5 h W WBF ß e u G a HDL a GR 3 E r WBF t 27 22 T r rche Wh 2 G gar t HDL Ki S s W W s Ga WBF G W ir W hs r S E h e tg 2 h W 28 s 4 W n r - S 1 h s c 1 WBF s a E r h u e ug u W Standortsuche für weitere Betreuungsplätze für G en e ir GR a v WBF tg - n F W o B W h 2 ir 31 25 ol h g A W / tg h 3 z- s Gh c W 1 t Wh S a W S G h W s traße s a ar s GR e hs HDL 0 GR U Sc 1 1 hu S W W 1 U 2 B WBF G e G - 1W ar HDL WBF hs s h W WBF GR B 20 d S Wh s W r W ir i hs e tg W rtg a A 3 FHF ß W ir W NL GR W a ir tg hs h h tr tg e c s s Whs i 3 r hu Verbindung zwischen Neubaugebiet ß A e Sc 2 29 W Ga a R ÖFZ au r WBF G n G GR ir r E HDL ar 2 t GR t HDL 1 U e Wh Reben g 8 HDL W d /1 s 2 1 S W s A 27 GR 3 1 hs t weg W 7 B Wh r Whs A s Wh WBF Tg S h tr s ar c s W GR g 2 h hs e her u W Ga G G WBF r b W2 G ei h ar Ga S hs Wh Ga s W r u s r ir r G W tg 1 ar 1 ÖFZ a h HDL FHF hs 5 Wh E G W 25 W s c u H hs G g E W ar e 1 hs GR G S G n 4 G 4 ar hs - W G WBF B U h th W G W ol W st s s ar A G 5 2 z Gh h a W - HDL 6/ G 3 s B r hs S s 1 1 ar / LNH S 2 tra 2 8 1 WBF 1 W W u 2 Wh ß G i e W U 5 s e 1 rt h s 2W R s hs 2 g h s t hs h 4 G G H c Ga S W W r 16 T E 3 ga ANL s W WBF EG WBF WG r G h hs g G G hs W W 5 E a G 2 Ga r WGh hs e W r W Senioren s W hs Weinäcker i WE HDL GEH rtg W 3 WEG Whs 1 - /1 W 8 0 1 hs HDL 6 Wh 3 W 1 hs Ga us s ll 2 6 r G WBF S W G 1 ch H W irt a W ar a Whs u W E G W g r G Ga S 7 HDL Gh G g h ar r ch H E G s u s E 2 1 Wh W / 8 G 1 .- G 5 4 e s EG t a Whs 7 W r hs ANL WAT W G ß G S ar BPL 5 W WEG W a HDL HDL h Ga WBF 0 und Dorfplatz stärken hs s r r 2 Whs t H NH Ga s E GR r t Tafernesch 1 W G G Ga r W 5 EG GFLF E W GR hs irt r T GR a W g S 1 ga 0 1 r z 1 W G ANL 1 W hs 4 G hs G G WBF B G a a W ür E W 8 r r ir o h S WBF Mo tg s Ga 8 S W W 1 EG Wh S W Ga 9 HDL 13 WEG s ch r hs Whs 9 r Whs G u E 1 W Ga 21 1 hs r 2 Wir 6 /1 W tg WBF WBF G 9W WBF W Ga hs hs r Ga 8 r G G Wh Whs hs a s 1 r Sc WBF G WEG hu Wh G 11 1 W s a S 0 P U 9 r 9 ir Whs W 4 W fa tg Whs S ir hs 2 t f 1 1 G g fe W 7 0 ks H 3 W G Whs t E h n E Wh Sch WGh s s Teuringer Holz s u s G h b W 0 G 5 WBF a EH Ga W 6 w 1 1 r hs W e g G e 1 r r W 2 Whs 1 h W e Ga s G g i Whs 7 r 1 Wh W i rt e Sc rtg s g hu s S Bt tr e Tg w ilch rg ar ß 1 a ß n s a 1 e GR h GFIG r G ß a e r G st e 1 WBF r W ar r whs t a G W e t 6 ß GR a 2 G h WBF Whs e Ga e GEH r h W ar s s 1 r s W hs r ö G ß W Sch e n ar BPL WEG u ir 7 H a irt tg k e Wh r 5 g A s t W Ga c b 4 ANL h rG s W s a h G G ä e 1 s BPL r a e h hs G | Verbindung Ferienzentrum und W whs hs W 2 r G n Wh n Sc c 5 s huS a e R 2 e A c r GFLF a l Ga 8 hu 3 5 ÖFZ W t WBF 1 v r Ga WAF WBF S h B t Whs 3 r c s WBF 15 o Sc G W h r ü G 1 W hu h W Wh u G ar h hs E s hs G e a Sc t Ga ar s GR G G 1 f r R hu A W r 5 r 6 e 6 Ga Sch ar G r u U o ar e G G d A 3 s ar 1 ar l 1 B U G Whs 4 h a a Whs r 8 WBF 1 W T W GR Wh Whs hs G s 1 W 1 ar W 9 W Weinäcker W 6 i / hs hs GFIG r 3 6 h tg 1 F s s 4 U Whs Ga A h W T GR Sc r 4 hs ga hu W W G 3 r WBF

