Knecht Von VFA Zu EADS Siegfried Knecht (47) Wird Ab 1
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Lorbeer Und Sterne
Thema: Strittige Arzneimittelstudien AMERIKA HAT GEWÄHLT EUROPA IM DILEMMA Überraschungssieger Trump schockt Der EU-Handelsvertrag Ceta und die Bundestag beschließt Gesetz SEITE 1-3 die Eliten weltweit SEITE 4,5 Tücken der Mitwirkung SEITE 9 Berlin, Montag 14. November 2016 www.das-parlament.de 66. Jahrgang | Nr. 46-47 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Überraschend Wahlsieger Vorrang für die Forschung Donald Trump Er ist einer der spektakulärsten Wahlsieger der US-Geschichte: Der Immobilien- milliardär und Republikaner Donald Trump siegte GESUNDHEIT Bundestag erweitert Möglichkeiten für klinische Arzneimittelstudien an Demenzkranken bei der Präsidenten- wahl gegen die aller- meisten Vorhersagen eichskanzler Otto von Bis- über die favorisierte marck (1815-1898) soll demokratische Geg- mal gesagt haben, je weni- nerin Hillary Clinton. ger die Leute davon wüss- Der oft polternde ten, wie Würste und Geset- Trump hatte sich im ze gemacht werden, desto Wahlkampf als An- besserR könnten sie schlafen. Das Bonmot walt der von der Glo- stammt allerdings aus einer Zeit, als die balisierung bedrohten parlamentarischen und demokratischen © picture-alliance/dpa und „vergessenen“ Gepflogenheiten in Deutschland noch un- Amerikaner profiliert und dabei auch illegale Im- terentwickelt waren. Heute wird bei der migranten und Muslime mit scharfen Worten ins Gesetzgebung meist auf eine breite Beteili- Visier genommen. Wofür er letztlich innen- und gung und Transparenz geachtet, allerdings außenpolitisch steht, blieb unklar. In jedem Fall kommt es vor, dass -
Jahresbericht 2015
Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 DIE STIMME DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT Jahresbericht 2015 des Wirtschaftsrates der CDU e.V. im April 2016 vorgelegt Die Europäische Idee mit Leben füllen – Reformen in Deutschland voranbringen! Exportstark, innovationsreich, qualitativ hochwertig – Deutschland steht mit stetigem positiven Wirtschaftswachstum und soliden Staatsfinanzen an der Spitze Europas. Doch Europa steht an einer Wegscheide: Noch immer haben die EU-Mitglieds- länder in der Vergangenheit Lösungen für zukunftsweisende Fragen gefunden – für die Bewältigung der Wirtschaftskrise 2009, bei der Finanzmarktregulierung und der EU-Schuldenkrise, bis hin zur Griechenlandkrise. Doch an der Flüchtlingskrise kann Europa zerbrechen. Immer häufiger werden fest vereinbarte und gemeinsam geglaubte Werte in Frage gestellt. Die Länder Ost- und Südosteuropas kündigen faktisch das Schengen-Abkommen auf, und Großbritannien steht vor einer Volks- abstimmung über den Verbleib in der EU. Die EU-Schuldenkrise ist noch keinesfalls gelöst, und die Geldpolitik der EZB wird immer mehr zum Risiko, weil sie den Reformdruck auf die Krisenländer reduziert. Notwendig ist stattdessen eine überzeugen- de Agenda für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität, den EU-Binnenmarkt im Bereich der Dienstleistungen und der Digitalen Wirtschaft zu vollenden, die Arbeitsmärkte weiter zu flexibilisieren sowie ein vollumfängliches Freihandels- abkommen mit den USA abzuschließen. Wir sollten alle Kräfte bündeln, um die Europäische Idee wieder mit Leben zu füllen, statt in die Nationalstaaterei abzurutschen. Die internationalen Aufgaben dürfen zugleich die notwendige wirtschaftspolitische Erneuerung in Deutschland nicht über- decken. Im Herbst 2015 ging die Legislaturperiode der Großen Koalition in ihre zweite Halbzeit: Beschäftigungsrekord, Haus- haltsüberschüsse und verbesserte Konjunkturprognosen geben Anlass zur Freude und haben die Lebenssituation der Men- schen in unserem Land kurzfristig verbessert. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Depositum Frieder Otto Wolf
