FSVOFSVO OF(F)enbacher Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.V. Schiedsrichter

Juni/Juli 2012 Informations- 14. Jahrgang 54. Ausgabe 2 Dienst Die Informationszeitschrift für die Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen, die Schiedsrichter- beauftragten der Fußballvereine in Stadt und Kreis Offenbach sowie für alle Fußballinteressierten. Extrablatt

Ein weiterer 50-ger in der SRVgg Offenbach

Halis Okut – willkommen im 50-ger Club

Ein weiterer „Jung-50-ger“ war bei der Feier auch dabei – Alejandro (Alex) Soldevilla (wer ihn nicht kennt – er ist links im Bild)

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Inhaltsverzeichnis

4 Der Kreis-Schiedsrichter-Obmann hat das Wort Volker Geupel 7 Die Kreis-Lehr-Wart-Seiten Jonas Weickenmeier 11 Pinnwand Was sonst noch so war

„Die Junge Ecke“

12 Ein Jungschiedsrichter berichtet Pablo Klein

13 Erlebnisbericht OFC U16 gegen Aquitaine/Frankreich Patrick Rodrigues

14 Erlebnisbericht Referees on Tour André Klein

16 1. Neulingslehrgang 2012 Jonas Weickenmeier

17 Highlight Jahreshauptversammlung des FSVO

18 Kreisfußballtag 2012

20 Pinnwand Was sonst noch so war

20 Impressum

21 Highlight Zwei verdiente Schiedsrichter feierten ihren 50sten Geburtstag

22 Highlight Das DFB-Mobil zu Gast in Lämmerspiel

23 Highlight Das stand in der Presse

24 Fortbildungslehrgang I in Grünberg 25 Treffen der 1. Mannschafts-SR 25 Kontaktdaten KSA und Ansetzer 26 Pinnwand Spielbericht Online 27 Pinnwand Jugendpokalendspiele und Endspiel der Herren 30 Schiedsrichterwerbung

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Der In allen Ligen kämpften die Vereine um den Auf- K reis- stieg bzw. gegen den Abstieg. Hier waren wir als SR ganz besonders gefordert. Diese Spielleitun- chiedsrichter- S gen erforderten von uns eine nochmals erhöhte Obmann Aufmerksamkeit. hat das Wort Genauso wie die Vereine wollten unsere SR sehr gute Leistungen zeigen und sich für höhere Spiel- klassen empfehlen. Die Entscheidungen des Ver- bandsschiedsrichterausschusses lagen bei Druck- legung dieser OF(F)SIDE noch nicht vor, werden aber natürlich in der nächsten Ausgabe nachge- reicht.

Mit großer Freude konnten wir die ersten Spielleitun- gen unseres „Aushängeschildes“ Tobias Stieler in der 1. verfolgen. Als Fazit muss man feststellen: er ist erfolgreich in dieser Spielklasse angekommen. Wir freuen uns darauf, dass er in einer der nächsten Pfl ichtsitzungen anwesend sein wird Liebe SR(innen), und uns von seinen Erfahrungen berichtet.

Leider müssen wir aus der Florian Putz und aus der Alejandro Soldevilla nun sind schon drei Monate vergangen, als Ihr mir verabschieden. Beide müssen ihre Klasse, in der beim Kreisschiedsrichtertag Euer Vertrauen als sie die SRVGG Offenbach jahrzehntelang erfolg- neuer KSO geschenkt habt. Der folgende Kreis- reich vertreten haben, aus Altersgründen verlassen. fussballtag am 10.03.2012 verlief problemlos, das Während Florian noch in GL weiter pfeifen darf, Votum der SR/innen wurde durch die Offenbacher wird Alejandro der Vereinigung in den Kreisligen Vereine bestätigt und so konnte mir Thorsten Mürell sowie in anderen Funktionen erhalten bleiben. die Amtsgeschäfte übergeben.

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Gerade hat er den Beobachter-Neulingslehrgang Ebenso erfolgreich konnte erstmals ein Neulings- in der Sportschule Grünberg erfolgreich absolviert. lehrgang im Westkreis Offenbachs – diesmal zum Er freut sich schon darauf, junge SR-Talente be- ersten Mal in Egelsbach – durchgeführt werden. gutachten zu können. Von 23 Kandidaten absolvierten 20 die Prüfung er- Als Abschiedsspiel leitete „Alex“ souverän das Kreis- folgreich. Darunter erfreulicherweise drei neue Jung- pokalfinale am 01.05.2012 zwischen den Sport- schiedsrichterinnen. Hier gilt unser Dank der SG freunden aus Seligenstadt und dem FC Kickers Egelsbach, die uns ihre Räume zur Verfügung stellte. Obertshausen, welches Seligenstadt mit 2:1 für sich entschied und nun im Regionalpokal den Fuß- Am 29.02.12 fand im Kreis Gelnhausen die jährliche ballkreis Offenbach vertritt. KSO-Tagung der Region Frankfurt statt. Hier wurde mein Vorgänger Thorsten Mürell einstimmig als Nachfolger von Andreas Schröter (er ist der neue Verbandslehrwart) in die Position des Beauftrag- ten für das Lehrwesen der Region Frankfurt ge- wählt.

Hierzu lieber Thorsten nochmals unseren Glück- wunsch und viel Erfolg in dieser neuen und sehr verantwortungsvollen Position.

Bei der KSO- Tagung in Grünberg am 29.04.2012 ging es hauptsächlich um das Thema SR-Pflichtsoll. Mit Blick auf den Verbandstag am 02.06 2012 standen etliche Änderungsanträge zur Abstimmung. Die Zielsetzung dabei war, für eine Vereinfachung Alejandro (Alex) Soldevilla (Mitte) mit seinen Assitenten Gregor bzw. Erleichterung für die Vereine zu sorgen. Auch Emge (links) und Robyn Wensky (rechts) vor dem Endspiel der Herren des Krombacher Kreispokals hierzu mehr in der nächsten OF(F)SIDE.

Die vor dem Herrenendspiel ausgetragenen Pokal- Bis dahin wünsche ich uns allen eine schöne finalspiele der Junioren und der Juniorinnen in Sommerpause und einen erholsamen Urlaub. Rumpenheim war von den gezeigten Leistungen der Mannschaften und den Besucherzahlen ein Ihr/Euer voller Erfolg. Bilder dazu auf den PINNWAND – Seiten 27 bis 29. Volker Geupel

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Die Schiedsrichterentscheidungen werden gegenüber K reis- Vereinsvertretern und Journalisten erklärt, Fehlent- scheidungen eingestanden, aber auch die Stärke ehr- L des deutschen Schiedsrichterwesens herausge- Wart- stellt. Das ist die große Welt der Bundesliga. Seiten Natürlich existiert dieser Konfl ikt gleichermaßen im Amateurbereich, jedoch mit dem einen Unter- schied, dass dieser all jenen verborgen bleibt, die ihn nicht hautnah auf dem Sportplatz miterleben. Stellt sich nun die Frage, wie gehen wir mit Fehl- verhalten von Trainern und Betreuern um? Gibt es im Juniorenbereich etwas Besonderes zu beach- ten? Darauf soll hier näher eingegangen werden. Grundsätzlich sollte jedem Beteiligten klar sein, dass lautstark geäußerte Kritik während des Spiels an einem Schiedsrichter mitnichten zur Verbesse- rung dessen Leistung beiträgt – im Gegenteil. Der Schiedsrichter besitzt dadurch nur eine weitere Baustelle, der er seine Aufmerksamkeit widmen muss und kann sich nicht mehr mit seiner ganzen Konzentration auf das, was wirklich zählt, nämlich das Geschehen auf dem Platz, fokussieren.

