BT-Drs. 17/5450
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Lorbeer Und Sterne
Thema: Strittige Arzneimittelstudien AMERIKA HAT GEWÄHLT EUROPA IM DILEMMA Überraschungssieger Trump schockt Der EU-Handelsvertrag Ceta und die Bundestag beschließt Gesetz SEITE 1-3 die Eliten weltweit SEITE 4,5 Tücken der Mitwirkung SEITE 9 Berlin, Montag 14. November 2016 www.das-parlament.de 66. Jahrgang | Nr. 46-47 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Überraschend Wahlsieger Vorrang für die Forschung Donald Trump Er ist einer der spektakulärsten Wahlsieger der US-Geschichte: Der Immobilien- milliardär und Republikaner Donald Trump siegte GESUNDHEIT Bundestag erweitert Möglichkeiten für klinische Arzneimittelstudien an Demenzkranken bei der Präsidenten- wahl gegen die aller- meisten Vorhersagen eichskanzler Otto von Bis- über die favorisierte marck (1815-1898) soll demokratische Geg- mal gesagt haben, je weni- nerin Hillary Clinton. ger die Leute davon wüss- Der oft polternde ten, wie Würste und Geset- Trump hatte sich im ze gemacht werden, desto Wahlkampf als An- besserR könnten sie schlafen. Das Bonmot walt der von der Glo- stammt allerdings aus einer Zeit, als die balisierung bedrohten parlamentarischen und demokratischen © picture-alliance/dpa und „vergessenen“ Gepflogenheiten in Deutschland noch un- Amerikaner profiliert und dabei auch illegale Im- terentwickelt waren. Heute wird bei der migranten und Muslime mit scharfen Worten ins Gesetzgebung meist auf eine breite Beteili- Visier genommen. Wofür er letztlich innen- und gung und Transparenz geachtet, allerdings außenpolitisch steht, blieb unklar. In jedem Fall kommt es vor, dass -
Gesetzentwurf
Deutscher Bundestag Drucksache 14/4097 14. Wahlperiode 15. 09. 2000 Gesetzentwurf der Abgeordneten Peter Rauen, Gerda Hasselfeldt, Dietrich Austermann, Hansjürgen Doss, Norbert Geis, Ernst Hinsken, Karl-Josef Laumann, Norbert Barthle, Otto Bernhardt, Leo Dautzenberg, Jochen-Konrad Fromme, Hansgeorg Hauser (Rednitzhembach), Bartholomäus Kalb, Dr. Michael Luther, Hans Michelbach, Norbert Schindler, Diethard Schütze (Berlin), Wolfgang Schulhoff, Heinz Seiffert, Klaus-Peter Willsch, Elke Wülfing und der Fraktion der CDU/CSU Entwurf eines Gesetzes zur Senkung der Mineralölsteuer und zur Abschaffung der Stromsteuer (Ökosteuer-Abschaffungsgesetz) A. Problem Mit dem Gesetz zum Einstieg in die ökologische Steuerreform vom 24. März 1999 (BGBl. I S. 378) und dem Gesetz zur Fortführung der ökologischen Steu- erreform vom 16. Dezember 1999 (BGBl. I S. 2432) wurde die Mineralölsteuer erhöht und eine Stromsteuer eingeführt sowie erhöht. Diese Steuererhöhungen wurden mit dem Titel einer sog. Ökosteuer versehen. Die Entwicklung des Rohölpreises, das Wechselkursverhältnis des Euro zum Dollar sowie die durch die vorgenannten Gesetze vorgenommenen und für die Jahre 2001 bis 2003 vorgesehenen Steuererhöhungen stellen eine Gefahr für das Wirtschaftswachs- tum in Deutschland dar und belasten Bürger und Betriebe in unverantwortlicher Weise. Die bisherigen Erhöhungen der Mineralölsteuer und der Stromsteuer müssen daher rückgängig gemacht werden und die noch vorgesehenen Erhö- hungen müssen unterbleiben. B. Lösung Die bereits zum 1. 4. 1999 und am 1. 1. 2000 vorgenommenen Erhöhungen der Mineralölsteuer bzw. der Stromsteuer werden zum 1. 1. 2001 rückgängig ge- macht. Ebenso werden die für den 1. 1. 2001, 1. 1. 2002 und 1. 1. 2003 be- schlossenen Steuererhöhungen wieder aufgehoben. Die Steuersätze entspre- chen danach ab 1. 1. 2001 wieder der Gesetzeslage zum 31. -
Jahresbericht 2015
Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 DIE STIMME DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT Jahresbericht 2015 des Wirtschaftsrates der CDU e.V. im April 2016 vorgelegt Die Europäische Idee mit Leben füllen – Reformen in Deutschland voranbringen! Exportstark, innovationsreich, qualitativ hochwertig – Deutschland steht mit stetigem positiven Wirtschaftswachstum und soliden Staatsfinanzen an der Spitze Europas. Doch Europa steht an einer Wegscheide: Noch immer haben die EU-Mitglieds- länder in der Vergangenheit Lösungen für zukunftsweisende Fragen gefunden – für die Bewältigung der Wirtschaftskrise 2009, bei der Finanzmarktregulierung und der EU-Schuldenkrise, bis hin zur Griechenlandkrise. Doch an der Flüchtlingskrise kann Europa zerbrechen. Immer häufiger werden fest vereinbarte und gemeinsam geglaubte Werte in Frage gestellt. Die Länder Ost- und Südosteuropas kündigen faktisch das Schengen-Abkommen auf, und Großbritannien steht vor einer Volks- abstimmung über den Verbleib in der EU. Die EU-Schuldenkrise ist noch keinesfalls gelöst, und die Geldpolitik der EZB wird immer mehr zum Risiko, weil sie den Reformdruck auf die Krisenländer reduziert. Notwendig ist stattdessen eine überzeugen- de Agenda für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität, den EU-Binnenmarkt im Bereich der Dienstleistungen und der Digitalen Wirtschaft zu vollenden, die Arbeitsmärkte weiter zu flexibilisieren sowie ein vollumfängliches Freihandels- abkommen mit den USA abzuschließen. Wir sollten alle Kräfte bündeln, um die Europäische Idee wieder mit Leben zu füllen, statt in die Nationalstaaterei abzurutschen. Die internationalen Aufgaben dürfen zugleich die notwendige wirtschaftspolitische Erneuerung in Deutschland nicht über- decken. Im Herbst 2015 ging die Legislaturperiode der Großen Koalition in ihre zweite Halbzeit: Beschäftigungsrekord, Haus- haltsüberschüsse und verbesserte Konjunkturprognosen geben Anlass zur Freude und haben die Lebenssituation der Men- schen in unserem Land kurzfristig verbessert. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany
RESEARCH REPORT SERIES IZA Research Report No. 86 Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany IZA Nikos Askitas Werner Eichhorst Benedikt Fahrenholtz Nicolas Meys Margard Ody OCTOBER 2018 Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany Authors: Nikos Askitas (IZA) Werner Eichhorst (IZA, University of Bremen) Benedikt Fahrenholtz (IZA) Nicolas Meys (IZA) Margard Ody (IZA) IRSDACE National Report Germany Page 1 Table of Contents Table of Contents ................................................................................................................ 1 Figures .................................................................................................................................. 2 1 Introduction .................................................................................................................. 3 2 Work in the platform economy.................................................................................... 9 2.1 What is the current state of play on work in the platform economy? ............................ 9 2.2 What are the main challenges and impacts for workers? ........................................... 13 2.3 The Role of industrial relations and social dialogue in platform economy work .......... 17 3 Discourse, perceptions and experiences on work in the platform economy among established industrial relations actors, processes and outcomes ......... 22 3.1 Discourse, perceptions -
Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
