"Querbeet": Ausgabe September 2017

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September 2017 WAHLEN GEHEN—ABER WEN? Bundestagswahlen am 24. September 2017 Unser Büro befindet ib es sie denn überhaupt, gen, die in diesen Lebensbereichen sich in der Hagenstr. G Unterschiede zwischen den getro4en werden :er meint, die 2arteien im Bundestag6 Und wie stec(en doch alle unter einer Dec(e 14—18 in Nordhorn. sieht es bei den Dire(t(andi- und sind im Grunde einer Meinung, dat7innen aus6 Kann man da Unter- der irrt sich gewal.g Die Antworten Mittwochs von 14—16 schiede zu wich.gen 8ragen ausma- ()nnten unterschiedlicher (aum aus- Uhr könnt ihr uns in chen6 Man (ann9 fallen :ir haben vom ver di Ortsverein :ir würden uns freuen, wenn un- unserer Sprechstunde die Kandidat7innen von S2D, CDU, sere (leine 8ragerunde die 1ntschei- antreffen. Die Grünen, 8D2 und Die Lin(e ange- dung in der :ahl(abine einfacher schrieben und sie gebeten, uns drei machen würde Informiert euch über Telefonisch erreicht 8ragen zu den Bereichen Sozialpoli- die Ansichten und Absichten der .(, Arbeitsmar(tpoli.( und Daseins- Kandidat7innen und tre= dann eure ihr uns unter der vorsorge zu beantworten Die 8ragen :ahl Geht am 24 September zur Nummer betre4en alle abh&ngig Besch&3ig- Bundestagswahl99 ten, und noch mehr die 1ntscheidun- 05921/1796446 ine Kollegin hat im Einzel- Kernanliegen der CDU war und ist höhere staatliche Zulagen a-ra(.- E handel 45 Jahre in Vollzeit es, dass diejenigen, die ihr Leben ver gestaltet ,iel muss es sein, dass gearbeitet. Jetzt hat sie ihren Ren- lang gearbeitet oder Kinder betreut noch mehr Menschen hiervon Ge- tenbescheid erhalten. Sie erhält haben, im Ruhestand auch mehr brauch machen Solche Ansprüche 0 monatlich ca. 1.100 Euro Rente, Geld zur Verfügung haben sollen, wie auch 1igentum oder Kapitaler- ausgezahlt sind das knapp 1.000 als diejenigen, die dies nicht getan tr&ge 0 werden bei einem Renten- Euro. S#mmt da noch die Rela#on haben. Das Äquivalenzprinzip in der bezug, im Gegensatz zur Grundsi- zu ihrer Arbeitsleistung wenn eine Altersversorgung hat sich bewährt. cherung im Alter, nicht angerech- Minijobberin oder jemand der gar net Dennoch lässt sich feststellen, nicht gearbeitet hat gleichzei#g dass mit der gesetzlichen Rente al- 2robleme in ,u(un3 sehe ich da- einen Anspruch auf 800 Euro lein ein auskömmliches Leben im gegen bei Alleinerziehenden oder Grundsicherung h+e, Alter schwieriger wird. Die Rente ist auch der Gruppe der Soloselbst- die tragende Säule, private Vorsor- st&ndigen Aufgrund ihrer Umst&n- ge ist aber unerlässlich. Aus diesem de haben sie nicht immer genügend Grund hat die Bundesregierung in M)glich(eiten, um eine verl&ssliche dieser Legislaturperiode die betrieb- Vorsorge zu tre4en 5ier wollen wir liche Altersvorsorge reformiert und in der (ommenden Legislaturperio- Albert Stegemann die private Vorsorge wurde durch 1 de gezielt nach Instrumente suchen, dium und Beruf mit 8amilie und spiel für spürbare 1ntlastung bei um Altersarmut zu verhindern SorgepNichten 5ier wollen wir den Kosten beitragen 1benso tr&gt mehr tun durch entsprechend die Mü-errente a(.v dazu bei, dass Rechtsansprüche aber auch durch 8rauen die ,eit der Kindererziehung die qualita.ve Verbesserung