Das möchte ich an dieser Stelle betonen: Unsere Hauptaufgabe ist es, ein Fußballspiel auf Grundlage Liebe der 17 Fußballregeln zu leiten, die sich größtenteils Schiedsrichter/-innen, mit den Geschehnissen auf dem Feld beschäftigen. Alles, was außerhalb des Platzes geschieht, ist so- mit erst einmal Nebenschauplatz und sollte uns nur dann zum Handeln veranlassen, wenn es Ein- in unregelmäßigen Abständen ist er in den Medien fl uss auf das Spielgeschehen nimmt. ein Thema: der Konfl ikt zwischen Schiedsrichtern und Trainern. Vermeintliche Fehlentscheidungen ver- In der Tat ist es aber erschreckend zu sehen, was leiten die Vereinsverantwortlichen dazu, während für ein Umgangston von manchen Trainern und des Spiels oder auch gerne danach Schiedsrichter Betreuern an den Tag gelegt wird. Dies gilt zum zu kritisieren – teils sachlich ebenso wie berechtigt, Einen für Äußerungen gegenüber uns Schiedsrich- teils in einer Art, die mit „sportlichem Verhalten“ tern: Ich muss einem gestandenen, erwachsenen und „Fairness“ wenig gemeinsam hat. Betreuer jegliche soziale Kompetenz absprechen, wenn er einen 13-jährigen Schiedsrichter, ein Kind, Der DFB hat sich dieser Thematik angenommen auf eine Art und Weise anbrüllt, die in einer guten und setzt verstärkt auf den Dialog zwischen Erziehung verpönt sein sollte. Natürlich möchte jeder Schiedsrichter- und Vereinswesen, um einen ver- als Sieger vom Platz gehen und steckt deswegen nünftigen Umgang miteinander herzustellen. (der eine mehr, der andere weniger) Engagement und Herzblut in „König Fußball“.

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Es geht bei den betroffenen Spielen allerdings weder Häufig fällt das Wort „Coaching-Zone“ in diesem um den Gewinn einer Weltmeisterschaft noch um Zusammenhang: Aber was ist die „Coaching-Zone“ hohe Geldsummen, sondern darum, dass die eigentlich? Die Antwort: Der genau definierte und kickenden Jungs und Mädels Spaß haben. Das sichtbar markierte Bereich, in dem sich alle Aus- muss man sich vor Augen halten, geschieht aber wechselspieler und Trainer/Betreuer während des offensichtlich nicht immer, wenn man den Um- Spiels aufhalten müssen. Wichtig zu wissen: Die gangston einiger Betreuer gegenüber den eigenen „Coaching-Zone“ in dieser Form existiert im Be- Spielern betrachtet. Das fängt bereits in den jüngsten reich des Hessischen Fußball-Verbandes nicht, es Jahrgängen an. Wenn ein 10-jähriger Spieler von ist keine Einzeichnung des Bereichs, in dem sich seinem Trainer regelrecht zusammengeschrien Spieler und Trainer/Betreuer aufhalten dürfen, vor- wird, sodass dieser heulend und vollkommen geschrieben! Stattdessen lautet die Maßgabe: lethargisch auf dem Spielfeld zurückbleibt, bezweifle Trainer und Betreuer sollen sich im Bereich der ich die Wirkung dieses Verhaltens stark. Hier sind (fest installierten) Bänke aufhalten. Stehen keine die Verantwortlichen im Verein sowie die Eltern ge- Bänke zur Verfügung, dann sollen sie sich in der fragt, Einhalt zu gebieten. Dies liegt nicht mehr im Nähe der Mittellinie bewegen. Diese „Nähe“ ist Verantwortungsbereich von uns Schiedsrichtern. natürlich interpretationswürdig: Ein Bereich von ca. 10 Metern links und rechts von der Mittellinie ist Kommen wir zurück zu unserem Aufgabenbereich vernünftig – auf einen Meter kommt es hierbei nicht als Schiedsrichter: Zunächst einmal ist klarzustellen, an. Ein Trainer darf jedoch nicht über 90 Minuten an was zu erlaubtem Trainerverhalten gehört und ab der Eckfahne stehen und Anweisungen geben. In wann wir als Schiedsrichter einschreiten müssen. Spielen, in denen kein SR-Gespann unterwegs ist, hat auf jeder Seite des Spielfeldes ein Betreuer zu 1.) Zum erlaubten Trainerverhalten zählt das sog. stehen, um die Linienrichterfunktion (d.h. aus- „Coachen“, d.h. geben von Anweisungen an die schließlich anzeigen, wann der Ball die Seitenaus- eigene Mannschaft durch Worte und Zeichen im linie überschritten hat, ohne Richtungsanzeige) Bereich der Außenlinie (nahe der Trainerbank) in wahrnehmen zu können. sitzender oder stehender Position.

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2.) Zu verbotenem Trainerverhalten zählt: Dies müssen wir vorher ankündigen und dem - Beeinflussung des SR oder dessen Heimverein die Möglichkeit geben, die Störungen SR-Assistenten zu unterbinden (z.B. durch einen Verweis vom Sportgelände). Sollte ihm dies nicht gelingen, so - Unsportliche Äußerungen gegenüber Gegner brechen wir das Spiel – als letzte Konsequenz, wenn oder Dritten (z.B. Zuschauer) alle anderen Möglichkeiten erschöpft sind – ab. - Aufwiegelnde Gesten, um die Zuschauer gegen den Gegner oder den SR aufzubringen Nun möchte ich noch auf drei Besonderheiten ein- gehen, die wir berücksichtigen müssen: - Beleidigungen gegen andere Personen - Betreten des Spielfeldes ohne Genehmigung 1.) Der Betreuer steht als Spieler auf dem - Entfernen oder Missbrauch von Spielfeldauf- Spielbericht: In diesem Fall müssen wir ihn wie bauten (z.B. Mittelfahne) einen Spieler behandeln: Bei Reklamationen erhält er die Gelbe Karte, im Falle von groben Unsportlich- - Behinderung des SR bei der Ausübung seiner keiten (z.B. Beleidigungen) wird der Innenraumver- Tätigkeit weis mit dem Zeigen der Roten Karte ausgespro- - Grundsätzlich alle Worte, Gesten oder Hand- chen. Es lohnt sich also vor dem Spiel, einen Blick lungen, die den Gegner oder Dritte in einer auf den Spielbericht zu werfen und zu überprüfen, unsportlichen Art und Weise angreifen. ob der Trainer auch als Spieler vorgesehen ist.

