Historischer Ortsspaziergang Durch Dorf Und Flur

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Historischer Ortsspaziergang Durch Dorf Und Flur Historischer Ortsspaziergang Seit jeher war Messenkamp landwirtschaftlich geprägt. Aus 1689 sind sieben Vollmeier- und durch Dorf und Flur fünf Halbmeierhöfe, drei Großkötner, vier Köt- ner und sieben Brinksitzer überliefert. Messenkamp Diese Zahl hat sich bis ins 19. Jahrhundert nicht wesentlich verändert. 1689 zählte Messenkamp in 26 Hausstellen 136 Kleine Ortsgeschichte Einwohner, 1821 242 Einwohner, 1905 in 55 Wohngebäuden 351 Einwohner, 1950 in 86 Wohngebäuden und 264 Haushalten 799 Ein- Die erste gesicherte urkundliche Erwähnung als wohner sowie im Jahr 2015 379 Einwohner. Metsicampe ist in den Grundbesitzregistern des Mindener Domkapitels um das Jahr 1260 zu Schon vor der Gebietsreform führte Messen- finden. Der bislang für 1230 angenommene Be- kamp seit 1956 die Fassade eines niedersächsi- leg für „Messencampe“ in einer angeblich von schen Hallenhauses in seinem Ortswappen. Das Papst Innozenz IV. erlassenen Bulle über die vor silbernem Hintergrund abgebildete rote Ge- Einteilung der Mindener Diözese in fünf Archi- bäude mit schwarzem Tor und einer schwarzen diakonate bezeichnen Historiker als nicht kor- Windfahne geht auf das älteste Wohnhaus des rekt, unter anderem auch deshalb, weil Inno- Ortes, dem aus dem Jahr 1810 stammenden zenz erst 1243 sein Amt antrat. In jener Zeit Söftje-Hof zurück. waren Fälschungen verbreitet, um sich Rechte zu sichern, die man vorher nicht besessen hatte. Bei Messenkamp handelt es sich um eine Ro- dungssiedlung aus der Zeit zwischen 800 und Erläuterungen zu den Einzelobjekten 1200: Kamp-Fluren waren Ackerfluren der Köt- ner (=Kleinbauern), die planmäßig im Laufe der mittelalterlichen Binnenkolonisation an- 1 St. Georg-Kapelle gelegt wurden. Der Name setzt sich nach bishe- Ein erster Sakralbau („Ecclesia“) ist bereits aus rigen Forschungen aus ‚kamp‘ (mittelnieder- dem Jahr 1298 überliefert. Edelherr Konrad von deutsch für Landstück, Feld) und ‚makia‘ (ger- Arnheim schenkte zu Ehren des Märtyrers Ge- manisch für nass) zusammen, also „nasses orgius einen Hof mit vier Morgen Land zum Feld“. Die Ortsbezeichnung wechselte im Laufe Gebrauch des Priesters. Die heutige Kapelle ist der Zeit in unterschiedliche Schreibweisen: um das Jahr 1530 entstanden. Ihre meterdicken 1298 Metzenkampe, 1304 – 1324 Messencam- Mauern aus Sand- und Feldsteinen deuten auf pe, 1527 tho Messenkampe. eine Verwendung als Wehrkirche hin, in der Aufgrund der topographischen Gegebenheiten sich die Einwoh- könnte die ursprüngliche Siedlung erhöht über ner bei drohenden dem als feucht anzunehmenden Talgrund an- Gefahren ver- gelegt worden sein. In der Aueniederung befand schanzen konn- sich im 12./13. Jahrhundert eine Turmhügelburg ten. Der Kron- („Motte“), sodass in deren unmittelbarer Nähe leuchter stammt neben einem Viermorgenhof eine Ansiedlung aus der St. An- von weiteren Menschen entstehen konnte, die dreas-Kirche in Arbeit oder auch Schutz durch die Wehranlage Springe, nachdem erhoffen durften. dort nach dem Messenkamp gehörte zum Amt Lauenau, ab Ende des Zweiten 1859 zum Amt Springe sowie ab 1885 zum Weltkriegs neue Landkreis Springe. Mit der Gebietsreform 1974 Leuchter gestiftet fiel Messenkamp mit dem nun neuen Ortsteil worden waren. Altenhagen II an den Kreis Grafschaft Schaum- burg in Rinteln sowie ab 1977 an den Großkreis Schaumburg mit Sitz in Stadthagen. Alte Glocke von 1870 2 Die erste Dorfschule 5a Ehemaliges Altenteilerhaus Durch Otto IV. von Schaumburg begann nach Auf dem mehrfach um- und ausgebauten Voll- 1558 ein regelmäßiger Schulunterricht, erteilt meierhof Dorfstraße 14/16 hat sich das frühere durch den Hülseder Küster. 