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Stadt Und Dorf Im L(Reis Lippe in Landesforschung, Landespflege
28 In F :l v2 E H E E Stadt und Dorf im l(reis Lippe E & in Landesforschung, ts Landespflege und Landesplanung z ts Vorträge auf der Jahrestagung 0Fr 6 der Geographischen Kommission N ts in Lemgo 19t0 ts E td aI LANDESKUNDLICHE BEITRAGE UND BERICHTE Herausgegeben von der Geographischen Kommission für Westfalen Schriftenreihe der Geographischen Kommission im Provinzialinstitut ftir Westfälische Landes- und Volksforschung Landschaf tsverband Westf alen-Lippe SPIEKER LANDESKUNDLICHE BEITRAGE UND BERICHTE Herausgegeben von der Geographischen Kommission für Westfalen durch Wi Ihe lm MüIl e r - WilI e und E Ii s a b e t h B e rt e ls m e i e r 28 Stadt und Dorf im Kreis Lippe in Landesforschung, Landespflege und Landesplanung Vorträge auf der Jahrestagung der Geographischen Kommission in Lemgo 19E0 l9t1 Im Selbstverlag der Geographischen Kommission für Westfalen, Münster Bezug durch den Selbstverlag Geographische Kommission, Robert-Koch- Str. 26, 4400 Münster (Westf.). Schrifileitung: Dr. Elisabeth Bertelsmeier Erscheint gleichzeitig als Sonderveröffentlichung des Lippischen Heimatbundes e.V. Anschriften: OSt.-Dir. Dr. Fr. Brand : Birkenkampstraße fB, 4920 Lemgo . Stellvertr. Stadtdirektor Dipl.-Ing. U. F a ß h a u e r : Stadtbauamt, 4g2O Lemgo . prof. Dr. H. F. Gorki : Abt. 16 - Geographie - der Universität, 4600 Dortmund 50 . Oberkonservator Dr. U. K o r n : * Westfälisches Amt für Denkmalpflege Landschaftsverband Westfalen-Lippe -, 4400 Münster prof. Dr. W. Müller-Wille em.: Vorsitzender der Geographischen Kommission für Westfalen, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, 4400 Münster Druck: C. J. Fahle GmbH, 4400 Münster (Westf.), Neubrückenstraße B-ll INHALT Seite MüLLer-WiLLe, W.: Begrüßung und Eröffnung . 7 Fa$hauer, U.: Grußwort der Stadtverwaltung Lemgo I Gorkt,Ii. -
Cornelia Müller-Hisje Aus Der Kinderstube Und Wie Es Dazu Kam
Ausgabe Nr. 13 Cornelia Müller-Hisje Aus der Kinderstube und wie es dazu kam... des "Herrenmenschen" Ulrike von der Linden Dipl. Psychologin „Three Times Blue(s)“ Bettina von Uechtritz und Steinkirch www.reporter-lippe.de Anzeigen 2 Anzeigen Einigen geht es offenbar zu gut... Zugegebener Maßen war das Leben früher aufregender. Es war einmal ein Hirtenjunge. Jeden Tag aufs Gleiche brachte Früher, als man auch in Deutschland noch die Folgen eines er seine Schafe auf die saftigen Wiesen hinter dem Dorf. Krieges spüren konnte. Früher, als man noch jederzeit an Und jeden Tag langweilte er sich. „Wolf!“brüllte er einmal. einer Grippe sterben konnte. Früher, als das Fernsehen noch Dorfbewohner eilten ihm zu Hilfe. Doch sie fanden heraus, schwarz-weiß war und man auch im Winter zu Fuß zur Schule dass es ein falscher Alarm war und es keinen Wolf in der oder zur Arbeit gehen musste. Früher, als man sich darüber Nähe gab. Kurz danach überraschte der Wolf den Jungen freute, wenn es zum Geburtstag einen neuen Pullover gab, wirklich. Diesmal nahmen die Dorfbewohner die Rufe nicht der nicht bereits von 3 älteren Geschwistern getragen wurde. mehr ernst und der Wolf fraß die ganze Herde und auch den Hirtenjungen. (Diese Fabel stammt aus dem 6 Jh.v.Chr.) Und heute? Heute ist das Leben langweilig. Für viele Jungendliche liegt das größte existenzbedrohende Wollen wir alle so abstumpfen und verrohen, dass wir echte Problem darin, dass sie noch nicht das allerneuste Smartphone Hilferufe nicht mehr wahrnehmen? Ich will das nicht. Ich werde besitzen, um ein Selfie von sich und ihrem veganen Low- weiterhin einschreiten, wenn ich ein Verbrechen vermute. -
Werreweserbriefs Wünscht Allen Gemeindemitgliedern Schöne Und Erholsame Sommerferien!