W H hs W W GR Ga B 1 r trg hs E r i 4 5 a r 3 W Ga G t G hs 1 1 hs S g g a W 1 r c g r 7 h T La uSc U g B 2 hu e Gar g trg Wh e s WAB w 1 G ß W 2 W h hs h h 1 Planung eines Ärtztehauses a Ga s U WBF 1 J c r c 0 r G o 1 a WBF 1 t r h r 1/1 a W 2 an i h Ga 1 1 Us 1 s t s r W 8 Ga t / Ga n r W 1 r r K h n o W hs - H s W hs 1 15 a St h e Ga E s 1 Ga G r / r r a R s u G G 1 WBF G Ga i WBF W 13 ß S a r h 1 W c r S e s 1 -S hs h ch 19 f WBF u W u t h 2 f 3 W ra T u s GR G 1 Wh ar i 1 hs W ß a GR ch s 7 h 9 e 4 ld S W a s o U 1 hs r W fe S hs G Bitzenhofen stärken R h W r Ga W GR WE s WBF r U c 4 W LNH h a Ba h r Bü s u rog G c 1 S h 1 7 Ga W W r Whs irtg hs r a WBF 5 S G W r hs a GR F G GR Whs WBF B 3 9 W U A 0 WBF NL W5 W 1 ANL 1 Tg G 1 h h r 19 a s s a HDL r F t G s WBF ANL U S WBF 7 W WBF WBF GFLF h WB 1 1 Wh Wh s s s U Ga WBF r GFLF In Wirtg WBF no WBF WAB Wh u z s h en c z U 2 GR S G -F S W GR S E e WBF 3 ch S E 1 G u ch H hr W G G W ar u -S hs 1/ a hs tra r S ß WBF G 23 WBF e ar Ga Br HDL GR r ahm Sc W hu h sw s WBF eg 6 6 Whs Sc GR Ga G hu WBF r WBF WBF W G hs Wh ew s Wir hs 4 5 W tg hs Pf Ga 2 Ga W 5 7 r 5 h r Whs WBF WBF s a ffe 1 n GR 9 s u Wh h b h e 9 s W e c e Ga G Krummhalde GFLF S WBF r d r G ß S l g a W EH chu st r hs W a a s h tr ra h WBF s h 6 s ß Wh W 8 WBF r e Wir Ga s e rg NH tg r G 2 WBF 1 k e c 7 Wh B W Wirt W WBF ä s hs g A 6 1 F in e W WBF hs e ß WBF W 7 hs GEH a G W W r 3 ar t W GEH WBF hs hs WBF s s 8 h d W 0 n 1 a WBF l Altweiherwiese S h S Wh WBF s 8 U Ga S W r chu ANL hs NH Ländlen 3 5 A WBF 6 9 W WBF S h G Wh s g ar s e W hs W GR r- WBF e GR Wh ff s e 2 W o g WBF WBF hs h e 3 n w GR e o S h -B 4 W c aß hs r r W GR i t h ich LNH K s r G s WBF t GEH 4 ie GR er WE k WBF D W h s W 1 hs häc ANL 2 Bogen ANL W 3 G hs GR ac a Tafern Einöde r EG B WBF 1W W h WBF s

