Abstimmungsergebnis 20190926 3-Data
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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Jugend Im Landtag 2019 VORWORT
SCHLESWIG HOLSTEINISCHER LANDTAG Weitere Fotos siehe auch unter www.landtag.ltsh.de/service/jugend-im-landtag 33. Veranstaltung „Jugend im Landtag“ Anträge – Beschlüsse – Stellungnahmen vom 22. bis 24. November 2019 im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Kiel Impressum Herausgeber Der Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages, Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel Redaktion Referat für Öffentlichkeitsarbeit E-Mail [email protected] Internet sh-landtag.de Umschlag amatik Designagentur, Kiel Druck Schmidt & Klaunig, Kiel Copyright Schleswig-Holsteinischer Landtag 2019 Fotos Sünje Muxfeldt (Landtag) Gestaltung Ute Dittmann INHALTSVERZEICHNIS INHALT Vorwort von Landtagspräsident Klaus Schlie 5 Programm 7 Geschäftsordnung 9 Tagungspräsidium 13 Teilnehmende Abgeordnete/Gäste 14 Anträge 17 Beschlüsse Arbeitskreis 1 „Inneres – Recht – Staatsaufbau“ 91 Arbeitskreis 2 „Schule – Ausbildung“ 94 Arbeitskreis 3 „Soziales – Umwelt“ 97 Arbeitskreis 4 „Wirtschaft – Energie– Verkehr – Wohnen“ 102 Presse 105 Stellungnahmen 109 3 4 Jugend im Landtag 2019 VORWORT Vorwort Liebe Mitglieder von „Jugend im Landtag“, unsere Demokratie lebt vom „Mitmachen“, sie lebt davon, dass sich die Bürgerinnen und Bürger einmischen. Dabei ist es wichtig, dass alle Generationen in unserer Gesellschaft zu Wort kommen und ihre besonderen Perspektiven in die politische Debatte mit einbringen. Junge Menschen können hier sehr Vieles beitragen. Bei „Ju- gend im Landtag“ tagen junge Menschen im Plenarsaal des Schleswig-Holsteinischen Landtages, sie bringen Anträge ein, suchen nach Mehrheiten und Kompromissen und treffen schließlich eine Entscheidung. Dieser grundlegende Prozess, der unsere Demokratie so effektiv, so ausgleichend und gleichzeitig so transparent macht, wäre mit di- gitalen Mitteln und in einer rein digitalen Gesellschaft kaum möglich. Ich halte deshalb die Erfahrungen, die Sie, die Teilnehmerinnen und Teil- nehmer von „Jugend im Landtag“, im Kieler Landeshaus machen, für au- ßerordentlich wichtig. -
Innenausschuss Beeindruckt Vom Technischen Hilfswerk (THW)
Leitung Innenausschuss beeindruckt vom Technischen Hilfswerk (THW) Bonn. Mitglieder des Innenausschusses des Bundestages besuchten heute die Leitung des Technischen Hilfswerks (THW) in Bonn. Mit einer Technik-Schau präsentierten Einsatzkräfte sowie Junghelferinnen und Junghelfer einige Einsatzmöglichkeiten des THW. Darüber hinaus interessierten sich die 15 Politikerinnen und Politiker besonders für die aktuellen Herausforderungen der Ehrenamtsorganisation. 14 Mitglieder des Bundestages informierten sich vor Ort über die Arbeit des THW im In- und Ausland, über das laufende Beschaffungsprogramm und über Themen rund um das Ehrenamt. Junghelferinnen und Junghelfer bauten für die Gäste einen Behelfssteg, der im Einsatzfall unbegehbaren Grund überbrückt. Außerdem beantworteten Einsatzkräfte Fragen zu der ausgestellten Technik, darunter ein Teleskopstapler und eine Einsatz-Rettungsspinne, den neuen THW-Schreitbagger für den Einsatz im unwegsamen Gelände. Unter den Gästen aus dem Bundestag waren die Vorsitzende des Innenausschusses Andrea Lindholz, (CDU), Michael Kuffer, (CDU), Christoph de Vries, (CDU), Dr. Eva Högl, (SPD), Susanne Mittag, (SPD), Elisabeth Kaiser, (SPD), Helge Lindh, (SPD), Lars Herrmann, (AfD), Linda Teuteberg, (FDP), Manuel Höferlin, (FDP), Petra Pau, (DIE LINKE) und Filiz Polat, (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN). Das Technische Hilfswerk (THW) ist die ehrenamtliche Einsatzorganisation des Bundes. Das Engagement der bundesweit rund 80.000 Freiwilligen, davon die Hälfte Einsatzkräfte, ist die Grundlage für die Arbeit des THW im Bevölkerungsschutz. -