Juli/August 2021 www.pr-werreweser.de WERREWESERGOTTESDIENSTZEITENBRIEF | 1 INFORMATIONEN AUS DEM PASTORALEN RAUM WERREWESER 2 | WIR SIND FÜR SIE DA Ltd. Pfarrer Manfred Pollmeier Pastor Gordon Richardt 05731-3018296 05732-2750 [email protected] [email protected] Gemeindereferent Gemeindereferentin Ulrich Geschwinder Claudia Csury 0571-710554 05732-9000934 [email protected] [email protected] Pfarrer i.R. Udo Tielking Kur- und Rehaklinikseelsorge: 05221-2751369 Pfarrer Georg Kaniyamthara [email protected] 05731-9864064 [email protected] Klinikseelsorge (HDZ): Pfarrer Georg Hoffmann Außendienstmitarbeiterin (ADM): 05731-9829576 Inga Lücking 0151-23025239 [email protected] VORWORT I 3 Liebe Schwestern und Brüder im ders. Er kennt unsere Bedürfnisse Pastoralen Raum WerreWeser! und weiß, was wir brauchen. Im Matthäus-Evangelium sagt Jesus: Blumen (Sommer) „Sorgt euch nicht um euer Leben und In jedem Jahr ist Landesgartenschau. euren Leib. Schaut die Lilien auf dem Vielleicht waren Sie selbst schon mal Feld an, wie sie wachsen. Sie arbeiten da, haben davon gehört oder gelesen. nicht und spinnen nicht. Ich sage Viele Menschen haben Freude an euch: Selbst Salomo in all seiner Herr- dem Meer von Blüten. Planer, Gestal- lichkeit war nicht gekleidet wie eine ter und Gärtner haben sich große Mü- von ihnen. Wenn nun Gott die Blu- he gegeben. Nichts ist dem Zufall men auf dem Feld so kleidet - wie viel überlassen. Jedes Beet, jedes Arran- mehr wird er für euch tun?“ (Mt 6, gement, jede Anlage ist sorgfältig ge- 25.28.29) plant und angelegt. Denn die Bedürf- nisse der Pflanzen sind unterschied- Die meisten Blumen stehen nicht al- lich. -
Guided Tour We Now Follow the „Hindenburgstraße“ and Turn Right Into the Next Road („Schulstraße“)
12. The former „Kantorschule“ Guided Tour We now follow the „Hindenburgstraße“ and turn right into the next road („Schulstraße“). About 200 m on the left we see the former „Kantorschule“. The school was built in 10 1860/61. Increasing numbers of pupils made it neces- 11 sary to have a bigger school. The councillors sold the old schools and took the bargain to buy bigger schools but in the end they decided in 1859 to built a new school. 12 5 13. The house of the family Brinkmann 6 The last building we visit is called the „Brinkmannsche 9 Haus“. The building is a document for the typical way 3 7 1 8 the citizens constructed their homes after the Thirty- 4 Year‘s-War in the Lippe-region. It is a document of com- 2 mercial- and family history and tradition. The house was 1 built in 1658. In 1985 the house was placed in fresh posi- tion from the west end to the east end of „Lange Straße“. 13 Lage Ziegler City, Sugar City, City of Sports Quelle: OpenStreetMap 1 = The town-hall 8 = The Brickworker‘s fountain 2 = The church of St. John the Baptist 9 = The Citizen‘s Center at the „Clara-Ernst-Platz“ More informations: 3 = Lange Straße 63 10 = The House of The Family Seppmann Touristinformation Lage 4 = Lange Straße 64 11 = The Old Prison Freibadstr. 3, 32791 Lage-Hörste 5 = The Old District Court of Lage 12 = The former „Kantorschule“ Fon: 05232 8193; 13 = The house of the family Brinkmann 6 = The Great Seating Woman Fax: 05232 89531 7 = The Old Cellar [email protected] www.lage.de 1. -
Nurses and Midwives in Nazi Germany