Deutscher Bundestag Drucksache 14/533 14. Wahlperiode 16. 03. 99 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Peter Struck, Otto Schily, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch, Kristin Heyne, Dr. Wolfgang Gerhardt, Dr. Guido Westerwelle, Jörg van Essen, Dieter Wiefelspütz, Ludwig Stiegler, Marieluise Beck (Bremen), Cem Özdemir, Rainer Brüderle Brigitte Adler, Gerd Andres, Rainer Arnold, Hermann Bachmaier, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Hans Peter Bartels, Ingrid Becker-Inglau, Wolfgang Behrendt, Dr. Axel Berg, Hans-Werner Bertl, Friedhelm Julius Beucher, Petra Bierwirth, Rudolf Bindig, Lothar Binding (Heidelberg), Klaus Brandner, Willi Brase, Dr. Eberhard Brecht, Rainer Brinkmann (Detmold), Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Hans-Günter Bruckmann, Hans Büttner (Ingolstadt), Dr. Michael Bürsch, Ursula Burchardt, Hans Martin Bury, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Dr. Herta Däubler-Gmelin, Dr. Peter Wilhelm Danckert, Christel Deichmann, Rudolf Dreßler, Detlef Dzembritzki, Dieter Dzewas, Sebastian Edathy, Marga Elser, Peter Enders, Gernot Erler, Petra Ernstberger, Annette Faße, Lothar Fischer (Homburg), Gabriele Fograscher, Iris Follak, Norbert Formanski, Rainer Fornahl, Dagmar Freitag, Peter Friedrich (Altenburg), Lilo Friedrich (Mettmann), Harald Friese, Anke Fuchs (Köln), Arne Fuhrmann, Iris Gleicke, Günter Gloser, Uwe Göllner, Renate Gradistanac, Günter Graf (Friesoythe), Dieter Grasedieck,Wolfgang Grotthaus, Karl-Hermann Haack (Extertal), Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Manfred Hampel, Alfred Hartenbach, -
Elektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13224 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Andrea Wicklein, Rita Schwarzelühr-Sutter, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing- Lichtenthäler, Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett, Klaus Barthel, Sören Bartol, Dirk Becker, Uwe Beckmeyer, Lothar Binding, Gerd Friedrich Bollmann, Klaus Brandner, Willi Brase, Bernhard Brinkmann, Marco Bülow, Ulla Burchardt, Martin Burkert, Petra Crone, Dr. Peter Danckert, Martin Dörmann, Eva Drobinski-Weiß, Ingo Egloff, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Martin Gerster, Gustav Herzog, Petra Hinz, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck, Kerstin Griese, Gabriele Groneberg, Michael Groß, Hans-Joachim Hacker, Bettina Hagedorn, Klaus Hagemann, Rolf Hempelmann, Gabriele Hiller- Ohm, Dr. Eva Högl, Christel Humme, Josip Juratovic, Johannes Kahrs, Oliver Kaczmarek, Dr. Bärbel Kofler, Annette Kramme, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Gabriele Lösekrug-Möller, Kirsten Lühmann, Caren Marks, Katja Mast, Petra Merkel, Dr. Matthias Miersch, Franz Müntefering, Dietmar Nietan, Manfred Nink, Aydan Özoğuz, Thomas Oppermann, Holger Ortel, Heinz Paula, Dr. med. vet. Wilhelm Priesmeier, Sönke Rix, Dr. Ernst Dieter Rossmann, René Röspel, Michael Roth, Marlene Rupprecht, Annette Sawade, Anton Schaaf, Bernd Scheelen, Marianne Schieder, Werner Schieder, Ulla Schmidt, Carsten Schneider, Dr. Martin Schwanholz, Rolf Schwanitz, Dr. Carsten Sieling, Silvia Schmidt, Swen Schulz, Ewald Schurer, Frank Schwabe, Stefan Schwartze, Kerstin Tack, Dr. h.c. Wolfgang Thierse, Ute Vogt, Waltraud Wolff, Manfred Zöllmer, Brigitte Zypries, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Bessere Politik für einen starken Mittelstand - Fachkräfte sichern, Innovationen fördern, Rahmenbedingungen verbessern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die deutsche Wirtschaft hat seit Ende der 90er Jahre ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessert. -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Plenarprotokoll 16/220
