Kliba-Report 2011/2012 69123 Heidelberg

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Kliba-Report 2011/2012 69123 Heidelberg KliBA gGmbH Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg – Rhein-Neckar-Kreis gGmbH Wieblinger Weg 21 KliBA-Report 2011/2012 69123 Heidelberg Telefon 0622199875-0 Fax 0622199875-12 [email protected] www.kliba-heidelberg.de Tätigkeitsbericht Öffnungszeiten der Klimaschutz und Energie-Beratungsagentur Montag–Donnerstag 9–12 Uhr und 13–17 Uhr Freitag 9–12 Uhr und 13–16 Uhr Heidelberg – Rhein-Neckar-Kreis gGmbH 1 Vorwort „Klima sucht Schutz in Heidelberg … auch über energiesparendes Verhalten auf, ob im Rat- bei Dir!“ ist Heidelberger Klimaschutz-Slogan haus, in den Schulen oder weiteren kommuna- seit 2007. Es geht darum, gemeinsam mit den len Einrichtungen. So erarbeitet sie unter ande- Heidelberger Bürgerinnen und Bürgern durch rem seit 2012 im Rahmen der nationalen Klima- viele kleine Veränderungen im Alltag und im schutzinitiative insbesondere für kleinere Ge- Berufsleben den CO²-Ausstoß in Heidelberg zu meinden integrierte und Teil-Klimaschutzkon- mindern. Veränderung braucht Vorbilder, zepte, die auf die jeweiligen Besonderheiten der Ideen, Begegnungen und manchmal einfach Kommunen abgestimmt sind. Dabei unterstützt einen Rat. In Fragen Klimaschutz- und Energie - die KliBA die Kommunen darin, entsprechende beratung ist die KliBA „die“ unabhängige Strukturen aufzubauen, Prozesse anzustoßen Kompetenzzentrale für BürgerInnen und Kom- und Hand lungs optionen zu entwickeln, die zur munen. Ihre Gründung vor 15 Jahren erweist Reduzierung des Energieverbrauchs und damit sich als visionär und zeigt heute mehr als je zu - auch zur Reduzierung der Betriebskosten sowohl vor, dass der Klimaschutz für unsere Gesellschaft in den kommunalen Liegenschaften als auch von essenzieller Bedeutung ist. Das bewährte im privaten und gewerblichen Sektor beitragen. Konzept wurde im Herbst 2012 auf den gesam- ten Landkreis erweitert. Während auf der Als Vorsitzender der Gesellschafterversammlung Bundesebene die Fragen einer Energieberatung freue ich mich, dass wir Ihnen mit dem KliBA für alle Bürger noch diskutiert werden, ist dies Report 2011/2012 erneut einen umfassenden auf der kommunalen Ebene in Heidelberg und Einblick in die Arbeit „unserer“ Energiebe ra - im Rhein-Neckar-Kreis bereits Realität. tungsagentur geben können. Unter Beteiligung von 28 Gesellschaftern profitieren 54 Kommu- Bei den Kommunen ist Klimaschutz längst kein nen und etwa 683.000 Bürgerinnen und Bürger Fremdwort mehr. Aktiver Klimaschutz bedeutet, des Rhein-Neckar-Kreises und der Stadt Heidel- die kommunalen Handlungsmöglichkeiten aus - berg von der langjährigen Erfahrung der KliBA zuschöpfen, sei es als Energieverbraucher bei in Sachen Klimaschutz und Energie. Die KliBA den eigenen Liegenschaften, durch die Förde - unterstützt damit die Kommunen, ihre energie- rung von privaten Sanierungsmaßnahmen oder und klimapolitischen Ziele umzusetzen und als Planungs- und Genehmigungsinstanz. Dabei die Bürger in unserer Region, ihren persönlichen entwickeln die Kommunen gemeinsam mit der Beitrag zur Energiewende zu leisten. Daher KliBA ganz unterschiedliche Ideen und Lösungen. freue ich mich auf das gemeinsame Wirken für Wenn