Offen Diskutiert – Gemeinsam Entschieden!

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Offen Diskutiert – Gemeinsam Entschieden! Monatliche Zeitung der SPD Nürnberg - Ausgabe 04 / 2018 landtagswahl parteileben Natascha Kohnen im Ge- Jahreshauptversammlung 2018 der SPD Nürnberg spräch mit Renate Schmidt unter der Überschrift „Erneuerung“ „Kohnen plus“ in Nürnberg. Delegierte diskutierten über 80 Anträge. Seite 3 Seiten 4 und 5 Vorwort Offen diskutiert – Liebe Leserinnen und Leser, gemeinsam entschieden! in der Union wird derzeit wieder ein- SPD Basis stimmt mit Zweidrittelmehrheit mal darüber gestritten, ob der Islam für den Eintritt in die große Koalition zu Deutschland gehöre. Horst Seehofer verneinte die Aussage, Angela Merkel widersprach ihm wenig später öff ent- lich. Das Manöver des neuen Bundesinnen- ministers ist durchschaubar: Auf dem Rücken einer Religionsgemeinschaft (mit immerhin fast 5 Millionen Gläu- bigen in Deutschland) macht er Stim- mung, um am rechten Rand zu fi schen. Dass das nicht aufgeht, hat schon die Bundestagswahl gezeigt. Wer die Paro- len der AfD übernimmt, macht die AfD stark und nicht die CSU. Fotos: SPD Ein großer Dank gilt den 120 Freiwilligen, die sämtliche Stimmen ausgezählt haben. Dabei waren übri- Seehofers Provokationen grenzen aus gens auch Rüdiger Löster, ehem. Geschäftsführer der NürnbergSPD und die Bezirkstagskandidatin für und sind in Zeiten zahlreicher Anschlä- Nürnberg.-Süd, Magdalena Reiß. ge auf Moscheen ein Schlag ins Gesicht der Menschen. Zudem verhindern sie VON TIM KOSS Wochenende der Auszählung des Vo- eine eigentlich wichtige Debatte: Die tums hat der Parteivorstand bei einer Verbände repräsentieren nur einen In hunderten Veranstaltungen haben Klausur in Berlin erste Ideen disku- Bruchteil der Muslime in Deutschland. die SPD-Mitglieder miteinander dis- tiert, wie die Partei erneuert werden In ihren Führungsriegen sitzen aus- schließlich Männer. Noch immer haben kutiert: Leidenschaftlich in der Sache, soll. Strukturell, organisatorisch und geldgebende islamische Staaten zu viel fair im Ton. Während andere Partei- programmatisch: Es bleibt unsere Einfl uss, was auch mit der fehlenden en ihre Beschlüsse im Hinterzimmer Aufgabe, eine fortschrittliche, sozial- Anerkennung als Körperschaft zu tun fällen – ohne jegliche Beteiligung ih- demokratische Antwort auf die Nöte hat. Es wäre an der Zeit, als Gesellschaft rer Mitglieder – steht die SPD für in- und Ängste der Menschen zu fi nden. endlich über diese Punkte ins Gespräch nerparteiliche Demokratie. Am Ende Für unsere Parteiführung muss nun zu kommen. steht ein Ergebnis, das deutlicher aus- gelten: Raus aus dem Leuchtturm im gefallen ist, als viele erwartet haben. Willy-Brandt-Haus und auf die Stra- Euer Etwa zwei Drittel unserer Mitglieder ße; dorthin, wo der Alltag der Men- stimmten für eine Neuaufl age einer schen in unserem Land stattfi ndet. Koalition mit CDU und CSU. Ihre Probleme, Sorgen und Wünsche müssen von der Sozialdemokratie Frischer Wind für die wieder gehört werden. Was wir nun Thorsten Brehm Sozialdemokratie brauchen sind gute Ideen, spürbare Trotzdem steht außer Frage, dass die Verbesserungen in der Sozialpolitik SPD sich neu aufstellen muss. Am und eine klare Unterscheidbarkeit 2 Ausgabe 04 / 2018 zum inhaltsleeren Gerippe, das sich CDU/CSU nennt. Das Mitgliedervotum in Zahlen Nicht nur Lob für Zweidrittelmehrheit Abgegebene Stimmen: SPD-Landesvorsitzende Natascha Kohnen hat das Ergebnis des SPD- 378.437 Mitgliederentscheids für den Ein- Ungültige: 15.504 tritt in eine Große Koalition mit der Union gelobt: „Die Erleichterung ist groß, und sie ist auch deswegen groß, 239.604 Parteimitglie- weil es eine deutliche Entscheidung der stimmten mit Ja ist.