Plenarprotokoll 16/220 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 220. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- ter und der Fraktion DIE LINKE: neten Walter Kolbow, Dr. Hermann Scheer, Bundesverantwortung für den Steu- Dr. h. c. Gernot Erler, Dr. h. c. Hans ervollzug wahrnehmen Michelbach und Rüdiger Veit . 23969 A – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Barbara Höll, Dr. Axel Troost, nung . 23969 B Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE: Steuermiss- Absetzung des Tagesordnungspunktes 38 f . 23971 A brauch wirksam bekämpfen – Vor- handene Steuerquellen erschließen Tagesordnungspunkt 15: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Barbara Höll, Wolfgang Nešković, CDU/CSU und der SPD eingebrachten Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämp- und der Fraktion DIE LINKE: Steuer- fung der Steuerhinterziehung (Steuer- hinterziehung bekämpfen – Steuer- hinterziehungsbekämpfungsgesetz) oasen austrocknen (Drucksache 16/12852) . 23971 A – zu dem Antrag der Abgeordneten b) Beschlussempfehlung und Bericht des Fi- Christine Scheel, Kerstin Andreae, nanzausschusses Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE – zu dem Antrag der Fraktionen der GRÜNEN: Keine Hintertür für Steu- CDU/CSU und der SPD: Steuerhin- erhinterzieher terziehung bekämpfen (Drucksachen 16/11389, 16/11734, 16/9836, – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. 16/9479, 16/9166, 16/9168, 16/9421, Volker Wissing, Dr. Hermann Otto 16/12826) . 23971 B Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 23971 D FDP: Steuervollzug effektiver ma- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 23973 A chen Eduard Oswald (CDU/CSU) . -
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BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 107-1 vom 27. Oktober 2009 Ansprache des Alterspräsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Heinz Riesenhuber, zur Eröffnung der konstituierenden Sitzung des 17. Deutschen Bundestages am 27. Oktober 2009 in Berlin: Guten Morgen, meine sehr verehrten Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich begrüße Sie zur konstituierenden Sitzung des 17. Deutschen Bundestags. Parlamentarischer Brauch ist es – das entspricht unserer Geschäftsordnung; ich kann die Paragrafen zitieren –, dass der Älteste die erste Sitzung des Bundestags eröffnet. Ich bin am Sonntag, dem 1. Dezember 1935, geboren. Wenn jemand von den Kollegen im Saal älter ist als ich, dann spreche er jetzt oder er schweige für im- mer. Unser Präsident würde sagen: Ich höre und sehe keinen Widerspruch. Meine Damen und Herren, damit rufe ich Punkt 1 der Tagesordnung auf: Eröffnung der Sitzung durch den Alterspräsidenten. Ich eröffne die erste Sitzung in der 17. Wahlperiode. Ich begrüße den Herrn Bundespräsidenten. Wir freuen uns, Herr Bundespräsident, dass Sie wieder bei uns sind. Bulletin Nr. 107-1 v. 27. Okt. 2009 / Alterspräs. Riesenhuber – Eröffn. konst. Sitzung des 17. Dt. BT - 2 - Ich begrüße herzlich die ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestages, Frau Dr. Rita Süssmuth. Sie haben uns mit Würde und Klugheit über die Jahre geführt – die Verbundenheit bleibt. Ich habe die Freude, Botschafter und Missionschefs zahlreicher Staaten hier zu be- grüßen. Sie alle sind herzlich willkommen – in der Verbundenheit der Gemeinschaft der Völker. Ich darf einen einzigen Kollegen besonders begrüßen, weil er heute mit uns seinen Geburtstag feiert, die schönste Party, die man sich vorstellen kann. Es ist der Kollege Henning Otte, dem ich herzlich gratuliere. -