es um konkretes Handeln in Sa chen Kli- den Klimaschutz in unserer Region. maschutz und Energieeffizienz geht, steht die KliBA den Kommunen mit Rat und Tat zur Seite, hilft beim Energieverbrauchscontrolling und erarbeitet im Auftrag der Städte und Gemein- Dr. Eckart Würzner den einen kommunalen Energiebericht. Durch Vorsitzender der KliBA-Gesellschafter- Vorträge oder im Rahmen von Projekttagen versammlung und Oberbürgermeister der klärt die KliBA Multiplikatoren und Personal Stadt Heidelberg 2 Vorwort des Beirates Energie und Klimaschutz geht uns alle an: Wärme. Gewiss handelt es sich hierbei um Steigende Kosten und Nachfrage zeigen uns, eine Herausforderung, die auf eigene Faust dass die vorhandenen Energiequellen nicht schwer zu bewältigen ist. Dabei stehen wir mehr lange unseren Bedarf decken können mit der KliBA, die durch ihre aktive Mitwirkung und schnellstmöglich andere Alternativen beim Klimaschutz einen tollen Beitrag leistet, erschlossen werden müssen. Für Bürger und in einem engen Verhältnis. Durch die Zusam- Handwerk ergeben sich daraus zwei Konse- menarbeit mit den Vertretern des Beirats ist das quenzen: Zum einen steigt auf Seiten von Ziel einer nachhaltigen und umweltschonen- Handwerk und Öffentlichkeit der Bedarf an den, energiesparenden Nutzung von Wärme Information und Beratung, zum anderen eröff- und Strom in greifbare Nähe gerückt. Die nen sich für das Handwerk mit der Verbrei- Nutzung von Solarstrahlung, Windenergie, Bio- tung ressourcenschonender Technologien be - masse, aber auch Investitionen in Energie - deutende neue Geschäftsfelder. Viele Hand- einsparungen, angefangen mit Wärmedäm- werksbetriebe in unserer Region haben sich mung bis hin zu der Errichtung eines Passiv- bereits dem Klimaschutz verschrieben und es hauses, können immer weiter vorangetrieben werden immer mehr. Um es auf eine Formel werden. Sowohl ein einzelner Hauseigentür- zu bringen: Energieeinsparen und Klimaschutz mer, der bewusst in sein Eigenheim investieren sind unser Handwerk geworden. Ob es dabei will, als auch das Handwerk, das durch die um eine Solaranlage, energetische Sanierung KliBA mit fachkundigen, konstruktiven Vor- (Gebäudedämmung) oder Heizungsanlagen- schlägen und Anregungen unterstützt wird, erneuerung geht, von uns werden ein Haus, profitieren vom anwachsenden Netzwerk, das eine Wohnanlage oder ein Betrieb energie- Wissen und Handwerk vereint. effizient für die Zukunft ausgerüstet. Die KliBA und der Beirat, ein Forum zur offenen Mit ihrer Erfahrung und ihren Fachkenntnissen Diskussion von Zukunftsvisionen und Aus- verbindet die KliBA das Wissen um den Klima- tausch von Fachwissen, arbeiten Hand in Hand. schutz mit der Umsetzung dieses Wissens in die Die Erweiterung des KliBA-Beratungsangebots Tat. Nicht nur die kommunalen Anstrengun- auf den ganzen Landkreis erfüllt die Mitglieder gen sind wichtig, genauso bedeutend ist das des Beirats mit Stolz auf das Errungene und Engagement jedes Einzelnen. Unser gemeinsa- Freude auf das Kommende, auf eine weiterhin mes Anliegen ist es, sowohl die Bürgerinnen gute und konstruktive Zusammenarbeit! und Bürger, als auch kleinere und mittlere Un- Ich wünsche Ihnen eine interessante und auf- ternehmen in ihrem Bestreben nach einer schlussreiche Lektüre! energiesparenden