Solltet ihr ein solches regelwidriges Trainerverhal- 2.) Innenraumverweis eines Betreuers einer ten wahrnehmen, gibt es folgende Möglichkeiten, Jugendmannschaft: Bei Jugendspielen ist zu be- zu reagieren (je nach Heftigkeit): achten, dass mindestens eine erwachsene Person je Mannschaft als Aufsichtsperson vor Ort ist. Wenn - Ermahnung des Trainers/Betreuers sich diese Person ungebührlich verhält, so müssen - Verweis aus dem Innenraum wir ihm deutlich machen, dass ein Spielabbruch die einzig mögliche Konsequenz ist, wenn ein Innen- Prinzipiell ist immer eine Spielunterbrechung ab- raumverweis notwendig werden sollte und kein an- zuwarten, um Sanktionen gegen den Trainer zu derer Erwachsener die Betreuung der Mannschaft verhängen – eine Spielstrafe ist nämlich nicht übernehmen kann. Dies sollte jedoch nur in Extrem- möglich. Sollte dennoch in Ausnahmefällen eine fällen erfolgen. Die Möglichkeit, ungebührliches Spielunterbrechung unumgänglich sein, ist das Verhalten von Vereinsverantwortlichen im Spielbe- Spiel mit SR-Ball dort, wo sich der Ball bei der richt zu vermerken, besteht unabhängig davon. Unterbrechung befand, fortzusetzen. 3.) Der aus dem Innenraum verwiesene Betreuer Soll der Trainer ermahnt werden, so hat dies verhält sich weiterhin unsportlich: Dies ist für prinzipiell über den Spielführer zu erfolgen. Ihr uns gleichsam von Bedeutung. Auch hier machen teilt diesem mit, was an dem Trainerverhalten wir uns – in einer Spielunterbrechung – Notizen nicht hinnehmbar ist und weist ihn an, dies dem über die Äußerungen oder das Verhalten des Be- Trainer mitzuteilen. Sollte sich der Spieler weigern, treuers, die wir im Spielbericht vermerken. dies zu tun, so ist er zu verwarnen. Gesetzt den Fall, ihr befindet euch gerade in der Nähe des Ebenso wichtig wie die korrekte Vorgehensweise Trainers, so solltet ihr die Ermahnung aus Gründen während des Spiels ist das Verfassen eines Sonder- der Einfachheit selbst vornehmen, ebenso bei berichtes. Alle Vorkommnisse ab der Ermahnung Spielen der C-Junioren und abwärts: Hier hat der sind meldepflichtig. Im Sonderbericht muss sach- Kontakt zwischen euch und dem Trainer immer lich und detailliert geschildert sein, was ihr wahr- direkt und nicht über den Spielführer zu erfolgen. genommen habt (idealerweise mit Zitaten) und wie eure Reaktion ausgefallen ist. Dieser Sonderbe- Gleiche Vorgehensweise gilt auch für einen Innen- richt ist mit dem Spielbericht innerhalb von 24 raumverweis. Stunden nach Spielende an den Klassenleiter zu senden. Einen Verweis vom Sportgelände können wir nicht aussprechen, da wir auf dem Sportgelände kein Wie immer gilt: Bei Fragen oder Unklarheiten könnt Hausrecht besitzen. Sollte ein Vereinsangehöriger, ihr auf mich oder alle KSA-Mitglieder zuzugehen. den wir bereits aus dem Innenraum verwiesen haben, wiederholt das Spielgeschehen stören Euer oder rassistische Äußerungen von sich geben, so bleibt uns als letzte Konsequenz der Spielabbruch. Jonas Weickenmeier

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11 „Die Junge Ecke“

„Die Junge Ecke“

Ein Jung-Schiedsrichter berichtet

Kurz darauf wurden es immer mehr Ansetzungen, dann war es fast jeden Samstag ein Spiel das ich pfiff. Dadurch benötigte mein Hobby nun immer mehr Zeit, trotzdem machte und macht es jedes Mal sehr Liebe Schiedsrichter/-innen viel Spaß. So konnte ich sehr viele Erfahrungen sam- meln. Nach einiger Zeit kam auch schon der Winter und zunächst einmal möchte ich mich kurz vorstellen. dementsprechend bekam ich immer weniger Rasen- Mein Name ist Pablo Klein und ich bin 14 Jahre alt. platzspiele, dafür aber immer mehr Hallenturniere. Ich bin seit September 2011 Schiedsrichter der SR- Dort war ich immer mit anderen Jung-Schiedsrichter/- Vereinigung Offenbach. Zurzeit darf ich die innen unterwegs, denn zu solchen Turnieren werden der D-Junioren pfeifen. Außerdem bin ich Schüler der meist gleich 4-6 SR angesetzt, damit man nicht den 8. Klasse der Schillerschule in Offenbach. Tag über komplett „durchpfeifen“ muss. Auch dort konnte ich viele neue Kontakte knüpfen und vor al- Ich möchte hier gerne potentiellen Schiedsrichter-An- lem wieder Erfahrungen sammeln. wärtern einen kleinen Blick hinter die Kulissen des Schiedsrichteralltags geben und davon erzählen, was Kurz nachdem die Winterpause zu Ende ging, bekam ich bisher alles als SR erlebt habe. ich auch schon meine erste D-Junioren Ansetzung. Auf dieses Spiel habe ich mich besonders gefreut. Bevor ich Schiedsrichter geworden bin sah ich oft Mir fiel sofort auf, dass es schneller ablief. Dement- Fußball im Fernsehen und dementsprechend auch sprechend rannte ich viel mehr und war noch konzen- Schiedsrichter oder meinen Bruder, wenn ich ihn zu trierter, um das ganze Spiel im Blick zu behalten. Hier seinen Spielen begleitete. Dadurch hatte ich schon musste ich dann auch mein erstes mal Abseits pfei- einen kleinen Bezug zur Schiedsrichterei. Trotz der fen, was gar nicht so einfach war. Mit der Zeit durfte sportlichen Anstrengung und dem Druck der auf ihnen ich immer mehr D-Jugend leiten und darf es noch im- lastet, wirkten Schiedsrichter auf mich meist sehr mer - bei jedem habe ich etwas dazu gelernt. Zurzeit ausgeglichen. Das hat mich immer sehr beeindruckt. bin ich jedes Wochenende unterwegs. Es macht im- mer noch so viel Spass wie am Anfang! Ich kann also Nach einiger Zeit habe ich mich immer mehr für Fuß- jedem die Schiedsrichterei nur empfehlen, denn sie ball interessiert, bis mein Bruder (der auch schon gibt einem viel mehr, als man in sie investiert. Und: Schiedsrichter war) mich fragte, ob ich denn nicht Jedes Spiel ist eine Herausforderung. auch Schiedsrichter werden wolle. Erst dachte ich, dass es zu schwer für mich sei, trotzdem wollte ich es Mit sportlichem Gruß gerne mal ausprobieren. Also schrieb ich mich für den Schiedsrichter-Neulingslehrgang ein.

