Wahlrecht Ab Geburt Nur Wer Wählt, Zählt!

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Wahlrecht Ab Geburt Nur Wer Wählt, Zählt! Faktenblatt zur Kampagne Wahlrecht ab Geburt Nur wer wählt, zählt! Hintergrund Inhalt Seite 3 Familienwahlrecht / Wahlrecht ab Geburt Seite 4 Initiator Seite 5 Eckpunkte der Kampagne “Wahlrecht ab Geburt – nur wer wählt, zählt!” Seite 6 Botschafter und Partner Seite 9 Stimmen zum Familienwahlrecht Seite 11 Kontakt Seite 12 2 2 13 Millionen Bundesbürger sind von der Bundestagswahl ausgeschlossen – das wollen wir ändern! Die fehlende politische Vertretung unserer jüngsten Generation (0-17 Jahre) ist eine normative Schwachstelle unserer Demokratie. Bis heute bleiben so 13 Millionen Bundesbürger von den Bundestagswahlen Hintergrund ausgeschlossen. 18 Jahre lang haben Kinder und Jugendliche kein Stimmrecht, obwohl sie von heute gefällten Entscheidungen am längsten betroffen sein werden. Auf diese Weise bleibt die Vertretung der Interessen junger Menschen allein abhängig vom guten Willen. Angesichts des demographischen Wandels wird sich das Problem der „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Generationengerechtigkeit zusätzlich zu Ungunsten von Kindern und Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen [...] ausgeübt.“ Jugendlichen verschärfen. Artikel 20 Abs. 2 GG Es besteht kein Zweifel daran, dass Kinder sowohl Teil des Volkes im Sinne des Grundgesetzes sind, als auch mit ihrer Geburt Grundrechte erwerben. Deshalb setzt sich der Deutsche Familienverband für ein Familienwahlrecht in Form des Wahlrechts ab Geburt ein, denn nur wer wählt, zählt! 3 3 Familienwahlrecht / Wahlrecht ab Geburt Das Familienwahlrecht kennt grundsätzlich drei Wahlformen, die sich Wahlrecht ab Geburt voneinander unterscheiden: 1. Das Kinderwahlrecht 2. Das Elternwahlrecht 3. Das Wahlrecht ab Geburt Beim Kinderwahlrecht wird das Wahlalter auf Null herabgesetzt. Dabei Verwirklichung eines bleiben etwa 10 bis 12 Jahrgänge unberücksichtigt, weil davon auszugehen ist, allgemeinen Wahlrechts dass sich Kinder erst in diesem Zeitraum in größeren Zahlen in die für alle Bundesbürger Wählerverzeichnisse eintragen lassen. (Art. 20 Abs. 2 GG / Art. 38 Das Elternwahlrecht lehnen wir als reines Mehrstimmenwahlrecht ab, da es Abs. 1 GG) allein auf die Zahl des Nachwuchses Bezug nimmt. Es verstößt damit gegen verfassungsrechtliche Wahlgrundsätze und mißachtet Kinder als Träger von Grundrechten. Beim Wahlrecht ab Geburt können Kinder wählen, sobald sie sich selbst ins Wählerverzeichnis eintragen lassen. Bis dahin nehmen Eltern das Wahlrecht ihrer Kinder im Geiste von Artikel 6 GG nur treuhänderisch und zu ihrem Wohle wahr. Dadurch gewährleisten sie die politische Repräsentation ihrer Kinder bis diese selbst wählen wollen. 4 4 Initiator Deutscher Familienverband e.V. (DFV) 1924 gegründet, ist der Deutsche Familienverband e.V. (DFV) der größte und älteste Zusammenschluss von Familien in Deutschland. Wir helfen und unterstützen Kinder und Eltern direkt vor Ort und setzen uns auch bundesweit für die Interessen von Familien ein. Jährlich führen unsere Mitglieder und Ehrenamtlichen mehr als 1.000 gemeinnützige Projekte für Kinder und ihre Eltern durch, wie beispielsweise: • Mitbestimmung und Sicherung von Schülerpartizipation • Vermeidung von Notlagen und Mediation • Unterstützung der außerschulischen Jugendarbeit • Geschlechtersensitive Mädchen- und Jungenarbeit • Durchführung von Kinderfreizeiten • Systemische Anti-Gewalt-Trainings ab der Grundschule • Kindertagespflege als familiennahe Betreuungsalternativen • Pädagogische Fortbildungen von Jugendlichen und Erwachsenen sowie Unterstützung von Eltern und Kindern mit Flüchtlingshintergrund • Politische Interessensvertretung von Familien auf Landes- und Bundesebene Weitere Informationen zu unserem Engagement: www.deutscher-familienverband.de 5 5 Eckpunkte der Kampagne Zielsetzung “Wahlrecht ab Geburt – • Der Zukunft eine