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Fact-Sheet Wandern

Leichte Wanderungen / Spaziergänge

Strandweg Faulensee, Spiez – Faulensee (ca. 40 Min): Der flache Klassiker dem See entlang, von einer Schiffländte zur anderen. Geeignet auch für ältere Personen und Kinderwagen.

Spiez – Spiezwiler – – Heustrich – Mülenen (2 Std. 30 Min.): Leichter Spaziergang entlang des Stauweihers ins Spiezmoos. Von Lattigen am ehemaligen Jagdschlösschen vorbei zur Autobahnbrücke über die . Angenehme Wanderung über Fuss- und Fahrwege bis zur Brücke über die Kander in Heustrich.

Spiez – Spiezmoos – Rustwald – Gwatt – (4 Std.): Abwechslungsreiche Wanderung durch den Rustwald nach Gesigen. Entlang der Autobahn zum Steg über die Kander ins Hani. Vom Glütschbachtal hinauf auf die Gwattegg hinunter nach Gwatt. Weiter dem See entlang nach Thun.

Spiez – Spiezberg – Einigen – Gwatt – Thun (2 Std. 50 Min.):Teilstück des Thunersee- Rundweges und des Jakobswegs. Sehr abwechslungsreiche Wanderung, anfänglich durch die grüne Spiezer Bucht, durch Wald und Reben, dann auf aussichtsreichem Höhenweg und schliesslich auf vorzüglich angelegtem Uferweg. Historische Baugruppe mit Schloss und Kirche in der Spiezbucht, gepflegte Rebgärten am Spiezberg, Kirchlein von Einigen, Schwindel erregender Strättligsteg, mächtige Baumbestände im Bonstettenpark. Kürzere Hartbelagsstrecken auch ausserhalb des Siedlungsgebietes.

Stockhorn – Oberstockenalp – Hinterstockensee – Mittelstation Chrindi (1 Std. 15 Min.): Zug nach Erlenbach und Stockhornbahn aufs . Abstieg zur Oberstockenalp. Umrundung des Hinterstockensees und Ankunft bei der Mittelstation.

Thun - Hilterfingen - Oberhofen - Gunten – Merligen (4 Std. 15 Min.): Teilstück des Thunersee-Rundweges. Bis Hünibach prächtige Uferpromenade. Von hier aus Höhenweg parallel zur Seestrasse mit Abstiegsmöglichkeiten zu allen Kulturstätten am sonnseitigen Seeufer zwischen Hilterfingen und Gunten sowie zu den Schiff- und Busstationen unterwegs. Längere Hartbelagstrecken auch ausserhalb der Ortschaften.

Ab : Sunnbühl – Schwarenbach – Daubensee - Gemmipass (3 Std.): Spaziergang 30 Minuten vom Bahnhof Kandersteg zur Sunnbühlbahn. Bahn nach Sunnbühl. Klassische Route über den Gemmipass, sehr leichter breiter Weg. Gemmibahn hinunter nach .

Ab Kandersteg: Oeschinen - Heuberg - Oberbärgli - Oeschinen (45 Min.): Spaziergang zur Gondelbahn Oeschinensee. Fahrt mit der Gondel nach Oeschinen. Panorama- Rundwanderung in der Nähe von Firn, Gletscher, Fels und See. Dazu kommen üppig blühende Bergweisen, harzduftende Wälder und ein vorzüglich ausgebauter und an exponierten Stellen gesicherter Bergpfad.

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Weitere Vorschläge • Grimmialp: Rundwanderweg Stierenberg 50 Min. • Aeschiried – Suld 1 Std. • Faulensee – Seeholzwald – Aeschi – Aeschiried 1 Std. 30 Min. • Simmentaler Hausweg: Boltigen - Erlenbach 4 Std. 30 Min. • Obersimmentaler Hausweg Div. • Diemtigtaler Hausweg: Oey – Grimmialp 4 Std. 30 Min. • Kiental – Griesalp 3 Std. • Leissigen Dorf – Schiessstand – Äbnitweid - Hängebrücke Spissibach – Meielisalp –Finel – Buchholz - Bettenried-Bahnhof Leissigen 2 Std. 30 Min.

Mittlere Wanderungen

Spiez - - Leissigen - Därligen – Interlaken (4 Std. 45 Min.): Teilstück des Thunersee-Rundweges. Abwechslungsreiche Wanderung an den Ufern und an der schattseitigen Flanke des Thunersees durch die Landschaft, welche für den Maler Ferdinand Hodler zum Mittelpunkt seines Berner-Oberländer-Arbeitsgebietes wurde. Prächtige Ausblicke seeauf- und -abwärts. Längere Hartbelagteilstücke.