Schon während des Lehrgangs lernte ich viele neue Leute kennen, mit denen ich mich sofort sehr gut ver- stand und auch immer noch befreundet bin. Das gab mir schon einmal ein gutes Gefühl. Am Tag des schriftlichen Regeltests war ich sehr nervös und auf- geregt. Umso eher hatte ich versucht, mich möglichst gut vorzubereiten. Als ich dann erfuhr, dass ich ihn bestanden hatte, war ich sehr erleichtert. Nach dem Lehrgang kam es auch schon bald zu meinem ersten Spiel, zu dem mich mein Bruder begleitete, um mich zu unterstützen. Als es endlich zum Anpfiff kam, ver- ging die Zeit wie im Flug. Ich pfiff meine ersten Foul´s und sogar meinen ersten Strafstoß. Das war schon Pablo Klein sehr spannend und aufregend. VfB 1900 Offenbach

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Die französische Auswahl bestand aus den Jahrgän- Erlebnisbericht gen 1995/96, war körperlich überlegen und spielte von Anfang an ein hohes Tempo.

Nach dem Spiel wurden wir von Vertretern des Hessi- schen Fussball-Verbandes zum gemeinsamen Abend- essen mit den Mannschaften eingeladen. Dies war ein gelungener Abschluss eines interessanten Tages. Hallo, Viele Grüße mein Name ist Patrick Rodrigues, ich bin seit 2002 Schiedsrichter der SKG Rumpenheim. Patrick Rodrigues SKG Rumpenheim Am Freitag den 20.04.2012 durfte ich – zusammen mit meinen Assistenten Roberto Mazza (Italsud Offenbach) und Marco Grieben (TSV Lämmerspiel) – Gerdas kleine Weltbühne das Spiel Kickers Offenbach U16 gegen eine Aus- wahl aus Aquitaine (Frankreich) leiten. OLGA ORANGEkocht mit

Diese (Heimat ist die Gegend um den französischen Erstligisten Girondins Bordeaux) pflegt mit dem Hessischen Fußball-Verband seit Jahren freund- schaftliche Beziehungen und trug im April/Mai 2012 einige Freundschaftsspiele hier in Hessen gegen namhafte Gegner aus.

Bei schönem Wetter entwickelte sich ein gutes und umkämpftes Spiel, bei dem Aquitaine die Überhand behielt und das Spiel souverän mit 2:0 für sich ent- schied.

Durchgehend warme Küche, Band 3 ISBN 978-3-942971-03-4 14,90 €

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Das SR-Gespann im Bild: SR Patrick Rodrigues (Mitte) und seine Assistenten – Marco Grieben (links) und Roberto Mazza gibt es noch viel mehr! (rechts)

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Erlebnisbericht Nun waren wir schon den ganzen Tag unterwegs ge- wesen, hatten zahlreiche Autobahnstunden auf uns genommen, stundenlang in der Kälte angestanden, gewartet, gehofft. Und nun war die Zeit doch viel zu schnell vergangen. Trotz allem, die ganzen Mühen wa- ren es Wert gewesen: Wir, Patrick Rodrigues, Gregor Emge, Robyn Wensky und André Klein, waren dabei, wir haben das Champions-League Halbfinale Bayern Referees on tour München gegen Real Madrid live miterleben dürfen!

Eine riesige Menschenmenge, laute Fangesänge, Ein glücklicher Zufall war es, der uns diese Highlight eine mit rotem Licht getränkte Nacht. Siegesmut lag ermöglichte. Denn Bayern München hatte extra nur für in der Luft, Freude, Erleichterung. Wir hatten gerade Schiedsrichter Karten für dieses grandiose Spiel zu- das Stadion verlassen und befanden uns schon rückgelegt. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an knapp 100 Meter vom Stadion entfernt. Auch hier den Verein und die Münchener Schiedsrichtervereini- waren wir noch von zahlreichen Fans umgeben. Alle gung, die uns dieses Event überhaupt ermöglicht hat. waren sie in rot gekleidet. Man hatte kaum Platz sich zu bewegen. Trotzdem waren alle (fast alle) happy. Klar war, dass dafür Schiedsrichter aus ganz Deutsch- land anreisten, um sich eine Freikarte abzuholen. So Ein letztes Mal drehten wir uns noch um, um ein letztes auch wir. Schon morgens um 7 Uhr fuhren wir am Gruppenfoto vor der Allianzarena zu schießen. Was 17.04.2012 (dem Tag des Spiels) los und kamen leider nicht mehr richtig glückte, da wir einfach kei- relativ flott und ohne viel Verzögerung in München nen Platz dazu hatten. am Stadion an. Noch war alles leer hier, keine Spur von dem späteren Ereignis, das Massen bewegte.

14 Nur an einer Kasse war bereits ein großer Andrang. Die Stimmung im Stadion war unglaublich. Das inter- Schon zur Mittagszeit versammelten sich etliche nationale Flair war deutlich zu spüren. Gänsehaut! Schiedsrichter und warteten gespannt vor der Mün- Wie das Spiel ausging, wissen wir bereits. Schön chener Schiedsrichterkasse in der Hoffnung, auch war es für alle. Vor allem, weil wir unvoreingenom- noch ein Ticket ergattern zu können. Wir vertrösteten men in´s Spiel gehen konnten und wir schlicht Fuß- uns die Zeit mit Grillen und schlossen viele neue Be- ballgenießer waren. Und von schönem und aufre- kanntschaften mit Schiedsrichtern aus allen Himmels- gendem Fußball gab es in diesem Spiel reichlich. richtungen. Auch Nicklas Rau aus Hanau war mit ein paar SR-Kollegen vor Ort. Umso schöner, dass man Nach Spielende wollten wir gar nicht mehr wirklich sogar ein paar bekannte Gesichter traf, mit denen gehen, so schön fanden wir es im Stadion. Aber man gemeinsam schon vor Anpfiff dem Spiel ent- irgendwann muss auch der schönste Tag enden und gegenfiebern konnte. so verließen wir das Stadion mit dem Bewusstsein, dass wir vier diesen Tag nie mehr vergessen wer- Am späten Nachmittag kam dann die Erleichterung, den. Und das Dank der Schiedsrichterei. als wir unsere Tickets dann erhielten. Zwar war es nur ein kleines Stück Papier, was wir da in der Hand hielten, aber es hatte in diesem Augenblick einen Andrè Klein enorm hohen Wert für uns, waren wir doch die ganze Zeit über im Ungewissen, ob wir denn noch ein Irgendwann ist es dann doch gelungen – das Gruppenbild mit Ticket bekämen. (v.l.n.r.) Gregor Emge, Robyn Wensky, André Klein und Patrick Rodrigues vor der Allianz Arena

15 „Die Junge Ecke“

Ebenfalls begrüßen in der Vereinigung möchte ich 1. SR-Neulings- den Jung-SR Felix Sticher (SG Rosenhöhe Offen- lehrgang 2012 bach). Er legte seine Prüfung beim erstmalig aus- getragenen zentralen Neulingslehrgang in Grün- berg unter der Leitung von Verbandslehrwart Ralf Viktora ab und kommt ab sofort in unserer Vereini- gung zum Einsatz. SRVgg Offenbach mit 15 neuen Ich wünsche allen Neulingen viel Erfolg und Freude Schiedsrichtern bei ihren ersten Spielleitungen!