Stimme geben: nur wer wählt, zählt!” Kinder und Jugendliche stärken • Bürger für das Wahlrecht ab Geburt sensibilisieren Das Wahlrecht ab Geburt ist eine der zentralen Forderungen des • Einen überparteilichen Austausch Deutschen Familienverbandes. Wir wollen das Wahljahr 2017 ermöglichen, wie unsere Demokratie öffentlichkeitswirksam nutzen, auf das fehlende Wahlrecht von zukunftsfest gemacht werden kann Kindern und Jugendlichen aufmerksam zu machen. • Langfristig bessere Repräsentanz und höhere Wahlbeteiligung Dreh- und Angelpunkt der Kampagne bildet die Kampagnen- Webseite www.wahlrecht.jetzt (online ab 8. März 2017). Zielgruppe Durch ein umfangreiches und kontinuierliches Online-Campaining, eine öffentliche Diskussionsveranstaltung in Berlin im Mai 2017 • Kinder und Jugendliche (U18) und einen im Herbst erfolgenden Petitionsaufruf wird ein breites • Eltern mit minderjährigen Kindern Zielpublikum erreicht werden. • Bundes- und Landtagsabgeordnete • Politikjournalisten Die Kampagne zum Wahlrecht ab Geburt versteht sich als offenes Netzwerk von Demokraten, an dem sich Organisationen und Laufzeit der Kampagne Interessierte aus Gesellschaft, Politik, Recht und Medien beteiligen können. • Kampagnenstart: Zusätzlich wird ermutigt, das Thema in Schulen und Mitte März 2017 • Kampagnenende: Jugendverbänden aufzugreifen. 6 Regierungsbildung 2018 6 Kampagnen-Webseite Menüstruktur • Home (Startseite) • Aktuelles (Blog-Modul) • Über uns -- Schirmherrschaft -- Initiator -- Botschafter -- Partner • Worum geht es? -- Wahlrecht ab Geburt -- Pro & Contra -- Häufige Fragen • Aktiv werden -- Mitmachen! -- Infomaterial -- Newsletter Webadresse: www.wahlrecht.jetzt • Presse -- Pressekontakt Social Media: Anbindung an Facebook-Seite und Youtube-Kanal -- Pressemitteilungen -- Pressematerial Tonalität: sachlich, fordernd, informativ -- Presse zum Thema • Kontakt • Spenden 7 7 Kommunikation der Kampagnen-Inhalte • Artikel im Blog der Kampagnen-Seite • Statements von Botschaftern und Partnern • Kampagnen-Newsletter, Presseverteiler und Medienanalyse zum Thema • Gastbeiträge in Leitmedien und in Blogs Dritter • Kommunikation via Facebook-Seite und Youtube-Kanal • Gezielte Werbung in Familienzeitschriften • Kontinuierliche Ergänzung von häufigen Fragen und Antworten (FAQ) • Erstellung eines Erklär-Films zur Kampagne Flankierung der • Bereitstellung von Flyern, Broschüren und Werbeplakaten Kommunikation zur • Brief- und Emailaktion an Bundestagspolitiker Breitenstreuung • Ausarbeitung von Fachinformationen • Webseite, Presseverteiler und Newsletter des Deutschen • Petition Familienverbandes • Öffentliche Fachveranstaltung sowie Zusammenarbeit mit Schulen • Webseite, Presseverteiler und • Allgemein: Agendasetting / Agendasurfing / Pressearbeit während der Newsletter der Partner- Bundestagswahl zum Thema Demokratie, Wahlbeteiligung, Jugend und Familie Organisationen 8 8 Botschafter & Partner Eine Kampagne kann das Ziel einer breiten und offenen Diskussion nur erreichen, wenn sie von vielen unterschiedlichen Menschen und Organisationen unterstützt wird. Deshalb haben wir für die Kampagne zwei wichtige Beteiligungsformate geschaffen. Zum einen die des Botschafters und zum anderen die der Partner. Wer sind Botschafter? Botschafter sind bekannte Privatpersonen, die sich zur Beteiligung an der Kampagne entschieden haben und in gegenseitiger Absprache in die Kommunikation eingebunden werden. Zu diesem Personenkreis zählen u.a. Minister, Bundes- und Landtagsabgeordnete, Professoren, Juristen, Verbandspräsidenten und Geschäftsführer, Journalisten sowie Kunstschaffende und Personen des öffentlichen Lebens im Allgemeinen. Wer sind Partner? Bei Partnern handelt es sich um Organisationen, die in die Kampagne eingebunden sind und die Ziele unterstützen und kommunizieren. Sie stehen im engen Austausch zur Kampagnenführung. 