Tbd-2019-Programmheft.Pdf
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Was Passiert Jetzt? Ner Seite
30. Oktober 2013 Nr. 246 BriefTauber Nr. 246 Informationen über den CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Tauber Sehr geehrte Damen und Herren, unzählige Gespräche geführt und den Bürgern die liebe Freunde, Gelegenheit gegeben, mehr über mich und meine politischen Vorstellungen zu erfahren. Das Inter- net war eine zusätzliche Säule des Wahlkampfes, ganz besonders danke ich auch wenn Veranstaltungen und Straßenwahl- für das entgegengebrach- kampf nach wie vor im Vordergrund standen. Ich te Vertrauen am vorletz- durfte viele tolle Menschen kennenlernen. ten Sonntag. Erst jetzt realisiere ich, was das für ein sensationelles Ergeb- nis war. Mit 48,8 Prozent habe ich das viertbeste Erststimmenergebnis der CDU Hessen erreicht. Bei der Differenz zwischen Erst- und Zweitstimmen konnte ich immerhin ein Plus von 7,6 Prozent verzeichnen. Nur Heinz Rie- senhuber war besser. Das ist ein großer Vertrau- ensbeweis und eine Verpflichtung zugleich. Ich freue mich darauf, die nächsten vier Jahre für unsere Heimat in Berlin zu arbeiten. P eter Tauber mit Peter Altmaier. Foto: T.Koch Ihr und Euer Sehr fair war die Debatte mit meiner Mitbewerbe- rin Bettina Müller, der ich zum Einzug in den Bun- destag über die Landesliste gratuliere. Auch mit den anderen Kandidaten waren die Debatten _________________________________________ sachlich. Persönliche Angriffe erfolgten von kei- Was passiert jetzt? ner Seite. Ich denke, dass das gut so war. In seinem neuen Blogpost schreibt Peter Tauber: Doch eine Woche nach der Wahl fragen sich die „Nun ist fast eine Woche seit der Bundestagswahl Bürgerinnen und Bürger, wie es weitergehen soll. vergangen. Das Ergebnis war ein toller Erfolg für An mich wird oft die Frage gerichtet, wer mein die CDU. -
Framing Through Names and Titles in German
Proceedings of the 12th Conference on Language Resources and Evaluation (LREC 2020), pages 4924–4932 Marseille, 11–16 May 2020 c European Language Resources Association (ELRA), licensed under CC-BY-NC Doctor Who? Framing Through Names and Titles in German Esther van den Berg∗z, Katharina Korfhagey, Josef Ruppenhofer∗z, Michael Wiegand∗ and Katja Markert∗y ∗Leibniz ScienceCampus, Heidelberg/Mannheim, Germany yInstitute of Computational Linguistics, Heidelberg University, Germany zInstitute for German Language, Mannheim, Germany fvdberg|korfhage|[email protected] fruppenhofer|[email protected] Abstract Entity framing is the selection of aspects of an entity to promote a particular viewpoint towards that entity. We investigate entity framing of political figures through the use of names and titles in German online discourse, enhancing current research in entity framing through titling and naming that concentrates on English only. We collect tweets that mention prominent German politicians and annotate them for stance. We find that the formality of naming in these tweets correlates positively with their stance. This confirms sociolinguistic observations that naming and titling can have a status-indicating function and suggests that this function is dominant in German tweets mentioning political figures. We also find that this status-indicating function is much weaker in tweets from users that are politically left-leaning than in tweets by right-leaning users. This is in line with observations from moral psychology that left-leaning and right-leaning users assign different importance to maintaining social hierarchies. Keywords: framing, naming, Twitter, German, stance, sentiment, social media 1. Introduction An interesting language to contrast with English in terms of naming and titling is German. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Rede Des CDU-Generalsekretärs Peter Tauber
