Quellen Und Anmerkungen

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Quellen Und Anmerkungen Quellen und Anmerkungen 1 Die Folgen der Appeasement-Politik für die Exilierten Kurt Tucholsky: Ausgewählte Briefe 1913-1935. Herausgegeben von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz J. Raddatz. Rowohlt Verlag, Reinbek 1962, S. 269. 2 Thomas Mann: Briefe 1937-1947. Herausgegeben von Erika Mann. S. Fischer Verlag, Frank­ furt am Main 1963, S. 33. 3 Zu Asylrecht und -praxis der wichtigsten europäischen Gastländer bis 1938 vgl. Hans-Albert Walter: Deutsche Exilliteratur 1933-1950. Band 2. Asylpraxis und Lebensbedingungen in Europa. Luchterhand Verlag, Darmstadt 1972. Künftig zitiert als: Taschenbuchausgabe, Bd.2. 4 Guido Zernallo: Die Wahrheit über Österreich. Longmans, Green & Co. Alliance Book Corporation. New York - Toronto 1939, S. 277. 5 Hans-Albert Walter: Taschenbuchausgabe, Bd. 2, S. 91 Ir. 6 Maß und Wert, Zürich (künftig zitiert als: MuW), I. Jg., H. 5, Mai-Juni 1938, S. 794f. 7 Hans-Albert Waller: Deutsche Exilliteratur 1933-1950. Band I. Bedrohung und Verfolgung bis 1933. (Künftig zitiert als: Taschenbuchausgabe, Bd. 1.) Luchterhand Verlag, Darmstadt 1972, S. 89!T. 8 Hans-Albert Walter: Taschenbuchausgabe, Bd. 2, S. 126 ff. 9 Thomas Mann. Briefwechsel mit seinem Verleger Gottfried Bermann Fischer. (Künftig zitiert als: Thomas Mann - Gottfried Bermann Fischer: Briefwechsel.) Herausgegeben von Peter de Mendelssohn. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1973, S. 117. 10 Gottfried Bermann Fischer: Bedroht - bewahrt. Weg eines Verlegers. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1967, S. 122. 11 A. a. 0., S. 119. - Vgl. an dem in Anm. 9 angegebenen Ort die abweichende Darstellung, die Bermann Fischer am 16. I. 1936 Thomas Mann gegeben hat. 12 Thomas Mann - Gottfried Bermann Fischer: Briefwechsel, a. a. 0., S. 124. 13 A. a. 0., S. 147. - Der von Thomas Mann erwähnte Brief Bermann Fischers ist im Briefwech­ sel nicht abgedruckt. 14 Franz Theodor Csokor: Zeuge einer Zeit. Briefe aus dem Exil 1933-1950. Albert Langen Georg Müller Verlag, München 1964, S. 142. 15 Carl Zuckmayer: Als wär's ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1966, S. 66. 16 A.a.O., S. 67. 17 Ernst Lothar: Das Wunder des Überlebens. Erinnerungen und Ergebnisse. Paul Zsolnay Verlag, Wien 1961, S. 82f. 18 Wie die Akten des Foreign Office belegen, hat Zweig die Meldung des Evening Standard durchaus richtig gedeutet. Bei dem fraglichen Besuch erfuhr Hitler am 19. 11. 1937 aus dem Munde von Lord Halifax, Großbritannien sei im Hinblick auf Danzig, Österreich und die Tschechoslowakei »,nicht notwendigerweise daran interessiert, ftir den heutigen Status quo einzustehen, sondern daran, eine Behandlung dieser Fragen zu vermeiden, die wahrschein­ lich Unheil verursachen würde(<<. Die britische Historikerin Anne Orde, deren Untersuchung »Großbritannien und die Selbständigkeit Österreichs 1918-1938« (Vierteljahrshejtejür Zeitge­ schichte, 28. Jg., 2. H., April 1980, S. 224 !T.) dieses Zitat aus Halifax' Aufzeichnungen entnom­ men ist, zitiert anschließend aus einer internen Notiz des Diplomaten Sargent, in der es u. a. 498 Quellen und Anmerkungen heißt: »,Die seit dem Halifax-Besuch [in Berlin] wachsende Überzeugung, man könne sich darauf verlassen, daß wir uns in die friedliche Penetration Österreichs nicht einmischen würden, ist, daran habe ich wenig Zweifel, einer der Faktoren gewesen, die Hitler zu seinem Vorgehen ermuntert haben.