Meine Rede Zum Angehörigen-Entlastungsgesetz

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Meine Rede Zum Angehörigen-Entlastungsgesetz 14214 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 116. Sitzung. Berlin, Freitag, den 27. September 2019 Pia Zimmermann (A) Schaffen Sie die Eigenanteile ab! Befreien Sie die gar nicht auf die Welt kommen, sondern abgetrieben wer- (C) Menschen mit Pflegebedarf von Investitionskosten! He- den. ben Sie das Rentenniveau! Wir haben das kontrovers diskutiert. Wir haben kontro- Dann werden Anträge für Hilfe zur Pflege schrittweise vers diskutiert, ob die gesetzlichen Krankenversicherun- überflüssig. Und alle Beteiligten werden entlastet: die gen zukünftig diese Tests finanzieren sollen. Ich sage Menschen mit Pflegebedarf, die Angehörigen und die Ihnen ganz ehrlich und ganz persönlich: Ich sehe das Kommunen. kritisch. Ich finde, das ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Aber die Frage werden wir heute Meine Damen und Herren, herzlichen Dank für Ihre Morgen nicht klären können. Aufmerksamkeit. Andere haben argumentiert, es gehe bei dieser Frage (Beifall bei der LINKEN) um eine soziale Frage. Auch das halte ich für abwegig. Aber auch diese Frage müssen wir hier nicht klären. Präsident Dr. Wolfgang Schäuble: Worin wir uns einig waren, ist, dass wir es nicht zu- Jetzt hat das Wort die Kollegin Corinna Rüffer, Bünd- lassen dürfen – egal wie man darüber diskutiert und was nis 90/Die Grünen. man persönlich davon hält –, dass die Krankenversiche- rung einerseits so einen Test finanziert und dass anderer- (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) seits Familien, die ein Kind mit Behinderung aufnehmen, willkommen heißen, im Leben begrüßen, im Regen ste- Corinna Rüffer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): hen gelassen werden. Das ist, finde ich, ein Rahmen, un- Liebe Demokratinnen! Liebe Demokraten! Sehr geehr- ter dem man diese Debatte heute sehen muss. ter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen von der Union und von der SPD, Sie möchten mit diesem (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz Angehörige entlasten. Das finden wir gut und und bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten richtig so. Kinder pflegebedürftiger Eltern sollen künftig der CDU/CSU und der SPD) in der Regel nicht mehr finanziell herangezogen werden. Das haben auch fast alle Rednerinnen und Redner, die Das ist eine Frage von Anerkennung, und es ist auch eine von diesem Pult aus gesprochen haben, getan. Alle haben Frage der Würde der Pflegebedürftigen selber, weil sie in gesagt: Wir heißen Kinder mit Behinderungen in dieser einer schwierigen Situation nicht noch mit dem Gefühl Gesellschaft willkommen, und wir wollen es nicht zulas- leben sollen, ihren Kindern im Alter auf der Tasche zu sen, dass Eltern dieser Kinder alleingelassen werden mit liegen. Das ist, finde ich, ein ganz wichtiger Aspekt: der der finanziellen Verantwortung. – Diese finanzielle Ver- (B) Aspekt der Würde. antwortung haben die Eltern, und sie tragen sie, und zwar (D) (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, gerne, weil sie dafür sorgen wollen, dass ihr behindertes bei der SPD und der LINKEN sowie des Abg. Kind gleichberechtigt in dieser Gesellschaft leben und Frank Heinrich [Chemnitz] [CDU/CSU]) lernen kann, gleiche Chancen hat. Auch die Eltern erwachsener behinderter Menschen (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN so- wollen Sie finanziell entlasten. Auch das finden wir gut wie bei Abgeordneten der SPD und der LIN- und richtig. Aber – darauf haben Sie gewartet - KEN) (Dagmar Schmidt [Wetzlar] [SPD]: Ich wusste Unser Auftrag ist, sie damit nicht alleinzulassen. Diesen es!) Auftrag sollten wir in allen Debatten, die wir in diesem Kontext in den nächsten Monaten führen werden, einbe- für die Eltern minderjähriger behinderter Kinder sehen ziehen. Wir stecken mitten in dieser Debatte und suchen Sie keine Entlastungen vor. Die müssen weiterhin selber nach Lösungen für die Fragestellungen. Auch mit der dafür bezahlen, wenn sie dafür sorgen wollen, dass ihre diesbezüglichen Entscheidung des G-BA sind wir über- Kinder genauso wie alle anderen Kinder in der Gesell- haupt noch nicht am Ende. schaft leben und lernen können. Das wollen wir so nicht stehen lassen. Auch an anderen Stellen müssen wir entlasten. Sie alle kennen das aus Ihren Wahlkreisen, die Behinderten- (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN so- beauftragten Ihrer Fraktionen kennen das ganz besonders: wie bei Abgeordneten der LINKEN und des Wir hören ständig in Gesprächen mit Eltern von Kindern Abg. Jens Beeck [FDP]) mit Behinderungen, dass sie kafkaeske Situationen erle- ben. Eltern berichten uns, dass sie von Hinz zu Kunz ge- Ich will auch begründen, warum wir alle das so nicht schickt werden, von Pontius zu Pilatus, oft jahrelang mit stehen lassen dürfen. Sie erinnern sich: Wir haben im Behörden streiten müssen, durch sämtliche gerichtliche April hier eine Orientierungsdebatte geführt, in der es Instanzen