27. Parteitag der CDU Deutschlands Rede des Generalsekretärs der CDU 08.-10.12.2014 in Köln Dr. Peter Tauber (10.12.2014) Dr. Peter Tauber, Generalsekretär der CDU Deutschlands: Lieber Peter Hintze! Liebe Angela Merkel! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Liebe Freunde! Das Motto dieses Parteitags lautet „Wir arbeiten für Deutschlands Zukunft“. Das macht deutlich, worum es uns geht: Es geht uns um unser Land, es geht uns darum, dass es den Menschen heute und auch morgen noch gut geht. Dafür arbeiten wir. Wenn man uns fragt: „Was unterscheidet euch eigentlich von anderen Parteien?“, dann ist es genau das: Für uns Christdemokraten gilt: Erst das Land, dann die Partei. (Beifall) Wie groß der Unterschied zu den anderen Parteien ist, das kann man gerade in Thüringen beobachten: Denn da macht sich die einst so stolze SPD zum Steigbügelhalter der viermal umbenannten SED. Die Grünen sollten am besten das „Bündnis 90“ aus ihrem Namen streichen. (Beifall) Es sei hier noch einmal deutlich gesagt: Es war Christine Lieberknecht, die im September 1989 mit ihrem „Brief von Weimar“ dazu beigetragen hat, dass die Ost- CDU einen ersten Schritt tat, um sich bereits vor dem Fall der Mauer aus der Rolle der Blockpartei zu befreien. Trotz eines klaren Wählervotums für die CDU folgt nun ein Ministerpräsident der SED-Nachfolgepartei. Das ist bitter für Thüringen. (Beifall) Liebe Christine Lieberknecht, wir danken dir für deine Arbeit und wir versprechen: Wir sind an der Seite unserer Freunde in Thüringen, wenn es darum geht, den Kampf gegen den Sozialismus neu zu kämpfen. (Beifall) Denn täuschen wir uns nicht: Mit Bodo Ramelow zieht ein roter Karl Marx aus Plastik in die Staatskanzlei ein; den hat er im Gepäck, das hat er an vielen Stellen in der 27. -
Sehr Geehrte Damen Und Herren, Liebe Freunde!
Nr. 451 27. Oktober 2017 SEHR GEEHRTE DAMEN UND die dritte Legislaturperiode als direkt gewählter HERREN, LIEBE FREUNDE! Wahlkreisabgeordneter. „Es ist und bleibt eine große Ehre, meine Heimat hier in Berlin im Was gibt es schöneres Bundestag vertreten zu dürfen. Ich freue mich für einen Christdemo- auf die Arbeit im neuen Parlament, in dem kraten, als den Arbeitstag sicher lebhafter, streitfreudiger und kontro- mit einem Gottesdienst verser diskutiert werden wird, als das in der zu beginnen und mit dem Vergangenheit manchmal der Fall war“, sagt Singen unserer National- der CDU-Abgeordnete. hymne zu beenden? So geschehen am Dienstag bei der konsti- tuierenden Sitzung des Deutschen Bundes- tags. Die erste Zusammenkunft der neuen Abgeordneten hat einen kleinen Vorge- schmack darauf geliefert, wie sich die parla- mentarische Arbeit in den kommenden Jahren verändern wird. Sicher ist: Es wird wieder mehr debattiert werden. Gut so! Ihr und Euer Im Gespräch mit Kanzlerin Merkel und Kanzleramtsminis- ter Altmaier. Als erste Amtshandlung hat der Deutsche Bundestag Wolfgang Schäuble zu seinem Erste Sitzung des neuen Bundestages neuen Präsidenten gewählt. Peter Tauber: „Wolfgang Schäuble war schon junger Ab- geordneter, als ich geboren wurde. Aufgrund dieser langjährigen Erfahrung, seiner großen Sachkompetenz und seines herausragenden Intellekts genießt er in der Bevölkerung und über alle Parteigrenzen hinweg höchstes Ansehen. Er wird dem Parlament ein starker, sicher auch mal unbequemer, jedoch stets das Verbindende suchender Präsident sein. Besonders habe ich mich gefreut, dass Die Abgeordneten singen die Nationalhymne. Wolfgang Schäuble in seiner Antrittsrede den Simplicissiumus erwähnt hat - schließlich In dieser Woche hat sich der 19. Deutsche stammt sein geistiger Vater, Grimmelshausen, Bundestag konstituiert. -
Plenarprotokoll 19/229
Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) . -
Parlamentsmaterialien Beim DIP (PDF, 51KB, Nicht Barrierefrei)
DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 18-67236] Version für Lesezeichen / zum Verlinken 18. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung Gesetz zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts Initiative: Baden-Württemberg Brandenburg Bremen Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Thüringen Aktueller Stand: Verkündet Archivsignatur: XVIII/529 GESTA-Ordnungsnummer: C066 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzesantrag (Drs 273/15) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BR-Drs 273/15 (Gesetzesantrag) BT-Drs 18/6665 (Gesetzentwurf) BT-Drs 18/12989 (Beschlussempfehlung und Bericht) Plenum: BR-Sitzung: BR-PlPr 934 , S. 205D - 215A BR-Sitzung: BR-PlPr 936 , S. 309B - 312D 1. Beratung: BT-PlPr 18/199 , S. 19893D - 19901B 2. Beratung: BT-PlPr 18/244 , S. 25105C - 25115C 3. Beratung: BT-PlPr 18/244 , S. 25115C Durchgang: BR-PlPr 959 , S. 329B - 339A Verkündung: Gesetz vom 20.07.2017 - Bundesgesetzblatt Teil