Im Zeitraum vom 19. bis 30. April fand der erste Euer KLW Neulingslehrgang des Jahres im Vereinsheim der SG Egelsbach statt. Jonas Weickenmeier

Von den 23 Lehrgangsteilnehmern haben 21 die Abschlussprüfung bestanden. 14 Kandidaten dür- fen davon wir in unserer SRVGG begrüßen. Fünf der Teilnehmer haben die Prüfung für den Trainer- schein abgelegt, zwei Kandidaten werden an an- dere Schiedsrichtervereinigungen übergeben.

Wiederum zwei Lehrgangsteilnehmer haben die Prüfung leider nicht bestanden.

Als Lehrgangsbester schloss Hendrik Iding (Ger- mania Klein-Krotzenburg) mit voller Punkzahl ab.

Felix Bauer (SSG Langen) – hatte als lehrgangs- jüngster Teilnehmer hatte nur einen Fehlerpunkt.

Somit darf ich die folgenden SR-Kameraden/-innen herzlich in der Vereinigung willkommen heißen:

Bauer, Felix SSG Langen Bock, Patrick KV Mühlheim Butt, Abdulqadeer SC Steinberg 1953 Di Vittoria, Alessio Gemaa Tempelsee Gorhold, Bianca TGM 1888-SV 1915 Jügesheim Hicking, Friederike SG Egelsbach Und wie geht es weiter nach dem Neulingslehrgang? Nach dem Lehrgang ist vor dem Lehrgang. Die Jung-SR die Leistung Iding, Hendrik SG Germ. Klein-Krotzenburg und Engagement zeigten durften an einem weiteren Lehrgang Körper, Vanessa TGM 1888-SV 1915 Jügesheim teilnehmen – dem für SR-Assistenten (SRA). Kristo, Luka SSG Langen Nabizadah, Abdul SC Steinberg 1953 Als SRA bietet sich die Chance „in die Zukunft zu schauen“ und für sich die Frage zu beantworten: Will ich nach oben oder Truhöl, Niels Spvgg. 03 Neu-Isenburg nicht? Jeder der die Frage mit JA beantwortet muss wissen, Yüce, Muhammet Enes SKG Sprendlingen dass es keinen Umweg gibt, denn jeder SR der nach oben will, Kaiser, Tobias SV Zellhausen muss vorher ein guter Assistent in der Liga gewesen sein in Kaiser, Tim SV Zellhausen der mal Spiele leiten will – aus diesem Grund sind die Jung-SR auch so konzentriert dabei.

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16 OF(F)SIDE - Offenbacher Schiedsrichter Informations-Dienst Extrablatt

Eines der Highlights im Jahr 2011 war zweifelsohne Highlight die erneute Durchführung des Caterings, des Kassendienstes sowie der Turnierleitung bei den Hallenfußballstadtmeisterschaften der Stadt Jahres- Offenbach. Der FSVO konnte hier wiederum bewei- hauptversammlung sen, dass unser Verein in der Lage, ist auch solche mehrtägigen Großereignisse logistisch zu be- des FSVO wältigen. Das Team um Wolfgang Rubin und Michael Grieben konnte den FSVO bei diesem Event hervorragend präsentiert und das positive Image der Schiedsrichter im Fußballkreis Offen- Geschäftsbericht 2011 vorgelegt bach herausstellen. Natürlich ist es dem Verein Leider nur 34 anwesende Mitglieder verfolgten ge- bei dieser Veranstaltung erneut gelungen, einen spannt die Vorlage des Geschäftsberichtes 2011, fi nanziellen Grundstock für das Geschäftsjahr zu anlässlich der Mitgliederversammlung des Freundes- erwirtschaften. kreises Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.V., am Freitag den 27.04.2012 im Saal des Bürger- hauses Rumpenheim.

Im Vorfeld musste der Schatzmeister sich in die Kasse schauen Der 1. Vorsitzende des FSVO, Günter Schmidt, leitete die Jah- lassen. Die Kassenprüfer (v.l.n.r.) Gerhard Koch, Carl Löhning reshauptversammlung wie gewohnt sehr souverän. Der und Michaela Wolf hatten nichts zu beanstanden. Schatzmeister, Hubert Doll, macht sich derweil noch Notizen. Ferner konnte in dem Geschäftsbericht für das Aufgrund von sportlichen oder privaten Verpfl ichtun- Jahr 2011 einmal mehr herausgestellt werden, gen musste der Vorstand leider etliche Absagen dass die Zusammenarbeit zwischen dem FSVO von Mitgliedern akzeptieren. und dem Kreisschiedsrichterausschuss Offenbach vorzüglich funktioniert. Ist dies doch die Grundlage Die Mitglieder erfuhren vollumfänglich welche För- für ein erfolgreiches Arbeiten zum Wohle der dermaßnahmen, Veranstaltungen und Aktionen Schiedsrichter im Kreis Offenbach. von dem FSVO im Jahr 2011 durchgeführt und welche fi nanzielle Ergebnisse im Einzelnen erzielt In seinem Bericht über die Geschäftsräume des wurden. Mittels einer Powerpoint-Präsentation Freundeskreises Schiedsrichtervereinigung Offen- konnte der Vorstand dies allen Anwesenden ein- bach e.V. im „Europahaus - Zentrum des Ehrenam- drucksvoll verdeutlichen. tes und der Jugend“ in Dietzenbach informierte Siegfried Schuda die Mitglieder über den aktuellen Stand ausführlich.

Nach einer kurzweiligen Stunde konnte der Vorsit- zende des FSVO, Günter Schmidt, die Jahres- hauptversammlung beschließen. (Sm)

www.fsvo.de Die Homepage des Freundeskreises Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.V.

Die wenigen Anwesenden lauschten aufmerksam den Rechen- schaftsberichten des Vorstandes.

17 „Die Junge Ecke“

Leider konnte die ehemalige Fußball-Nationalspie- Kreisfußballtag 2012 lerin Sandra Minnert aufgrund eines Flugausfalls nicht erscheinen. Sie hatte sich mit einer Vorstel- lung ihres Projektes „RESPEKT - Kein Platz für Rassismus“ angekündigt.

Nach der Begrüßung wurden die Ehrungen durch den Hessischen Fußballverband vorgenommen. Anfang März fand der Kreisfußballtag 2012 des Kreises Offenbach statt. Kreisfußballwart Karl-Heinz Kohls hatte alle 82 Vereine in das Kreishaus nach Dietzenbach eingeladen. Ebenfalls waren einige Ehrengäste gekommen: Der Vizepräsident des HFV Torsten Becker, Gerhard Hilgers (Geschäfts- führer des HFV) führten die Liste an.

Ein Teil der geehrten SR beim kleinen Gruppenfoto. (v.l.n.r.) Horst Schultheis, Alexander Sterlepper, Georg Streubel, Jörn Blankenburg, Volker Geupel, Martin Michler und Rudolf (Rudi) Wrbanatz Es waren viele Prominente anläßlich des Kreisfußballtages 2012 erschienen. Selbstverständlich saßen sie in der 1. Reihe. Anwesend waren (v.l.n.r.) Richard Storck (Regionalbeauftrag- ter der Region Frankfurt), Günter Schmidt (Mitglied im Auf- sichtsrat des HFV), Gerhard Hilgers (Geschäftsführer des Folgende Kameraden wurden im Rahmen des KFT HFV), Torsten Becker (Vizepräsidentdes HFV), Oliver Quilling (Landrat Kreis Offenbach), Peter Dinkel (Vorsitzender Sport- für ihr Engagement rund um das Schiedsrichter- kreis Offenbach) sowie der Vereinsvertreter Günter Marx wesen ausgezeichnet: Jörn Blankenburg, Erkan (Spvgg 03 Neu-Isenburg) Bicer, Volker Geupel, Ottmar Lang, Martin Michler, Gerd Lohr, Horst Schmitt, Horst Schultheis, Alex- ander Sterlepper, Georg Streubel, Gerhard Wagner, Jonas Weickenmeier, Michaela Wolf, Rudolf Wrbanatz, Klaus Alexander und Thorsten Mürell.