CSU-Landesgruppe Startet Kraftvoll in Die Neue Legislaturperiode Die CSU-Landesgruppe Ist Im 18
Nr. 14| 23.10.2013 | AusgAbe A Konstituierende Sitzung des Bundestages Csu-Landesgruppe startet kraftvoll in die neue Legislaturperiode Die CSU-Landesgruppe ist im 18. Deutschen bundestag stark ver- treten: Mit insgesamt 56 CSU-bundestagsabgeordneten startet die Landesgruppe in die nächste Legislaturperiode – das sind zwölf christlich-soziale Abgeordnete mehr als bisher. Am Dienstag, den 22. Oktober 2013, ist der 18. Deutsche bundestag erstmals im Sehr geehrte Damen und Herren, berliner reichstag zusammengetreten. in einer großen gemeinsamen Kraftanstrengung ist es uns miteinander gelungen, den Wahlkreis 218 München/Nord-Mitte wieder für die CSU direkt zu gewinnen. Das Wahlergebnis hat fol- gende drei Kernpunkte: 43,2% der Erststimmen konnten von uns ge- wonnen werden, der SPD-Bewerber erreichte 31,4%. Unser Vorsprung hat sich damit von 0,9% im Jahre 2009 zweistellig auf einen Vor- sprung von 11,8% mehr als verzehnfacht. Foto: picture alliance / dpa Im Münchner Norden liegen wir mit 18.305 Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt und Geschäftsführer Stefan Müller neben Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der ersten Sitzung des 18. Deutschen Bundestags am Erststimmen vorne (2009 waren es 1.470 Stim- Dienstag in Berlin men Vorsprung) und konnten rund 10.000 Erst- stimmen zusätzlich zu den CSU-Zweitstimmen 30 Tage nach der Bundestagswahl Jahre. Ihre männlichen Kollegen in hinzugewinnen. ist das neu gewählte Parlament der Landesgruppe sind im Schnitt am Dienstag in Berlin zu seiner 48,98 Jahre alt – damit sind sie Alle Stadtbezirke im Wahlkreis München-Nord konstituierenden Sitzung zusam- die zweitjüngste männliche Al- gingen sowohl bei der Erststimme wie auch bei mengetreten. Von den insgesamt tersgruppe. Als erste Amtshand- der Zweitstimme an uns. -
Mutlose Bartschisten Minderheit Aus Wirrköpfen, Nostalgikern Und Ideologen Bestimmt Die Agenda
Deutschland ) . R ( D L I B N I E T S L L U / R E L K N I W ; ) . L ( L E G E I P S R E D / L E I H T N A I T S I R H C Spitzenkräfte der Linken*, Berliner Parteichef Lederer: „Verstehen uns die Wähler?“ fallen ins Bodenlose, und in London, der LINKE Hauptstadt des internationalen Finanz - kapitals, brennen die Häuser. Und die dunkelroten Genossen? Eine Mutlose Bartschisten Minderheit aus Wirrköpfen, Nostalgikern und Ideologen bestimmt die Agenda. Die Wahlniederlagen, Flügelkämpfe, Putschgerüchte – die Partei streitet über ihre Haltung zu Israel, über „Pfade zum Kommunismus“, über Linke ist eine Partei in Auflösung. Die Fidel Castro und den Mauerbau. Und die Verantwortung dafür tragen auch die verzagten Reformer. beiden Vorsitzenden liefern die Stichwor - te für diese absurden Debatten. uf dem Podium sitzt ein Mann, Kneipe über dem dritten Bier. „Alles Ex-Parteichef Lothar Bisky sieht „Ideo - der ein Sieger sein könnte. Klaus nicht hilfreich“, was so von den Partei - logie-Ajatollahs“ in den eigenen Reihen ALederer ist eloquent, schlagfertig, führern aus Berlin komme, grummelt er. am Werk. Das klingt wie ein Kampf - besonnen. Der Chef der Berliner Linken Auch er ist Reformsozialist, linker Lan - auftrag. Doch die Reformer, die soge - ist am vergangenen Mittwoch als Gast ei - deschef im Norden, er würde demnächst nannten Bartschisten, wagen den Auf - ner Talkrunde in ein Hotel an der Spree gern mit der SPD regieren. Aber nun wol - stand nicht, obwohl sie zahlenmäßig in gekommen. Jetzt müsste ein führender len sie alle mit ihm über Castro reden.