Neuen Flora Von Halberstadt” 4
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Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - DI 07 Harzer Klippentour Länge: 15 km Start: Drei Annen Hohne Steigung:+ 636 m / - 332 m Ziel: Wernigerode - Ortsteil Hasserode Dauer: ca. 6 Stunden Überblick Bergverwalter J. H. Schmidt aus Schierke um eine bergmännische Abbaugenehmigung für einen Bereich in der Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. Nähe der heutigen Gaststätte Drei Annen ersuchte, um Kupfer Hinweis: Die Wanderführer behalten sich vor, beim offiziellen und Silber abzubauen. Graf Christian Friedrich zu DWT-Termin die Tour bei Bedarf zu modifizieren. Stolberg-Wernigerode, dessen Mutter Anna hieß, übernahm am 10. Dezember 1770 zwei Kuxe für sich und einen weiteren Kux für seine in jenem Jahr geborene Tochter Anna. Auch für seine Nichte Anna wurde ein Kux erworben. Bereits 1781 musste der Bergbau wieder aufgegeben werden. Es wurde 1785 an anderer Stelle mit dem „Tiefe[n] Drei Annen Stollen“ ein neuer Versuch unternommen. Aber auch dieser blieb bis 1793/94 ohne großen Erfolg. Unweit der Gaststätte weist heute noch der Name Stollental auf diese Unternehmen hin. Nach den gescheiterten Bergbauversuchen verlegte man sich auf eine Bewirtung. Nach dem Bau der Hagenstraße zwischen Wernigerode und Schierke (1869–1872) bot der Platz des Gasthauses die Gelegenheit, dort 1871 ein neues Haus zu bauen, um das nun fällige „Chausseegeld“ zu erheben. Diese neue Straße wurde nach dem Wernigeröder Oberförster von Hagen zu seinem 50-jährigen Dienstjubiläum am 24. Februar 1870 Hagenstraße genannt. Direkt südöstlich am Haus vorbei Hohnesteinklippen führt seit 1898 die Strecke der Harzquerbahn. Der Haltepunkt wurde aber 1 km weiter westlich eingerichtet, da hier die Bahn Tourbeschreibung auf ebenem Gelände fährt. -
WANDERN IM HARZ WANDERN (Hier Fehlt N Ch Die
WANDERN IM HARZ WANDERN (hier fehlt n ch die Harzklub Tanne) IM HARZ Wander e Wanderungen für fürjedermann jederma 2019/20205 Fe ruar 20 is Dezem er von März 20195 bis März 2020 5 mit Wan erf rer mit Wanderführern derder Harzklub-ZweigvereineHarzkl -Zwei erei e WanWanderungenderungen unter fachkundigerf chkundi er Führung Führung Herausgeber: Harzklub e.V. HerAmausge Alten er: Bahnhof Harzkl 5a e V 38678Ba Clausthal-Zellerfeldfstraße 5a Cla st al-Zellerfeld Tel. 0 53 23 / 8 17 58 • Fax 0 53 23 / 8 12 21 Tel : 0 53 23 / 8 17 58 • Fax 0 53 23 / 8 12 21 Homepage: www.harzklub.de HomE-Mail:epage: ttp://[email protected] arz lu e E-Mail: i f @ arzkl de Titelfoto: Zweigverein Lamspringe Wo steht was? Vorwort 4 Allgemeine Harzklub-Termine 8 Tipps für alle 13 Mehrtages- und Wochenendwanderungen 17 Regelmäßig wiederkehrende Wanderungen 17 Wanderungen am Grünen Band 19 Tageswanderungen 20 Sonntagswanderungen im Karstgebiet 112 Was bietet und leistet der Harzklub? 121 Hinweise und Auskünfte 124 Orientierung 128 UTM-Daten 129 Wanderheime des Harzklubs 131 Wander-Fitness-Pass und Deutsches Wanderabzeichen 133 Harzklub-Hauptverein 134 Ansprechpartner der Zweigvereine 137 Wandergaststätten 143 Beitrittserklärung mit Abo-Bestellung "Der Harz" 153 Wanderheft „Wanderungen für jedermann 2019“ mit dem Harzklub e.V. Vorwort des Präsidenten - 30 Jahre „Freier Brocken“ Liebe Wanderfreundinnen und Wanderfreunde, sehr geehrte Freunde des Harzes, der Harzklub e.V. ist mit seinen 87 Zweigvereinen und 13.000 ehrenamtlichen Mitgliedern flächendeckend im gesamten Harz, in den drei Bundesländern Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aktiv. Seit der Gründung im Jahre 1886 war und ist es der Harzklub, welcher die Grundlagen dafür geschaffen hat, dass der Harz zu einer attraktiven Wanderregion wurde. -