Der Kreisfußballtag bot einen würdigen Rahmen für zahlreiche Ehrungen.

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Anschließend standen die Neuwahlen des Kreis- fußballausschusses auf dem Programm. In sämtliche Wahlgängen wurden die Vorschläge einstimmig gewählt, so dass diese Prozedur in Rekordzeit über die Bühne ging. Neu gewählt (bzw. bestätigt) wurden:

Kreisfußballwart: Karl-Heinz Kohls Stellvertreter: Günter Korth Kreisjugendwart: Klaus Alexander Kreisschiedsrichterobmann: Volker Geupel Kreiskassenwart: Jörn Blankenburg Referent Frauenfußball: Mirko Tinz Kreispressewart: Wolfgang Stein- heimer Bernd Purkott und Sylvia Mandel bei der Eingangskontrolle. Referent Freizeit- u. Breitensport: Fritz Wagner War der Kreisfußballtag doch eine Pflichtveranstaltung. Es Koordinator für Qualifizierung: Thomas Geiss musste nicht nur protokolliert werden, ob alle Vereine entspre- chend der Einladung auch Vertreter entsandt hatten, sondern Kreisehrenamtsbeauftragter: Michael Grieben auch ob wirklich alle erschienen waren. Administrator: Frank Nagel Vorsitzender Kreissportgerichts: Jörg Wagner

Nach etwas weniger als einer Stunden beendet der alte und neue Kreisfußballwart Karl-Heinz Kohls die Sitzung.

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Gut gefüllt war der Sitzungssal im Kreishaus Dietzenbach aus Telefax: 0 69 / 85 09 69 86 Anlass des Kreisfußballtages 2012 Mobil: 01 60 - 96 81 72 17

19 OF(F)SIDE - Offenbacher Schiedsrichter Informations-Dienst Extrablatt

Impressum

Herausgeber: Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Of fen bach e.V. Günter Schmidt Wilhelm-Busch-Straße 8 Pinnwand 63075 Offenbach/Waldheim Telefon: 0 69 / 86 77 74 58 e-Mail: [email protected]

Bankverbindung: Vereinigte Volksbank Maingau eG (VVB) BLZ 505 613 15 Konto-Nr.: 20 19 183

Aufl age: 800 Exemplare

Entwurf und Gestaltung: Siegfried Schuda Dietesheimer Straße 47 63073 Offenbach/Bieber Telefon 0 69 / 89 99 47 78 e-Mail: [email protected]

Herstellung: Walter Thiele GmbH & Co. KG Carl-Friedrich-Gauß-Straße 6 D-63263 Neu-Isenburg Telefon: 06102-3077-0 [email protected] www.mt-druck.de

Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt ist der Herausgeber der Lieferung enthoben. Ein Anspruch auf Rückzahlung eines Anzeigenpreises kann nicht geltend gemacht werden. Der Herausgeber behält sich die Entscheidung vor, eingesandte Beiträge zu beurteilen und über die Ver öf fent li chung zu entscheiden. Es kann kein Ein spruch gegen gekürzt oder nicht veröffentlichte Beiträge geltend gemacht werden. Die in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne Ge neh mi gung in irgendeiner Hessenpokalfi nale OFC : FC Ederbergland Form re pro du ziert oder auf anderem Wege ver viel fäl tigt wer den. Das SR-Gespann (v.l.n.r.) Christoph Rübe, SR Karl Für die in dieser Zeitschrift abgedruckten Beiträge oder Bilder aus anderen Medien Wiatrek und Martin Kliebe wurde begleitet von liegen die Nachdruckgenehmigungen der Re dak ti on vor. KSO Volker Geupel

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Highlight So war es auch nicht verwunderlich, dass beide vom Fußballkreis Offenbach als Kreissieger zum Ehren- amtsbrunch des HFV (gemeinsam mit den Ehe- frauen) gemeldet wurden. Neben dem Brunch gab es eine Führung durch die Sportschule des HFV, geleitet vom Archivar des HFV, Herrn Rolf Lutz. Zwei verdiente Schieds- Auch für langjährige Schiedsrichter, die öfter schon richter feierten ihren einmal in Grünberg weilten, aber erst recht für die Ehefrauen ein interessanter Einblick in die Ge- 50. Geburtstag schichte unserer Sportschule und die verschiede- nen Perspektiven. Alejandro (Alex) Soldevilla (SR seit 1984) hatte zwar schon am 11. Januar seinen „großen“ Tag, wartete aber mit der Feier, bis auch seine Ehefrau Gaby „nachzog“. Am 31. März war es dann soweit: Die Party stieg im heimischen Mühlheim und neben der Familie gratulierte auch die SRVgg Offenbach.

Halis Okut feierte genau an seinem „50.“ – am 21. April in Rumpenheim. Auch hier gratulierte der Kreisschiedsrichterausschuss Offenbach, ist Halis doch schon seit 1990 Schiedsrichter.

Beide kümmern sich um unser SR-Training und die SR-Mannschaft sowie die SR-Ticketvergabe beim OFC. Auch sind beide als sogenannte „Chaperons“ für den DFB tätig, d.h. sie helfen den Dopingärzten bei Kontrollen im Profi bereich. Und letztendlich be- Die neuen „50iger“ – Alejandro Soldevilla (2. von links) mit treuen beide auch noch den „SR-Shop“ bei unseren Gattin Gaby (links), Halis Okut (2. von rechts) mit Ehefrau Pfl ichtsitzungen, wo die Schiris Pfeife, Wählmarke, Myase) und dem Archivar des HFV, Herrn Rolf Lutz (Mitte), vor Spielnotizkarten, DFB-Regelhefte und vieles mehr der Sportschule Grünberg erwerben können. Wir wünschen beiden viel Gesundheit und noch viele www.fsvo.de Jahre im Kreise unserer SR/innen verbunden mit der Hoffnung auf weiterhin tatkräftige Unterstützung Die Homepage des Freundeskreises unserer Vereinigung. Gleichzeitig heißt es Dank zu Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.V. sagen für die Einladung zu den Feierlichkeiten, dies ist wahrlich vorbildlich gelebte Integration.

