Konzept Zur Verortung Und Konkretisierung

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Konzept Zur Verortung Und Konkretisierung Konzept zur Verortung und Konkretisierung von Programm-Maßnahmen aus den Bereichen Hydro- morphologie und Durchgängigkeit zur Erreichung des guten ökologischen Zustandes bzw. Potenzials in den Fließgewässern im Kreis Minden-Lübbecke Bearbeitung: U I H Ingenieur- und Planungsbüro Umwelt Institut Höxter Schlesische Straße 76 • 37671 Höxter Tel. 05271 / 6987-0 • Fax 05271 / 6987-29 E-Mail: [email protected] • Internet: www.uih.de Höxter, im Januar 2012 Konzept zur Verortung und Konkretisierung von Programm-Maßnahmen aus den Bereichen Hydro- morphologie und Durchgängigkeit zur Erreichung des guten ökologischen Zustandes bzw. Potenzials in den Fließgewässern im Kreis Minden-Lübbecke Auftraggeber Kreis Minden-Lübbecke Umweltamt Portastraße 13, 32423 Minden für die Städte und Gemeinden im Kreis Minden-Lübbecke sowie die Wasserverbände Große Aue und Weserniederung Auftragnehmer U I H Ingenieur- und Planungsbüro Umwelt Institut Höxter Schlesische Straße 76 • 37671 Höxter Tel. 05271 / 6987-0 • Fax 05271 / 6987-29 E-Mail: [email protected] • Internet: www.uih.de Projektleitung: Dipl.-Ing. Bernd Schackers (Landschaftsarchitekt AK NW) Projektbearbeitung: Dipl.-Ing. Wolfgang Figura Dipl.-Ing. Bernd Schackers Titelblatt: oben: Einmündung Kleine Aue in die Große Aue, Bastau, Wickriede (UIH 2011) unten: naturnaher Abschnitt des Sandfurtbaches (UIH, 2011) Höxter, im Januar 2012 Verortungskonzept für die Fließgewässer im Kreis Minden-Lübbecke 1 ANLASS UND AUFGABENSTELLUNG ................................................................6 2 ALLGEMEINER PROJEKTABLAUF......................................................................7 2.1 Allgemeine Vorgehensweise der Projektbearbeitung............................................7 2.2 Abstimmungsprozess ..............................................................................................8 3 ÖKOLOGISCHER ZUSTAND / ÖKOLOGISCHES POTENZIAL DER GEWÄSSER .........................................................................................................11 4 SCHUTZGEBIETE ................................................................................................12 5 METHODISCHE VORGEHENSWEISE ZUR ERMITTLUNG UND VERORTUNG DER FUNKTIONSELEMENTE......................................................13 5.1 Beschreibung der Funktionselemente..................................................................14 5.1.1 Strahlursprünge..............................................................................................14 5.1.2 Strahlwege .....................................................................................................15 5.1.3 Trittsteine........................................................................................................16 5.1.4 Degradationsstrecken.....................................................................................17 5.2 Beschreibung der Mindestanforderungen an die Funktionselemente................17 5.2.1 Vorbemerkungen............................................................................................17 5.2.2 Mindestanforderungen an Strahlursprünge.....................................................22 5.2.3 Mindestanforderungen an Strahlwege ............................................................23 5.2.4 Mindestanforderungen an Trittsteine ..............................................................28 5.3 Vorgehensweise bei der Verortung der Funktionselemente ...............................28 6 PRIORISIERUNG..................................................................................................33 7 HERLEITUNG VON GRUNDSÄTZLICH SINNVOLLEN MAßNAHMEN ..............35 8 ÜBERSCHLÄGIGE KOSTENERMITTLUNG........................................................42 8.1 Kostenermittlung für gewässermorphologische Maßnahmen (ohne Querbauwerke) .......................................................................................................42 8.2 Kostenermittlung für die Herstellung der longitudinalen Durchgängigkeit .......45 8.3 Ermittlung der Planungs- und Grunderwerbskosten...........................................47 8.3.1 Ermittlung der Planungskosten.......................................................................48 8.3.2 Kosten für den Grunderwerb...........................................................................50 9 ERGEBNISSE.......................................................................................................52 10 AUSBLICK UND WEITERES VORGEHEN..........................................................57 UIH – Ingenieur- und Planungsbüro Umwelt Institut Höxter 1 Verortungskonzept für die Fließgewässer im Kreis Minden-Lübbecke 11 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS ......................................................59 UIH – Ingenieur- und Planungsbüro Umwelt Institut Höxter 2 Verortungskonzept für die Fließgewässer im Kreis Minden-Lübbecke Verzeichnis der Karten Karte 1: Ökologischer Zustand / Ökologisches Potenzial (Übersicht Kreis Minden-Lübbecke, M 1 : 50.000) Karte 2: Gewässerstrukturgüte (Übersicht Kreis Minden-Lübbecke, M 1 : 50.000) Karte 3: Gewässergüte – Saprobie (Perlodes) (Übersicht Kreis Minden-Lübbecke, M 1 : 50.000) Karte 4: Flächen in öffentlichem Eigentum (Übersicht Kreis Minden-Lübbecke, M 1 : 50.000) Karte 5: Schutzgebiete (Naturschutzgebiete, FFH-Gebiete, EU-Vogelschutzgebiete) (Über- sicht Kreis Minden-Lübbecke, M 1 : 50.000) Karte 6: Querbauwerke (Übersicht Kreis Minden-Lübbecke, M 1 : 50.000) Karte 7: Extensive Nutzungen (Übersicht Kreis Minden-Lübbecke, M 1 : 50.000) Karte 8: Strahlursprünge, Strahlwege und Trittsteine mit Angaben zur Priorisierung der Um- setzungszeiträume sowie zu den Belastungs- und Maßnahmenfallgruppen (Detailkarten für die Städte: Bad Oeynhausen, Espelkamp, Hüllhorst, Hille, Lübbecke, Minden, Petershagen, Porta Westfalica, Preußisch Oldendorf, Rahden, Stemwede, M 1 : 25.000) Verzeichnis der Abbildungen Abb. 1: Beispiel für einen Gewässerabschnitt innerhalb eines Strahlursprungs....................................15 Abb. 2: Beispiel für die Qualität innerhalb eines Aufwertungsstrahlweges ............................................16 Abb. 3: Beispiel für die Qualität innerhalb eines Durchgangsstrahlweges.............................................16 Abb. 4: Totholzelement als Trittstein in einem Fließgewässerabschnitt ................................................17 Abb. 5: Vorgehensweise zur Ermittlung von Gewässerstrecken, in denen ein Handlungsbedarf besteht .......................................................................................................................................29 Abb. 6: Beispielhafte Darstellung des Systems der Nummerierung der Funktionselemente ................32 Abb. 7: Beispielhafter Gewässerabschnitt zur Ermittlung einer Belastungs- bzw. Maßnahmenfallgruppe...............................................................................................................40 Verzeichnis der Tabellen Tab. 1: Zuordnung der Fließgewässertypen (LAWA) zu den Gewässertypgruppen .............................18 Tab. 2: Zuordnung der Fischgewässertypen zu den Gewässertypgruppen .........................................19 Tab. 3: Einteilung und Beschreibung der Gewässerstrukturgüteklassen ..............................................20 Tab. 4: Zuordnung der Hauptparameter zur den Bereichen der Gewässerstrukturgüte........................20 Tab. 5: Klassifizierung der Durchgängigkeit [5]......................................................................................21 Tab. 6: Klassifizierung des Rückstaus [5] ..............................................................................................22 Tab. 7: Mindestlängen von Strahlursprüngen an mittelgroßen bis großen Gewässern.........................23 Tab. 8: Mindestanforderungen an die Qualität von Strahlursprüngen ...................................................23 UIH – Ingenieur- und Planungsbüro Umwelt Institut Höxter 3 Verortungskonzept für die Fließgewässer im Kreis Minden-Lübbecke Tab. 9: Anforderungen an die Länge von Aufwertungsstrahlwegen ......................................................24 Tab. 10: Anforderungen an die Länge von Durchgangsstrahlwegen.....................................................24 Tab. 11: Mindestanforderungen an die Qualität von Aufwertungsstrahlwegen .....................................26 Tab. 12: Mindestanforderungen an die Qualität von Durchgangsstrahlwegen ......................................27 Tab. 13: Übersicht über die wesentlichen verwendeten Grundlageninformationen...............................30 Tab. 14: Parameter und –ausprägungen der Belastungsfallgruppen (gem. [1])....................................36 Tab. 15: Laufentwicklung: Parameterausprägungen und grundsätzlich sinnvolle Maßnahmen (nach [1])..............................................................................................................................................37 Tab. 16: Profil: Parameterausprägungen und grundsätzlich sinnvolle Maßnahmen (nach [1]) .............37 Tab. 17: Verbau: Parameterausprägungen und grundsätzlich sinnvolle Maßnahmen (nach [1])..........38 Tab. 18: Uferbewuchs: Parameterausprägungen und grundsätzlich sinnvolle Maßnahmen (nach [1])..............................................................................................................................................38 Tab. 19: Flächennutzung: Parameterausprägungen und grundsätzlich sinnvolle Maßnahmen (nach [1])..............................................................................................................................................39
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