DWT 2014 - FR 10 Aufwärts Mit Der Harzer Schmalspurbahn Und Leicht Zurück Nach Wernigerode
Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - FR 10 Aufwärts mit der Harzer Schmalspurbahn und leicht zurück nach Wernigerode Länge: 10 km Start: Wernigerode – Bahnhof der Harzer Schmalspurbahn am Steigung:+ 641 m / - 362 m Hauptbahnhof Dauer: 4 bis 5 Stunden Ziel: Wernigerode OT Hasserode – Haltestelle der Buslinien 1 und 4 (Floßplatz) UTM: 32 U 0620090 5742340 Überblick Auf dem Weg von der Straßenkreuzung am Bahnhof Drei Annen Hohne in Richtung Hohneklippen zweigt nach etwa Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. 500 m nach rechts ein Weg ab. Nach einigen Minuten erreicht Hinweis: Die Wanderführer behalten sich vor, beim offiziellen man am Forsthaus Hohne das „Natur-Erlebniszentrum DWT-Termin die Tour bei Bedarf zu modifizieren. HohneHof“ als eines von mehreren Informationszentren des Nationalparks Harz. Den Namen bekam es von den nahegelegenen Hohneklippen. Der HohneHof ist als Nr. 174 in das System der Stempelstellen der Harzer Wandernadel einbezogen. Der Ottofels, auch Ottofelsen genannt, im Mittelgebirge Harz ist eine etwa 36 m hohe und seit 1964 als Naturdenkmal ausgewiesene Granit-Felsformation. Er wurde nach Fürst Otto zu Stolberg-Wernigerode benannt. Der Ottofels liegt im etwa 4 km südwestlich des Wernigeröder Stadtteils Hasserode. und 3 km nordnordwestlich von Drei Annen Hohne. Er befindet sich auf der Nordostflanke des Hohnekamms oberhalb vom Tal Ottofelsen des Braunen Wassers. Der Fels steht auf rund 584 m ü. NN, woraus sich am Gipfel zirka 620 m ü. NN ergeben. Er besteht Tourbeschreibung aus grobkörnigem Granit mit Wollsackverwitterungen. Etwa 200 m südsüdwestlich des Ottofels steht das Karlshaus, das Dampflokfahrt mit der Harzer Schmalspurbahn nach Drei als Unterkunft von kleinen Gruppen gemietet werden kann. -
Simulated Climate Change and Its Effects on the Hydrology of The
Eberhard Karls Universit¨atT¨ubingen Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakult¨at Fachbereich Geowissenschaften Institut f¨urGeographie Simulated climate change and its effects on the hydrology of the Saale River catchment Diploma thesis by David Sch¨afer Supervisors: Prof. Dr. Volker Hochschild Universit¨atT¨ubingen Dr. Andreas Marx Helmholtz Zentrum f¨urUmweltforschung UFZ Contents Acknowledgments IV Summary V 1 Introduction 1 2 Methods 7 2.1 The Saale Catchment . 7 2.1.1 Hydrography . 7 2.1.2 Climatology . 11 2.1.3 Geology and Geomorphology . 12 2.1.4 Soils . 16 2.2 Climate Models . 18 2.2.1 SRES Emission Scenarios . 18 2.2.2 Global Circulation Models . 20 2.2.3 Regional Climate Models . 21 2.3 Bias Correction . 23 2.4 The hydrological model mHM-UFZ . 24 2.4.1 Model Structure . 25 2.4.2 Model Parameters . 25 2.4.3 Parameter Regionalization . 28 2.4.4 Parameter Calibration . 29 2.5 Data Availability . 29 2.5.1 Physiographical Characteristics . 29 2.5.2 Land Cover . 31 2.5.3 Meteorological Data . 31 2.5.4 Discharge Data . 32 2.6 Statistics . 33 2.6.1 Model Performance Criteria . 33 2.6.2 Data Analysis . 34 2.6.3 Spatial Statistics . 35 2.7 Data and Model Preprocessing . 36 I 3 Climate Model Data 37 3.1 Model Evaluation . 37 3.1.1 Precipitation . 38 3.1.2 Temperature . 41 3.1.3 Potential Evaporation . 42 3.2 Validation of Bias Correction . 42 3.3 Projected Climate Change . 49 3.3.1 Temperature . 49 3.3.2 Precipitation . -
Source Identification and Specific Degradability of Particulate and Sedimentary Organic Matter in Reservoirs