Drucksache 19/14069
Deutscher Bundestag Drucksache 19/14069 19. Wahlperiode 16.10.2019 Antrag der Abgeordneten Karsten Hilse, Dr. Heiko Wildberg, Dr. Rainer Kraft, Udo Theodor Hemmelgarn, Marc Bernhard, Peter Boehringer, Jürgen Braun, Marcus Bühl, Petr Bystron, Joana Cotar, Thomas Ehrhorn, Dr. Michael Espendiller, Peter Felser, Franziska Gminder, Mariana Iris Harder-Kühnel, Verena Hartmann, Dr. Roland Hartwig, Lars Herrmann, Martin Hess, Dr. Heiko Heßenkemper, Martin Hohmann, Leif-Erik Holm, Johannes Huber, Jens Kestner, Stefan Keuter, Enrico Komning, Jörn König, Steffen Kotré, Frank Magnitz, Jens Maier, Andreas Mrosek, Christoph Neumann, Ulrich Oehme, Frank Pasemann, Tobias Matthias Peterka, Dr. Robby Schlund, Uwe Schulz, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, Dr. Harald Weyel, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD Echten Umweltschutz betreiben – Aufgabe aller Klimaschutz- und Energiewendeziele, für eine faktenbasierte Klima- und Energiepolitik Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest, dass die im „Klimaschutzplan 2050“ vom November 20161 festgelegten Maßnahmen und Ziele, wie auch im Sachstandsbericht der Wissenschaftlichen Dienste des Deut- schen Bundestages WD 8 – 3000 – 009/18 mit dem Titel „Aktuelle Klimaschutzziele auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene“2 festgestellten aktuellen und im Energiekonzept 2010 erstmals festgelegten Energie- und „Klimaschutzziele“, an- gefangen bei den Zwischenzielen 2030 wie auch im Bericht des Bundesumweltminis- teriums (BMU) (veröffentlicht am 20.06.17) „Klimaschutz -
Gutachten Verfassungschutz AFD.Pdf
https://verfassungsblog.de/die-alternative-fuer-deutschland-und-der- verfassungsschutz/ Urheber: Bundesamt für Verfassungsschutz Geheimhaltungsstufe: Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch Stand: 15. Januar 2019 Gutachten zu tatsächlichen Anhaltspunkten für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung in der „Alternative für Deutschland“ (AfD) und ihren Teilorganisationen A. B. Ergebnis der Prüfung I. Ergebnis 1. Die Junge Alternative (JA) wird zum Verdachtsfall erhoben 2. Die Teilorganisation der AfD „Der Flügel“ wird zum Verdachtsfall erhoben 3. Die Gesamtpartei AfD wird als Prüffall bearbeitet II. Rechtsfolgen C. Einleitung I. ALT-Auftrag zur Vorprüfung der AfD und/oder ihrer Teilorganisationen II. Rechtliche Vorgaben 1. Personenzusammenschlüsse als mögliche Beobachtungsobjekte 1. Politische Parteien 2. Teil- und Nebenorganisationen von Parteien 2. Verfassungsfeindliche Bestrebungen 1. Freiheitliche demokratische Grundordnung als Schutzgut 1. Menschenwürde 2. Demokratieprinzip 3. Rechtsstaat 4. Verbindungen zur Ideologie des Nationalsozialismus 2. Ausrichtung gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung 3. Tatsächliche Anhaltspunkte als notwendiger, aber auch hinreichender Grad an Gewissheit 1. Zurechenbarkeit von Meinungsäußerungen und sonstigen Verhaltensweisen 2. Inhaltliche Bewertung der Tatsachen 1. Auslegung von Meinungsäußerungen 2. Überschneidungen mit anderen Organisationen 3. Hinreichendes Gewicht und hinreichende Zahl 4. Rechtsfolgen 1. Einstufung als Beobachtungsobjekt 2. Prüffall III. Methodik -
Vorabfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/14073 19. Wahlperiode 16.10.2019 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Ulrike Schielke-Ziesing, Marc Bernhard, Jürgen Braun, Marcus Brühl, Tino Chrupalla, Joana Cotar, Siegbert Droese, Peter Felser, Dr. Götz Frömming, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, Mariana Harder-Kühnel, Verena Hartmann, Lars Herrmann, Martin Hess, Dr. Heiko Heßenkemper, Karsten Hilse, Martin Hohmann, Leif-Erik Holm, Jens Kestner, Stefan Keuter, Norbert Kleinwächter, Enrico Komning, Jörn König, Frank Magnitz, Jens Maier, Andreas Mrosek, Christoph Neumann, Ulrich Oehme, Frank Pasemann, Tobias Matthias - Peterka, Dr. Robby Schlund, Uwe Schulz, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, wird Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD durch Ostdeutsche Arbeitnehmer würdigen – Fondslösung mit Einmalzahlungen Der Bundestag wolle beschließen: die I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: lektorierte Die Rentner der gesetzlichen Rentenversicherung, die Ihr Erwerbsleben im We- sentlichen in der DDR zurückgelegt haben, beziehen zumeist Renten, die sie vor klassischer Altersarmut bewahren. Das Versorgungsniveau der ostdeutschen Rentner liegt jedoch zum großen Teil deutlich unterhalb des Niveaus vergleich- barer westdeutscher Rentner. Ein weiterer Teil der ostdeutschen Rentner bezieht nur geringe Renten, häufig auch bedingt durch Brüche in der Erwerbsbiografie nach der Wende und anschlie- ßenden Verdiensten im Niedriglohnsektor; diese Rentner sind wiederum teilweise von Altersarmut betroffen. Fassung Bei der in den 90iger Jahren erfolgten Rentenüberleitung -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 218. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 25. März 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 2 Gesetzentwurf der Abgeordneten Benjamin Strasser, Stephan Thomae, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der parlamentarischen Kontrolle der Nachrichtendienste Drs. 19/19502 und 19/27811 Abgegebene Stimmen insgesamt: 638 Nicht abgegebene Stimmen: 70 Ja-Stimmen: 77 Nein-Stimmen: 440 Enthaltungen: 121 Ungültige: 0 Berlin, den 25.03.2021 Beginn: 19:16 Ende: 19:47 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. -
Elf Millionen Für Den Konzertsaal
21 FREITAG,27. NOVEMBER 2020 SPIELRAUM Geldsegen auch für die Und noch ein Landesmuseen wenig Zuspruch SCHLESWIG. Gute Nachrichten aus Berlin kamen gestern aus Berlin auch für die Landesmuseen in Für die Kreativen sei es Schleswig-Holstein: In der Be- bitter, auch im Dezember reinigungssitzung des Haus- ihre Kunst vielfach nicht haltsausschusses des Deut- ausüben zu können, räumte schen Bundestages wurden 3,5 Kulturstaatsministerin Moni- Millionen Euro für die Stiftung ka Grütters (CDU) gestern in Schleswig-Holsteinische Lan- Berlin ein. Die Kultureinrich- desmuseen freigegeben. 2,7 tungen seien die ersten Millionen Euro kommen dem gewesen, die wegen der Freilichtmuseum Molfsee zugu- Corona-Pandemie schließen te, 800 000 Euro dem Kloster mussten – „sie dürfen nicht Cismar vor den Toren des Ost- die letzten sein, die wieder seebades Grömitz. Das Geld ist öffnen dürfen“, mahnte sie für Maßnahmen der Bauunter- nach den aktuellen Be- haltung, Sanierung und touristi- schlüssen vom Vortag. Und schen Inwertsetzung bedeuten- lobte: Die Kulturszene ver- der Kulturstätten vorgesehen. halte sich seit Beginn der Die beidenVorstände der Stif- Pandemie sehr solidarisch, tung Schloss Gottorf, Prof. Claus obwohl sie in ihrem Lebens- von Carnap-Bornheim und Gui- nerv getroffen sei und ein do Wendt, freuten sich über ein großes Opfer bringe. Sie Der GMD gab schon mal den Auftakt: MdB Bettina Hagedorn im August beim Besuch im Konzertsaal am Kieler Schloss mit (v. li.) Benjamin „vorgezogenes Weihnachtsge- wisse, viele Kultureinrich- Reiners, MdB Mathias Stein und OB Ulf Kämpfer. FOTO:FRANK PETER schenk“: „Das ist wirklich gran- tungen hätten in den ver- dios für unsere Museen in Cis- gangenen Monaten vorbild- mar und in Molfsee. -