Frutigen - Reichenbach - Mülenen - Heustrich – Wimmis (3 Std. 15 Min.): Angenehme Talwanderung der rauschenden Kander entlang. Mühelose Verbindung der beiden Amtssitze und Wimmis. Besonders beachtenswert sind unterwegs der alte Häuserbestand in Rüdlen und die ausgewogenen Bauten im Ortskern von Reichenbach. Ab Heustrich bis Wimmis fast durchwegs asphaltiert.

Ramslauenen - Furggi - Schlafegg - Uf der Flue – Kandersteg (4 Std. 45 Min.): Bergwanderweg bis Furggi. Einzigartiger, aussichtsreicher Höhenweg hoch über dem Kandertal. 1964 in Zusammenarbeit mit der BLS Lötschbergbahn erstellt und wegen Verstrassung 1988 aus Anlass des 75-Jahr-Jubiläums der Bahn in höherer Lage neu errichtet. Dieser Panoramaweg bildet das prächtige Gegenstück zum Höhenweg an der Südrampe BLS von Hohtenn nach Lalden. Fast durchwegs Naturweg.

Thun - Goldiwil - Heiligenschwendi - Blueme – Gunten (5 Std. 35 Min.): Genussreiche Höhenwanderung über die Sonnenterrasse von Heiligenschwendi zum waldumschlossenen Aussichtsturm auf dem Blueme. Beglückend sind die stets wechselnden Ausblicke von Rabeflue, Goldiwil, Blueme und Margel zum eindrücklichen Voralpen- und Alpenpanorama. Wenig Hartbelag.

Wattenwil - Blumenstein - Höfen - – Wimmis (4 Std. 30 Min.): Durchs stille Stockental. Beschauliche Wanderung vom Eingang des Simmentals durch die weite Mulde des Glütschbachs über aussichtsreiche Hügel ins Gürbetal, dem Fallbach und dem Fridgrabe entlang. Der Zugang zur Station Burgistein-Wattenwil erfordert eine zusätzliche Wanderzeit von 40 min.Hartbelag nur in Siedlungsnähe.

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Aussereriz/Losenegg - Horrenbach - Schwanden/Sagi - Sigriswil – Gunten (4 Std. 30 Min.): Gegensätzlichere Landschaften lassen sich wohl kaum durchwandern: Hier das ernst- strenge Eriz mit seinen tief gefurchten Gräben, dessen Waldbestand rund ein Drittel der Bodenfläche einnimmt. Dort die südländisch milden Gestade des Thunersees mit üppigster Vegetation. Dazwischen lichte Eggen, sumpfige Hochmoore und ständig wechselnde Ausblicke in die Hügelwelt des Emmentals, zu Hohgant und Sigriswilgrat und über den See ins Frutigland. Längere Hartbelagteilstücke im Bereich der Siedlungen.

Kandersteg/Sunnbüel - Üschenegrat - Schwarzgrätli - Schwarenbach - Kandersteg/Sunnbüel (4 Std. 15 Min.): Einen besonderen Berggenuss vermittelt der durchwegs auf über 2000 m Höhe verlaufende Höhenweg am Üschenegrat. Tiefblicke ins Gasteretal, auf die Spittelmatte und ins Üschenetal kontrastieren herrlich mit den Ausblicken auf die firngleissenden Kuppen von , und Rinderhorn im Osten zu den schroffen Wänden der Lohnergruppe im Westen. Auf dem ganzen Hochweg ist die in den Bergen übliche Vorsicht angebracht. Bei Regenwetter, Nebel oder Neuschnee ist von dieser Tour abzusehen! Zusammen mit dem Gemmiweg ab Schwarenbach bis Sunnbüel ergibt sich eine sehr kontrastreiche, beglückende Rundwanderung. Durchwegs Naturweg.

Weitere Vorschläge: • Rundwanderung Spiez – Hondrich – Aeschi – Krattigen – Faulensee - Spiez 4 Std. • Krattigen – Meielisalp – Leissigen 3 Std. 30 Min. • Diemtigtal: Talstation Wiriehorn Riedli – Wiriehorn 4 Std. • Mittelstation Schwandegg – Niesen Kulm 2 Std. 15 Min. • Mülenen – Niesen Mittelstation Schwandegg 2 Std. 45 Min. • Stockhorn: Rundwanderung Mittelstation Chrindi – Hinterstockensee – Oberstockensee – Oberstockenalp – Chrindi 2 Std. 15 Min. • BLS-Südrampe: Hohtenn – Lalden 5 Std. 35 Min. • Talstation Oeschinensee – Oeschinensee 2 Std. • Stockhorn – Lasenberg – Wimmis 4 Std. 30 Min. • Stockhorn – Walalp – Leiternpass – Gantrisch 4 Std. 15 Min. • 5 Themenwege Kiental: Wildwasserweg, „Guggerweg“, Sagen- wege, Skulpturenweg, Alpwirtschafts- und Naturlehrpfad 3 – 6 Std.