SOURCE IDENTIFICATION AND SPECIFIC DEGRADABILITY OF PARTICULATE AND SEDIMENTARY ORGANIC MATTER IN RESERVOIRS Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät III, Agrar- und Ernährungswissenschaften, Geowissenschaften und Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vorgelegt von Frau Xiaoqing Liu geb. am 22.Mai 1988 in Jiangxi, China Halle (Saale), den 06.11.2017 Gutachter: Prof. Dr. Kurt Friese Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung -UFZ, Department Seenforschung Prof. Dr. Herbert Pöllmann Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie Prof. Dr. Harald Biester Technische Universität Braunschweig, Institut für Geoökologie Tag der Verteidigung: Halle (Saale), 19.03.2018 Sometimes ever, sometimes never... Passion and great idea also… Acknowledgements Acknowledgements The work of this dissertation was carried out from 2014 to 2017 at the Department of Lake Research of Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) in Magdeburg. First and foremost my deepest gratitude goes to my first supervisor, Prof. Dr. Kurt Friese. Without his research expertise, excellent guidance, vast knowledge, persistent inspiration, continuous optimism concerning my work, this dissertation would not have been possible. He has made any available efforts in a number of ways to give me the best research platform and work atmosphere during these three years. My heartfelt appreciation also goes to my other supervisors, Dr. Karsten Rinke and Dr. Katrin Wendt-Potthoff, for the quick responses to my requests, and for their insightful comments and constructive suggestions to my work. Besides my supervisors, I have to gratefully acknowledge the members of my dissertation committee: Prof. Dr. Kurt Friese, Prof. Dr. Harald Biester and Prof. -
Liniennetzplan (Betrieb Bad Harz- Benzingerode Münchenhof 235 Gatersleben Burg) Plessenburg Börnecke Wedderstedt 264 230 Pfeifenkrug Börnecke, Michaelstein Bf
Zug Richtung W Braunschweig Gültig ab 15.12.2019 353 Veltheim Osterode Hornburg Dedeleben Oschersleben Zug 212 212 212 Pabstorf Schladen 214 Aderstedt 211 Rohrsheim 220 Richtung 214 214 220 315 Isingerode 220 Magdeburg Rhoden Hessen 315 Göddeckenrode Westerburg Vogelsdorf Schlanstedt Rimbeck 212 W 211 Hoppenstedt 212 214 Eilsdorf Bühne 211 Deersheim 220 Hordorf 353 Wülperode Badersleben Anderbeck Stötterlingen Osterwieck 213 222 Haus Nienburg 222 222 Arbketal 210 212 Dardesheim Eilenstedt 210 Liniennummern Bus Suderode Krottorf 210 214 Dingelstedt Vienenburg 273 Röderhof Schwanebeck Lüttgenrode 210 213 210 330 Kursbuchstreckennummern Bahn Wiedelah 210 Berßel Huy-Neinstedt 236 315 273 213 Zug Zilly 214 222 Nienhagen Orte mit Bahnanschluss Schauen 210 Sargstedt 330 330 Gröningen Richtung 273 Sonnenburg Aspenstedt 220 Hannover 353 Abbenrode Athenstedt Groß Quenstedt Orte ohne Bahnanschluss 213 214 Emersleben Kloster 213 Gröningen Hildesheim 353 Wasserleben 275 Neu Runstedt 236 330 270 272 213 Ströbeck Göttingen 273 Mulmke 213 315 222 Ortsteile und Siedlungen Stapel- 271 Langeln 271 Vecken- 275 Deesdorf 320 burg Danstedt 210 Goslar 353 stedt 330 236 Citybusverkehr Wernigerode 354 272 Heudeber 234 CB Eckertal Heudeber- HVG Halberstadt (betrieben durch die HVB) Schmatzfeld Danstedt, Bf. Heteborn 270 271 Wegeleben Adersleben Bad 270 271 275 330 Stadtverkehr Halberstadt 271 272 330 231 236 HVG Derenburg 236 Rodersdorf Harzburg Wilhelms- 234 235 (betrieben durch die HVG) Reddeber 231 231 Wegeleben, Bf. Ilsenburg 273 Minsleben höhe 234 234 270 233 330 Harsleben Teich- Glas- Böhns- 328 mühle 275 820 274 Drübeck 270 Silstedt manufaktur hausen 330 Hedersleben „Harzkristall“ Oehrenfeld 274 Langenstein 231 232 232 Ilsetal Darlingerode 315 Wedderstedt 250 233 Hausneindorf Wernigerode CB 250 Osterholz Ditfurt Bf. -
Zur Frage Der Würmeiszeitlichen Brockenvergletscherung Von Erwinmücke Mit 1 Karte, 2 Profilen Und 19 Abbildungen (Eingegangen Am 1