1685 hatte sich der Altenteilerhaus von 1832 erhalten. Bei umfas- 36-jährige Brinksitzer und Schneider Hermann sender Sanierung konnte die völlig verwitterte Philipp Bars/Baars angesiedelt (wohl auf dem Inschrift wieder rekonstruiert werden: Johann heutigen Grundstück Zur St. Georg-Kapelle 6) Friedrich Meier und Justine Luise Rummel- und wurde von der Gemeinde als Schulmeister mann. Auch der Spruch im darüber liegenden für ein Schulgeld und unter Befreiung von Ab- Balken ist wieder lesbar: „Wo Gott nicht selber gaben eingestellt. Baars lehrte mindestens bis baut das Haus. Da richtet keine Müh was aus. 1708. Später müssen Messenkämper Kinder Wo Gott nicht selbst die Stadt bewacht. Da wieder in Hülsede unterrichtet worden sein: schützt sie keine Stärk und Macht.“ Am Haupt- Das 1797 dort entstandene neue Schulgebäude gebäude des Hofes fällt eine markant ge- war – so die Dieleninschrift – auch „aus schwungene Gaube auf. Messenkamper Holtz erbauet“. Die erste Messenkämper Dorfschule (Zur St. Georg- Kapelle 8) wurde 1825 mit Klassenzimmer und 5b Einfriedung und Treppenaufgang Lehrerwohnung errichtet. Das Fachwerkgebäu- Typisch für das Dorfbild von Messenkamp sind de trägt immer noch den Spruch „Lasset die Einfriedungsmauern aus Bruchstein, insbeson- Kleinen zu mir kommen und wehret ihnen dere entlang der Dorfstraße. Die Fugen wurden nicht, denn solchen ist das Reich Gottes.“ Das mit Kalkmörtel verputzt. Durch dessen allmäh- Richtfest war am 27. Juni 1825. liche Verwitterung boten sich Ansiedlungsmög- lichkeiten für Moose, Farne und andere Pflan- 3 Die „neue“ Schule zen. Darunter befinden sich zum Teil recht sel- Weil es in der alten Schule zu eng wurde, er- tene Arten, jedoch auch Gartenblumen. Am warb 1872/73 die Gemeinde das Nachbargebäu- Grundstück Dorfstraße 16 hat sich ein Treppen- de (heute: Zur St. Georg-Kapelle 10). Nach hier aufgang in einen ehemaligen Garten erhalten. wurde das Klassenzimmer verlegt. Die Lehrer- wohnung blieb im bisherigen Haus. Weil die 6 Halbmeierhof mit Querdiele Zahl der Schulkinder weiter anstieg, entstand für 15.000 Mark durch den Hülseder Maurer- Das Vierständerhaus wurde 1841 errichtet und meister Möller in den Jahren1898/99 das Ge- nachträglich von seiner ursprünglichen Längs- bäude Altenhäger Straße 1/3. Während die Kin- diele in eine Querdiele umgebaut. Reste einer der ab der fünften Klasse bereits seit Mitte der Rauchküche („Schwarze Küche“) haben sich sechziger Jahre in Lauenau unterrichtet wurden, erhalten. Heute dient das Gebäude auch in sei- endete die Nutzung als Grundschule am 31. Juli nem ehemaligen Wirtschaftsteil als Wohnung. 1976. Heute befindet sich das Gebäude in Pri- vatbesitz.. 