I 2017 Nr. 52 28.07.2017 S. 2787 Inkrafttreten: 01.10.2017 Sachgebiete: Recht ; Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen Inhalt Klarstellung der Ehe-Definition als Lebensgemeinschaft zweier Personen verschiedenen oder gleichen Geschlechts, Regelungen betr. Umwandlung einer Lebensgemeinschaft in ein Ehe, Schließung des Rechtsinstituts der Lebenspartnerschaft für Neueintragungen; Änderung §§ 1309 und 1353 Bürgerliches Gesetzbuch sowie Einfügung § 20a Lebenspartnerschaftsgesetz und § 17a Personenstandsgesetz, Änderung § 7 Transsexuellengesetz und Art. 17b Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch Bezug: Wiedervorlage des Gesetzentwurfs auf BT-Drs 17/12677 GESTA 17. -
Berlin Foreign Policy Forum
Berlin Foreign Policy Forum Humboldt Carré 10–11 November 2014 Participants Ambassador Dr. Mustapha ADIB, Ambassador of Bastian BENRATH, Deutsche Journalistenschule, the Lebanese Republic, Berlin Munich Dr. Ebtesam AL-KETBI, President, Emirates Policy Andrea BERDESINSKI, Körber Network Foreign Center, Abu Dhabi Policy; Desk Officer, Policy Planning Staff, Ambassador Dr. Hussein Mahmood Fadhlalla Federal Foreign Office, Berlin ALKHATEEB, Ambassador of the Republic of Iraq, Bernt BERGER, Senior Research Fellow and Head, Berlin Asia Program, Institute for Security and Development Policy (ISDP), Stockholm Katrina ALLIKAS, Secretary-General, Latvian Transatlantic Organisation (LATO), Riga Deidre BERGER, Director, American Jewish Committee (AJC), Berlin Sultan AL QASSEMI, Columnist, Sharjah Dr. Joachim BERTELE, Head of Division, Bilateral Fawaz Meshal AL-SABAH, Munich Young Leader 2009; Director, Department for International Relations with the States of the Central, East Relations, National Security Bureau, Kuwait City and South-East Europe as well as Central Asia and the Southern Caucasus, Federal Ambassador Dr. Mazen AL-TAL, Ambassador of Chancellery, Berlin the Hashemite Kingdom of Jordan, Berlin Dr. Christoph BERTRAM, fmr. Director, German Niels ANNEN, MP, Member, Committee on Institute for International and Security Affairs Foreign Affairs, Deutscher Bundestag, Berlin (SWP), Hamburg Prof. Uzi ARAD, fmr. National Security Adviser to Ralf BESTE, Deputy Head, Policy Planning Staff, the Prime Minister, Herzliya Federal Foreign Office, Berlin Prof. Dr. Pavel BAEV, Research Director and Commodore (ret.) Chitrapu Uday BHASKAR, Research Professor, Peace Research Institute Director, Society for Policy Studies, New Delhi Oslo (PRIO) Brigadier General (ret.) Helmut BIALEK, Senior Dr. Thomas BAGGER, Head, Policy Planning Staff, Advisor, Military Liaison, Munich Security Federal Foreign Office, Berlin Conference Helga BARTH, Head of Division, Middle East, Prof. -
Abstimmungsergebnis 20190517 1-Data.Pdf
Deutscher Bundestag 102. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 17. Mai 2019 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Antrag der Abgeordneten Jürgen Braun, Beatrix von Storch, Dr. Anton Friesen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD BDS-Bewegung verurteilen - Existenz des Staates Israel schützen Drs. 19/9757 Abgegebene Stimmen insgesamt: 495 Nicht abgegebene Stimmen: 214 Ja-Stimmen: 62 Nein-Stimmen: 431 Enthaltungen: 2 Ungültige: 0 Berlin, den 17.05.2019 Beginn: 15:27 Ende: 15:30 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. Thomas Gebhart X Alois Gerig X Eberhard Gienger X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. -
Uef-Spinelli Group
UEF-SPINELLI GROUP MANIFESTO 9 MAY 2021 At watershed moments in history, communities need to adapt their institutions to avoid sliding into irreversible decline, thus equipping themselves to govern new circumstances. After the end of the Cold War the European Union, with the creation of the monetary Union, took a first crucial step towards adapting its institutions; but it was unable to agree on a true fiscal and social policy for the Euro. Later, the Lisbon Treaty strengthened the legislative role of the European Parliament, but again failed to create a strong economic and political union in order to complete the Euro. Resulting from that, the EU was not equipped to react effectively to the first major challenges and crises of the XXI century: the financial crash of 2008, the migration flows of 2015- 2016, the rise of national populism, and