9 9 In der Vergangenheit haben hunderte Personen aus Gegenseitige Erwartungen Wissenschaft und Politik überparteiliches Interesse am Familienwahlrecht / Wahlrecht ab Geburt gezeigt. Das zentrale Kriterium im gegenseitigen Umgang ist gegenseitiges Darunter finden sich unter anderem: Vertrauen sowie die Identifikation mit den Zielen der Kampagne zum Wahlrecht ab Geburt. • Manuela Schwesig, Bundesfamilienministerin • Renate Schmidt, Bundesfamilienministerin a.D. Wir möchten die Botschafter und Partner der Kampagne im • Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident a.D. gegenseitigen Einvernehmen in die gesamte Kommunikation einbinden, um eine möglichst hohe mediale Breitenwirkung zu • Antje Vollmer, Vizepräsidentin des Bundestages a.D. erzielen. Dazu zählen bspw. Textbeiträge für den Kampagnen-Blog, Interviews, persönliche Gespräche, Testimonials und die • Hermann Otto Solms, Vizepräsident des Bundestages a.D. Einbindung in das gesamte Botschafter- und Unterstützernetzwerk der Kampagne. • Ingrid Arndt-Brauer, MdB (SPD) • Jens Spahn, MdB (CDU) Wir laden alle Interessierten und Organisationen ein, sich an der • Lisi Maier, Verbandsvorsitzende (DBJR) Kampagne zu beteiligen, die sich dem Wohl der Familie, Kinder und • Thomas Silberhorn, MdB (CSU) Jugendlichen und der Demokratie verpflichtet haben. • Kurt-Peter Merk, Prof. HS Koblenz Wir wollen der Zukunft eine Stimme geben, • Lore Maria Peschel Gutzeit, Justizsenatorin a.D. denn nur wer wählt, zählt! • Paul Kirchhof, Verfassungsrichter a.D. • Herwig Birg, Prof. Uni Bielefeld Ausschluß der Zusammenarbeit: • Gregor Kirchhof, Prof. Uni Augsburg Eine Zusammenarbeit mit extremistischen, nationalistischen und • Jürgen Borchert, Landessozialrichter a.D. populistischen Personen und Organisationen sowie Parteien • Wolfgang Gründinger, Stiftungsvorstand 10 lehnen wir ab. 10 Stimmen zum Familienwahlrecht „Kinder sollten eine stärkere Stimme in der Politik haben. Deshalb finde ich persönlich die Idee eines Familienwahlrechts
Recommended publications
  • DHB Kapitel 4.2 Wahl Und Amtszeit Der Vizepräsidenten Des Deutschen 13.08.2021 Bundestages
    DHB Kapitel 4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen 13.08.2021 Bundestages 4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Stand: 13.8.2021 Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten Die Stellvertreter des Präsidenten werden wie der Bundestagspräsident für die Dauer der Wahlperiode gewählt und können nicht abgewählt werden. Für die Wahl der Stellvertreter des Präsidenten sieht die Geschäftsordnung des Bundestages in § 2 Absatz 1 und 2 getrennte Wahlhandlungen mit verdeckten Stimmzetteln vor. In der 12. Wahlperiode (1990) sowie in der 17., 18. und 19. Wahlperiode (2009, 2013 und 2017) wurden die Stellvertreter mit verdeckten Stimmzetteln in einem Wahlgang (also mit einer Stimmkarte) gewählt1. In der 13. Wahlperiode (1994) wurde BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN drittstärkste Fraktion und beanspruchte einen Platz im Präsidium. Die SPD wollte andererseits auf einen ihrer bisherigen zwei Vizepräsidenten nicht verzichten. Zugleich war erkennbar, dass sich keine Mehrheit für eine Vergrößerung des Präsidiums von fünf auf sechs Mitglieder finden ließ, und die FDP war nicht bereit, als nunmehr kleinste Fraktion aus dem Präsidium auszuscheiden. Da eine interfraktionelle Einigung nicht zustande kam, musste die Wahl der Vizepräsidenten mit Hilfe einer Geschäftsordnungsänderung durchgeführt werden. Vor der eigentlichen Wahl kam es nach einer längeren Geschäftsordnungsdebatte zu folgendem Verfahren2: 1. Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einräumung eines Grundmandats im Präsidium für jede Fraktion (Drucksache 13/8): Annahme. 2. Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD: Erweiterung des Präsidiums auf sechs Mitglieder (Drucksache 13/7): Ablehnung. 3. Abstimmung über den Änderungsantrag der Gruppe der PDS: Einräumung eines Grundmandats im Präsidium für jede Fraktion und Gruppe (Drucksache 13/15 [neu]): Ablehnung.