F

Betritt in den Zweckverband für A g W W hs GFV W hs 1 -We r A WBF 6 3 4 W e h tz W s i h e s W LNH ANL w E WBF h G G c GR a r S rt- e Wh lb s e 2 W WBF ß 7 G WBF 8 A h S WBF a W W PL 4 s ar chu r h h 2 GR GR WBF St s s Wh - 0 Wh s Wh NH r 1 s s le Wh il 2 A h lf s c r r 7 W a 5 ed hs S G W - h WE 0 h r s - G WBF 1 c a D GR WBF ri G S U WBF S d el GR chu W R ie 1 h p- 9 o r 1 s 1 F W 0 S Wh LNH b h 1 s e s W t rt W S Wh h r Digitalisierung und Breitbandausbau - h Ga s aß GR K s r s o WBF Wh 4 G c s 2 e th 2 1 s h WBF 1 /1 WBF - 3 r W S 1 a hs A tr G 9W a h e S 3 ß G s ld t e o a 2 e e h W fa U 5 h 1 W t g s n r e S h r 1 WBF h - a 5 GR A WBF s e e Z ß 1 W G W U hs w W B w a h h s 4 S e s r e W 1 a i tr EG g 4 G g A 1 - Wh s Whs W s g 6 r 3 e G 1 W g e Wh W s 2 a b G r h E 1 s G 4 n WBF W W h h fe S A s s f ch 9 GR u W 1W u hs hs 1 S 6 G WBF ta 7 E 1 W W h S hs W WBF s LNH 2 6 r G 1 a W ar Whs Gar G hs W 7 8 ir 1 W tg h W G s hs G a S r c D 3 E W h 2 r 3 1 h u o S Wh s W U s ch s G st W W te u 4 r h 1 Ga hs s w WEG 9 e Ga A W 8 r S irtg ANL 1 g Schu 4 3 S Gar 2 W ch H h u G s S LNH Gar Whs erm WBF a W Gar nn S hs 9 - 1 0 Whs H 2W 4 G 1 es h 1 ar G se- s A St Wh raß Whs s G 1 Whs e W 2 hs 1 G 0 A ar 2 G ANL Ga ar 5 r 1 W

3 hs Whs 8 Sc A 2 hu W Whs hs W 6 Gar S W hs 1 g Gar g hs 2 e 1 e 1 S 3 1 W w hs h Gar Ga -W c r 2 G 2 ir Whs el Ga Gths W r NH K 10 hs S eg Whs G B chu i Wh L G s ud 5 a w M i G G Whs - g ar ar c 25 -T

h 7 h o W 4 ma- 3 E 1 W s W hs ä W 1 G h h h (Qualitative) Verbesserung von Fuß- und 4 s s 2 nes W c NH Whs 1 W g e LNH k g LNH e A WBF