Downloaded by [New York University] at 03:18 04 October 2016 Nurses and Midwives in Nazi Germany This book is about the ethics of nursing and midwifery, and how these were abrogated during the Nazi era. Nurses and midwives actively killed their patients, many of whom were disabled children and infants and patients with mental (and other) illnesses or intellectual disabilities. The book gives the facts as well as theoretical perspectives as a lens through which these crimes can be viewed. It also provides a way to teach this history to nursing and midwifery students, and, for the first time, explains the role of one of the world’s most historically prominent midwifery leaders in the Nazi crimes. Downloaded by [New York University] at 03:18 04 October 2016 Susan Benedict is Professor of Nursing, Director of Global Health, and Co- Director of the Campus-Wide Ethics Program at the University of Texas Health Science Center School of Nursing in Houston. Linda Shields is Professor of Nursing—Tropical Health at James Cook Uni- versity, Townsville, Queensland, and Honorary Professor, School of Medi- cine, The University of Queensland. Routledge Studies in Modern European History 1 Facing Fascism 9 The Russian Revolution of 1905 The Conservative Party and the Centenary Perspectives European dictators 1935–1940 Edited by Anthony Heywood and Nick Crowson Jonathan D. Smele 2 French Foreign and Defence 10 Weimar Cities Policy, 1918–1940 The Challenge of Urban The Decline and Fall of a Great Modernity in Germany Power John Bingham Edited by Robert Boyce 11 The Nazi Party and the German 3 Britain and the Problem of Foreign Office International Disarmament Hans-Adolf Jacobsen and Arthur 1919–1934 L. -
Die Libellen Des Kreises Herford (Insecta: Odonata) 179-204 Ber
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Berichte des Naturwissenschaftlichen Verein für Bielefeld und Umgegend Jahr/Year: 1996 Band/Volume: 37 Autor(en)/Author(s): Möller Eckhard Artikel/Article: Die Libellen des Kreises Herford (Insecta: Odonata) 179-204 Ber. Naturwiss. Verein Bielefeld u. Umgegend 37 (1996), S. 179-204 Die Libellen des Kreises Herford (Insecta: Odonata) Eckhard MÖLLER, Hiddenhausen Inhalt Seite 1. Einleitung............................................................................................. 180 2. Untersuchungsgebiet ............................................................................ 180 3. Material und Methode........................................................................ 182 4. Ergebnisse............................................................................................. 183 5. Diskussion........................................................................................... 196 6 . Historischer Rückblick.........................................................................198 7. Ausblick.................................................................................................199 8 . Zusammenfassung................................................................................200 9. Literatur................................................................ 201 Verfasser: Eckhard NMöller, Biologiezentrum Bustedt, Gutsweg, D-32120 Hiddenhau- sen 1. Einleitung Eine -
Bad Oeynhausen Compact: Facts, Advice, Experiences
Discovery Time Bad Oeynhausen compact: Facts, advice, experiences 1 3 Welcome to Bad Oeynhausen Experience, enjoy and relax 4 Brief history of townऀऀ 6 Our tips for discoverers 12 Bad Oeynhausen ABC Bad Oeynhausen, the right destination 15 Overview of events for exciting excursions, long weekends, 16 Town map activity holidays or healthy recupera- 18 Visitor service tion – romantic and in harmony with nature. Located between the rivers Werre and Weser, with excellent views of the Wiehengebirge. Here you will find a fascinating mix … of cultural diversity, urban hustle and Indulge yourself! bustle and culinary experiences. Enjoy your leisure time shopping in the Active pleasure seekers … city. Relax in street cafés