7 Dreiseithof eines Halbmeiers Die 1908 entstandene Hofanlage Dorfstraße 24 4 Söftje-Hof ist ein Beispiel für die sich seit dem Ende des Zum Vierständergebäude von 1810 (ehemals 19.Jahrhunderts verändernde Bauernhausarchi- Haus Nr. 1, heute Dorfstraße 19) gehörten ur- tektur. sprünglich auch die angrenzende Leibzucht von Das alte Hallenhaus für Mensch, Tier und Vor- 1864 und eine Scheune von 1837. Letztere räte unter einem Dach genügte nicht mehr. Es diente lange Zeit dem örtlichen Sportverein als wurde durch eine Scheune mit seitlicher Turnstätte und wurde im Februar 1975 nach Einfahrt sowie einem beide Gebäude verbin- Isernhagen bei Hannover umgesetzt. Ein Mo- denden Stalltrakt ergänzt. Statt Fachwerk und dell des nach seinem späteren Besitzer benann- Lehmgefachen wurden Ziegelsteine verwendet. ten „Söftje-Hof“ steht im Historischen Museum Auf der Rückseite des Anwesens öffnet sich Hannover. Der Giebel diente als Vorlage für das noch heute ein liebevoll gepflegter Bauerngar- Dorfwappen. ten mit offenbar üppigem Ernteerfolg. Dagegen werden die Namen der Erbauer, Chris- tian Davied Steinmeyer und Eleonore Kesen, nur auf der rückwärtigen Seite genannt. Der Grundriss des Hauses zeichnet sich durch eine Besonderheit aus: Die Kammern des Ge- sindes befanden sich über den Wohnräumen der Familie auf der Westseite, während der Dachbe- reich über den Ställen Stroh- und Heuvorräten vorbehalten blieb. Schleifstein am Dreiseithof (vgl. Nr. 7) 11a Vierständerhaus von 1841 „Alles steht in Gottes Händen, Reichthum, Ar- muth, Leben, Todt. Gott: von deinem Himmel 8 Torpfosten der Hofstelle Uhlenbecker senden kannst du Freuden oder Noth. Alles ist An der Einfahrt des Meierhofes Uhlenbecker an dir gelegen, Menschen richten wenig aus. (Dorfstraße 29), der sich seit über 300 Jahren in Kommt von dir nur, Herr, der Segen, so ist Familienbesitz befindet, haben sich drei histori- wohlbestellt mein Haus“, heißt es im Giebel des sche Torpfosten erhalten. Die weitgehend ver- witterten Initialen Ch.U. und J.U. verraten die Vierständerhauses (Hülseder Straße 1), das Ge- Namen der Erbauer Christian Uhlenbecker und org Christian Schumacher und Charlotte Doro- dessen Ehefrau Juliane im Jahr 1879. thea Flentje von Zimmermeister BH Vos errich- ten ließen. Statt eines Dielentores wurde schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Glaselement 9 Hofbaum im Jugendstil eingebaut. Vor Zeiten dominierte ein Hofbaum jedes bäu- erliche Anwesen. Eiche, Linde oder Kastanie sollten den Vorplatz beschatten und wohl auch 11b Backhaus vor Regen, Hagel oder Sturm schützen. Manch- Direkt hinter dem Gebäude Hülseder Straße 1 mal lehnte eine Bank an dem mächtigen befindet sich ein altes Backhaus. Leider ist es Stamm. Während heute Hofbäume meist ver- dem Verfall stark ausgesetzt. schwunden sind, prägt eine Kastanie den ehe- maligen Hof Pollmann, Dorfstraße 28. 11c Scheune mit Steinsetzungen Die lange Scheune der Hofstelle Hülseder 10 Halbmeierhof von 1813 Straße 1 ist in ihren Gefachen an ihrer Fassade Das heute ausschließlich zu Wohnzwecken umge- mit steinernen Ornamenten versehen, darunter baute ehemalige Wohn-/Wirtschaftsgebäude (Hül- „Windmühlen“ als seder Straße 2) fällt durch seine gekreuzten Zeichen der Frucht- Pferdeköpfe unter dem Dachfirst und seine aus- barkeit und des führliche Inschrift auf: „Gesegne
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