    [Show full text]
  • Offen Diskutiert – Gemeinsam Entschieden!
    Monatliche Zeitung der SPD Nürnberg - Ausgabe 04 / 2018 landtagswahl parteileben Natascha Kohnen im Ge- Jahreshauptversammlung 2018 der SPD Nürnberg spräch mit Renate Schmidt unter der Überschrift „Erneuerung“ „Kohnen plus“ in Nürnberg. Delegierte diskutierten über 80 Anträge. Seite 3 Seiten 4 und 5 Vorwort Offen diskutiert – Liebe Leserinnen und Leser, gemeinsam entschieden! in der Union wird derzeit wieder ein- SPD Basis stimmt mit Zweidrittelmehrheit mal darüber gestritten, ob der Islam für den Eintritt in die große Koalition zu Deutschland gehöre. Horst Seehofer verneinte die Aussage, Angela Merkel widersprach ihm wenig später öff ent- lich. Das Manöver des neuen Bundesinnen- ministers ist durchschaubar: Auf dem Rücken einer Religionsgemeinschaft (mit immerhin fast 5 Millionen Gläu- bigen in Deutschland) macht er Stim- mung, um am rechten Rand zu fi schen. Dass das nicht aufgeht, hat schon die Bundestagswahl gezeigt. Wer die Paro- len der AfD übernimmt, macht die AfD stark und nicht die CSU. Fotos: SPD Ein großer Dank gilt den 120 Freiwilligen, die sämtliche Stimmen ausgezählt haben. Dabei waren übri- Seehofers Provokationen grenzen aus gens auch Rüdiger Löster, ehem. Geschäftsführer der NürnbergSPD und die Bezirkstagskandidatin für und sind in Zeiten zahlreicher Anschlä- Nürnberg.-Süd, Magdalena Reiß. ge auf Moscheen ein Schlag ins Gesicht der Menschen. Zudem verhindern sie VON TIM KOSS Wochenende der Auszählung des Vo- eine eigentlich wichtige Debatte: Die tums hat der Parteivorstand bei einer Verbände repräsentieren nur einen In hunderten Veranstaltungen haben Klausur in Berlin erste Ideen disku- Bruchteil der Muslime in Deutschland. die SPD-Mitglieder miteinander dis- tiert, wie die Partei erneuert werden In ihren Führungsriegen sitzen aus- schließlich Männer.
    [Show full text]
  • Freiheits- Und Einheitsdenkmal Gestalten
    Deutscher Bundestag Drucksache 16/… 16. Wahlperiode 03.12.2008 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Peter Albach, Dorothee Bär, Renate Blank, Gitta Connemann, Dr. Stephan Eisel, Reinhard Grindel, Monika Grütters, Kristina Köhler (Wiesbaden), Hartmut Koschyk, Dr. Günter Krings, Maria Michalk, Philipp Mißfelder, Rita Pawelski, Beatrix Philipp, Dr. Norbert Röttgen, Marco Wanderwitz, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. h.c. Wolfgang Thierse, Monika Griefahn, Dr. Gerhard Botz, Rainer Fornahl, Gunter Weißgerber, Dr. Peter Danckert, Siegmund Ehrmann, Iris Gleicke, Wolfgang Grotthaus, Hans-Joachim Hacker, Dr. Barbara Hendricks, Klaas Hübner, Dr. h.c. Susanne Kastner, Fritz Rudolf Körper, Ernst Kranz, Angelika Krüger-Leißner, Dr. Uwe Küster, Ute Kumpf, Markus Meckel, Petra Merkel, Detlef Müller, Thomas Oppermann, Christoph Pries, Steffen Reiche (Cottbus), Michael Roth (Heringen), Renate Schmidt, Silvia Schmidt (Eisleben), Jörg Tauss, Simone Violka, Dr. Marlies Volkmer, Andrea Wicklein, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD sowie der Abgeordneten Hans-Joachim Otto, Christoph Waitz, Jan Mücke, Dr. Claudia Winterstein, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Patrick Döring, Jörg van Essen, Ulrike Flach, Dr. Christel Happach-Kasan, Elke Hoff, Dr. Werner Hoyer, Dr. Heinrich Leonhard Kolb, Hellmut Königshaus, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Heinz Lanfermann, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Michael Link, Patrick Meinhardt, Burkhardt Müller-Sönksen, Detlef Parr, Cornelia Pieper, Gisela Piltz, Marina Schuster, Carl-Ludwig Thiele, Florian Toncar, Dr. Volker Wissing, Hartfrid Wolff, Dr. Guido Westerwelle und der Fraktion der FDP Freiheits- und Einheitsdenkmal gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der Deutsche Bundestag hat in seiner Sitzung am 9.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/3