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Ein Training auf Rädern. 30 Mercedes-Transporter, Highlight 350 Teamer: so die Eckdaten. In Lämmerspiel, ein paar Kilometer entfernt vom Bieberer Berg, irgend- wo zwischen Offenbach und Hanau, fand nun also der 10.000. Vereinsbesuch statt. „Am Anfang waren wir durchaus skeptisch, aber wir durften erleben, dass der Einsatz des DFB-Mobils die Qualifi zierung Das DFB-Mobil zu Gast der nicht-lizenzierten Trainer und Betreuer deutlich beim TSV Lämmerspiel aufgewertet hat“, sagt Wolfgang Niersbach. „Philipp Lahm hat beim FT Gern angefangen, einem ganz kleinen Verein. Die Rolle des DFB als Servicestelle, „Wer von euch will später mal National- auch für kleinere Vereine, ist mir sehr wichtig. Wir spieler werden?“ denken an die Zukunft des Spiels“.

Mehr als eine halbe Million Menschen wurden seit Ortstermin für den frisch gewählten DFB-Präsiden- dem Projektstart durch das DFB-Mobil angespro- ten im Mühlheimer Ortsteil Lämmerspiel. chen, rund 1,8 Million Kilometer abgespult. Die Fahrt endete immer vor einem Vereinsheim, dort Und Wolfgang Niersbach hat den Nachwuchs des warteten neugierige Kinder und in der Summe Kreisligisten eng aufgereiht auf den Bänken vor 85.000 Jugendtrainer. 1,8 Millionen Kilometer, so- sich. Die D- und E-Jugend der TSV sitzt da. Niers- weit ist die Strecke bis zum Mond – Mal vier. Das bachs Frage wird eindeutig beantwortet. Ein Wald DFB-Mobil steuert auf Erfolgskurs. Weshalb das aus Armen baut sich auf. Alle wollen sie später mal DFB-Präsidium in einer Sitzung vor Weihnachten Schweinsteiger sein. Oder Lahm. Oder Özil. das Projekt verlängerte. Bis Ende 2013 rollt das Mobil, künftig werden Demotrainings und ein Vor- Keine zwei Wochen ist es her, da sah das Bild, das trag über aktuelle Fragen des Fußballs auch für sich ihm bot, ganz ähnlich aus. Die 257 Delegierten Schulen angeboten. des Außerordentlichen Bundestags im Frankfurter Airport-Hotel hatten den 61-jährigen zum elften Wolfgang Niersbach reizt es, also stellt er die Ge- DFB-Präsidenten gewählt. Ohne Gegenstimme, genfrage. Ob denn auch einer der kleinen Lämmer- ein Spiegelbild des einhelligen Votums von Ama- spieler später mal nicht das Nationaltrikot tragen teur- und Profi fußball. Das Werk war vollbracht. möchte. Und tatsächlich, einer meldet sich. Ist ja auch ein gutes Ergebnis. Es bleibt Raum für Über- Den Samstag danach standen Medientermine an. zeugungsarbeit. Auch wenn er seit 24 Jahren im DFB tätig ist, er gemeinsam mit Franz Beckenbauer 1990 Welt- Quelle: DFB News meister wurde und später, wieder an Beckenbauers Seite, eine Weltmeisterschaft erst nach Deutsch- land geholt und dann perfekt organisiert hatte, musste sich der neue Präsident den Medien vor- stellen.

Ein paar Tage später verfolgte er in München den 7:0-Sieg des deutschen Rekordmeisters. Müller wirbelte, Gomez schoss Basel ab, dazu Schwein- steigers Rückkehr. Die Arena ausverkauft, Cham- pions League, eine Sternstunde. Heute also Lämmerspiel. Auch das gehört zum Pfl ichtenkatalog des Präsidenten.

DFB-Mobil: Training auf Rädern

Der Grund für Wolfgang Niersbachs Besuch an der Basis: das DFB-Mobil. Nach zwei Jahren Pilotphase, begann 2009 die Fahrt dieser mobilen Qualifi zie- rungsmaßnahme, die durch den DFB angeschoben und gelenkt und von seinen 21 Landesverbänden Ein großer Tag für Lämmerspiel und ein besonderer für Susanne umgesetzt wird. Heffner – ein Erinnerungsbild mit dem Präsidenten des DFB

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Highlight Elfmeter oder nicht? Schiedsrichter: „Sehe in der Zeitung nach!“ Das stand in der Presse Schiedsrichter Alejandro Soldevilla (Mühlheim) – draußen“. Und als der Unparteiische unseren Foto- grafen erblickte, meinte er zu Griepentrog: „Sehe morgen in der Zeitung nach“. Sprachs und sorgte damit auch bei Griepentrog für einen Lacher (Foto unten).

Allerdings Herr Soldevilla: Auch unser Foto kann nicht genau belegen, ob das Foul jetzt drinnen oder draußen war. Auf jeden Fall wünschen wir uns mehr Schiedsrichter, die eine kniffl ige Situati- on so entspannt meistern! lh/Fotos: Roth

Der SV Somborn musste sich in der Fußball- Gruppenliga gegen den FC Hochstadt mit einem 1:1 zufrieden geben. Eine kuriose Szene gab nach einem Foul an Samborns Daniel Griepentrog.

Foul oder nicht (Foto links) - diese Frage war un- umstritten. Blieb offen: Im oder außerhalb des Strafraums? Griepentrog meinte „drinnen“,

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Fortbildungslehr- gang I in Grünberg

Zum diesjährigen Fortbildungslehrgang I am 24./25.03.2012 in Grünberg (erster Lehrgang für Nachwuchs-SR auf Verbandsebene) konnte der Kreis Offenbach sechs Teilnehmer entsenden.

Den Lauf- bzw. Regeltest haben Philipp Häuser und Philipp Obert bestanden, bei den anderen Teil- nehmern gab es jedoch Schwächen im konditio- Gehört bei einem Aufenthalt in der Sportschule Grünberg ein- nellen Teil, der allerdings mit dem HIT-Test auch fach dazu – ein informeller Abend im „Tannenköppel“. Hier die sehr anspruchsvoll ist. Die nötige Fitness dürften die Teilnehmer des F1-Lehrgangs mit André und Robyn. jungen Schiedsrichter jedoch mit regelmäßigem Training gerade im Frühjahr leicht erreichen, sind sie doch Vorraussetzung für das Weiterkommen in höhere Spielklassen. Gerade bei unserem Trainings- abend donnerstags im Sportzentrum Obertshausen bestehen hierzu hervorragende Bedingungen auf der Laufbahn.

Die Fotos zeigen die Teilnehmer mit dem Konditions- trainer des VSA, Jörg Laible und bei den informellen Gesprächen im „Tannenköppel“ in der Sportschule Täglich von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr mit den Jung-SR-Betreuern Andre Klein und Robyn und von 17.30 Uhr bis 23.00 Uhr Wensky.

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Die Offenbacher Teilnehmer des F1-Lehrgangs (v.l.n.r.) Michaela Wolf, Maximilan Eiles, Philipp Obert, Hassan Zaim, Pascal Müller und Philipp Häuser mit Jörg Laible dem Homeservice Konditionstrainer des VSA. Marie Schaich musste leider ihre Der etwas andere Party-Service Teilnahme absagen

Der Freundeskreis Schiedsrichtervereinigung Offenbach e.V. bedankt sich bei allen Inserenten und bit tet alle Leser die in die sem Heft werbenden Unternehmen bei ihren Entscheidungen verstärkt zu be rück sich ti gen. Weiterhin bedanken wir uns bei allen, die uns mit ei ner Geld spen de unterstützt und somit zum Gelingen dieser Zeitschrift bei ge tra gen haben. Durch die Anerkennung der Gemeinnützigkeit können Spendenquittungen ausgestellt werden.