r s 6

t Ortsmitte ausbilden und gestalten

r Gar W a Whs GR W E ir ß tg Gar G

S e 5 1 W G / Ga 1 W r hs 5 hs K 1 W W 2 W 4 h hs s S EG hs o ch GR U W 22 u l Whs 6 p 1 Ga i G WBF r GR n ar g W s h G s t a Schu 4 r Halde Ga r WBF r Whs 20 e A a 7 7 W LNH Wirt h 1 G g 2 ß s G Whs 3 ar W ar hs aß U e r WBF WBF t LNH W Sc hs S hu 4 - 2 G W p Wirtg Ka WBF hs Gar l p 3 5 e Gar G ANL e A lle Schu Whs E G D Ga W a - r r 26 WAG WBF d W e Radwegen 2 h U s 6 WBF r 9 Whs f GR G s G G l Wh ar WBF ar 28 WBF W A Sc Whs hs 3 hu 4 1 7 Whs W WBF Ga GR Gar hs Whs r G G 6 Whs W 7 G G hs ar WEG h S W s 9 WBF E W WBF WBF Whs LNH Gar 11 Whs e WBF WBF 6 S WBF GR ß 3 W ar WBF 3 hs G Whs a 3 Gar G r G G t ar u WBF Whs A G h WBF s ar c W r hs 13 S 2 S Gar Gar e ANL k NH c Wh s 8 ä s Wh 4 G s ar GR 1 Wh g WBF 1 r 2 NH U WBF W e 5 WBF hs Whs M B Sc ar WBF Wh Bachäcker ör ar hu s 0 G G 14 GR i 3 W keweg 16 Gar irtg WEG Gar Whs WBF Whs Gar NH WBF WBF u Gu WBF h st LNH Whs av-S 2 6 Sc G S 10 ar WBF ch 1 w Whs 4 Whs ab Gar WBF -Str Whs aße GR GR Whs W Whs hs W 2 Gar 8 hs 1 Gar WBF 1 6 WBF W Whs WBF WBF 18 hs 8 7 6 Whs G A W WBF W ar 2 Whs 20 irtg U hs Ga Whs 9 W r WBF Ga G hs 3 W r WBF S hs Gar WBF Gar Gar WBF Wh G s 0 WBF 1 WBF Gths W WBF WBF W hs Whs WBF E 9 4 G WBF Gar WBF WBF Brändlesweiher W Gar 4 h 2 2 s Wh 2 u s G 1 Wh 2 ar h WBF r Gar s WBF c a 1 Whs S W W Ga Ga G hs ar hs r r S 1 1 G 5 / 1 W WBF W G G 1 hs irtg 1 Whs W Gar WBF 1 Gar WBF irt 1 g H Wh Gar WBF ar WBF s N GR Wh G 7 s Positionierung zu einer besseren 6 S 1 2 Gar Wh 4 S 2 Wh G Ga s s WBF r G Wil WBF BPL he 3 Whs W W lm- irtg 4 EG Ha WBF G Ga uf Whs 0 G r f- 9 Wh 16 S 2 s G traß Gar Whs e EG WBF WBF WBF W Whs 18 G Whs Whs ar 8 A W NH Ga Gar E r WBF LNH 6 G WBF Whs G 5 G WBF Whs U GR G 7 WBF Gar WBF Entengrabenesch Frie WBF drich-Hö G WBF lderlin-S traße S G Whs 10 Gar 12 G Wh s U 1 WBF 4 Whs überörtlichen Anbindung an den Ga G r

G GR WBF WE U LNH

GR WBF

5 WBF 4 Whs W G EG G

Ga U r W hs G S G 7 S ch r ch u WBF a u

G 7 WE

4 Whs s G ar G g h G Kreuzesch G 6 e W 4 G w S s A h Wi G h rtg ar c 8 E W Whs r 4 sc i h WBF öffentlichen Personennahverkehr s 9 G K r G t ra Wh ar a ß G s G W e 5 E G G GR ar G Sanierung der Kapelle in Neuhaus + G Wh s 9 Whs 2 Whs G 4 G 2 11 Wirtg Bergäcker Gar