und nachhaltigen Unterneh- mens- und Haushaltsführung umfassend, fachkundig und konstruktiv zu unterstützen. Eine energieeffiziente Haushaltsführung bedeu- Margot Preisz tet nicht nur Einsparungen im Stromverbrauch, Vorsitzende des KliBA-Beirats und sondern auch eine nachhaltige Nutzung von Kreishandwerksmeisterin 3 Editorial Ein ganzer Report zum Thema Klimaschutz Jeder muss sich mit der Frage auseinander- und Energieeffizienz?! Vor dem Hintergrund setzen, wie die Energiekosten im Rahmen gesellschaftlicher energiepolitischer Diskus- gehalten werden können. Deshalb müssen sionen werden neben technischen Energie- Einsparpotenziale konsequent genutzt wer- sparmaßnahmen auch der bewusste Umgang den. Wir unterstützen die Kommunen im mit Energie und die Senkung des Energiever- Rhein-Neckar-Kreis beim Ausbau eines Ener- brauchs durch individuelle Maßnahmen jedes gie-Controllings und empfehlen konkrete einzelnen Bürgers gefordert. Wie gehen wir technische und strukturelle Maßnahmen zur mit diesen Herausforderungen um? Welches Erschließung von Einsparpotenzialen. Ein Verständnis liegt unseren Handlungen zu- neues und wichtiges Tätigkeitsfeld unserer grunde? Arbeit seit 2012 ist und bleibt die Erarbei- tung von integrierten und Teil-Klimaschutz- Energiewende und Klimaschutz sind in aller konzepten. Munde. Die Grundidee der Energiewende ist es, aus der atomaren und fossilen Energie- Mit unseren Projekten, die wir in den Jahren gewinnung auf möglichst viel Energie aus den 2011/2012 mit großem Einsatz fortführten, erneuerbaren Energiequellen umzusteuern möchten wir Ihnen die Vielfalt der Aufgaben und zugleich diese möglichst effizient einzu- und Lösungen zu den Fragen der Energie- setzen. Leider wird der öffentliche Diskurs effizienz, Energieverbrauchreduktion und um die Energienutzung oft auf das Thema des Klimaschutzes präsentieren. der Stromerzeugung reduziert, entscheidend ist dabei aber die drastische Reduzierung Die Leistungen und die Erfolge der vergan- des Energieverbrauchs. Da die Frage der Ener- genen zwei Jahre wären ohne gute und enge gieversorgung zunehmend vor Ort entschie- Zusammenarbeit mit unseren Partnern, Ge- den wird, sind Bürger und Kommunen die sellschaftern und Kommunen nicht möglich treibende Kraft bei der Umsetzung der Ener- gewesen. Ihnen gilt unser besonderer Dank. giewende. Daher verstehen wir die Energie- wende als ein Kommunal- und Bürgerpro- Wir möchten zeigen: Klimaschutz kann viel! jekt. Der Schwerpunkt „Kommunaler Klima- Wie der Klimaschutz aussieht, wie wir ihn schutz“ entspricht unserem grundsätzlichen verstehen und was uns bewegt: Lesen Sie Bestreben, alle Beteiligten (Bürger, Vertreter selbst! aus Wirtschaft und Kommune) an einen Tisch zu bringen. Vor diesem Hintergrund hat unser Engage- Dr. Klaus Keßler Dr. Hans-Wolf Zirkwitz ment im Bereich „Kommunaler Klimaschutz“ Geschäftsführer der KliBA in den letzten zwei Jahren an Fahrt gewon- nen. Eine zunehmend wichtige Rolle spielt dabei kommunales Energiemanagement. Inhalt Unsere Tätigkeitsfelder 1 Energieberatung vor Ort 5 2 Kommunaler Klimaschutz: 9 Kommunales Energiemanagement und Klimaschutzkonzepte 3 Energie-Audits bei Unternehmen und Institutionen 14 4 Projektarbeit
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