Faltblatt Reichenbach Muelenen

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Faltblatt Reichenbach Muelenen tal h im Kander Wimmis on henbac on Mülenen eis auf die Letzi v Die Letzi v Gemeinde Reic mit Hinw Mülenen, Ansicht von Westen. Im Vordergrund die Umfahrungsstrasse von 1992. Westlicher Abschnitt der Letzi (1), Burghügel mit Bunker, in Chalet-Neubau integriert (2), mutmassliche Lage des Städtchens Mülenen (3), umgeleiteter Suldbach (4), heutiger Suldbach in betoniertem Panzergraben (5). Ausschnitt aus Karte des Thomas Schoepf, 1577/ 78. Literatur: Werner Wild, Reichenbach. Burg und Letzi Mülenen. Die Rettungsgrabungen von 1941 und 1990 –1996. Monographien des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern, Bern 1997 Archäologischer Dienst des Kantons Bern (ISBN 3-258-05661-7). Service archéologique du canton de Berne © ADB (Texte/Konzept, Konservierung u. Revitalisierung D. Gutscher Thunstrasse 18 Telefon 031 633 55 22 in Zusammenarbeit mit H. Grütter, Grafik M. Stöckli, E. Schranz) 2. 2000 3005 Bern/Berne Telefax 031 633 55 20 Die Letzi Mülenen, Reichenbach 1 Letzi / Letzinen derer von Wädenswil mit der Stadt Bern. Grösse und genaue Der mittelhochdeutsche Ausdruck «Letzi» bedeutet Hinde­ Lage des Städtchens, das übrigens nur beim Chronisten rung, Hemmung, Schutzwehr oder Grenzbefestigung. Eine Justinger erwähnt ist, bleiben vorerst unklar: 1331 ist von ei­ Letzi sollte feindlichen Durchmarsch abweisen, Viehraub, nem “stetli mülinon” die Rede. Stadtrechte sind nicht bekannt. Plünderung und Brandschatzung verhindern. Gleichzeitig legte sie als Repräsentationsobjekt Zeugnis von der wirt­ Nach verschiedenen Handwechseln gelangte Mülenen 1352 schaftlichen Macht der Grundherrschaft ab. durch Verkauf an die Stadt Bern. Wegen der Verlegung des Landvogteisitzes auf die Tellenburg bei Frutigen wurden Burg Im Kanton Bern sind nur in Mülenen und Wimmis Letzinen als und Letzi Mülenen um 1400 preisgegeben und in der Folge als Geländedenkmale erhalten geblieben. Vergleichbare Letzinen Steinbruch benützt. finden sich vor allem in der Zentralschweiz (Näfels GL, Sattel / Morgarten, Rothenturm, Brunnen, Arth SZ), jedoch keine in Archäologisches: Im Zusammenhang mit dem Bau der Um­ annähernd ähnlichem Überlieferungszustand oder von Bau­ fahrungsstrasse wurde die Letzi 1990 wiederentdeckt. ten unverstellt. 1990-96 konnte sie zusammen mit wesentlichen Teilen der Burg durch den Archäologischen Dienst des Kantons Bern un­ Die Letzi von Mülenen tersucht und 1995 mit Hilfe des Bundes konserviert werden. Der heutige Weiler Mülenen liegt in der Verengung am Ein­ Seit 1992 stehen Burg und Letzi unter dem Schutz von Bund gang des Kandertals. Seine strategische Bedeutung ist und Kanton. augenfällig: Mit verhältnismässig geringem Aufwand konnte hier im Engnis das Tal kontrolliert oder gesperrt werden. Die archäologischen Befunde (rot auf den Abbildungen) bele­ Wehrtechnische Zeugen aus verschiedenen Zeiten sind in gen, dass die heute konservierten Reste nicht die ältesten selten eindrücklicher Weise überliefert. Bauspuren sind; es darf eine Vorgängersperre (aus Holz?) an­ genommen werden, die vielleicht schon in der 2. Hälfte des Historisches: Die Anfänge der aus Letzimauer (1), Burg (2), 12. Jahrhunderts bestand. Von der heute sichtbaren, zweiten und