and beer Immerse themselves in the exotic world gardens and get to know and value the of the Bali spa that includes one of the Westphalian cuisine. biggest sauna facilities in Germany. Go by shank’s mare along the River Were In the midst of the attractive and discover the beauty of the Siekertal spa gardens … and the Sielpark. Or saddle up and … the historic theatre in the park and explore the region on one of the many the GOP Varieté im Kaiserpalais offers bike trails. Nordic-walkers and runners an inviting evening programme. Once can meet on the walking trail through a month in the “Wandelhalle” – a large and around the town. indoor open space also containing small stores – young, award-winning pianists Ready for a trip to enthuse the audience at the event Bad Oeynhausen? series “Weltklassik” (world classic). You can reach us quickly and easily by Entertainment is provided all the year car or train from the direction of round by the open-air festival “Parklich- Osnabrück, Hannover or Dortmund. -
Extertal Titel
Grußwort Herzlich willkommen in der Gemeinde Extertal Liebe Neubürgerinnen und Neubürger, auch im Namen unseres Gemeinde- rates, der Verwaltung und aller Exterta- ler Bürgerinnen und Bürger begrüße ich Sie ganz herzlich in unserer schönen Gemeinde. Mit dem Umzug nach Extertal haben Ich bin sicher, dass Sie sich schnell einle- Sie eine gute Wahl getroffen, denn ein- ben werden und sich bald wohl fühlen. gebettet in eine der schönsten Nutzen Sie die Kontakte zu unseren auf- Mittelgebirgslandschaften Deutsch- geschlossenen Bürgerinnen und Bür- lands bietet Ihr neuer Heimatort ein gern. Zudem steht Ihnen natürlich auch Nebeneinander von angenehmen Woh- der Bürgermeister und die Gemein- nen und qualifizierten Arbeiten. Handel deverwaltung für weitere Fragen zur und Gewerbe sind innovativ und Verfügung. Erste Anlaufstelle ist der zukunftorientiert aufgestellt. moderne Bürgerservice im Rathaus drei. Sie sind uns als Kunden willkommen. Sie finden hier alles, was eine lebendige und bürgerfreundliche Gemeinde aus- Neben einer ersten Orientierungshilfe zeichnet. Vereinsleben und ehrenamtli- für unsere neuen Bürgerinnen und Bür- ches Engagement sind tragende Säulen ger ist die vorliegende Broschüre sicher- unseres Gemeinschaftslebens. Schulen, lich auch für die „Alteingesessenen“ Kindergärten, ein vielfältiges Kultur- hilfreich. und Freizeitangebot sowie ein leis- tungsfähiger Einzelhandel machen Nutzen Sie unsere Angebote – wir sind außerdem die Qualität der Gemeinde für Sie da! aus. Durch ihr besonderes touristisches Angebot, wie die Draisinenstrecke, das hervorragende Wanderwegenetz, die Landgasthäuser oder auch unsere Burg Sternberg hat sich Extertal zu einem Ihr Bürgermeister interessanten Ziel nicht nur für Tages- Hans Hoppenberg touristen entwickelt. Aber auch ein Blick in die Umgebung PS: Ich danke allen, die mit einer Anzei- lohnt sich. Ausflugsziele zu reizvollen ge zur Finanzierung dieser wichtigen historischen Kleinstädten wie Detmold, Info-Broschüre beigetragen haben. -
Exposé Stadtvilla Am Park C3
STADTVILLEN AM PARK Visualisierung Südostansicht Stadtvilla am Park (C3) Die Darstellungen entsprechen dem gegenwärtigen Stand der Planung (Stand Februar 2019). Die tatsächliche Gestaltung und Bauausführung, insbesondere der Außenanlagen, ist von der Zustimmung der zuständigen Behörde abhängig und kann hiervon abweichen. STADTVILLEN AM PARK (C3) HERFORD HAMELN B238 BAD SALZUFLEN LEMGO BIELEFELD B66 DETMOLD BAD PRMONT SCHLOSS HOLTE- STUKENBROCK GÜTERSLOH A2 STEINHEIM HORN-BAD MEINBERG RIETBERG A33 B1 PADERBORN Marktplatz in Detmold 4 Detmold im Herbst LEBEN IN OSTWESTFALEN-LIPPE B238 Mit