Aus dem Geographischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. R. Käubler) Zur Frage der würmeiszeitlichen Brockenvergletscherung Von ErwinMücke Mit 1 Karte, 2 Profilen und 19 Abbildungen (Eingegangen am 1. September 1963) I. Einleitung Die großen, von Klippen durchsetzten Blockmeere und. Blockströme des Brockengebietes bedingen im Zusammenwirken mit der Vegetation ein eigen artiges und herbes Landschaftsbild. Die Vielfalt der Formen und der mit ihnen verbundenen Ablagerungen lassen dieses Gebiet für den Geomorpho logen interessant erscheinen. Besonders die großen Blockanhäufungen treten sofort ins Auge. Sie erinnern unwillkürlich an die Blockpackungen der nord deutschen Endmoränenzüge. So ist es nicht verwunderlich, daß schon vor fast 100 Jahren Zimmer mann (1868) zum ersten Male eine eigenständige Harzvergletscherung ver trat. Als Belege führte er geglättete Granitblöcke, Klippen, die teilweise Schrammen aufweisen würden, und vor allem die Blockschuttanhäufungen im Holtemmetal an. Diese Arbeit blieb nicht lange unwidersprochen. Schon 1872 führte Schreiber die Ablagerungen in diesem Tal auf Wasserwirkung zurück. Die sich anschließende Diskussion über dieses Problem ist in der Literatur bis in die jüngste Zeit hinein zu verfolgen. Bejaht wurde in der Folgezeit die Frage der Harzvergletscherung von Torrel (1880) , Kayser (1881, 1892), Beushausen, Keilhack, Koch und Wahn schaffe (1901) als Mitglieder einer Kommission der Preußisch-Geologischen Landesanstalt, Bode (1905, 1927), Mainzer (1932), Woldstedt (1935) sowie Poser und Hövermann (1951). Dagegen lehnten Lang (1880) , Lossen und Wahnschaffe (1889), Högbom (1913/14), zum Teil auch Erdmannsdörfer (1914) , Schott (1931), Rathsburg (1932/35), Penck (1936) , Lembke (1936, 1961) und auf Grund von Literatur studien auch Klebeisberg (1948/49) eine Harzvereisung ab. Zu erwähnen ist, daß auch Hövermann noch 1949 die Frage nach der Vergletscherung des Harzes negierte. -
TUN Und LASSEN Im Naturschutz
Impressum SCHRIFTENREIHE AUS DEM NATIONALPARK HARZ - BAND 2 Nationalpark Harz, Lindenallee 35, 38855 Wernigerode Tel. 0 39 43 / 55 02 - 0, Fax 0 39 43 / 55 02 - 37 www.nationalpark-harz.de TUN und LASSEN im Naturschutz Titelbild: D. Hoffmeister Druck: GCC Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co KG, Calbe 2008 TUN und LASSEN im Naturschutz Tagungsbericht zur 7. wissenschaftlichen Tagung im Nationalpark Harz Herausgegeben von der Nationalparkverwaltung Harz Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz Band 2 Zitiervorschlag: Nationalparkverwaltung Harz (2008) (Hrsg.): Tun und Lassen im Naturschutz. Tagungsbericht zur 7. wissenschaftlichen Tagung im Nationalpark Harz. Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz, Band 2. 119 Seiten. Tagungsbericht zur 7. wissenschaftlichen Tagung im Nationalpark Harz anlässlich des 65. Geburtstages von Dr. Uwe Wegener 14. - 15. September 2006 in Ilsenburg Für den Inhalt der jeweiligen Artikel sind ausschließlich die jeweiligen Autoren verantwortlich. Impressum Nationalparkverwaltung Harz Lindenallee 35 38855 Wernigerode www.nationalpark-harz.de Gestaltung: Nationalpark Harz, Dr. A. Kirzinger, I. Nörenberg Titelfoto: D. Hoffmeister Druck: GCC Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG, Calbe 1. Auflage 2008 INHALT | 3 Inhalt Seite Grußwort der Stadt Ilsenburg 5 Grußwort des Landkreises Wernigerode 6 Grußwort des Wissenschaftlichen Beirates des Nationalparks Harz 7 Hans-Ulrich Kison, Wernigerode 9 Es kommt nicht darauf an, Naturschützer zu sein, sondern Natur zu schützen Laudatio zum 65. Geburtstag von Dr. Uwe Wegener Michael -
Geologischen Speoialkarte
