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Laden Sie Sich Den Kompletten Newsletter NEUES AUS BERLIN Der Newsletter von Dagmar Ziegler, MdB Für die Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, das Havelland und Oberhavel - Dezember 2019 - 1 © 2018 Silvia Tamer Agha. Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein weiteres ereignisreiches und politisch wie gesellschaftlich spannendes Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Für uns Brandenburgerinnen und Brandenburger war das Superwahljahr 2019 durch drei Wahlkämpfe geprägt. Für die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten unter uns kam neben der Kommunalwahl, der Europawahl und der Land- tagswahl unser innerparteiliches Mitgliedervotum über den Parteivorsitz hinzu. © 2017 Susie Knoll. Neben dem Werben um Vertrauen und Stimmen haben wir im Bundestag, aber auch auf allen anderen Ebenen fleißig an der Umsetzung unserer politischen Versprechen gearbeitet. So haben wir unter anderem das Gute-Kita-Gesetz, das Starke-Familien- Gesetz, den Digitalpakt Schule, ein weiteres Rentenpaket, Vorhaben für den sozialen Arbeitsmarkt und das Klimapaket beschlossen. Zudem hat sich der Koalitionsausschuss über die Grundrente geeinigt. Die SPD ist die treibende Kraft in der Bundesregierung und im Bundestag. Mit uns kommt das Land voran und stellt sich für eine erfolgreiche Zukunft auf. Am wichtigsten ist mir persönlich aber, dass es durch die beschlossenen Maßnahmen den Menschen in unserem Land und meinem schönen Wahlkreis spürbar besser gehen wird. Inhaltlich beschäftigte ich mich zudem als Mitglied des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit der Frage, wie wir dran mitarbeiten können, das Leben in unserer globalisierten Welt gerechter werden zu lassen und die Unterschiede zwischen Arm und Reich zu verringern. Über die- se Arbeit und eine Ausschussreise nach Mauretanien und Marokko berichte ich auf den folgenden Sei- ten. Auch im Wahlkreis ereignete sich in den letzten Wochen viel, so eröffnete ich zum Beispiel die Wanderausstellung des Bundestages im OSZ Ostprignitz-Ruppin in Neuruppin, übergab den Fördermittelbescheid für den Lokschuppen in Wittenberge, besuchte den Tag die Burg Lenzen am Tag des offenen Denkmals und absolvierte ein spannendes wie lehrreiches Praktikum bei unserer Tankstelle in Wittenberge. Quintessenz all dieser lang vorbereiteten Veranstaltung und Termine: beharrliche Arbeit zahlt sich für die ganze Region aus. Bevor ich allen Lesern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr wünsche, möchte ich mich noch bei den Besuchergruppen und vor allem bei meinen Praktikantinnen und Praktikanten der letzten Monate bedanken. Eure 2 AUS DEM BUNDESTAG Impfen rettet Leben Im Rahmen meiner Tätigkeit im Entwicklungsausschuss bin ich für die SPD-Fraktion neben dem Thema Finanzen auch für den Bereich der Gesundheit zuständig. Aus diesem Grunde empfing ich Guillame Grosso, dem Direktor der internationalen Impfallianz Gavi zu einem Gesprächstermin. Impfungen für unsere Kinder, und damit ihre Absicherung nicht an vermeidbaren Krankheiten zu sterben, ist für uns in Deutschland weitestgehend selbstverständlich. In vielen anderen Ländern der Welt gibt es diese Selbstverständlichkeit nicht. Im laufenden Jahr 2019 könnten nach Angaben von UNICEF bereits über 200 Millionen Kinder notwendige Impfungen gegen lebensbedrohliche und häufig hoch ansteckende Krankheiten wie Masern nicht erhalten. © 2019 Patrick Krüger. Die internationale Impfallianz Gavi ist unser wichtigster Partner, um in Zukunft mehr Kinder zu erreichen und die Impfquoten zu verbessern. Seit der Jahrtausendwende leistet Gavi sehr wichtige Arbeit. So konnte die Organisation in den letzten Jahren über 300 Millionen Kinder weltweit impfen und damit bis zu 8,5 Millionen Leben gerettet. Das Erfolgsrezept Gavis liegt in seiner Struktur: Gavi impft nicht selbst, sondern arbeitet eng mit Kooperationspartnern vor Ort zusammen. Zum einen sind dies Nicht-Regierungs-Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen, zum anderen werden auch die Regierungen der Staaten von Anfang an mit in den Prozess eingebunden. Denn eine gut organisierte Impfversorgung ist schließlich die Grundlage für stabile Gesundheitssysteme. Die Bundesrepublik ist ein wichtiger Partner an der Seite Gavis, im letzten Finanzzeitraum 2016-2020 unterstützten wir die Allianz mit über 600 Millionen Euro. Ich werde mich dafür einsetzten, dass die Bundesrepublik auch in ihren zukünftigen Haushalten die Arbeit von Gavi unterstützt und finanziell absichert. Damit wir, ganz im Sinne der UN-Entwicklungsziele 2030, zukünftig in einer Welt leben, in der Kind nicht mehr an Krankheiten sterben, die durch Impfungen vermieden werden können. 