den Werreterrassen entwickelt die Wortmann Um Ostwestfalen-Lippe zu beschreiben, reichen Kulturliebhaber werden die Theater, Museen, ImmobilienProjekt GmbH & Co. KG im Herzen der eigentlich zwei Worte: ECHT STARK! Echt sind Orchester und Galerien in Detmold, Bielefeld Stadt Detmold ein ganz besonderes Wohnquar- die einmaligen Naturgebiete wie der Teuto- oder Herford lieben. Und wer es einfach „nur“ tier in einer der abwechslungsreichsten Regionen burger Wald, das Eggegebirge oder die Fluss- gemütlich mag, lässt sich vom vielfältigen kuli- B66 DETMOLD Nordrhein-Westfalens. Willkommen in Ostwestfa- landschaften an Weser und Ems. Stark sind narischen Angebot verwöhnen. len-Lippe! die Bewohner die hier leben. Rund eine Million Menschen arbeiten in den ca. 150.000 großen Willkommen Zuhause! Im Nordosten von NRW gelegen und umgangs- und kleinen Unternehmen. Sie alle profi tieren A2 sprachlich oft auch einfach kurz „OWL“ genannt, von den guten Verkehrsanbindungen in OWL: bietet die Region eine herrliche Kombination Mehrere Autobahnen und diverse Bundesstra- aus intakten, großfl ächigen Naturräumen und ßen ermöglichen schnelle Verbindungen in alle attraktiven Städten. Rund zwei Millionen Ein- Richtungen. Hinzu kommen noch die ICE-Bahn- wohner leben in OWL, das deckungsgleich mit höfe in Paderborn und Bielefeld sowie der Flug- dem Regierungsbezirk Detmold aus den Krei- hafen Paderborn-Lippstadt. -
Ausgabe 16 Vom 1. August 2021
menschlich gläubig lebendig Pastoralverbund Lippe|Detmold Auf · Ein · Wort Informationen aus dem Pastoralverbund Lippe I Detmold Ausgabe 16 vom 01.08.2021 KLAGE UND GEBET, SOLIDARITÄT UND TATKRÄFTIGE HILFE Am Freitag vor einer Woche läuteten vie- schrecken, das Leid und die Verzweiflung lerorts Glocken in evangelischen und ka- im Gebet vor Gott zu bringen. So können tholischen Kirchen. Das war ein Zeichen wir mit Worten aus dem Alten Testament der Verbundenheit mit den Opfern der sprechen: „Wenn ich rufe, erhöre mich, Unwetter-Katastrophe. Schreckliches ist Gott, du mein Retter! Du hast mir Raum ge- geschehen. Etwa 170 Todesopfer sind zu schaffen, als mir angst war. Sei mir gnädig beklagen. Viele Menschen werden noch und hör auf mein Flehen!“ (Ps 4,2) vermisst. Die Wassermassen haben Wohn- häuser und Läden, Betriebe und Büros ein- Die Betroffenen benötigen jetzt Zeichen fach weggerissen. Es ist die schlimmste der Solidarität und unmittelbare Unter- Naturkatastrophe seit Jahren in Deutsch- stützung. Manche Hilfsorganisationen, land. z.B. Malteser und Caritas, sind da aktiv, So erleben wir miteinander eine Gefähr- ebenso viele Notfallseelsorger und Privat- dung unseres Daseins, einen Kontrollver- personen. Unser Erzbistum Paderborn hat lust: Wir haben nicht alles in der Hand – eine finanzielle Soforthilfe beschlossen. eine Erfahrung von Ohnmacht. Wenn sich Auch wir sind eingeladen, uns für die Ge- so ein Unheil in unserer unmittelbaren schädigten einzusetzen. Daher halten wir Nähe ereignet, dann geht uns das sicher- an diesem Wochenende jetzt in all unse- lich nahe. So eine Verwüstung mitten in ren Gottesdiensten eine Sonderkollekte unserem Land war bisher kaum vorstellbar. ‚Fluthilfe‘. So können wir die Hoffnung der Am meisten bewegt uns sicherlich, dass so Betroffenen auf eine bessere Zukunft mit- viele Menschen sterben mussten. -
2011 ·Heft 2