    Plenarprotokoll 16/3 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 3. Sitzung Berlin, Dienstag, den 22. November 2005 Inhalt: Nachruf auf die Abgeordnete Dagmar Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Schmidt (Meschede) . 65 A des Innern . 68 D Begrüßung der neuen Abgeordneten Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz 68 D Christoph Pries und Johannes Singhammer 65 D Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen 68 D Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie . 69 A Tagesordnungspunkt 1: Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Wahl der Bundeskanzlerin . 65 D Landwirtschaft und Verbraucherschutz . 69 A Präsident Dr. Norbert Lammert . 66 B Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister der Verteidigung . 69 A Ergebnis . 66 C Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin Dr. Angela Merkel (CDU/CSU) . 66 D für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 69 B Ulla Schmidt, Bundesministerin für Tagesordnungspunkt 2: Gesundheit . 69 B Eidesleistung der Bundeskanzlerin . 67 A Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung . 69 B Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 A Sigmar Gabriel, Bundesminister für Umwelt, Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 67 B Naturschutz und Reaktorsicherheit . 69 B Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung . 69 C Tagesordnungspunkt 3: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- für wirtschaftliche Zusammenarbeit und rung . 67 C Entwicklung . 69 C Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 C Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister für besondere Aufgaben . 69 C Tagesordnungspunkt 4: Eidesleistung der Bundesminister . 68 B Tagesordnungspunkt 5: Präsident Dr. Norbert Lammert . 68 B Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, der SPD, der FDP, der LINKEN und des BÜND- Franz Müntefering, Bundesminister für Arbeit NISSES 90/DIE GRÜNEN: Bestimmung des und Soziales . 68 C Verfahrens für die Berechnung der Stellen- Dr.
    [Show full text]
  • RC19 Paper TF
    Work in Progress. Please do not cite without the authors’ permission. The Political Economy of Family Policies: Analyzing Family Policy Expansions in Britain and Germany Timo Fleckenstein* and Martin Seeleib-Kaiser** * London School of Economics, [email protected] ** University of Oxford, [email protected] Paper prepared for presentation at the Annual Meeting of RC19 Montreal, 20-22 August 2009 Abstract: Family policies have been expanded in many OECD countries, whilst developments along many other welfare state dimensions have been characterized by retrenchment. Although the contribution of gender analyzes of the welfare state to a better understanding of family poli- cies is widely acknowledged, the literature so far has failed to provide an empirical compara- tive account explaining the recent expansions of employment-oriented family policies that deviate from the male breadwinner model. This paper aims to make a contribution to the comparative literature by investigating the socio-economic conditions and politics of em- ployment-oriented family policy expansions in Britain and Germany since 1990. We pay spe- cial attention to processes of post-industrialism and changed skill compositions as well as the role of key policy actors, with a special focus on organized business. Introduction Family policy expansion has been a common feature among many OECD countries in recent years (Baker 2006; Orloff 2006), whilst developments along many other welfare state dimen- sions have been characterised by retrenchment (Korpi and Palme 2003). However, the socio- economic and political conditions as well as the causal pathways for family policy expansions have largely been neglected by previous research.