“ Für den Landtagswahlkampf sieht sie die SPD nun gut gerüstet. 123.329 mit Nein. Einer der Wahlkampfschwerpunkte soll das Wohnungsproblem werden: Die Wahlbeteiligung „Wenn es um bezahlbares Wohnen lag bei 78,39 Prozent. geht, dann muss die Sache gelöst werden, dann geht es nicht um Hick- 66,02% stimmen zu. hack, dann geht es darum, dass der 33,98 dagegen Bund seine Aufgaben einlöst und dass Bayern als Land endlich auch in klare Botschaften reingeht, dass wir hier bauen wollen, denn es wird die soziale Frage des 21. Jahrhunderts sein.“ Unsere Minister in Berlin Auch der SPD-Fraktionschef im Land- Olaf Scholz, Finanzministerium tag, Markus Rinderspacher, ist er- leichtert über das „Ja“ der SPD-Basis: „Ohne die schützende Hand der SPD Heiko Maas, müssten Abertausende Menschen Außenministerium im Land eine Verschlechterung ihrer persönlichen Lebenssituation hin- nehmen. Die Art und der Stil der Dis- kussion in der Partei waren vorbild- lich für die demokratische Kultur in Deutschland. Befürworter und Geg- Hubertus Heil, Arbeits- & Sozialministerium ner hatten beide gute Argumente und haben diese in off ener, respekt- voller Weise ausgetauscht.“ Svenja Schulze, Umweltministerium JUSOS-Chef Kevin Kühnert zeigte sich über den Ausgang des Votums enttäuscht. Er kämpfte in den ver- gangenen Wochen leidenschaftlich Franziska Giffey, Familienministerium gegen die Neuaufl age des Regie- rungsbündnisses mit der Union und für eine Erneuerung der SPD in der Katarina Barley, Opposition: „Wir werden eine grund- legende Erneuerung einfordern, es Justizministerium geht um existenzielle Fragen. Da ist dann auch kein Spaß mehr ange- sagt.“ Ausgabe 04 / 2018 3 Ein wunderbarer Abend mit drei wunderbaren Frauen Veranstaltungsreihe „Kohnen plus“ in Nürnberg gestartet VON ANDREAS MITTELMEIER haben das Gefühl, die Politikerinnen können. Ein voller Saal im Gutmann und Politiker hören nicht mehr zu. Des- am Dutzendteich und Renate Schmidt Kohnen plus: schon der Name steht für wegen freue ich mich hier zu sein, um als Gast. Als Gastgeberin führte Kers- einen neuen Stil. Natascha Kohnen, die zuzuhören, um nahe bei den Menschen tin Gardill, Landtagskandidatin für den Stimmkreis Nürnberg-Ost, char- mant durch den mit persönlichen Geschichten und Anekdoten aufgelo- ckerten Abend. So lernten die Zuhörer drei Sozialdemokratinnen mit unter- schiedlichen politischen Lebenswegen und Erfahrungen kennen, die sich bei der Frage, was sie antreibt, einig sind: „Wenn man die Situation der Men- schen nicht verbessern will, dann kann man zu Hause bleiben!“ Die richtigen Themen in den Vordergrund Auf die aktuellen Umfragewerte ange- sprochen machte Renate Schmidt ihrer Partei Mut: „Wir sind deutlich mehr wert! Wenn wir wieder die richtigen Fotos: BayernSPD Themen in den Vordergrund stellen, dann sind wir auch wieder erfolgreich.