ße WBF G 8 G U E a E G U GR r W a W t hs W r Wh s s W GFLF Gar Fahregert G s h 1 G 3 i Gar Gar s 1 ar LNH p Gar W 13 W Whs e G G m g W W 0 10 0 ß hs hs W E u 2 irtg 5 1 W H Wh 9 ra 5 s t W GFLF W Ga EG G G h r ar Ga G WBF s Sc rs G r ar hu G ar e ar k Ga G S 12 ANL W r c h c hu s S G G W 6 W W GFLF ä ch ar h W hs irt 6 W u BPL GR A G s h g S i h s c rtg 3 hu W 1 c 5 i W W G rt S a hs g F ir W E tg tg E B ir B G 1 GR W W g 4/1 W 4 GR ir rt W G tg i W G hs a W r Wh G W 16 GFLF WBF ar h Ga s s W 7 G r 1 G G EG G ar 9/3 ar Wh ar ar weitere Sanierungen im Ortsbild s W S h A ch s u tg g 2 ir t G W W r G i Wh hs 3 G W irtg W W g 4 Whs irt W W W irt s 1 GR g g W rt 9 hs g i Wh /2 Ga r 3 WBF W s /1 Whs 2 W GR U Ga 5 Wg 9 S h r 5 W WBF s 5 W Whs 7 U hs 1 W 23 hs G Gar GR 3 G R ar ar e WBF G irtg W a W G W GFLF h c WBF r Whs GFLF irt WBF s h W g E b E GR 5 e G W GFLF S rg R G s 5 o a W t Wirtg W t 4 G GR r WBF hs G ra hs GR W a ar W W a ß Whs h ch hs G B G r 19 s we GR G F t e WBF 1 a h S g t s 21 c s r hu 6 G 5 s 3 G Buch U G Wh 6 h Wh W ar hornstraß GFV G Whs ar s W WBF o e ar s 1 en 3 d 3 5 W GR GR G Wh 0 h irtg r WBF G s G S W s ar A a ar W G G hs WBF WBF E W E GFLF LNH G BF Ausbau alternativer Mobilitätsangebote G P W ar rop G F st B eis GFLF S GR Bu W traß GR chu WBF c 1 1/1 e WBF 1 h 1 / Sch Wh h 8 u 20 s or W S S 1 n WBF hs u s h s 1 r tr W Wh a a W ße g G Sc G GR WBF E S 8 W 1 W W hs h W 1 t s 3 hs / A HDL s S 6 GR G a Sc WW 2 G 3 hu Ga g WBF W GR Gar r 1Wh hs Gar r W Ga BF s G WBF e s Ga G h Ga GR ß r W 5 r S irtg G 1 W a W 1 / hs 1 G a / WBF r r 2 t a W 6 8 r 1 h W WBF GFLF s 1 hs s GR Whs r G 8 W ar GR g hs e t 2 WBF G 9 G r N U ar i 6 hs WBF ck Wh ach G W W ä s r B GR Gar WBF f a hs irtg lan WBF W G W W k 4 o 1 W 2 WBF h 3 e i 1 1 W s Gar nri rt hs 0 H ed g W 1 WBF W h G EG s 7 WBF s ar LNH Wh G WBF S GFLF Whs GR GR ar E ch s u S irtg 7 GR c W S Wirt chu g GR W h Ga GR GFLF 2/1 ir s r g r WBF irtg tg t a W W W r e /1 G e a G 0 a e ir hs ß ß W 1 r iw ß tg NH e WBF a ir W GR Whs r tg h GFIG te GR ra 5 W W s g W t irt hs st hs s Schl 2 g n o 5 n attäck 3 r erstraß W e V o e S W n 0 Wirtg 4 S GR GFLF g 1W h 7 W W Unteres Holz n h h h WBF hs a s c s 6 GR GR S S u GR GR S m GFLF 6/1 Whs c B Ga hu le r Gar WBF 1 W 7 s A ir Sc Whs h tg Gar hu 8 Sc W 5 hu W Wh Whs Ga irtg s WBF Gar 10 S r WBF WE W W G EG irt W GFLF Wi s Ga WBF Whs g Wh 9 irtg WBF r W irt rt W W GR hs g g hs WBF Ga 12 WBF r Sch GR GR 6 W u W tg W E r Gar hs BPL U hs G i Gar 9 W G L ag WBF WBF g 9/1 WBF LNH

1 W G GFLF Whs tg E Schlattholz ir G Wh A WE s W WBF GR GR G Gar Schlattäcker LNH 4 WBF A 3 Wh s u GFLF GR h Wh irtg c S s W r c Wirtg GFLF Wirtg WBF S h a u W G irtg G 11 GR U GR WBF WBF st GR 1 GR G v W 1 WBF G E Neukonzeption/Umbau i o rtg W n - GFIG G GR D Wir WBF tg Wirtg Wkst e Wirtg u GFLF r i Gt U n hs 8 Gar GR W g GR G ir - Wirtg tg S WAT Whs G LNH Ga Schu t r 2 WAT r Wh a g s ße irt A W

Wanderwegeplanung S W A GR W ir GR irtg t g G GR GR W Halde GFLF ir tg W W G LNH i E rt E Dorfgärten g G GR W WEG W S h s

g /1 W 8 5 W GR irt W WAT W g irtg G Feuerwehrhaus

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GR G GR GR G E GEH W W s BF h GFLF W 0 s WEG 1 h GFLF W 8

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GR G g WEG E G e W E W W i w rtg i G ar r te Öhmdwiesen a Ga G r g G WBF ar BPL Vo Wir tg G S 9 1Wh s GR A GR GFLF W irtg W Schu irtg GR Gar U G Einrichtung eines Wohnmobilstellplatzes Entengrabenesch WBF G G ar NH Whs NH Grund

3 W A Whs hs G NH GR E 3/1 5 UNTERTEURINGEN W RAMMETSHOFEN GR WBF

e 4 G ß

E a GR h W r c t Wh WBF a GR s ot S R - NH G g a Wi r r n tg i G r a WBF r W u G E W WEG e Schu W a G EG Gar hs r D WAT WAT - 8 A 5 n