Depositum Frieder Otto Wolf Mitglied des Europäischen Parlaments 1994-1999 Bestandsverzeichnis Bd. 1 Heinrich-Böll-Stiftung Archiv Grünes Gedächtnis - 2 - Inhaltsverzeichnis Einleitung Frieder Otto Wolf - Angaben zur Person 4 Der Archivbestand 5 Das Findbuch 7 Das Bestandsverzeichnis 10 1. Persönliches / Personal Matters 11 2. Publikationen / Publications 12 3. Europapolitisches Engagement / European Political Commitment 21 3.1. Mitglied des Europäischen Parlaments 1994 – 1999 / Member of the European Parliament 1994 – 1999 21 3.1.1. Die Grünen im Europäischen Parlament / Green Group in the European Parliament 21 3.1.1.1. Vorstand / Bureau 21 3.1.1.2. Fraktion / Group 39 3.1.1.3. Deutsche Delegation / German Delegation 63 3.1.1.4. Veranstaltungen der Europafraktion / Events of the Group 64 3.1.1.5. Plenarsitzungen / Plenary Sessions 73 3.1.1.6. Europäischer Rat / European Council 80 3.1.1.7. Regierungskonferenz / Intergovernmental Conference 86 3.1.1.8. Weltwirtschaftsgipfel / World Economic Summit 90 3.1.2. Arbeitsgruppen und Ausschüsse / Working Groups and Committees 92 3.1.2.1. Arbeitsgruppe 3 – Wirtschaft und Soziales / Working Group 3 – Economic and Social Affairs 92 3.1.2.2. Interfraktionelle Arbeitsgruppen / Intergroups 102 3.1.2.3. Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten / Committee on Employment and Social Affairs 106 3.1.2.4. Netzwerke für Sozial- und Beschäftigungspolitik / Networks on Social and Employment Issues 120 3.1.2.5. Sozialpolitische Veranstaltungen / Conferences on Social Policy 137 3.1.2.6. Ausschuss für Wirtschaft, Währung und Industriepolitik / Committee on Economic and Monetary Affairs and Industrial Policy 141 - 3 - 3.1.2.7. Unterausschuss Währung / Subcommittee on Monetary Affairs 152 3.1.2.8. -
PDF Herunterladen, PDF, 145 KB, Nicht Barrierefrei
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 107-1 vom 27. Oktober 2009 Ansprache des Alterspräsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Heinz Riesenhuber, zur Eröffnung der konstituierenden Sitzung des 17. Deutschen Bundestages am 27. Oktober 2009 in Berlin: Guten Morgen, meine sehr verehrten Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich begrüße Sie zur konstituierenden Sitzung des 17. Deutschen Bundestags. Parlamentarischer Brauch ist es – das entspricht unserer Geschäftsordnung; ich kann die Paragrafen zitieren –, dass der Älteste die erste Sitzung des Bundestags eröffnet. Ich bin am Sonntag, dem 1. Dezember 1935, geboren. Wenn jemand von den Kollegen im Saal älter ist als ich, dann spreche er jetzt oder er schweige für im- mer. Unser Präsident würde sagen: Ich höre und sehe keinen Widerspruch. Meine Damen und Herren, damit rufe ich Punkt 1 der Tagesordnung auf: Eröffnung der Sitzung durch den Alterspräsidenten. Ich eröffne die erste Sitzung in der 17. Wahlperiode. Ich begrüße den Herrn Bundespräsidenten. Wir freuen uns, Herr Bundespräsident, dass Sie wieder bei uns sind. Bulletin Nr. 107-1 v. 27. Okt. 2009 / Alterspräs. Riesenhuber – Eröffn. konst. Sitzung des 17. Dt. BT - 2 - Ich begrüße herzlich die ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestages, Frau Dr. Rita Süssmuth. Sie haben uns mit Würde und Klugheit über die Jahre geführt – die Verbundenheit bleibt. Ich habe die Freude, Botschafter und Missionschefs zahlreicher Staaten hier zu be- grüßen. Sie alle sind herzlich willkommen – in der Verbundenheit der Gemeinschaft der Völker. Ich darf einen einzigen Kollegen besonders begrüßen, weil er heute mit uns seinen Geburtstag feiert, die schönste Party, die man sich vorstellen kann. Es ist der Kollege Henning Otte, dem ich herzlich gratuliere. -