“ Hier zeigten die Fragen der Gäste, dass Natascha Kohnen mit ihrer Einschät- zung, dass das Thema Wohnen die soziale Frage der nächsten Jahre ist, goldrichtig liegt. Kein Thema brennt mehr unter den Nägeln und Natascha Kohnen konnte durch Detailwissen un- ter Beweis stellen, warum sie es war, die bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin federführend für das Kapitel Wohnen zuständig war. Insgesamt wurden fast 30 Fragen in der zweistündigen Veranstaltung be- antwortet. Die Themen reichten von befristeten Arbeitszeitverträgen über die Chancen und Risiken der Digitali- sierung, vom bedingungslosen Grund- Renate Schmidt, Natascha Kohnen, Kerstin Gardill einkommen bis hin zum Lehrerman- gel. wenige Tage zuvor mit 95 Prozent zur zu sein. Nur so kann Politik Antworten Spitzenkandidatin der BayernSPD für entwickeln auf die Fragen, die Men- Bis zur Landtagswahl wird Natascha die Landtagswahlen im Herbst gekürt schen in unserem Land bewegen.“, be- Kohnen das Format in alle bayerischen worden war, sieht sich nicht als Allein- schrieb Natascha Kohnen ihren Stil. Stimmkreise bringen. Die nächsten unterhalterin. Sie setzt auf Dialog statt Termine in Nürnberg werden selbst- frontale Grundsatzrede, interessante Einen besseren Auftakt für die Veran- verständlich im dsp angekündigt. Gäste statt Ego-Show. „Viele Menschen staltungsreihe hätte es nicht geben 4 Ausgabe 04 / 2018 Jahreshauptversammlung 2018 der SPD Nürnberg unter der Überschrift „Erneuerung“ Blindtaxt VON ANDREAS MITTELMEIER rechtigkeit, sowohl innerhalb Deutsch- Nürnberg zu sichern und zukunftsfest lands, aber auch global betrachtet, wie- zu machen, gebührenfreie Kitas und ei- Zwei Wochen nach Ende des Mitglie- der stärker in den Fokus zu nehmen. nen leistungsstarken ÖPNV. Der Antrag dervotums über den Eintritt in eine Denn für eine faire Handelspolitik zu wurde einstimmig verabschiedet. Große Koalition stellte der Vorsitzende sorgen sei langfristig auch der wirk- Ebenso große Zustimmung erhielt der der NürnbergSPD die Erneuerung der samste Ansatz zur Fluchtursachen- Antrag der Bezirkstagskandidaten Dr. Partei ins Zentrum seiner Rede: „Wir bekämpfung, waren sich Brehm und Horst Krömker, Magdalena Reiß, Vic- alle wollen, dass die SPD wieder so Maly einig. tor Strogies und Hans-Dieter Brückner stark wird, wie die Idee, die sie trägt. mit dem sie konkrete Schritte für mehr Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität – Kandidaten legen Wahlfreiheit und Selbstbestimmung diesen Dreiklang braucht es im 21. Jahr- Forderungen für Wahlkampf vor bei der Inklusion von Menschen mit hundert mehr denn je!“ Dieser Grund- Stefan Schuster, Kerstin Gardill, Arif Behinderung vorstellten. gedanke zog sich durch den gesamten Tasdelen und Claudia Arabackyj treten Parteitag. bei den Landtagswahlen im Herbst für Anträge als Beleg für lebendige mehr Zusammenhalt und Gerechtig- Ortsvereine und Arbeitsgruppen So regte Oberbürgermeister Ulrich keit an. In ihrem gemeinsamen Antrag Über 80 Anträge hatten die Delegierten Maly die 200 Delegierten und Gäste an, zeigten sie „10 gute Gründe“ für die SPD zur Beratung vorliegen. Das Themen- den Blick wieder vermehrt über das po- mit konkretem Bezug zu Nürnberg auf.
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