the 2016 Brexit referendum. This failure also resulted in a strengthening of the role of national governments — as shown, for example, by the current excessive concentration of power within the European Council, whose actions are blocked by opposing national vetoes —, and in the EU’s chronic inability to develop a common foreign policy capable of promoting Europe’s common strategic interests. Now, however, the tune has changed. In the face of an unprecedented public health crisis and the corresponding collapse of its economies, Europe has reacted with unity and resolve, indicating the way forward for the future of European integration: it laid the foundations by starting with an unprecedented common vaccination strategy, for a “Europe of Health”, and unveiled a recovery plan which will be financed by shared borrowing and repaid by revenue from new EU taxes levied on the digital and financial giants and on polluting industries. -
The Parliamentary Dimension of Germany's Presidency of The
The Parliamentary Dimension of Germany’s Presidency of the Council of the EU Concluding document Over the past six months, the Bundestag and the Bundesrat, acting on the basis of their Work Programme of 18 June 2020 and of the Declaration made by the Parliaments of the Federal Republic of Germany, the Portuguese Republic and the Republic of Slovenia on 29 June 2020 on the preparation and running of the parliamentary dimension of the Trio Presidency of the Council of the European Union, have held a total of 12 events and conferences as well as other meetings in special formats with a view to advancing discussions on the main political tasks of the European Union with the European Parliament, the European Commission and the Presidency of the Council and enhancing cooperation between the various political levels in the Union. For the first time in the existence of Council Presidencies and their parliamentary monitoring, the entire programme of events had to be conducted in video format, because the COVID-19 pandemic made it impossible for direct personal encounters to take place among Members of Parliament and with others in positions of political responsibility. Thanks to the great interest shown in the events and the need for exchanges of views and information as well as discussion on the management of the COVID-19 pandemic and its economic and social implications as well as on numerous other formidable challenges facing the EU, all of the events have contributed to the efforts to create a stronger Europe after the crisis, to increase the Union’s capacity to act as well as fostering closer cooperation among the parliaments of Europe at this extraordinary time. -
Registrering Til COSAC-Møde 22.-24. April 2012
Plenary meeting of the COSAC Réunion plénière de la COSAC Copenhagen 22-24 April 2012 Copenhague 22-24 avril 2012 List of Participants Liste des participants MEMBER STATES/ETATS MEMBRES Presidency/Présidence Denmark/ Danemark Danish Parliament/Parlement danois/Folketinget Ms Eva KJER HANSEN, Chairman of the European Affairs Committee (The Liberal Party – ALDE) Mr Benny ENGELBRECHT, Vice-chairman of the European Affairs Committee (The Social Democrats – S&D) Mr Jens JOEL, Member of the European Affairs Committee (The Social Democrats – S&D) Ms Sofie CARSTEN NIELSEN, Member of the European Affairs Committee (The Social Liberal Party – ALDE) Ms Merete RIISAGER, Member of the European Affairs Committee (Liberal Alliance) Ms Lene ESPERSEN, Member of the European Affairs Committee (The Conservative Party – EPP) Ms Pernille DELEURAN, Head of International Division Mr Mongin FORREST, EU Coordinator Mr Morten KNUDSEN, Principal EU Adviser Mr Thomas FICH, Senior EU Adviser Ms Iben SCHACKE, EU Adviser Ms Signe RIIS ANDERSEN, Clerk to the European Affairs Committee Mr Thomas SARUP, Permanent representative of the Folketing to the EU Ms Louise JUUL, Danish Folketing Representative to the COSAC Secretariat MS Birgitte WERN, Head of Interpretation 2/{20 Austria/Autriche National Council/Conseil national/Nationalrat Mr Fritz NEUGEBAUER, Second President of the National Council, Chairman of the Standing subcommittee on EU Affairs (ÖVP- Austrian People's Party – EPP) Ms Christine MUTTONEN, Vice Chairperson of the Standing subcommittee on EU Affairs (Social