Beschlußempfehlung Und Bericht Der Enquete-Kommission ,,Zukunft Der Älter Werdenden Generation"
Deutscher Bundestag Drucksache 12/3717 12. Wahlperiode 12.11.92 Sachgebiet 1101 Beschlußempfehlung und Bericht der Enquete-Kommission ,,Zukunft der älter werdenden Generation" zu dem a) Antrag der Fraktion der SPD Drucksache 12/2272 -- Einsetzung einer Enquete-Kommission „Zukunftssicherung unserer älter werdenden Gesellschaft - Herausforderung des demographischen Wandels" b)c) Antrag der Abgeordneten Maria Michalk, Hans-Joachim Fuchtel, Dr. Joseph-Theodor Blank, Anneliese Augustin, Jürgen Augustinowitz, Dietrich Austermann, Dr. Wolf Bauer, Meinrad Belle, Hans-Dirk Bierling, Wolfgang Börnsen (Börnstrup), Wolfgang Dehnel, Gertrud Dempwolf, Renate Diemers, Werner Dörflinger, Maria Eichhorn, Wolfgang Engelmann, Anke Eymer, Ilse Falk, Dirk Fischer (Hamburg), Herbert Frankenhauser, Dr. Gerhard Friedrich, Ma rtin Göttsching, Claus-Peter Grotz, Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, Manfred Heise, Dr. h. c. Adolf Herkenrath, Heinz-Adolf Hörsken, Josef Hollerith, Karin Jeltsch, Dr. Dionys Jobst, Dr.-Ing. Rainer Jork, Dr. Egon Jüttner, Editha Limbach, Sigrun Löwisch, Theo Magin, Dr. Dietrich Mahlo, Erwin Marschewski, Dr. Hedda Meseke, Hans-Werner Müller (Wadern), Alfons Müller (Wesseling), Engelbert Nelle, Claudia Nolte, Dr. Rolf Olderog, Friedhelm Ost, Dr. Peter Paziorek, Hans-Wilhelm Pesch, Dr. Friedbert Pflüger, Dr. Hermann Pohler, Dr. Erich Riedl (München), Franz Romer, Kurt J. Rossmanith, Heinz Rother, Roland Sauer (Stuttgart), Ortrun Schätzle, Günther Schartz (Trier), Heinz Schemken, Dr.-lng. Joachim Schmidt (Halsbrücke), Dr. Hermann Schwörer, Bärbel Sothmann, Dr. Klaus-Dieter Uelhoff, Gabriele Wiechatzek, Michael Wonneberger, Wolfgang Zeitlmann, Wolfgang Zöller und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Gisela Babel, Hans A. Engelhard, Dr. Eva Pohl, Dieter-Julius Cronenberg (Arnsberg), Drucksache 12/3717 Deutscher Bundestag - 12. Wahlperiode Dr. Bruno Menzel, Dr. Dieter Thomae, Uta Würfel, Ulrich Heinrich, Dr. -
Erdverbunden Und Einfallsreich Lebenserinnerungen Des Sozialdemokraten Hans „Lumpi“ Lemp
Erdverbunden und einfallsreich Lebenserinnerungen des Sozialdemokraten Hans „Lumpi“ Lemp Lebenserinnerungen des Sozialdemokraten Hans „Lumpi“ Lemp ISBN 978-3-95861-499-4 Reihe Gesprächskreis Geschichte ISSN 0941-6862 und einfallsreich Erdverbunden Heft 106 Erdverbunden und einfallsreich Lebenserinnerungen des Sozialdemokraten Hans „Lumpi“ Lemp Gesprächskreis Geschichte Heft 106 Friedrich-Ebert-Stiftung Archiv der sozialen Demokratie GESPRÄCHSKREIS GESCHICHTE | HEFT 106 Herausgegeben von Anja Kruke und Meik Woyke Archiv der sozialen Demokratie Kostenloser Bezug beim Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung Email: [email protected] <http://library.fes.de/history/pub-history.html> © 2017 by Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn Eine gewerbliche Nutzung der von der Friedrich-Ebert-Stiftung herausgegebenen Medien ist ohne schriftliche Zustimmung der Herausgeberin nicht gestattet. Redaktion: Jens Hettmann, Patrick Böhm unter Mitarbeit von Helmut Herles Gestaltung und Satz: PAPYRUS – Lektorat + Textdesign, Buxtehude Umschlag: Pellens Kommunikationsdesign GmbH Druck: bub Bonner Universitäts-Buchdruckerei Bildmaterial: Soweit nicht anders vermerkt, stammen die hier verwendeten Fotos aus dem Familienbesitz Lemp; die Coverabbildung und die Abbildung auf S. 40 wurden uns von Volker Ernsting freundlicherweise kostenlos zur Verfügung gestellt; das Foto auf S. 22 haben wir unentgelt- lich von der Rechteinhaberin Nordphoto Vechta (Ferdinand Kokenge) erhalten. Eventuelle Rechte weiterer Dritter konnten nicht ermittelt werden. Für aufklärende -