Anschub ′17 Der Politik-Newsletter Der Ihk Zu Kiel
ANSCHUB ′17 DER POLITIK-NEWSLETTER DER IHK ZU KIEL NOVEMBER | AUSGABE 2 REGIERUNGSBILDUNG AUF BUNDESEBENE SCHLESWIG-HOLSTEIN ALS MODELL FÜRS GANZE LAND? Nach der Bundestagswahl ziehen sich die Vorberei- entscheide über den Eintritt in die Koalition statt- tungen für die Bildung einer neuen Regierung in die finden, die CDU will darüber auf einem Parteitag Länge. Offizielle Gespräche über die Bildung einer entscheiden. Eine neue Regierung könnte damit Koalition werden seit ein paar Wochen geführt, al- eventuell erst im neuen Jahr die Arbeit aufneh- lerdings ist ein Ergebnis bisher nicht absehbar. men. Ein Bündnis aus CDU, CSU, Grünen Klaus-Hinrich Vater, Präsident der IHK und FDP ist die einzige realistische Kiel warnte bereits direkt nach der Option für eine Regierungsbildung. Wahl vor einem langen politischen Die Jamaika-Koalition in Schles- Gezerre: „Eine Hängepartie können wig-Holstein wird also Modell fürs wir uns nicht leisten, dafür sind die ganze Land. Herausforderungen zu groß. Das gilt für die Weltpolitik und Europa genau- Nach den eigentlichen Koalitionverhandlungen so wie bei den Themen Infrastruktur, Digitalisie- werden bei den Grünen und der FDP Mitglieder- rung, Energie oder Bildung.“ 6 WIEDERGEWÄHLTE, 4 NEUE UND 3 RÜCKKEHRER : 13 Abgeordnete aus dem IHK-Bezirk Kiel im Bundestag Im neuen Deutschen Bundestag sind 13 Abgeordnete aus dem Be- zirk der IHK zu Kiel vertreten. Neben den fünf direkt gewählten Abge- ordneten, zogen acht weitere über die Landeslisten der Parteien ein. Für die CDU verteidigten Mark Helfrich (Steinburg) und Dr. Johann Wadephul (Rendsburg-Eckernförde) ihre Wahlkreise. Dr. Michael von Abercron (Pinneberg) und Melanie Bernstein (Plön) ziehen mit Di- rektmandaten erstmals in den Bundestag ein. -
Rethinking the German Nation As German Dasein: Intellectuals And
Rethinking the German nation as German Dasein: intellectuals and Heidegger’s philosophy in contemporary German New Right nationalism LSE Research Online URL for this paper: http://eprints.lse.ac.uk/100049/ Version: Accepted Version Article: Göpffarth, Julian (2020) Rethinking the German nation asGerman Dasein: intellectuals and Heidegger’s philosophy in contemporary German New Right nationalism. Journal of Political Ideologies. ISSN 1356-9317 https://doi.org/10.1080/13569317.2020.1773068 Reuse Items deposited in LSE Research Online are protected by copyright, with all rights reserved unless indicated otherwise. They may be downloaded and/or printed for private study, or other acts as permitted by national copyright laws. The publisher or other rights holders may allow further reproduction and re-use of the full text version. This is indicated by the licence information on the LSE Research Online record for the item. [email protected] https://eprints.lse.ac.uk/ Rethinking the German nation as German Dasein: Intellectuals and Heidegger’s philosophy in contemporary German New Right nationalism This is a preliminary version of an article whose final and definite form will be published in The Journal of Political Ideologies, © Informa UK Limited, trading as Taylor & Francis Group. Julian Göpffarth European Institute, London School of Economics and Political Science Address: 30-32 Dresden Road, N19 3BD London Email: [email protected] Phone: 07743540890 Twitter: @JGopffarth LinkedIn: Julian Göpffarth Abstract Most scholarship on far-right parties focuses on populism while largely ignoring the role of intellectualism. Disregarding the increasing support by well-educated voters, much of this literature appears to presume that populism and intellectualism in the far-right are separate rather than complementary phenomena. -
