Arktischer Heizraum, Das Energiesystem Kola Zwischen

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Arktischer Heizraum, Das Energiesystem Kola Zwischen Osteuropa in Geschichte und Gegenwart Band 4 Im Auftrag des Center for Eastern European Studies (CEES) herausgegeben von Tanja Penter, Jeronim Perović und Ulrich Schmid Die neue Reihe Osteuropa in Geschichte und Gegenwart kommt einem wachsenden Bedürfnis nach profunder Analyse zu zeitgeschichtlichen und aktuellen Entwick- lungen im östlichen Teil Europas nach. Osteuropa ist geogra phisch weit gefasst und umfasst einen Raum, der im Wesentlichen die sozialistischen Länder des ehe- maligen »Ostblocks« einschließt, wobei Russland und die Staaten der ehemaligen Sowjetunion einen Schwerpunkt bilden sollen. Die Reihe ist interdisziplinär ausge- richtet. Historisch orientierte Arbeiten sollen ebenso einbezogen werden wie sol- che, die sich mit gegenwartsbezogenen politischen, gesellschaftlichen, wirtschaft- lichen und kulturellen Themen auseinandersetzen. Die Herausgeber Open Access © 2019 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, KÖLN Felix Frey Arktischer Heizraum Das Energiesystem Kola zwischen regionaler Autarkie und gesamtstaatlicher Verflechtung 1928–1974 Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Publiziert mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek : Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie ; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2019 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Lindenstraße 14, D–50674 Köln Umschlagabbildung : Das Atomkraftwerk Kola, Poljarnye Zori, Bildnummer : AKG683084 ; Bildnachweis : akg-images/Sputnik Korrektorat : Anja Borkam, Jena Einbandgestaltung : hawemann&mosch, Berlin Satz : Michael Rauscher, Wien Druck und Bindung : Hubert & Co., Göttingen Gedruckt auf chlor- und säurefreiem Papier Printed in the EU Vandenhoeck & Ruprecht Verlage | www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com ISBN 978-3-412-51506-5 Open Access © 2019 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, KÖLN Inhalt Hinweise zu Schreibweise und Zitation ................... 6 Danksagung ................................. 7 Einleitung ................................... 9 1 Apatit, 1929 ................................ 34 2 Arktische Landwirtschaft ......................... 68 3 Holz und Torf: Widerspenstige Brennstoffe ............... 98 4 Neue Kohlereviere im Norden ...................... 126 5 Gestaute Flüsse, gestaute Menschen ................... 146 6 Nickel, 1944 ................................ 176 7 Halbinsel der internationalen Wasserkraft ................ 202 8 Verbundene Systeme, verflochtene Regionen .............. 224 9 Der Ingenieur und die Gezeiten ..................... 245 10 Die »zweite Sonne der Arktis« ...................... 265 Schluss .................................... 289 Bibliografie .................................. 307 Abkürzungsverzeichnis ............................ 339 Abbildungsnachweise ............................ 342 Register ................................... 343 Hinweise zu Schreibweise und Zitation Russische Wörter werden nach der im deutschsprachigen Raum üblichen wissen- schaftlichen Transliteration wiedergegeben, soweit sich nicht eine andere Schreib- weise eingebürgert hat (Kolchose statt kolchoz, Politbüro statt politbjuro, Moskau statt Moskva). Eigennamen werden grundsätzlich in wissenschaftlicher Umschrift wiedergegeben (Kirov statt Kirow, Chruščev statt Chruschtschow). Russische Be- griffe und Akronyme sowie ungeläufige Abkürzungen werden bei Erstnennung in Klammern oder in der Fußnote aufgeschlüsselt. Bei häufigem Vorkommen im Text werden diese zusätzlich im Anhang erklärt. Im Interesse der Lesbarkeit wurden sämtliche Zitate ins Deutsche übersetzt. Die einzige Ausnahme bilden Zitate aus dem Englischen, die in der Originalsprache belassen wurden. Sofern nicht anders vermerkt, wurden die Übersetzungen vom Verfasser durchgeführt. Sämtliche Eingriffe ins Zitat sind durch eckige Klammern gekennzeichnet. Es war nicht in allen Fällen möglich, die Inhaber der jeweiligen Bildrechte ausfindig zu machen. Berechtigte Ansprüche werden im Rahmen der üblichen Vereinbarun- gen abgegolten. Open Access © 2019 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, KÖLN Danksagung Dieses Buch gibt einen Autor und drei Verlagsorte an. Die Realität aber ist kom- plexer: Viele Personen und Orte haben ihre Spuren im Text hinterlassen. Dank ihnen war der fünfjährige Prozess vom ersten Einlesen in das Thema bis zur Pub- likation des Buches eine Zeit voller gedanklicher Anregungen, intellektueller He- rausforderungen und nicht zuletzt schöner, abenteuerlicher und manchmal auch kurioser Erlebnisse. Besonderer Dank gilt David Gugerli, dessen Herangehensweise an technik- historische Fragestellungen großen Einfluss auf mein Verständnis der sowjeti- schen