1 W o hs G GR ar W G v hs 6 GR NH WBF G G

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7

1 G E E Whs Sl A A W z en G ba GEH G ch st GR GR ra G GR ß A Gar e A

Vernetzung und Komminkation 9

1 Whs GR EG EG W W G G GR

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W hs Sc hu 14 GR GR 3 U GR 1 Wh st s Us GR Wh t G W 1 s WEG hs 6/1 LNH 16

vorhandener Angebote verbessern WEG A ße A ra g t rt G ris i W NH NH a W EG th tg o ir WEG 1 A M tg g W 2 r t G GR W i ir GR A hs E 1 G W / W G 5 a W 1 Wk 1 r Ga 2 st r 17 W GR h W s EG W GR A hs G HDL G

Wi 2 rt 1 W g kst WBF A GEH GR NH r W a La irtg G gg NH S /1 ch 7 GR W u 1 irtg hs WBF G W E 3 2 W L W hs ag Schlattholz W g k st GR G W G G irtg ar W irt G g La G A gg E

W W Stall U 1:7.500 GR GFLF G U NH GR G W irtg NH Elzenbach NH

GR G U GFIG A G A

GR A Orginalmaßstab Ausrichtung

GR NH

GR G GR GR E GR W U G A G NH LNH GR NH G

W W G E Aussichtspunkt in Bitzenhofen prüfen A irtg G A W G E GR LH W G Döllenäcker S ch W u irtg WAF A GR GR GR

g GR t GEH GR Im Auftrag der Gemeinde Oberteuringen Stuttgart, März 2019 ir S U W e NH GR ß ra A t S GR

-

n g n A t ir a W h WEG o A J G E - W . W t ir s tg h S A W W ir 2 tg gez. MS

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A U WE G GR GR A A A GR G A A

U Ergänzende Begrünung des Straßenraums Riedesch A GR

G E Kl W ä A rw GR k

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GR Oberes Ried GR GR

Gemeindeentwicklungskonzept | Oberteuringen 2035

Projektplan Beteiligte Alle Projekte BM Bürgermeister GB Genehmigungsbehörde VW Verwaltung B Bürgerschaft GR Gemeinderat EX Externe Planung Datum: 28.03.2019

BM VW GR GB B EX 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 2034 2035 Raumstruktur | Siedlungsentwicklung | Wohnen Kommunikationsstrategie für Innenentwicklung Prüfauftrag zu Abrundungs- und Ergänzungssatzungen in den Ortsteilen Realisierung der Flächenentwicklung aus dem FNP Doppelte Innenentwicklung Wirtschaft | Handwerk | Landwirtschaft | Einzelhandel Gewerbeflächenbedarfsnachweis in Abstimmung mit der Region Bodenbevorratung Bestandspflege und Wirtschaftsförderung Regelmäßige Gespräche mit Anbietern und Investoren Bedarfsgerechte Ausweisung neuer Gewerbeflächen Aufwertung bestehender Gewerbegebiete und mögliche Clusterbildung Soziales | Infrastruktur | Gesundheit | Kultur Teuringer Tal-Schule - Beste Lösung für Oberteuringen - weiterverfolgen Planung eines Oberteuringer Ärztehauses Regelmäßiger Einbezug von Jugendlichen Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für das Ehrenamt Erarbeitung von Vereinsförderrichtlinien Kultureller Schwerpunkt "Mühle"-Ergänzung "Haus am Teuringer" Ergänzung und Entwicklung von Spielplätzen im Gemeindegebiet Standortsuche für weitere Betreuungsplätze für Senioren Sicherstellung der Feuerwehr Mobilität Beitritt in den Zweckverband für Digitalisierung und Breitbandausbau (Qualitative) Verbesserung von Fuß- und Radwegen Positionierung zu einer besseren überörtlichen Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr Ausbau alternativer Mobilitätsangebote Digitales Rathaus Naherholung | Tourismus Entwicklung des Rotachparks als "Grüne Lunge" Wanderwegeplanung Erstellung eines Tourismuskonzeptes Gastronomische Nachnutzung Post Vernetzung und Kommunikation vorhandener Angebote verbessern Städtebauliche Gestalt | Identität Staädtebauliche Aufwertung Bitzenhofen Staädtebauliche Aufwertung Hefigkofens Staädtebauliche Aufwertung von Neuhaus/ Althaus Staädtebauliche Aufwertung Rammetshofens Staädtebauliche Aufwertung Unterteuringens

Projektzeitraum Laufende Aufgabe