LWL-Museum für Naturkunde Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde 73. Jahrgang· 2011 ·Heft 2 Brunhild Gries und Uwe Raabe Tagebuch von Friedrich C.D. von und zu Brenken (1790-1867) über eine „große Botanisch-mineralogisch- und Geognostische Reise durch das Herzogthum Westphalen" und weitere Reisen durch benachbarte Gebiete LWL Für die Menschen. Für Westfalen-Lippe. Hinweise für Autoren In der Zeitschrift Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde werden naturwissen schaftliche Beiträge veröffentlicht, die den Raum Westfalen betreffen. Druckfertige Manuskripte sind an die Schriftleitung zu senden. Aufbau und Form des Manuskriptes: 1. Das Manuskript soll folgenden Aufbau haben: Überschrift, darunter Name (ausgeschrieben) und Wohn ort des Autors, Inhaltsverzeichnis, kurze Zusammenfassung in deutscher Sprache, klar gegliederter Haupt teil, Literaturverzeichnis (Autoren alphabetisch geordnet), Anschrift des Verfassers. 2. Manuskript auf Diskette oder CD (gängiges Programm, etwa WORD) und einseitig ausgedruckt. 3. Die Literaturzitate sollen enthalten: Autor, Erscheinungsjahr, Titel der Arbeit, Name der Zeitschrift in den. üblichen Kürzeln, Band, Seiten; bei Büchern sind Verlag und Erscheinungsort anzugeben. Beispiele: KRAMER, H. (1962): Zum Vorkommen des Fischreihers in der Bundesrepublik Deutschland. - J. Orn. 103.: 401 - 417. RUNGE, F. (1992): Die Naturschutzgebiete Westfalens und des früheren Regierungsbezirks Osnabrück. 4. Aufl. - Aschendorff, Münster. Bei mehreren Autoren sind die Namen wie folgt zu nennen: MEYER, H„ HUBER, A. & F. BAUER (1984):„. 4. Besondere Schrifttypen im Text: fett, gesperrt, kursiv (wissenschaftliche Art- und Gattungsnamen sowie Namen von Pflanzengesellschaften), Kapitälchen (Autorennamen). Abschnitte, die in Kleindruck gebracht werden können, am linken Rand mit „petit" kennzeiclmen. 5. Die Abbildungsvorlagen (Fotos, Zeichnungen, grafische Darstellungen) müssen bei Verk!leinerung auf Satzspiegelgröße ( 12,6 x 19 ,8 cm) gut lesbar sein. -
Basic Genealogical Sources in Westphalia – an Introduction Online Westphalia Connection Session, Dec
Basic Genealogical Sources in Westphalia – An Introduction Online Westphalia Connection Session, Dec. 5th, 2020, Roland Linde Dear genealogists, I would like to give you some advice how you can obtain further information about your ancestors in Westphalia. But I can only give you a very few initial clues because its a fairly broad topic. Perhaps I can tell you more about the history of Westphalia in another conference; it is a diverse landscape with strong cultural, economic and religious differences. Around 1800 Westphalia still consisted of various clerical and secular principalities, larger and smaller, some of which were Catholic and some were Protestant. Then the French came under Emperor Napoleon and turned Westphalia pretty much on its head. With the Congress of Vienna in 1815, Westphalia first emerged as a state unit, as a province of the Kingdom of Prussia. Münster became the provincial capital. In 1816, Prussia set up three administrative districts (Regierungsbezirke) within this province: Münster (western Westphalia), Arnsberg (southern Westphalia) and Minden (eastern Westphalia). The administrative districts were again divided into districts (Kreise) and these into rural and urban communities (Gemeinden und Städte). That doesn't sound terribly exciting, but as a genealogist you have to know that in order to find the sources. The Prussians founded a state archive in Münster, in which the historical tradition for the whole of Westphalia was brought together. It still exists today under a different name. Exactly 150 years later, in 1946, the Allied occupying powers smashed the Free State of Prussia, which had dominated Germany since 1815. From the two western provinces of Prussia, the Rhineland and Westphalia, today's state of North Rhine-Westphalia (Nordrhein-Westfalen) emerged under the British military government at that time.