The Green Party of Germany: Bündnis 90 / Die Grünen [PDF]
THE GREEN PARTY OF GERMANY BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 1. Historical Context and democratic structure of Germany The political structures that existed before a united German state emerged were dominated by relatively small political entities, which enjoyed varying degrees of political autonomy. The Bundesrepublik Deutschland (Federal Republic of Germany) is formally only 70 years old. Unsurprisingly, this history of federalism is represented in the Bundesrepublik as well. Today we have 16 federal states. This decentralization is one of the most important parts of our democracy. Berlin, as the capital, was and is the best symbol of Germany’s colourful past. West Berlin’s location deep within the territory of Eastern Germany made it an island of the Bundesrepublik (Western Germany). West Berlin has had a very special phase after WWII that was deeply intertwined with the Cold War. With the end of the Cold War, the two German states the German Democratic Republic or GDR (East Germany) and Bundesrepublik finally became a united state again. Today, Berlin with its 3.6 million inhabitants, is Germany’s biggest city, its capital and the place to be for culture, arts, lifestyle, politics and science. Germany’s democratic system is a federal parliamentary republic with two chambers: the Bundestag (Germany’s parliament) and the Bundesrat (the representative body of the federal states). Germany’s political system is essentially a multi-party system, which includes a 5% threshold (parties representing recognised national minorities, for example Danes, Frisians, Sorbs and Romani people are exempt from the 5% threshold, but normally only run in state elections). -
PDF Hosted at the Radboud Repository of the Radboud University Nijmegen
PDF hosted at the Radboud Repository of the Radboud University Nijmegen The following full text is a publisher's version. For additional information about this publication click this link. http://hdl.handle.net/2066/30233 Please be advised that this information was generated on 2021-10-03 and may be subject to change. Innovative Agents versus Immovable Objects © Sabina Stiller, 2007 Cover design and printing: Ponsen & Looijen BV, Wageningen ISBN 978-90-90220-94-9 The image on the cover page was made available with friendly permission of the photographer: © Seth White, 2002 (source: http://www.sethwhite.org ) All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise, without the prior written permission from the author. Innovative Agents versus Immovable Objects The Role of Ideational Leadership in German Welfare State Reforms een wetenschappelijke proeve op het gebied van de Managementwetenschappen Proefschrift ter verkrijging van de graad van doctor aan de Radboud Universiteit Nijmegen op gezag van de rector magnificus prof. mr. S.C.J.J. Kortmann volgens besluit van het College van Decanen in het openbaar te verdedigen op donderdag 4 oktober 2007 om 15.30 uur precies door Sabina Johanna Stiller geboren op 2 juni 1972 te Buchloe, Duitsland Promotores: prof. dr. R.H. Lieshout prof. dr. M.S. de Vries prof. dr. C.J. van Kersbergen (Vrije Universiteit Amsterdam) Leden van de manuscriptcommissie: dr. K.M. Anderson prof. dr. A. Hemerijck (Erasmus Universiteit Rotterdam) prof. dr. M.H. -
Wohin Steuern Die Deutschen Grünen?