gehen müssen, über Jahre hinweg, um endlich um den Bluttest auf Trisomie 21 ging. Viele weitere Blut- ihr Recht zu bekommen. Das sind so langwierige Aus- tests stehen auf der Tagesordnung. Mit diesem einfachen einandersetzungen, dass Familiensysteme dadurch tat- Test kann man vorgeburtlich herausfinden, ob ein Kind sächlich so stark belastet werden, dass manche auseinan- mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Trisomie 21 geboren derfallen. Das dürfen wir nicht zulassen. wird. Die Entscheidung, so einen Test, der vielleicht ein – in Anführungszeichen – positives Ergebnis hat, zu ma- Wir reden heute hier darüber, dass die Ergänzenden chen, führt in ganz vielen Fällen dazu, dass diese Kinder unabhängigen Teilhabeberatungen endlich die Sicherheit Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 116. Sitzung. Berlin, Freitag, den 27. September 2019 14215 Corinna Rüffer (A) erhalten, auf Dauer finanziert zu werden. Auch das finden warten, dass sie mehr Lasten tragen als diejenigen, die (C) wir gut und richtig. schwächere Schultern haben, gerade wenn es um die ei- genen Angehörigen geht. Wenn sie aber für ihre eigenen (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN so- Eltern zahlen müssen und deswegen Geld an anderer ent- wie bei Abgeordneten der SPD und der LIN- scheidender Stelle fehlt, dann ist das offensichtlich un- KEN und des Abg. Jens Beeck [FDP]) sinnig. Deswegen stellen wir das ab jetzt ab. Da kann man noch mehr tun. Man kann den Beratungs- stellen noch mehr Planungssicherheit geben, indem man (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei ihnen die Fördermittel über längere Zeit verlässlich zu- Abgeordneten der SPD) gesteht. Das ist alles gut und richtig so. Künftig beteiligt sich an den Pflegekosten der eigenen Ich nehme wahr – das wurde hier ja schon gesagt –, Eltern nur noch, wer mehr als 100 000 Euro brutto im Jahr dass die Beratungsstellen eine ganz hervorragende Arbeit verdient. Diese Entlastung hilft den Menschen ganz kon- leisten. Aber sie können keine kafkaesken Situationen kret im Alltag. Das sind gute Nachrichten, auch für die lösen; das muss man dazusagen. Die Beratungsstellen Menschen bei mir zu Hause. Ich bin sehr zufrieden, dass können nicht die Probleme lösen, die der Gesetzgeber wir dieses gute Gesetz heute auf den Weg bringen. verursacht hat. Deswegen müssen wir Gesetze machen, (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU) die klar sind, die dem Sachbearbeiter keine Möglichkeit bieten, nach Gutdünken, nach Ermessen zu entscheiden, Es geht bei diesem Gesetz aber noch um viel mehr. Ich sodass Leute zum Teil gegen ihren Willen in Heime ge- möchte zwei Punkte hervorheben, die mir persönlich schickt werden, sodass Probleme über Jahre nicht gelöst wichtig sind: werden, sodass Familiensysteme, wie ich gerade gesagt habe, wirklich in die Krise, in einen Stresstest geraten. Erstens. Wir verstetigen die Mittel für die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung. Ich habe in meinem Diese Aufgaben wurden durch das Bundesteilhabege- Wahlkreis zwei Projekte, die auf diese Weise gefördert setz leider nicht gelöst. Da sind wir, da ist der Gesetzgeber werden. In diesen Projekten wird eine tolle Arbeit geleis- krachend gescheitert. Wir müssen konsequent – das sage tet, indem Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchti- ich am Ende einer jeden Rede, aber heute wieder mit gungen beraten werden. In Frankenthal geht es insbeson- voller Überzeugung – alle gemeinsam an einer inklusiven dere um Hörgeschädigte, und in Ludwigshafen geht es Gesellschaft arbeiten. Und das bedeutet, den Menschen schwerpunktmäßig um das Thema „seelische Gesund- Rechtssicherheit zu geben. Da haben wir wirklich dicke heit“, was ja ein immer komplexeres und größeres Thema Brocken vor uns liegen. wird. Ich war in beiden Einrichtungen vor Ort und konnte mich davon überzeugen, wie gut und richtig zum Beispiel (B) Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit. (D) dieser Peer-to-Peer-Ansatz ist, den wir staatlich fördern. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Es geht um die Stärkung der Selbstbestimmung von Men- und bei der LINKEN sowie der Abg. Dr. Astrid schen mit Behinderungen oder Erkrankungen. Wer könn- Mannes [CDU/CSU]) te da besser beraten als Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind oder waren? Präsident Dr. Wolfgang Schäuble: Die Projektförderung war bislang befristet bis zum Torbjörn Kartes, CDU/CSU, hat als Nächster das Wort. 31. Dezember 2022. Ich kann sagen – das ist schon gesagt worden –: Diese Einrichtungen brauchen jetzt vor allem (Beifall bei der CDU/CSU) Planungssicherheit. Jeder von uns weiß, wie schwierig es ist, mit immer wieder befristeten Mitteln etwas Dauer- Torbjörn Kartes (CDU/CSU): haftes zu schaffen. Jetzt wird die Ergänzende unabhängi- Sehr geehrter Herr Präsident! Meine sehr geehrten Kol- ge Teilhabeberatung dauerhaft finanziert. Das ist eine leginnen und Kollegen! Meine Damen und Herren! Wir weitere sehr
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