Anspruchsvolle Wanderungen

Spiez – Aeschi – Greberegg – Suld – Aeschiried (6 Std.): Bergwanderweg ab Aeschiallmi bis Suld. Einzigartige Wanderung über den breiten Höhenrücken von Aeschi und über die Aeschiallmi zur Greberegg. Jäher Abstieg zur Bergwirtschaft im Suld, in welcher schon oft Prominenz aus aller Welt zu Gaste war. Der Talweg durchs stille Suldtal vermittelt einen schönen Einblick in die überaus reiche Bergflora. Kurze Hartbelagstrecken in Siedlungsnähe.

Kiental - Engel - Wätterlatte - Suld – Aeschiried (6 Std. 10 Min.): Bergwanderweg bis Suld. Herrlicher Übergang über den Kientaler «Hausberg», die Wätterlatte, welche als Inbegriff von Licht, Ruhe, Weite und Einsamkeit gilt, ins geschützte Suldtal mit seinem unermesslichen Bergblumen-Reichtum. Eine recht anspruchsvolle Bergwanderung abseits des Touristenstroms. Kaum Hartbelag bis Suld, am Schluss der Wanderung dagegen auf einer Länge von 1 km.

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Wimmis - Günzenen - Obers Heiti - Steinig – Stockhorn (5 Std. 35 Min.): Bergwanderweg ab Obers Heiti. Aussichtsreicher Aufstieg durch eine stets wechselnde Berglandschaft. Besonders in der Gegenrichtung, beim Abstieg vom Stockhorn, geniesst man fast auf der ganzen Strecke die Aussicht auf die Thunerseegegend und die Alpenkette - ein unvergleichlicher Genuss. Wenig Hartbelag.

Wimmis - Gatafel - Im vorderen Ahorni - Stuefistein – Niesen (5 Std. 20 Min.): Der Niesen, die ausgewogene Naturpyramide der Voralpen, gilt zu Recht als schönster Berg am Thunersee. Auch die Aussicht vom 2362m hohen Gipfel ist schlichtweg grandios! Der Aufstieg von Wimmis über die Nordflanke des Berges ist verhältnismässig kurz. Für die Bewältigung der 1700 m Höhendifferenz ist jedoch eine gute körperliche Verfassung notwendig. Naturweg.

Aeschiried - Suld - Rengglipass - Mittelberg – Saxeten (5 Std. 10 Min.): Bergwanderweg ab Suld bis Saxeten. Anfänglich einzigartige Flusswanderung durchs stille Suldtal mit seiner überaus reichen Bergflora. Beträchtliche Höhendifferenzen im Aufstieg zum Rengglipass am stiebenden Pochtefall vorüber und im Abstieg über Alpweiden nach Saxeten. Bei Regen, Schnee oder Nebel ist von der Begehung dieser Route abzusehen. In Siedlungsnähe kurze Teilstücke auf Hartbelag. Die Fortsetzung der Wanderung nach Wilderswil erfordert eine zusätzliche Wanderzeit von 1h15.

Kiental - Faltschen - Aeschiried - Meielisalp – Därligen: (5 Std. 50 Min.): Lange, aussichtsreiche Höhenwanderung ohne grosse Höhendifferenzen vom idyllischen Kiental über das sonnig gelegene Faltsche und durch den schattigen Suldgraben zum Aussichtsbalkon Aeschiried. Hoch über dem tiefblauen Thunersee führt die Route durch Wälder und über Alpweiden nach Därligen hinunter und gewährt unterwegs viele Aus- und Tiefblicke. Ideale Wanderwege, Forststrässchen und Erschliessungssträsschen wechseln in unregelmässigen Abständen. Kurze Hartbelagteilstücke auch ausserhalb der Siedlungen.

Griesalp - Bundalp - Hohtürli – Blüemlisalphütte - Oeschinensee – Kandersteg (7 Std. 40 Min.): Bergwanderweg bis Oeschinensee. Hochalpiner Übergang vom Kiental ins Kandertal. Üppig blühende Bergmatten, die unmittelbare Gletschernähe am Kulminationspunkt, der Tiefblick zum tiefblauen Oeschinensee und harzduftende Bergwälder lassen das Herz jedes Bergwanderers höher schlagen. Naturweg. Bei Nebel und Schnee ist von der Begehung dieser Route abzusehen.

Weitere Vorschläge: • Kandersteg – Sunnbühl – Gemmi – Leukerbad 6 Std. 50 Min. • Kandersteg – Selden – Lötschenpass – Lauchernalp – 8 Std. 25 Min. • Leissigen – – Leissigen 8 Std. 30 Min. • Suld – Morgenberghorn – Suld 6 Std. 30 Min. • Mülenen – Niesen Kulm 5 Std. • Grimmialp – Otterepass – Achseten (Engstligental) 6 Std. 15 Min. • Höhenweg Nordrampe BLS. Kiental – Chüeweid – Kandersteg, 7 Std. 30 Min.

01.01.2015/nw