Februar 2008 25 Joer Déi Gréng 49 Claude Kohnen Wohin steuern die deutschen Grünen? Seit der Bundestagswahl 2005 sind die Grünen in Deutschland in der Opposition. Wollen sie das ändern, bleibt vorläufig wohl nur eine Annäherung an die CDU. Als am Abend des 27. September 1998 Joschka Fischer und Otto Schily, der ten Richard Stücklen zu: „Mit Verlaub, die ersten Hochrechnungen über die damals als RAF-Anwalt bekannt war Herr Präsident: Sie sind ein Arschloch“, Bildschirme flimmerten und sich früh- und später bei der SPD Karriere machen wofür er aus der Bundestagsdebatte aus- zeitig eine deutliche Mehrheit für eine sollte. Die Grünen brachten einen un- geschlossen wurde. 1985 bilden die Grü- rot-grüne Regierungskoalition abzeich- konventionellen Politikstil in die Parla- nen zusammen mit der SPD in Hessen nete, war dies für viele Linke in Deutsch- mentsarbeit ein, und nicht selten kam es eine Koalition, 1986 schaffen sie das land die Erfüllung eines Traumes. Seit zu handfesten Eklats. Ein Jahr nach dem Rotationsprinzip ab. 1987 erreichen sie der ersten grünen Regierungsbeteili- Einzug in den Bundestag rief Joschka bei der Bundestagswahl 8,3 Prozent der gung auf Länderebene in Hessen 1985 Fischer dem Bundestagsvizepräsiden- Stimmen. Vor allem der Atomunfall in wartete man darauf, dass das rot-grüne Projekt endlich auch auf Bundesebene eine Mehrheit haben werde. Die sowohl Wahlplakat 2005 (© patapat) bei der SPD als auch bei den Grünen bestimmende Generation der Baby- boomer wollte Deutschland moderner, ökologischer, fortschrittlicher gestalten, und so den Mief von 16 Jahren Kohl- Regierung vergessen machen. Zur Ernennung als Außenminister erschien Joschka Fischer in Anzug und Lackschuhen, die Zeiten der Turnschuh tragenden Grünen war vorbei. -
Änderungsantrag Der Abgeordneten Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 14/8876 14. Wahlperiode 24. 04. 2002 Änderungsantrag der Abgeordneten Dr. Maria Böhmer, Andrea Fischer (Berlin), Margot von Renesse und Werner Lensing zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Abgeordneten Dr. Maria Böhmer, Wolf-Michael Catenhusen, Andrea Fischer (Berlin), Werner Lensing, Dr. Martin Mayer (Siegertsbrunn), Thomas Rachel, Dr. Carola Reimann, Margot von Renesse, Hildegard Wester, Gerd Andres, Rainer Arnold, Doris Barnett, Dr. Hans-Peter Bartels, Ingrid Becker-Inglau, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Matthias Berninger, Rudolf Bindig, Antje Blumenthal, Rainer Brinkmann (Detmold), Hans-Günter Bruckmann, Dr. Michael Bürsch, Ulla Burchardt, Marion Caspers-Merk, Peter Dreßen, Dr. Thea Dückert, Detlef Dzembritzki, Dr. Peter Eckardt, Dr. Uschi Eid, Marga Elser, Peter Enders, Gernot Erler, Annette Faße, Hans-Josef Fell, Ulf Fink, Lothar Fischer (Homburg), Norbert Formanski, Monika