3 AUS DEM BUNDESTAG Erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit funktioniert nur mit guten und verlässlichen Ausführungsorganisationen in Deutschland und vor Ort. Eine der wichtigsten Organisationen in der Entwicklungszusammenarbeit ist die KfW Entwicklungsbank. Als für Finanzen zuständiges SPD Mitglied des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung traf ich am 12. September Roland Siller, den Generaldirektor der KfW Entwicklungsbank sowie Dr. Solveig Buhl und Dr. Sabrina Schulz, welche beide in Berlin für Bundesangelegenheiten zuständig sind. Inhalt des Termins war die finanzielle Zusammenarbeit. Die KfW Entwicklungsbank ist für die deutsche Entwicklungszusammen- arbeit ein wichtiges und effektives Instrument, das unsere strategischen Interessen in der Welt vertritt. Immer mit dem Ziel einer stabilen, nachhaltigen Entwicklung der Partnerländer vor Augen. Die Bank prüft dabei jedes zu finanzierende Projekt sowie die Zahlungsfähigkeit der Partner ausgiebig. Denn die Investitionen müssen zum einen zukunftsweisend sein und zum © 2019 Janina Ewert. anderen die Vertragspartner nicht finanziell überfordern. Die Leistungen der KfW sind enorm wichtig, denn die Aufgaben in der Entwicklungszusammenarbeit nehmen nicht ab: Pro Tag sterben weltweit 15.000 Kinder an unzureichender Gesundheitsversorgung, 1,8 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und 4,5 Milliarden keinen Zugang zu sanitären Einrichtungen. 250 Millionen Kinder - vor allem Mädchen - können nicht zur Schule gehen, und die Hälfte von ihnen lebt in Krisen- oder Konfliktregionen. Diese Aufzählung könnte ich noch viel zu lange fortführen. All diese Fakten sind der Motor, der die deutsche Entwicklungspolitik jetzt zu Hochleistungen antreiben muss, damit wir unseren Beitrag zu den UN-Entwicklungsziele 2030 auch tatsächlich leisten. 4 AUS DEM BUNDESTAG Globale Verantwortung ist Überschrift und Inhalt unserer Entwicklungszu- sammenarbeit In den letzten Wochen hatte ich mehrmals die Gelegenheit als Mitglied des Ausschusses für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit, Plenarreden im Deutschen Bundestag zu halten. Im September debattierten wir über die Einbringung und im November über die Verabschiedung des Haushaltes für das kommende Jahr 2020. Ganz nach dem Motto Peter Strucks: „Kein Gesetz verlässt den Bundestag so, wie es eingebracht wurde“, arbeiteten wir Parlamentarier als Haushaltsgesetzgeber intensiv an der finanziellen Untermauerung unserer Pläne für das kommende Jahr. Der Haushalt des Deutschen Bundestages ist kein Selbstzweck. Das Parlament setzt Prioritäten, gibt den Ministerien die Richtung vor und untersetzt diese mit finanziellen Mitteln. © 2019 Deutscher Bundestag. Im Bereich der wirtschaftlichen Entwicklung und Zusammenarbeit konzentrieren wir uns 2020 unter anderem verstärkt auf die Ausrottung der hochansteckenden Infektionskrankheit Polio, die Förderung der Globalen Bildungspartnerschaft und eine Verstärkung der Förderung des UN-Kinderhilfswerkes UNICEF. In meinen Reden wies ich darauf hin, dass Verantwortung die Überschrift und der Inhalt unserer Entwicklungszusammenarbeit ist. Denn unser Reichtum ist zu stark auf den Schultern ärmerer Länder aufgebaut. Nur wenn wir daran arbeiten, dieses Ungleichgewicht zu beseitigen, können wir globale Probleme wie Armut, Hunger und auch den Klimawandel wirksam bekämpfen. Grundpfeiler für uns Sozialdemokraten sind Bildung und Globale Gesundheit – gerade auch für Frauen und Mädchen. In diesen Feldern liegt das Fundament einer erfolgreichen Zukunft. Sie sind der Inbegriff von Hilfe zur Selbsthilfe! 5 © 2019 Deutscher Bundestag. AUS DEM BUNDESTAG Denn unser Credo: „Aufstieg durch Bildung“ gilt eben weltweit. Diese Werte vertreten leider nicht alle Parteien im Bundestag. So kommt es in den letzten Monaten verstärkt zu Plenardebatten über Anträgen der AfD-Fraktion, die den Zielen unserer Entwicklungspolitik absolut entgegen- stehen. Sie fallen eher in die Kategorie „Tarnen und Täuschen“. So forderten Sie Ende Oktober die Bundesregierung auf, der Türkei keine finanziellen Hilfen der Entwicklungszusammenarbeit mehr zur Verfügung zu stellen, während sie nachweißlich wussten, dass die Türkei solche Mittel nicht erhält. In meinem Debattenbeitrag stellte ich klar, dass unsere Hilfe vor Ort im Zusammenhang mit der Syrienkriese zu sehen ist und lediglich über Partnerorganisationen vor Ort und eben nicht über die türkische Regierung läuft. Unser Ziel ist es humani- täre Katastrophen vor Ort zu verhindern und den Geflüchteten zu helfen. © 2019 Deutscher Bundestag. Um dieses Ziel zu erfüllen und zu gleich auch den betroffenen Ländern unter die Arme zu greifen, stellten wir als SPD Fraktion zusammen mit den Unionsparteien den Antrag: „Mittelmeerraum stabilisieren - Entwicklungspolitische Kooperationen im westlichen Mittelmeerraum ausbauen“, der diese Woche in 2./3. Lesung im Plenum diskutiert wurde. In meiner Rede zitierte ich unseren Willy Brandt: „Wir wollen © 2019 Deutscher Bundestag. ein Volk der guten Nachbarn
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