Energetik hatte. Seine kontinuierliche Unterstützung und so kritischen wie konstruktiven Kommentare waren von unschätzbarem Wert für das Manu- skript. David Gugerlis Professur für Technikgeschichte der ETH Zürich habe ich es zu verdanken, dass das Forschungsprojekt langjährig und zuverlässig fi- nanziert war. Nicht zuletzt die Forschungsreisen in russische Archive und da- mit die empirische Basis dieses Buches wären ohne diese Unterstützung nicht zu realisieren gewesen. Weite Teile dieses Manuskripts entstanden denn auch im Zürcher Büro und während Aufenthalten in Moskau und Murmansk. Herz- lich danken möchte ich zudem Jeronim Perović, der mit seinem umfassenden Wissen zur sowjetischen Geschichte entscheidende Anregungen gab. Er war es, der das faszinierende Feld der Energiegeschichte überhaupt erst auf meinen For- schungsradar brachte. Klaus Gestwa danke ich für die inspirierenden Hinweise zur sowjetischen Technikgeschichte und für die produktiven Gespräche in der Anfangsphase der Recherchearbeit. In der Schlussphase des Schreibprozesses entstanden viele Zeilen des Textes am beschaulichen Colby College in Waterville, Maine. Dort beherbergte mich Paul Josephson, dem ich nicht nur für die hilfreichen Ratschläge zum konzisen und nachvollziehbaren Schreiben danken möchte. Auch schufen seine Gastfreund- schaft und sein Enthusiasmus für die sowjetische Technikgeschichte die idealen Bedingungen, um diesem Text den Feinschliff zu verpassen. Wertvoll war für mich außerdem der Austausch mit Andy Bruno, der als einer der profiliertesten Experten zum sowjetischen Nordwesten wichtige inhaltliche Inputs gab. Auch auf der anderen Seite des Ozeans erfuhr ich, dass die akademische Gastfreundschaft lebt: Aleksandr Porcel’s freundliche Unterstützung machte den Archivaufenthalt in Murmansk zu einer anregenden Begegnung mit dem Raum, der den Inhalt dieses Buches bestimmt. Ausdrücklicher Dank gilt zudem den Mitarbeiterinnen 8 Danksagung und Mitarbeitern der russischen Archive, die mich bei Fragen stets freundlich und kompetent berieten. Zahlreiche Freundinnen und Freunde standen mir mit ihren kritischen Ge- danken und Kommentaren zu Kapiteln des Manuskripts stets zur Seite. Malte Bachem, Eneia Dragomir, Luca Froelicher, Michael Galbas, Anne Hasselmann, Maximilian Jablonowski, Markus Mirschel, Felix Rehschuh und Nick Schwery möchte ich deshalb von Herzen danken. Sie waren nicht nur Impulsgeber bei der Ausgestaltung des Manuskripts, sondern ermöglichten auch die wichtigen Mo- mente der Ablenkung und Freude jenseits der akademischen Welt. Die abenteu- erliche Reise von Murmansk nach Teriberka im April 2015 mit Michael, Markus und Felix wird mir genauso in bester Erinnerung bleiben wie die scheinbar end- lose Zugfahrt mit Maximilian im berühmt-berüchtigten russischen Großraum- wagen. Weiterer Dank gilt dem Böhlau Verlag und hier insbesondere Dorothee Rhe- ker-Wunsch und Julia Roßberg für die gute Zusammenarbeit. Der Schweizerische Nationalfonds SNF förderte den Publikationsprozess finanziell und ermöglichte mit einem Mobilitätsstipendium auch den Aufenthalt am Colby College. Wich- tige, abschließende Recherchen konnten zudem dank des Forschungsstipen- diums des Deutschen Historischen Instituts Moskau DHI durchgeführt werden. Sowohl beim SNF als auch beim DHI bedanke ich mich herzlich für die wertvolle Unterstützung. Der größte Dank gilt meinen Eltern Dorothee und Bernhard. Sie waren vom Kindergarten bis zur Universität die wichtigste Förderorganisation meiner bis- herigen akademischen Karriere – nicht nur finanziell, sondern auch mit ihrer Art, Gedanken frei zu entwickeln und nachvollziehbar im kritischen Gespräch zu er- läutern. Das hat mich geprägt und wirkt sich, so hoffe ich, positiv auf dieses Buch aus. Es ist ihnen gewidmet. Open Access © 2019 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CIE, KÖLN Einleitung Im Winter 1929/1930 bestieg Maksim Gor’kij in Leningrad einen Zug. Er trat eine Reise an, die ihn auf die Halbinsel Kola im äußersten Nordwesten der Sowjet- union führte. Dort wollte der Schriftsteller Murmansk besuchen. Auf dem Weg in die arktische Hafenstadt fuhr Gor’kij durch die Wälder und Sümpfe Kareliens, überquerte den Polarkreis und sah schließlich die Weiten der dünn besiedelten Halbinsel durch das Fenster seines Waggons. Die literarische Verarbeitung seiner Kola-Reise versah Gor’kij mit dem Titel »Am Ende der Welt« (»Na kraju zemli«).1 In jener Erzählung brachte er in bester Tradition des Sozialistischen Realismus seinen Glauben an die Gestaltungskraft des Menschen zu Papier. Er kündigte die Umgestaltung der Landschaften Kolas an: »Das Gebiet wird lebendig. Alles wird lebendig in unserem Land. […] überall ist sichtbar, wie die vernünftige Hand des Menschen die Erde ordnet, und man glaubt, dass die Zeit kommt, in der der Mensch das Recht hat zu behaupten: Ich
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