Ganseforth, Iris Gleicke, Günter Gloser, Renate Gradistanac, Dieter Grasedieck, Kerstin Griese, Rita Grießhaber, Achim Großmann, Karl-Hermann Haack (Exter- tal), Klaus Hagemann, Alfred Hartenbach, Klaus Hasenfratz, Nina Hauer, Hubertus Heil, Rolf Hempelmann, Gerd Höfer, Jelena Hoffmann (Chemnitz), Michaele Hustedt, Lothar Ibrügger, Jann-Peter Janssen, Ilse Janz, Susanne Kastner, Hans-Peter Kemper, Marianne Klappert, Siegrun Klemmer, Fritz Rudolf Körper, Walter Kolbow, Dr. Uwe Küster, Ute Kumpf, Brigitte Lange, Christian Lange (Back- nang), Eckhart Lewering, Dr. Helmut Lippelt, Gabriele Lösekrug-Möller, Dr. Reinhard Loske, Dieter Maaß (Herne), Erich Maaß (Wilhelmshaven), Erwin Marschewski (Recklinghausen), Christoph Matschie, Ursula Mogg, Siegmar Mosdorf, Michael Müller (Düsseldorf), Jutta Müller (Völklingen), Christian Müller (Zittau), Dr. Rolf Niese, Eckhard Ohl, Cem Özdemir, Kurt Palis, Johannes Pflug, Joachim Poß, Karin Rehbock-Zureich, Reinhold Robbe, Dr. Hansjörg Schäfer, Bernd Scheelen, Siegfried Scheffler, Karl-Heinz Scherhag, Horst Schild, Dietmar Schlee, Dieter Schloten, Gisela Schröter, Werner Schulz (Leipzig), Dr. -
„C“ Für Mich Bede Ute T
WAS DAS „C“ FÜR MICH BEDEUTET BEITRÄGE DER MITGLIEDER DES CDU-BUNDESVORSTANDS FÜR MICH BEDEUTET Herausgeber: CDU-Bundesgeschäftsstelle | Marketing und Interne Kommunikation Klingelhöferstraße 8 | 10785 Berlin | Telefon 030 22070-0 | Telefax 030 22070-111 | [email protected] | www.cdu.de 025/1111 | Bestell-Nummer: H731 „C“ DAS WAS WAS DAS „C“ FÜR MICH BEDEUTET INHALT Dr. Angela Merkel 4 Hermann Gröhe 6 Christian Baldauf 8 Prof. Dr. Maria Böhmer 10 Volker Bouffier 12 Elmar Brok 14 Lorenz Caffier 16 Ingrid Fischbach 18 Dr. Michael Fuchs 20 Dr. Regina Görner 22 Peter Götz 24 Dr. Reiner Haseloff 26 Franz-Josef Holzenkamp 28 Hubert Hüppe 30 Jost de Jager 32 Dr. Franz Josef Jung 34 Volker Kauder 36 1 WAS DAS „C“ FÜR MICH BEDEUTET INHALT Eckart von Klaeden 38 Julia Klöckner 40 Annegret Kramp-Karrenbauer 42 Dr. Günter Krings 44 Prof. Dr. Norbert Lammert 46 Armin Laschet 48 Karl-Josef Laumann 50 Dr. Ursula von der Leyen 52 Christine Lieberknecht 54 Dr. Saskia Ludwig 56 Dr. Thomas de Maizière 58 David McAllister 60 Dr. Michael Meister 62 Maria Michalk 64 Philipp Mißfelder 66 Mike Mohring 68 Günther H. Oettinger 70 2 WAS DAS „C“ FÜR MICH BEDEUTET INHALT Ronald Pofalla 72 Dr. Hans-Gert Pöttering 74 Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl 76 Thomas Rachel 78 Dr. Norbert Röttgen 80 Thomas Röwekamp 82 Dr. Wolfgang Schäuble 84 Prof. Dr. Annette Schavan 86 Prof. Dr. Dr. h.c. Dagmar Schipanski 88 Dr. Kristina Schröder 90 Ingrid Sehrbrock 92 Thomas Strobl 94 Stanislaw Tillich 96 Thomas Webel 98 Marcus Weinberg 100 Dr. Bernhard Worms 102 Hendrik Wüst 104 3 WAS DAS „C“ FÜR MICH BEDEUTET Bundeskanzlerin DR.