    [Show full text]
  • Der Abgeordneten Dr. Hans-Jochen Vogel, Renate Schmidt
    Deutscher Bundestag Drucksache 12/6360 12. Wahlperiode 03. 12. 93 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hans-Jochen Vogel, Renate Schmidt (Nürnberg), Günter Verheugen, Hans Büchler (Hof), Hans Büttner (Ingolstadt), Susanne Kastner, Walter Kolbow, Horst Kubatschka, Uwe Lambinus, Robert Leidinger, Ulrike Mascher, Heide Mattischeck, Rudolf Müller (Schweinfurt), Dr. Martin Pfaff, Otto Schily, Horst Schmidbauer (Nürnberg), Dr. Rudolf Schöfberger, Erika Simm, Dr. Sigrid Skarpelis Sperk, Ludwig Stiegler, Uta Titze-Stecher, Dr. Axel Wernitz, Hermann Wimmer (Neuötting), Dr. Hans de With, Verena Wohlleben, Hanna Wolf, Anke Fuchs (Köln), Johannes Singer, Dr. Willfried Penner, Dorle Marx, Dieter Wiefelspütz, Wolf-Michael Catenhusen, Dr. Jürgen Meyer (Ulm), Hermann Bachmaier, Dr. Jürgen Schmude, Dr. Eckhart Pick Anwaltschaftliche Pacht- und Sozietätsverträge - Wir fragen die Bundesregierung: 1. Sind der Bundesregierung anwaltschaftliche Pacht- und Sozie- tätsverträge bekannt, in denen Vergütungen für die Verpach- tung von „Mandantenstämmen" noch nach über zehn Jahren seit Beendigung der anwaltschaftlichen Tätigkeit des Verpäch- ters und in Höhe von über 100 000 DM jährlich bezahlt werden? 2. Entspricht es den Erkenntnissen der Bundesregierung, daß „Mandantenstämme", für deren Verpachtung derartige Ver- gütungen geleistet werden, nach Aufnahme der Berufstätigkeit innerhalb von drei Jahren aufgebaut werden können und noch nach über zehn Jahren für die Pächterin Gebühreneinnahmen bewirken, die eine Pachtvergütung von über 100 000 DM jähr- lich wirtschaftlich
    [Show full text]
  • SPD: Einsetzung Eines Untersuchungsausschusses (Drucksa- Erweiterung Der Tagesordnung 15951 B Che 12/5975)
    Plenarprotokoll 12/185 - Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 185. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 28. Oktober 1993 Inhalt: Gedenkveranstaltung des Deutschen Bun Zusatztagesordnungspunkt 1: destages am 9. November 1993 15951 A Beratung des Antrags der Abgeordne- ten Klaus Kirschner, Karl Hermann Bestimmung des Abgeordneten Hans Peter Haack (Extertal), Dr. Hans-Hinrich Schmitz (Baesweiler) als ordentliches Mit- Knaape, weiterer Abgeordneter und der glied im Vermittlungsausschuß 15951 B Fraktion der SPD: Einsetzung eines Untersuchungsausschusses (Drucksa- Erweiterung der Tagesordnung 15951 B che 12/5975) Absetzung des Punktes 14 b von der Tages in Verbindung mit ordnung 15951 D Zusatztagesordnungspunkt 2: Begrüßung der ungarisch- deutschen Parla- mentariergruppe der Nationalversamm- Beratung des Antrags der Abgeordne- lung der Republik Ungarn 15979 B ten Klaus Kirschner, Karl Hermann Haack (Extertal), Dr. Hans-Hinrich Zur Geschäftsordnung: Knaape, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Einsetzung einer Heidemarie Wieczorek-Zeul SPD . 15951D unabhängigen Expertenkommission Dr. Jürgen Rüttgers CDU/CSU 15953 A (Drucksache 12/5974) Dr. Helmut Haussmann F D P 15954 B Dr. Paul Hoffacker CDU/CSU 15956B Dr. Hans Modrow PDS/Linke Liste . 15954 D Klaus Kirschner SPD 15959A Gerd Poppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 15955A Dr. Paul Hoffacker CDU/CSU 15959B, 15978D, 15980B Tagesordnungspunkt 4: Dr. Dieter Thomae F.D.P. 15959D, 15969C a) Vereinbarte Debatte: HIV-Infektions- gefährdung durch Blutprodukte Dr. Bruno Menzel F D P 15961 D b) Beratung des Antrags der Abgeordne- Dr. Ursula Fischer PDS/Linke Liste . 15964 C ten Dr. Else Ackermann, Ul rich Adam, Vera Wollenberger BÜNDNIS 90/DIE Anneliese Augustin, weiterer Abgeord- GRÜNEN 15966C neter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr.
    [Show full text]
  • Politics, Religion and Gender
    Politics, Religion and Gender Heated debates about Muslim women’s veiling practices have regu larly attracted the attention of European policy makers over the last decade. The headscarf has been both vehemently contested by national and/or regional gov ernments, polit­ ical par ties and pub lic intellectuals, and pas sion ately defended by veil wearing women and their sup porters. Systematically applying a comparative per spect ive, this book addresses the question of why the headscarf tantalizes and causes such con tro versy over issues about religious plur al ism, secularism, neutrality of the state, gender oppression, citizen ship, migration and multiculturalism. Seeking also to estab lish why the issue has become part of the regulatory practices of some Euro pean countries but not of others, this work brings together an import ant collection of in ter pretative research re gard ing the current debates on the veil in Europe, offering an interdisciplinary scope using a common research methodology, the con trib utors focus on the different religious, polit ical and cultural meanings of the veiling issue across eight coun tries and develop a comparative explanation of veiling regimes. This work will be of great inter est to students and scholars of religion and pol itics, gender studies and multiculturalism. Sieglinde Rosenberger is Professor of Political Science at the University of Vienna, Austria. Her research inter ests focus on the governance of religious plur al ism, migration and integration, identities and gender relations. Birgit Sauer is Professor of Political Science at the Department of Political Science, University of Vienna, Austria.