Städtchen (3) bestehenden, talauswärts gerichteten Tal­ Letzi des 13. Jahrhunderts hat sich die 1,45 m breite Sperr­ sperre reichen ins späte 12. Jahrhundert zurück. Mit dem mauer (1) mit rund 1,5 m der einstigen Höhe von 3–5 m erhal­ künstlich vor Burg und Letzi durchgeleiteten Suldbach (4) ten. Die Mauerstärke lässt Wehrgang und Brüstung anneh­ wurde die Sperre zusätzlich verstärkt (im Situationsplan rot men. Unregelmässigkeiten im Mauerwerk und Abdrücke im­ eingetragen). provisierter Holzverschalungen belegen, dass die Errichtung unter grossem zeitlichem Druck erfolgte. Im Süden ermöglich­ Besitzer des urkundlich 1269 erstmals erwähnten Ortes te ein Rondenweg das Zirkulieren der Mannschaft. Nach Nor­ waren die Freiherren von Kien, um 1290 die von Wädenswil. den, also feindseitig, erschwerte ein vorgelagerter Böschungs­ 1294 erfolgten hier wohl Kampfhandlungen in der Fehde absatz (Berme) und davor der umgeleitete Suldbach (4) die Annäherung. Das Geländerelief ist zwischen Tankstelle und Letzimauer östlich der Umfahrungsstrasse angedeutet. Brüstung Wehrgang Schnitt durch Suldbach, künstlichen Wall und Letzimauer mit schema­ tischer Ergänzung von Wehrgang und Brustwehr. Feindseite talauswärts. Landseite Rondenweg Berme Suldbach Feindseite Wall 0 1 2 3 m REICHENB\192_002\1998_00\MUELENEN\LETZI\FALTBLAT\VORLAGEN schnit_3.ai Die Letzi Mülenen, Reichenbach 2 Im Zentrum der Anlage stand die Burg (2), die in vier Baupha­ sen nach zum Teil mächtigen künstlichen Aufhöhungen des 9 Burghügels entstand. Kern bildete das 10x19 m messende Hauptgebäude in einem annähernd quadratisch ummauerten Geviert von 24 m Seitenlänge. Hier befand sich auch der heu­ te im Chalet-Neubau konservierte Sodbrunnen. Kander Die Talsperre des 2. Weltkriegs – moderne Nachfolgerin 5 6 der mittelalterlichen Letzi (grau im Situationsplan): Mit der Errichtung der Zentralraumstellung «Reduit» ab 1941 erhielt Kander das Engnis Mülenen – auch im Zusammenhang mit der hier vorgesehenen Unterbrechung der international bedeutenden Lötschberg-Transitachse BLS – operative Bedeutung. 7 BLS Der Auftrag zur Sperrung der Passage obligé (siehe Opera­ Bahnhof tionsbefehl Nr. 13) wurde vom 1. Armeekorps wie folgt umge­ p iez Mülenen S setzt: Mit konsequentem Ausbau des schon 1867 begradigten 2 1 9 9 Suldbachlaufes zu einer Betonwanne von 14,5 m Breite und s e i t s s e n c h l ü t A n s 3,5 m Tiefe entstand ein für damalige Raupenfahrzeuge kaum s e m i s s t r a s f a h r u n g überwindbarer Panzergraben (6). Dieser wurde feindseitig F rutige n U m verstärkt durch Infanteriehindernisse, Minenparzellen und Tankstelle Sprengfallen. Den taleinwärts liegenden Uferstreifen verstärk­ 1 4 ten 5 Betonhöckerstreifen, so genannte «Tobleronepyra­ miden» (5) und Stacheldrahthindernisse. Fahrzeugbreite Durchlässe in den Hinderniszonen ermöglichten den Talver­ kehr. Sie konnten unverzüglich durch Einführen von Eisen­ Orientierungs­ Suldbach bahnschienenstücken (Steckbarrikaden) in einbetonierte Hal- tafel P terungen geschlossen werden (7). Geladene Sprengkammern Bären hätten die sofortige Unterbrechung der BLS-Transitachse er­ 7 möglicht. Die Überlagerung der Geländeverstärkungen mit alte Talstrasse Feuer erfolgte aus dem zentralen Werk (Bunker) auf dem ehemaligen Burghügel (8) – heute im Chalet-Neubau inte­ griert – sowie aus den beiden Flankenwerken Niesen (9) und Suldbach Berg (10). Eine im Dispositiv integrierte Batterie 10,5-cm-Ka­ nonen war für den Fernkampf vorgesehen (betonierte Stellun­ 2 gen 11–13 mit Unterstandskaverne 14). Das zur Batterie gehörende Richtgeschütz stand in einem vorgeschobenen, 8 meisterhaft getarnten Bunker nördlich des Suldbachs. Eingerichtet auf das Sperrdispositiv Mülenen war zusätzlich M ü lenen ein überhöhtes, seitlich zurückgestaffeltes Felswerk. 