«< Anne Orde kommentiert: "Die Bekundungen der Besorgnis, die in der zweiten Februarhälfte in Berlin vorgebracht wurden, waren, wie die Proteste vom 10. und 11. März, mehr für die Akten als zur Beeinflussung Hitlers bestimmt.« (A. a. 0., S.247.) 19 Stefan Zweig: Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers. S. Fischer Verlag, Frank­ furt am Main 1958, S.365. 20 A. a. 0., S. 366 f. 21 Sigmund Freud - Arnold Zweig: Briefwechsel. Herausgegeben von Ernst L. Freud. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1968, S. 142f. 22 Friederike Maria Zweig: Spiegelungen des Lebens. Hans Deutsch Verlag, Wien 1964, S. 189, 191. 23 Alma Mahler-Weifel: Mein Leben. Fischer Bücherei, Frankfurt am Main 1963, S.228. 24 John M. Spalek, Joseph Strelka: Deutsche Exilliteratur seit 1933. Band 1. Kalifornien. A. Francke Verlag, Bern 1976 (künftig zitiert als: lohn M. Spalek (Hrsg.): Kalifornien.), S. 581. 25 Raoul Othmar Auernheimer: Das Wirtshaus zur verlorenen Zeit. Erlebnisse und Bekennt­ nisse. Ullstein Verlag, Wien 1948, S.223. 26 Bruno Walter: Thema und Variationen. Erinnerungen und Gedanken. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1960, S.419. 27 Frankfurter Allgemeine Zeitung (künftig zitiert als: FAZ), Nr. 110 v. 14.5. 1975, S.26. 28 Ulrich Becher: Stammgast im Liliputanercafe. In: Ödön von Horvath: Stücke. Herausgegeben von Traugott Krischke. Rowohlt Verlag, Reinbek 1961, S. 424f.; Brief von Dana Becher Roda an den Verfasser v. 28. 6. 1981. 29 Manfred Schlösser (Hrsg.): An den Wind geschrieben. Lyrik der Freiheit 1933-1945. Schriften­ reihe Agora, Darmstadt 1961, S. 372. 30 Walter Benjamin: Briefe. Herausgegeben von Gershom Scholem und Theodor W. Adorno. Band 2. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1966, S. 809,812. 31 earl Zuckmayer: Als wär's ein Stück von mir, a. a. 0., S. 71 f. 32 Arthur D. Morse: Die Wasser teilten sich nicht. Rütten & Loening Verlag, Bern und Mün• chen 1968, S. 182. 33 Dieter WagneriGerhard Tomkowitz: "Ein Volk, ein Reich, ein Führer!« Der Anschluß Öster• reichs 1938. R. Piper Verlag, München 1968, S. 201 ff. 34 Guido Zernatto: Die Wahrheit über Österreich, a. a. 0., S. 318; Dieter WagneriGerhard Tomko­ witz: "Ein Volk, ein Reich, ein Führer!«, a. a. 0., S. 202 f. 35 Bruno Frei: Der Papiersäbel. Autobiographie. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1972, S.214. 36 Richard Graf Coudenhove-Kalergi: Kampf um Europa. Aus meinem Leben. Atlantis Verlag, Zürich 1949, S.203f. 37 lürgen Serke: Die verbrannten Dichter (6). Ein Schandmaul betet zu Gott. Stern, Nr. 49 v.25. 11. 1976, S. 182. 38 Arnold Höllriegel: The facts of my escape. Unveröffentlichtes Manuskript, 14 Seiten, datiert »Paris, May 1938«. Nachlaß Arnold Höllriegel. Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main, Sign. EB 78/15. Vgl. auch Hubertus Prinz zu Löwenstein: Botschafter ohne Auftrag. Lebens­ bericht. Droste Verlag, Düsseldorf 1972, S. 156. 39 Aufbau, New York (künftig zitiert als: AU), 10. 19., Nr. 43 v. 27. 10. 1944, S. 6. 40 Elisabeth Castonier: Stürmisch bis heiter. Memoiren einer Außenseiterin. Nymphenburger Verlagshandlung, München 1964, S.290ff. 41 Ludwig Marcuse: Mein 20. Jahrhundert. Auf dem Wege zu einer Autobiographie. Paul List Verlag, München 1960, S. 157. 