    [Show full text]
  • Freitag, 24. April 2009 Namentliche Abstimmung Nr.: 3 Sitzung Des
    Beginn: 00:00 Ende: 00:00 218. Sitzung des Deutschen Bundestages am: Freitag, 24. April 2009 Namentliche Abstimmung Nr.: 3 zum Thema: Antrag der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Elke Hoff, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Patrick Döring, Mechthild Dyckmans, Ulrike Flach, Otto Fricke, Horst Friedrich (Bayreuth), Hans-Michael Goldmann, Miriam Gruß, Dr. Christel Happach-Kasan, Heinz-Peter Haustein, Birgit Homburger, Dr. Heinrich Leonhard Kolb, Hellmut Königshaus, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Heinz Lanfermann, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Michael Link, Dr. Erwin Lotter, Horst Meierhofer, Patrick Meinhardt, Jan Mücke, Burkhardt Müller- Sönksen, Dirk Niebel, Hans-Joachim Otto, Detlef Parr, Cornelia Pieper, Gisela Piltz, Frank Schäffler, Marina Schuster, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Max Josef Stadler, Dr. Rainer Stinner, Carl-Ludwig Thiele, Florian Toncar, Christoph Waitz, Dr. Claudia Winterstein, Dr. Volker Wissing, Dr. Guido Westerwelle und der Fraktion der FDP für einen Abzug der in Deutschland noch verbliebenen US-Nuklearwaffen; Drs. 16/12667 Endgültiges Ergebnis: Abgegebene Stimmen insgesamt: 503 nicht abgegebene-Stimmen: 109 Ja-Stimmen: 128 Nein-Stimmen: 374 Enthaltungen: 1 ungültige: 0 Berlin, den 24. Apr. 2009 Seite: 1 Seite: 1 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Ulrich Adam X Ilse Aigner X Peter Albach X Peter Altmaier X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Dr. Wolf Bauer X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Otto Bernhardt X Clemens Binninger X Renate Blank X Peter Bleser X Antje Blumenthal X Dr. Maria Böhmer X Jochen Borchert X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Klaus Brähmig X Michael Brand X Helmut Brandt X Dr.
    [Show full text]
  • Befürworter Der Stiftung Lebensblicke
    Befürworter der Stiftung LebensBlicke Prof. Dr. Torsten Albig Daniel Bahr Christian Baldauf Prof. Dr. Prof. Dr. Stefan Benz Dagmar Berghoff Ulrich Abshagen ehem. Ministerpräsident Vorstand Allianz AG Vorsitzender der CDU Michael Baumann Vorsitzender addz ehemalige TV-Moderatorin ehem. Geschäftsführer Schleswig Holstein Landtagsfraktion Vorstandsvorsitzender Heidelberg Innovation Rheinland-Pfalz DKFZ Ole von Beust Dr. Norbert Blüm † Prof. Dr. Maria Böhmer Willy Bogner Claus Boysen † Oliver Boysen Bernhard Brink ehemaliger erster ehemaliger Präsidentin der Filmemacher, Schauspieler Schauspieler Schlagersänger und Bürgermeister und Bundesminister deutschen Unesco Unternehmer Moderator Präsident des Senats Kommission Hamburg Dr. Martin Brudermüller Frank Buchholz Dr. Wolfgang Büchele Tom Buhrow Peter Harry Carstensen Bülent Ceylan Dr. Wolfgang Clement † Vorstandsvorsitzender TV Koch Geschäftsführer Exyte Vorsitzender der ARD ehem. Ministerpräsident Komiker und Kabarettist ehemaliger BASF SE AG des Landes Schleswig- Bundesminister Holstein Deutsches Saxophon Ensemble Margit Conrad Dr. Karl Heinz Däke Bärbel Dieckmann Jürgen Drews Malu Dreyer ehem. Staatsministerin, ehemaliger Präsident ehem. Präsidentin der Schlagersänger Ministerpräsidentin des Bevollmächtigte des Bund der Steuerzahler Welthungerhilfe Landes Rheinland-Pfalz Landes Rheinland- Pfalz Deutschland e.V. beim Bund und für Europa Stand: 09.07.21 Seite 1 / 6 Giulia Enders Rainer Engelhardt Joachim Erwin † Dr. Eckart Fiedler Birgit Fischer Birgit Fischer Ärztin und Autorin des Mitglied
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag — 12