„EM/ä /3557. // ’327 a Erläutemngen ll' geologischen Speoialkarte V011 Preussen und den Thüringischen Staaten. (‚ß/Q . „n’ ' „r ff"; I ‚J/ ä 0’: V„ / l 4’ N9: 238. Blatt Benneckenstein. Bande VII. Blatt 3. BERLIN. VERLQG VON J. H. NEUMANN. 1870. 1b “9 93 mm König]. Universitäts-Bibliothek zu Göttingen. Geschenk des Kgl. Ministeriums der geistlichen, Unterrichts— und Med.-Angelegenheiten zu Berlin. 18.80... W585 mm SUB Göttingen 7 Blatt Benneckenstein. N0. 238. Bande VII. Blatt 3. (Die geognostische Bearbeitung des Rothliegenden durch F. Beyrich, des Schiefergebirges bis zur Strasse von Hohegeiss über Rothesütte nach Ilfeld durch C. Lassen.) Das Blatt Benneckenstein wird grösstentheils vom hercynischen Schiefergebirge, in dem kleineren südwestlichen Theil von der For— mation des Rothliegenden und den zugehörenden Eruptivgesteinen eingenommen. Das hercynische Schiefergebirge ist, wie auf den gleichzeitig erscheinenden Blättern Zorge, Hasselfelde und Stolberg, in einer Gliederung dargestellt worden, welche sich als das Ergebniss der bis jetzt ausgeführten speciellen geognostiscben Bearbeitung des Harzes allmälig herausgestellt und befestigt hat. Die Arbeit wurde zuerst auf den westlicheu Blättern Zorge und Benneckenstein von den Herren Beyrich und Lossen in Angriff genommen und in den letzten Jahren in östlicheren Gegenden von Herrn Lossen allein wei— tergeführt. Eine übersichtliche Darlegung der Grundlagen, auf wel- chen die von den Bearbeitern angenommene Eintheilung beruht, ist in den Erläuterungen zu dem Blatte Zorge aufgenommen. Für die Einzeichnung der Erzgänge und die zugehörenden- erläuternden Be- merkungen wurde eine Arbeit des Herrn O. Schilling benutzt. Unter der Benennung des älteren hercynischen Schiefer- gebirges sind diejenigen Ablagerungen zusammengefasst worden, welche im Harz überhaupt für älter als die Devonformation zu hal- 'ten sind. -
Baumann Cave
Landmark 13 Baumann Cave ® On the 17th of November, 2015, during the 38th UNESCO General Assembly, the 195 member states of the United Nations resolved to introduce a new title. As a result, Geoparks can be distinguished as UNESCO Global Geoparks. Among the fi rst 120 UNESCO Global Geoparks, spread throughout 33 countries around the world, is Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen. UNESCO-Geoparks are clearly defi ned, unique areas, in which locations and landscapes of international geological importance are found. They are operated by organisations which, with the involvement of the local population, campaign for the protection of geological heritage, for environmental education and for sustainable regional development. 22 Königslutter 28 ® 1 cm = 16,15 miles 20 Oschersleben 27 18 14 Goslar Halberstadt 3 2 8 1 Quedlinburg 4 Osterode a.H. 9 11 5 133 15 16 6 10 17 19 7 Sangerhausen NordhausenN 12 21 As early as 2004, 25 Geoparks in Europe and China had founded the Global Geoparks Network (GGN). In autumn of that year Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen became part of the network. In addition, there are various regional networks, among them the European Geoparks Network (EGN). These coordinate international cooperation. In the above overview map you can see the locations of all UNESCO Global Geoparks in Europe, including UNESCO Global Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen and the borders of its parts. Stalactite Caves 1 Baumann Cave, Hermann Cave The Baumann Cave is known as the oldest visitors’ caves in Germany. Visitations were carried out here already in 1649. Even JOHANN WOLFGANG VON GOETHE (1749 – 1832) admired the beauty of the “Baumannshöhle” and is said to have visited it three times. -