42 Hertha Pauli: Der Riß der Zeit geht durch mein Herz. Ein Erlebnisbuch. Paul Zsolnay Verlag, Wien 1970, S. 21 ff. 43 Walter Mehring: Die letzten Stunden. In: Das Neue Tage-Buch, Paris-Amsterdam (künftig Quellen und Anmerkungen 499 zitiert als: NTB), 6. Jg., Nr. 12 v. 19.3. 1938, S. 284; ders.: Die verlorene Bibliothek. Autobio­ graphie einer Kultur. Kreisseimeier Verlag, Icking 1964, S. 260. - Wie sich das »Hintertür• ehen« öffnete, teilt Mehring leider in keiner der beiden Quellen mit. 44 Gina Kaus: Und was rur ein Leben ... mit Liebe und Literatur, Theater und Film. Albrecht Knaus Verlag, Hamburg 1979, S. 205 ff. 45 Hertha Pauli: Der Riß der Zeit geht durch mein Herz, a. a. 0., S. 27 ff. 46 Alma Mahler-Wer:fel: Mein Leben, a. a. 0., S.232. 47 Gottfried Bermann Fischer: Bedroht - bewahrt, a.a.O., S. 147. 48 In der Tat könnte hier eine Teilerklärung liegen. Bermann Fischer hatte, wie er dem Verfas­ ser gesprächsweise mittcilte (Januar 1963 in Berchtesgaden), auch nach seiner Emigration enge Geschäftskontakte mit Deutschland unterhalten und wegen Papiereinkäufen u. dgl. mehrfach Deutschlandreisen unternommen. Die entsprechenden Sichtvermerke im Paß könnten durchaus zur Täuschung der Nazikontrolleure beigetragen haben - wer häufig ins Dritte Reich fuhr, konnte (in ihren Augen) ja nur ein Freund der Diktatur sein. Daß selbst die Zollkontrolle unterblieb, ist damit aber nicht zu erklären. 49 Carl Zuckmayer: Als wär's ein Stück von mir, a. a. 0., S. 79 ff. - Seinen neuerworbenen öster• reichischen Paß hatte Zuckmayer nicht mehr abgeholt. 50 Kunz von KaujJungen: Ohne Maulkorb. Erlebnisse eines Nonkonformisten. Scherz Verlag, Bern 1964, S. 244. - Die Laxheit der Kontrolle hängt wohl auch mit dem späten Zeitpunkt der Flucht zusammen: drei Wochen nach der Annexion hatten sich die Verhältnisse zumindest an dieser Grenze wieder normalisiert. 51 A. a. 0., S. 245 f. - Bieckmann: Direktor des Herder Verlags in Freiburg i. Breisgau. 52 Ernst Lothar: Das Wunder des Überlebens, a. a. 0., S. 99 ff. 53 A. a. 0., S. 107 ff. 54 Siegfried Trebitsch: Chronik eines Lebens. Artemis Verlag, Zürich 1951, S. 439ff. 55 Franz Theodor Csokor: Auf fremden Straßen. Verlag Kurt Desch, München 1955, S. 19f. 56 Franz Theodor Csokor: Zeuge einer Zeit, a.a.O., S. 165. 57 Bruno Walter: Thema und Variationen, a.a.O., S.422. 58 Sigmund Freud: Briefe 1873-1939. Ausgewählt und herausgegeben von Ernst L. Freud. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1960, S. 435. - Am 12. Mai schrieb Freud, zur Ausreise fehle nur noch die »)Unbedenklichkeitserklärung< der Steuer«, die »innerhalb einer Woche kommcn soll«. Freud konnte Österreich aber erst am 4. Juni 1938 verlassen. 59 Egon Schwarz: Keine Zeit für Eichendorff. Chronik unfreiwilliger Wanderjahre. Athenäum Verlag, Königstein i. Taunus 1979, S.42. 60 Hans Buchheim, Martin Broszat. Hans-Adolf Jacobsen, Helmut Krausnick: Anatomie des SS-Staates, Band Il. Walter Verlag, Olten und Freiburg 1965, S.341. 61 Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen. R. Piper Verlag, München 1964, S. 72 ff. 62 NTB, 6. Jg., Nr. 32 v. 6.8. 1938, S.766. 63 A.J. Sherman: Island Refuge. Britain and Refugees from the Third Reich 1933-1939. Elek Books, London 1973, S.98. 64 Carl Ludwig: Die Flüchtlingspolitik der Schweiz seit 1933 bis zur Gegenwart. Bericht an den Bundesrat zu Händen der eidgenössischen Räte. 0.0., o. J., S.82. 65 A.a.O., S.75f. 66 Alma Mahler-We((el: Mein Leben, a. a. 0., S.229. 67 Jesse Thoor: Das Werk.
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