4 5 6 3 Übersichtsplan 1: 2500 Mittelalterliche Talsperre (rot) Talsperre 1941 (grau) 1 1 Letzimauer 5 Betonhöckerstreifen 2 Burg 6 Suldbach in Panzergraben 10 3 «Städtchen» 7 Steckbarrikaden 11 4 ehemaliger Suldbachlauf 8 Bunker «Burghügel» 9 Bunker «Niesen» N 10 Bunker «Berg» 11-13 betonierte Kanonenstellungen 12 14 Unterstandskaverne 14 13 Die Letzi Mülenen, Reichenbach 3 Die Letzi von Wimmis «Spissi» ist archäologisch noch nicht untersucht. Sie befindet sich im Engnis zwischen Burgfluh und Niesen-Nordflanke. Hangabwärts ist ihr ein Graben-Wallsystem vorgelagert. Vom ursprünglichen Tordurchlass führt hangwärts ein Hohlweg hoch. Zwei wei­ tere Durchlässe wurden nach Aufgabe der Letzi geöffnet. Der Wall wurde im Nordteil in den 1920er Jahren zwecks Wimmis, Letzi. Schnitt durch Letzimauer und vorgelegtes Graben-Wall­ besserer Landnutzung abgetragen. system. (Vermessungsskizze) DER OBERBEFEHLSHABER DER ARMEE. A.H.Q., 14.5.41. No. 12/13 - 6/Ky/ro G e h e i m. Operationsbefehl Nr. 13. (gültig ab 24.5.41) 1. Abwehrplan. Die Armee hält sich bereit, das Land in seiner ganzen Tiefe zu verteidigen: - durch Widerstand von der Grenze an gegen einen Angriff, der überfallartig und an sämtlichen Fronten gleichzeitig erfolgen kann, - durch Verzögerung eines feindlichen Vorstosses ins Mittelland durch hart­ näckig und angriffsweise geführten Widerstand, sowie durch weitgehende Zerstörung, - durch Halten der zu einer Festung ausgebauten Zentralraumstellung bis zum Aeussersten. 2. Allgemeine Gliederung der Armee und ihre Aufgaben. 3. Besondere Aufträge. - 1. A.K. : - hält den Westabschnitt der Zentralraumstellung zwischen Hohgant und Tête Blanche, - deckt das Berner Oberland und die Waadtländeralpen mit Schwer­ Übersichtsplan mit Eintragung der Letzi von Wimmis (rot). M 1: 20 000 gewicht in den Eingängen des Simmen- und Kandertals, (Kartendaten: UP10H, © 1996 Vermessungsamt des Kantons Bern) - verteidigt, sich auf die Festung St, Maurice stützend, den Westteil des Wallis und sperrt in zweiter Linie alle Pässe zwischen Muveran und Finsteraarhorn. - 2./3./4. A.K. : . 4. Mittel. 5. Grenzen der A.K. - Räume: . 6. Kampfführung: siehe Beilage Nr. 1. 7. K.P. : Kriegs-K.P. Friedens-K.P. Armeekommando Altdorf Interlaken 1. A.K. Frutigen Köniz . DER GENERAL: Beilage: Verteiler: Kdt. 1., 2., 3. und 4. A.K. Kdt. Fl. u. Flab.Trp. Erster Zug der Berner vor Wimmis 1288. Die Chronikdarstellung Diebold Schillings (um 1478/83) entspricht nicht der örtlichen Reali­ Auszug aus dem Operationsbefehl Nr. 13 vom 14. 5. 1941 tät. Sie zeigt aber gleiche Elemente wie Burg, Städtchen, Landmauer, von General Guisan. vorgelagerten hölzernen Torschirm (Flechtzaun) und die spätmittel­ alterliche Bewaffnung. (Burgerbibliothek Bern, Ms.h.h.I.1, S. 50). Die Letzi Mülenen, Reichenbach 4 .
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