Regulation of CO2 Emissions from Temperate Streams and Reservoirs
Biogeosciences, 10, 7539–7551, 2013 Open Access www.biogeosciences.net/10/7539/2013/ doi:10.5194/bg-10-7539-2013 Biogeosciences © Author(s) 2013. CC Attribution 3.0 License. Regulation of CO2 emissions from temperate streams and reservoirs S. Halbedel and M. Koschorreck Department Lake Research, Helmholtz Centre for Environmental Research – UFZ, Brückstrasse 3a, 39114 Magdeburg, Germany Correspondence to: S. Halbedel ([email protected]) Received: 28 May 2013 – Published in Biogeosciences Discuss.: 20 June 2013 Revised: 18 October 2013 – Accepted: 24 October 2013 – Published: 22 November 2013 Abstract. It has become more and more evident that CO2 less relevant in low-wind lakes. Under high-wind conditions, emission (FCO2 ) from freshwater systems is an important however, k regulates FCO2 from lotic systems as well. We part of the global carbon cycle. To date, only a few studies developed a theoretical framework describing the role of the have addressed the different mechanisms that regulate FCO2 different regulation mechanisms for FCO2 from streams and in lotic and lentic systems. In a comparative study we in- lakes. vestigated how different biogeochemical and physical fac- In summary, the dominant factor affecting FCO2 is the tors can affect FCO2 values in streams and reservoirs. We ex- concentration of CO2 in the surface water. Lake stratifica- amined the seasonal variability in CO2 concentrations and tion has a very important regulatory effect on FCO2 from emissions from four streams and two pre-dams of a large lakes on account of its influence on CO2 concentrations drinking water reservoir located in the same catchment, and and metabolic processes. -
ISOTOPE PATTERNS to TRACE LARGE SCALE NITROGEN FLUXES and FLOW DYNAMICS in a EUROPEAN RIVER CATCHMENT Dissertation Zur Erlan
ISOTOPE PATTERNS TO TRACE LARGE SCALE NITROGEN FLUXES AND FLOW DYNAMICS IN A EUROPEAN RIVER CATCHMENT Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät III Aga‐ ud Eähugsisseshafte, Geowissenschaften und Informatik der Mati‐Luthe‐Uiesität Halle‐Witteeg vorgelegt von Frau Christin Müller geb. am 04.08.1986 in Pirna 1. Gutachter: Prof. Dr. Ralf Merz 2. Gutachterin: PD Dr. Christine Stumpp Tag der Verteidigung: 25. Juni 2018 Für meine Familie Foreword This thesis is a cumulative dissertation which includes three accepted publications. The general task of this project was developed at the Department Catchment Hydrology from the Helmholtz Centre for Environmental Research in Halle (Saale). Previous works which also use stable and radioactive isotopes as environmental tracers to recognize matter and solute fluxes as well as turn-over processes were conducted in much smaller river catchments or for totally different topics (e.g. development and chemistry of open-cast mine lakes). With this project, we would like to test the applicability of stable isotopes on meso- to large-scale river catchments on a regional catchment scale. An excellent investigation area was the TERrestrial ENvironmental Observatory (TERENO) in Central Germany. The Bode Rie athet is a plagoud fo eseah etres within the Helmholtz Association of German Research Centres. This made it possible to use existing knowledge and (further) develop cooperation. The main part of the work which included field work, laboratory work and interpretation of the results were achieved at the Helmholtz Centre for Environmental Research in Halle (Saale). Important cooperation partners were other departments at the UFZ like the Department of Computational Hydrosystems, Department of River Ecology, Department of Hydrogeology and the Department of Aquatic Ecosystem Analysis.