Deutscher Bundestag Drucksache 19/[…]
Deutscher Bundestag Drucksache 19/[…] 19. Wahlperiode [Datum] Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Der BDS-Bewegung entschlossen entgegentreten – Antisemitismus bekämpfen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der Deutsche Bundestag bekennt sich unabänderlich zu seinem Versprechen, Antisemitismus in allen seinen Formen zu verurteilen und zu bekämpfen, und bekräftigt ausdrücklich den beschlossenen Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis90/Die Grünen „Antisemitismus entschlossen bekämpfen“ vom 17. Januar 2018. Laut Arbeitsdefinition der Internationalen Allianz für Holocaust-Gedenken ist Antisemitismus eine bestimmte Wahrnehmung von Juden, die sich als Hass gegenüber Juden ausdrücken kann. Antisemitismus richtet sich in Wort oder Tat gegen jüdische oder nichtjüdische Einzelpersonen und/oder deren Eigentum, sowie gegen jüdische Gemeindeinstitutionen oder religiöse Einrichtungen. Darüber hinaus kann auch der Staat Israel, der dabei als jüdisches Kollektiv verstanden wird, Ziel solcher Angriffe sein. Es gibt keine legitime Rechtfertigung für antisemitische Haltungen. Das entschiedene, unbedingte Nein zum Hass auf Jüdinnen und Juden gleich welcher Staatsangehörigkeit ist Teil der deutschen Staatsräson. Antisemitismus hat sich in seinen mörderischen Folgen als die verheerendste Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in der Geschichte unseres Landes und in ganz Europa erwiesen und ist heute noch eine Bedrohung sowohl für Menschen jüdischen Glaubens als auch für unsere freiheitlich-demokratische -
Plenarprotokoll 19/115
Plenarprotokoll 19/115 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 115. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 26. September 2019 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Annalena Baerbock (BÜNDNIS 90/ neten Dr. Georg Kippels, Christine DIE GRÜNEN) . 13969 D Aschenberg-Dugnus und Dr. Roland Dr. Lukas Köhler (FDP) . 13972 A Hartwig . 13953 A Andreas Jung (CDU/CSU) . 13972 D Wahl der Abgeordneten Cornelia Möhring als Vertreterin der Bundesrepublik Dr. Christoph Hoffmann (FDP) . 13973 A Deutschland zur Parlamentarischen Ver- Dr. Julia Verlinden (BÜNDNIS 90/ sammlung des Europarates . 13953 A DIE GRÜNEN) . 13974 A Wahl deutscher Mitglieder des Euro- Carsten Träger (SPD) . 13975 A päischen Parlaments . 13953 D Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . 13956 B Tagesordnungspunkt 3: Absetzung der Tagesordnungspunkte 3 c, 9, a) Erste Beratung des von der Bundesregie- 11 a, 11 b und 13 . 13956 C rung eingebrachten Entwurfs eines Struk- turstärkungsgesetzes Kohleregionen Feststellung der Tagesordnung . 13956 C Drucksache 19/13398 . 13975 D b) Beschlussempfehlung und Bericht des Zusatzpunkt 2: Ausschusses für Wirtschaft und Energie zu dem Antrag der Abgeordneten Lorenz Vereinbarte Debatte: Klimaschutzprogramm Gösta Beutin, Caren Lay, Dr. Gesine 2030 Lötzsch, weiterer Abgeordneter und der Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) . 13956 D Fraktion DIE LINKE: Kohleausstieg Martin Reichardt (AfD) . 13959 B schnell und sozial gerecht umsetzen Drucksachen 19/7703, 19/10761 Buchsta- Svenja Schulze, Bundesministerin BMU . 13960 B be c . 13975 D Christian Lindner (FDP) . 13961 C Peter Altmaier, Bundesminister BMWi . 13976 A Karsten Hilse (AfD) . 13963 A Tino Chrupalla (AfD) . 13976 C Christian Lindner (FDP) . 13963 B Bernd Westphal (SPD) . 13977 D Dr. Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) . 13963 C Dr. Martin Neumann (FDP) .