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KSA und Ansetzer Treffen der SR für 1. Mannschaften KreisSchiedsrichterObmann (KSO) Volker Geupel 0 60 74 - 4 61 94 Rathenaustraße 9 01 78 - 1 88 55 84 Am Freitagabend, den 20. April, fand im Vereinsheim 63128 Dietzenbach [email protected] von Teutonia Hausen das jährliche 1. Mannschafts- SR-Treffen statt. Neben aktuellen Informationen stellvertretender KSO aus dem Spielbetrieb und einer Einstimmung auf Alexander Sterlepper 0 69 - 86 91 36 die verbleibenen Spiele der Saison durch KLW Am Entensee 75A 01 60 - 90 31 06 13 Jonas Weickenmeier stand das ausgezeichnete 63075 Of fen bach [email protected] Gastreferat von Andreas Weichert (KLW SRVgg Bergstraße) zum Thema „Stressbewältigung im KreisLehrWart (KLW) SR-Dasein“ im Mittelpunkt, aus welchem alle Teil- Jonas Weickenmeier 0 61 08 - 6 82 95 Kolpingstraße 15 01 70 - 7 56 84 74 nehmer – ob Jung oder Alt – etwas mitnehmen 63165 Mühlheim [email protected] konnten. Mit einem Abendessen, fi nanziert durch den FSVO e.V., fand die rundum gelungene Veran- Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit (BfÖ) staltung einen angemessenen Ausklang. Siegfried Schuda 0 69 / 89 99 47 78 Dietesheimer Str. 47 01 72 - 6 64 15 50 63073 Offenbach [email protected]

Beisitzer Hubert Doll 0 61 06 - 99 48 Karlsbader Straße 11 0176 - 62 61 57 90 63110 Rodgau [email protected]

Michael Grieben 0 69 - 86 47 54 Bürgeler Straße 1 01 79 - 5 99 53 66 63075 Of fen bach [email protected]

André Klein 0 69 - 85 19 59 Waldstraße 186 C 01 76 - 62 88 78 04 63071 Of fen bach [email protected]

Kai Vonderschmidt 0 61 08 - 82 46 64 Schillerstraße 72 01 51 - 11 54 62 78 63165 Mühlheim [email protected]

Als Dankeschön bekam Andreas von seinem KLW-Kollegen Ansetzer Jonas Weickenmeier ein Präsent überreicht.

Anschließend begaben sich einige Teilnehmer zu einer Ab- Spiele und Turniere Herren und A-Junioren schlußbesprechung an die Theke des Hauses – nicht nur um Michael Grieben 0 69 - 86 47 54 das obligatorische Gruppenfoto zu machen. Bürgeler Straße 1 01 79 - 5 99 53 66 63075 Of fen bach [email protected]

C- und E-Junioren-, Frauen- und AH-Spiele Wolfgang Hess 0 61 81 - 1 73 47 Ruhrstraße 12a 63452 Hanau [email protected]

B-/D-Junioren, Junioren-Pokalspiele und Turniere, Mädchenspiele der U-10 bis U-16 Volker Geupel (privat) 0 60 74 - 4 61 94 Rathenaustraße 9 (gesch.) 0 61 81 - 35 - 92 09 63128 Dietzenbach 01 78 - 1 88 55 84 [email protected]

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Spielbericht-Online

Der IT-Mitarbeiter des HFV, Luigi Urzo, war als Pinnwand Referent Gast im Kreis Offenbach. Er bot – einge- laden vom KFA Offenbach – den Vereinen an, sich zum Thema „Spielbericht-Online“ schulen zu lassen. Die Resonanz der Vereine war mit 18 Ver- einsvertretern sicher nicht überwältigend, doch die Anwesenden wurden umfassend informiert und waren dankbar für die Informationen.

Das Bild zeigt (v.l.n.r.): Jörg Wagner, Bernd Kriebel vom Gastgeber SKG Rumpenheim, die Klassenleiterin Andrea Sehring-Schuler und Günter Korth sowie Vereinsvertreter des TuS Zeppelinheim und des TV Dreieichenhain sowie den Referent Luigi Urzo. Ihm wurde als Dankeschön ein Präsentkorb überreicht.

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Jugendpokalendspiele und Endspiel der Herren Pinnwand am 1. Mai in Rumpenheim

Wie immer sorgten fl eißige Helfer dafür, dass so eine Veranstaltung überhaupt erst realisiert werden kann – der herzliche Dank gilt allen Helfern und nicht nur denen die hier auf den Bildern zu sehen sind.

Kreativ und lautstark unterstützte dieser Fan die Aktiven

Auch wenn der Platz in einem nicht so guten Zustand war, die Spiele waren alle engagiert und fair

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Pinnwand

So ein Turnier ist immer auch eine Gelegenheit die Jung-SR – (v.l.n.r.) Daniel Mandel, Sebastian Haase und Hassan Zaim – ein- zusetzen und zu beobachten ...... und um eine anschließende Aufarbeitung durch den KLW vorzu- nehmen.

Wie das so ist bei einem Turnier, es gab sehr viele Mannschaften die daran teilnahmen – hier stellvertretend zwei Juniorinnen-Mann- schaften ...

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... aber auch die Junioren-Mannschaften waren angetreten um ihre Pokalsieger zu ermitteln. Wir bitten um Verständnis, dass wir leider kein Fotobuch erstellt haben, um alle teilnehmenden Mannschaften sowie die jeweiligen Sieger der Altersklassen mit Bild zu veröffentlichen

Und so sehen Sieger aus: Im Finale um den Krombacher Pokal siegte die Mannschaft der Sportfreunde Seligenstadt gegen Kickers Obertshausen mit 2:1

29 Wir wollen Dich – als Schiedsrichter

Egal in welcher Alters-, Spielklasse oder Liga die Junioren, Mädchen, Frauen oder Senioren regelmässig Fußball spielen, sie alle wollen, dass alle ihre Spiele von einem Schiedsrichter geleitet werden.

Es gibt in Hessen 1.383 Fußballvereine – diese spielen mit 2.519 Mannschaften in den unter- schiedlichsten Ligen der Herren bzw. Frauen.

Sehr viele dieser Vereine haben auch Jugend- abteilungen mit Junioren- und/oder Mädchen- mannschaften in den verschiedensten Alters- klassen.

Deshalb suchen wir – und der Hessische Fußballverband – Dich!

Du wohnst in Stadt oder im Kreis Offenbach, bist mindestens 12 Jahre alt? Du bist Mitglied in einem Fußballverein und hast Lust Fußballspiele zu leiten?

Die notwendige Regelkunde kannst Du entweder bei dem nächsten Neulingslehrgang der Schieds- richtervereinigung Offenbach erlernen oder auch bei jeder anderen Vereinigung.

Informationen bekommst Du auf unserer Internet- seite: www.fsvo.de oder unter www.hfv-online.de

Sollten wir Dein Interesse an einem Neulings- lehrgang geweckt haben – schreib einfach eine e- Mail an unseren Kreislehrwart: [email protected]

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