der bei der Rente anrechnen lassen ()n- Betreuung und die ad&quate Bezah- nen, was gerade für die Geschlech- lung von 1rzieherinnen 8erner tergerech.g(eit ein wich.ger Schri- (&mpfen wir für die AuOebung des ist Koopera.onsverbotes, damit 1ltern Schade, dass sowohl beim Min- nicht die 2robleme in der Schule destlohn, der Sicherung des Renten- einholen: Der Bund muss sich hier niveaus als auch bei der Umsetzung zumindest an Ganztagsschulpro- Daniela De Ridder einer e4e(.veren Mietpreisbremse grammen und an Schulsozialarbeit die CDU/CSU auf der Bremse steht Rund 1A Millionen Menschen le- beteiligen ()nnen Dem ()nnen nur die :&hlerinnen ben laut dem a(tuellen Armutsbe- Auch zur Verwir(lichung der 2er- und :&hler mit einer 1ntscheidung richt mit steigender Tendenz in spe(.ve einer aus()mmlichen Ren- für die S2D am 24 September ent- Deutschland in Armut, obwohl die te hat die S2D den dringend ben)- gegenwir(en Arbeitslosenquote (on.nuierlich .gten Mindestlohn eingeführt und gesun(en ist Von Armut 0 also ei- bei der Leiharbeit das P1qual-2ayR- nem Ce-oein(ommen, welches un- 2rinzip eingeführt, wonach Leihar- terhalb der D0-2rozent-Mar(e des beiter nach neun Monaten die glei- Medianein(ommens liegt 0 sind mit che Bezahlung wie der Stammbeleg- steigender Tendenz auch die Rent- scha3 zusteht Dass ein 1rwerbsle- nerinnen und Rentner betro4en ben in Vollzeit für S,S4 1uro die Dabei mutet angesichts der a(tuel- Stunde nach 45 Iahren immer noch len Mietpreise und Lebenshaltungs- Reinhard .r/llage (eine aus()mmliche Rente gene- (osten in den Metropolen die Gren- riert, ist mir bewusst Als Bundes- 1s besteht nur scheinbar ein Miss- ze von rund 920 1uro bereits als tagsabgeordnete m)chte ich mich verh&ltnis, wenn man davon aus- unrealis.sch zum Bestreiten des daher dringend sowohl für einen geht, dass der 2ersonen(reis, der Lebensunterhaltes an In der Rech- Mindestlohn einsetzen, der eine die Grundsicherung bezieht, aus nung der 8ragestellung sehen wir, aus()mmliche Rente generiert, und eigenem Antrieb und eigenen :il- dass die Kollegin nach 45 Beitrags- mich zudem für eine steuerliche len auf eine entsprechende Lebens- jahren mit 1 000 zur Verfügung ste- Subven.on der zu geringen Renten arbeitsleistung verzichtet hat Die henden 1uro immerhin 200 1uro einsetzen 1in Staat mit Milliarden- Grundsicherung (ann und darf aber mehr hat, als eine 2erson die ledig- überschüssen (ann und muss auch nicht gemindert werden Sie müsste lich einen Anspruch auf Grundsiche- dafür Sorge tragen, dass niemand vielmehr im Sinne einer bedingungs- rung hat und damit (napp oberhalb im Rahmen der Grundsicherung in losen Grundrente für alle Menschen der Armutsgrenze liegt Damit wird Armut leben muss Umso wich.ger, im Rentenalter noch weiter angeho- mit der 8rage auf zwei 2robleme dass Andrea Cahles und Mar.n ben werden Die zus&tzliche Arbeits- zugleich verwiesen: ,um einen sind Schulz ein Konzept vorgelegt haben, leistung der Kollegin würde dann lediglich 200 1uro mehr Rente für dass die doppelte 5altelinie von ma- ohne Anrechnung als Aufstoc(ung 45 Iahre Vollzeitjob nicht gerecht Timal 22 2rozent Beitrag zur Renten- der Grundrente die Altersbezüge und unverh&ltnism&Jig ,um ande- (asse und 4S 2rozent des Durch- entsprechend erh)hen