    Plenarprotokoll 12/173 Deutscher Bundesta g Stenographischer Bericht 173. Sitzung - Bonn, Donnerstag, den 9. September 1993 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 14865 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 14865 D, 14891 D Nachträgliche Überweisung eines Gesetz Hans Büttner (Ingolstadt) SPD 14866 D, 14904 B entwurfs an den Haushaltsausschuß 14865 B Siegmar Mosdorf SPD 14867 D Dr. Uwe Jens SPD 14869 A Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): Kurt J. Rossmanith CDU/CSU 14873 A a) Erste Beratung des von der Bundesre- Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 14874 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Dr. Uwe Jens SPD 14874 D, 14875 D Gesetzes über die Feststellung des Bun- deshaushaltsplans für das Haushaltsjahr Dr. Fritz Schumann (Kroppenstedt) PDS/ 1994 (Haushaltsgesetz 1994) (Drucksa- Linke Liste 14877 C, 14944 C che 12/5500) Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 14878 D b) Beratung der Unterrichtung durch die Dr. Kurt Faltlhauser CDU/CSU 14880 B Bundesregierung Der Finanzplan des Bundes 1993 bis 1997 (Drucksache Ingrid Matthäus-Maier SPD . 14881 B, 14908 C, 12/5501) 14918 D Ernst Schwanhold SPD 14882 D, 14887 A c) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Rainer Haungs CDU/CSU 14885A, 14887 B Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Christian Müller (Zittau) SPD 14887 C Spar-, Konsolidierungs- und Wachs- Dr. Günther Krause (Börgerende) CDU/ tumsprogramms (Drucksache 12/5502) CSU 14889 B d) Erste Beratung des von der Bundesre- Dr. Ulrich Briefs fraktionslos . 14890 D, 14975 A, gierung eingebrachten Entwurfs eines 15003 D Zweiten Gesetzes zur Umsetzung des Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 14892 B Spar-, Konsolidierungs- und Wachs- Rudolf Dreßler SPD 14895 C, 14907 C tumsprogramms (Drucksache 12/5510) Dr.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Drucksache 16/6925
    Deutscher Bundestag Drucksache 16/6925 16. Wahlperiode 06. 11. 2007 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Dr. Norbert Lammert, Ulrich Adam, Peter Albach, Dorothee Bär, Renate Blank, Günter Baumann, Veronika Bellmann, Dr. Christoph Bergner, Klaus Brähmig, Michael Brand, Gitta Connemann, Jochen-Konrad Fromme, Reinhard Grindel, Markus Grübel, Manfred Grund, Monika Grütters, Uda Carmen Freia Heller, Bernd Heynemann, Robert Hochbaum, Susanne Jaffke, Dr. Peter Jahr, Dr. Hans-Heinrich Jordan, Jens Koeppen, Manfred Kolbe, Hartmut Koschyk, Michael Kretschmer, Dr. Günter Krings, Johann-Henrich Krummacher, Andreas G. Lämmel, Katharina Landgraf, Dr. Michael Luther, Maria Michalk, Philipp Mißfelder, Bernward Müller (Gera), Rita Pawelski, Ulrich Petzold, Ruprecht Polenz, Eckhardt Rehberg, Katherina Reiche (Potsdam), Dr. Norbert Röttgen, Peter Rzepka, Ingo Schmitt (Berlin), Michael Stübgen, Antje Tillmann, Arnold Vaatz, Volkmar Uwe Vogel, Andrea Astrid Voßhoff, Marco Wanderwitz, Kai Wegner, Karl-Georg Wellmann, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU, der Abgeordneten Dr. h. c. Wolfgang Thierse, Markus Meckel, Dr. Gerhard Botz, Dr. Peter Danckert, Siegmund Ehrmann, Rainer Fornahl, Iris Gleicke, Monika Griefahn, Kerstin Griese, Hans-Joachim Hacker, Petra Heß, Klaas Hübner, Lothar Ibrügger, Fritz Rudolf Körper, Ernst Kranz, Dr. Uwe Küster, Angelika Krüger- Leißner, Petra Merkel (Berlin), Christoph Pries, Mechthild Rawert, Steffen Reiche (Cottbus), Maik Reichel, Michael Roth (Heringen), Renate Schmidt (Nürnberg), Silvia Schmidt (Eisleben), Olaf Scholz, Jörg Tauss, Simone Violka, Jörg Vogelsänger, Dr. Marlies Volkmer, Petra Weis, Andrea Wicklein, Dr. Peter Struck und Fraktion der SPD sowie der Abgeordneten Cornelia Pieper, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Christoph Waitz, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster), Uwe Barth, Rainer Brüderle, Patrick Döring, Jörg van Essen, Horst Friedrich (Bayreuth), Dr.
    [Show full text]