Die eigentli- ren müssen wir uns fragen, warum schni-slohns als Mindestniveau che Ursache dieses Missverh&ltnis- Menschen in einem der reichsten festschreibt Die S2D bedient sich ses ist aber eine 8olge des zu star( L&nder im Rahmen der Grundsiche- aber auch anderer Instrumente, um abgesen(ten Rentenniveaus und rung überhaupt in Armut leben 2robleme anzugehen: SchlieJlich ist des niedrigen Lohnniveaus im 1in- müssen6 Darüber hinaus verweist die Berechnung von Armut im Alter zelhandel Um derar.ges in ,u(un3 die 8rage auf einen wesentlichen oder im 1rwerbsleben in 8orm der zu vermeiden muss mit einem zwei- 2un(t, den sich die S2D stets ange- PD0-2rozent-8ormelR nicht immer gleisigen L)sungsansatz gearbeitet nommen hat 0 die potenzielle Al- aussage(r&3ig und sollte vor allem werden Die 1inführung einer Bür- tersarmut von 8rauen :ir müssen st&r(er die 2reisgestaltung der Mie- gerversicherung in die Beitr&ge von daher einen globalen Blic( auf das ten und Lebenshaltungs(osten mit jedem Bürger und aus allen 1in(om- 2roblem len(en: Die Besch&3igung einbeziehen Mit einer e4e(.ven mensarten (incl 1in(ommen aus und KualiLzierung von 8rauenM die Mietpreisbremse und dem sozialen 8inanz.teln, Beteiligungen und Mie- Vereinbar(eit von Ausbildung, Stu- :ohnungsbau ()nnen wir zum Bei- ten) NieJen erlaubt eine 1rh)hung 2 des Rentenniveaus und eine entspre- werden, der Mindestlohn auf 12 1uro selbst Ansprüche erworben haben, chende !nderung der Lohnstru(tu- angehoben werden 1s macht für Lnanziell besser zu stellen sind, als ren durch faire Angleichung scha= mich den Anschein, dass mit solchen diejenigen ohne eigene Leistungsan- eine aus()mmliche individuelle Ren- Angaben die !rmsten gegen die Ar- sprüche :ir wollen dies erreichen, tenbasis. men ausgespielt werden sollen indem wir die Anrechnung eigener Ansprüche auf die Leistungsansprü- che aus Grundsicherung im Alter nur teilweise vornehmen Dies scha= mehr Gerech.g(eit insbesondere bei denjenigen, deren eigene Ansprüche unterhalb oder nur in geringem Ma- Je oberhalb der Leistungen aus Grundsicherung im Alter liegen Roberto 0inguari Jens 1eeck Diese Rela.on ist in meinen Augen Die Grundsicherung des sog 1Tis- natürlich nicht in Ordnung, denn tenzminimums muss für jedermann nach 45 Iahren Vollzeit Arbeit ist die- sicher gestellt werden ,ugleich ist se Rente zu wenig9 Die L)hne in vie- für die 8reien Demo(raten selbstver- len Bereichen müssen angehoben st&ndliches ,iel, dass Menschen, die er posi#2e Arbeitsmarkt in geblieben, so dass ihre Aussage in- D der Grafscha3 1entheim sofern nicht ganz zutre4end ist st/tzt sich zu einem gro4en Teil auf Dass die ,ahl der Minijobs oder Teilzeitarbeit 0eiharbeit und Mi- Teilzeitbesch&3igungen nicht zu- nijobs 6insbesondere 2on 7rauen8. rüc(gegangen ist, hat auch etwas 9as werden Sie auf 1undesebene mit den Ver&nderungen in der Ar- unternehmen um diese Arbeits2er- beitswelt zu tun So gehen immer hltnisse in Richtung ausk:mmliche mehr 8rauen einer Besch&3igung Vollzeitstellen zur/ckzudrngen, nach oder auch Senioren sind l&nger Daniela De Ridder im Arbeitsleben a(.v, um sich z B etwas neben der Rente hinzuzuver- :ir ()nnen in der Sta.s.( (lar dienen Mir ist wich.g zu betonen,
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