Evangelische Kirchengemeinde Brühl

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Evangelische Kirchengemeinde Brühl Gemeindebrief für Brühl und Rohrhof 1 Evangelische Kirchengemeinde Brühl Gemeindebrief für Brühl und Rohrhof 41. Jahrgang · Nr. 102 / 2017 vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv 2 Gemeindebrief für Brühl und Rohrhof Liebe Leserin, lieber Leser, dieses Jahr zum Ende der Sommerferien, während wir erneut eine Hitzewelle erlebten, wurde ich bereits auf unser diesjähriges Krip- penspiel angesprochen. Zwei Wochen spä- ter begannen erste Weihnachtsabsprachen und zugleich der Verkauf der passenden Süßigkeiten. Im T-Shirt schlenderte ich durch Regale voller Lebkuchen, Spekulatius und Glühwein. Fast vier Monate vor Weihnachten verkünden es schon die ersten Boten und Supermärkte: „Seht die gute Zeit ist nah!“ Trotz der sehr frühen Weihnachtsboten befinden wir uns wieder schneller als erwartet im Dezember. Trotz der frühesten Boten wird die Zeit zum Fest am Ende doch wieder knapp. Unter Zeitdruck müssen wir planen und entschei- den: „Wo feiern wir? Mit wem? Wer bekommt was? Was habe ich noch ver- gessen? Es soll doch wirklich schön werden und das Jahr ein gutes Ende nehmen…“. Alle Jahre wieder erfahren wir, wie wenig ruhig, entspannt und verschneit die besinnlichen Tage doch sind. Das Weihnachtfest will gut vorbereitet sein und das ist die eine sichtbar schwere Seite von Weihnachten. Es gibt eine andere! Das Lukasevangelium berichtet davon. Jesus kommt von ganz allein zu uns Menschen. Er wird unterwegs geboren. Ihn erwartet kein Festessen und kein Geschenkekorb, da sind nur Maria, Josef und ein Paar uneingeladene Hirten. Jesus schenkt die Heilige Nacht. Zur anderen Seite von Weihnachten gehört, dass wir eigentlich nicht viel vor- bereiten müssen, außer unsere Herzen öffnen für die Ankunft Jesu und die Liebe Gottes, die er uns bringt. Ich wünsche Ihnen geöffnete Herzen und eine gesegnete Advents- und Weih- nachtszeit. Oliver Seel, Pfarrer i.P. Gemeindebrief für Brühl und Rohrhof 3 Frauensonntag Im Gottesdienst zum Frauensonntag am 17. September 2017 ging es im 500. Jahr der Reformation um „Recht und Gerechtigkeit“ (Römer 3, 21-26). Jutta Krüger gestaltete einen harmonischen Fest-Gottesdienst und begrüßte mit Unterstützung ihrer evange- lischen Frauengruppe sogar Katharina von Bora in der Veranstaltung. Für die starke Frau an der Seite von Martin Luther waren Recht und Gerechtigkeit von allergrößter Bedeutung. In Lesung und Spiel wurde dargestellt, dass es auch heute noch viel Un- recht und Ungerechtigkeit gibt, und wie wichtig es ist, dass wir uns alle immer wieder für eine gerechtere Welt einsetzen. Festlich umrahmt wurde der Gottesdienst von Ute Schwerin an der Orgel und dem wunderbaren Spiel des Flötenensembles. Zum Abschied gab es blumige Geschenke von der Kirchengemeinde und herzlichen Applaus für Jutta Krüger, die nach vielen engagierten Jahren die Leitung des Frau- ensonntags in ande- re Hände übergeben möchte. Sie ist ger- ne bereit, einer neu- en Leiterin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wer sich da einbringen und krea- tiv ausleben möchte, möge sich bitte im Pfarramt melden Katja Trahan Aus der Frauenrunde Im Jahr 2017 beschäftigte sich die Frauenrunde nicht nur mit Luther und seinem Um- feld, sondern auch andere Persönlichkeiten rückten in den Fokus. Meistens stand ein Jubiläum an, d.h. ein runder Geburtstag oder Todestag. Jörg Zink, der Theologe, der uns in seinen Schriften oft Wegweiser und Hilfe war. Carl Zuckmayer, der Schriftsteller und Dichter, den wir gerne gelesen haben. Max Reger, dessen Kompositionen vor allem für die Orgel wir näher kennenlernten. Heinz Deichmann, der ein großes Schuhimperium aufbaute und durch sorgsames ,soziales Wirtschaften gute bezahlbare Schuhe herstellt. Käthe Kollwitz, die Künstlerin, die ausdrucksstarke Skulpturen und Bilder schuf und im Westen lange verkannt wurde. Zum Jahresabschluss möchten wir noch zu einem Vortrag über Syrien einladen. Peter Laucks, der das Land 2010 bereiste, wird es am 5.Dezember 2017 um 19 Uhr vorstel- len und davon berichten, wie es vor dem entsetzlichen Krieg und seiner Zerstörung war. Seine Bilder zeigen das damals noch intakte, kulturell hochstehende Land und vermitteln einen Eindruck davon, was die Flüchtlinge und die Welt verloren haben. 4 Gemeindebrief für Brühl und Rohrhof „Hier feier ich. Mit anderen“. Das war das Motto unseres Gemeindefestes, bei dem Martin Luther Pate stand – vertreten durch eine riesige Playmo-Figur. Pfarrer Seel nahm das Spiel der Kinder- gartenkinder auf und übertrug Jesu Erzählung vom verlo- renen Sohn auf den jungen Mönch Luther, der in der Bibel entdeckte, dass Gott wie ein liebender Vater ist. Gemeindebrief für Brühl und Rohrhof 5 So wie der Playmo-Luther seine Thesen an eine Kirchentür schlug, hefteten anschlie- ßend VertreterInnen von Gruppen und Krei- sen der Gemeinde eigene Thesen zum Glau- ben dazu – eine bunte Mischung, die später immer wieder zum Lesen verlockte. Denn am Wahlsonntag und bei schönem Wetter kamen Viele um mit anderen zu feiern. Hel- ferinnen und Helfer hatten alle Hände voll zu tun, die leckeren Speisen samt den reichlich gespendeten Salaten und Kuchen unter die Leute zu bringen. Am Ende strahlten alle: ein gelungenes Fest und ein Erlös von 4500,- e. Ein Drittel davon für das Café Kontakt hier in Brühl. 6 Gemeindebrief für Brühl und Rohrhof Der prächtig geschmückte Ernte- dankaltar wurde in diesem Jahr Ausgangspunkt für eine besondere Premiere: Pfarrerin Almut Hund- hausen-Hübsch wurde von den Kerweborscht aus der Kirche ge- holt, um ihr neues Amt als „Owwer- Kerweregentin“ anzutreten. Der Titel war extra neu geschaffen wor- den, denn „Owwerkerweborscht“ hätte nicht gepasst. Eine Frau re- giert die Kerwe - Premiere in Brühl! Wofür wir alles dankbar sind, ließ Pfarrer Seel die Gemeinde im Erntedankgottesdienst auf Zet- tel schreiben, die zu den Gaben aus den Gärten gelegt wurden. Gesundheit, Familie, Frieden und eine Menge anderer Stichworte er- gänzten den Dank für die Schöp- fung und dafür, dass wir keinen Hunger leiden – anders als viele Menschen in anderen Ländern. Die Kollekte ging an die Aktion „Brot für die Welt“. Für die Kirchenältesten gibt es wieder einen besonderen Grund, dankbar zu sein: viele unserer Gemeindeglieder haben ihre Verbundenheit mit der Kirchengemeinde mit kleinen und großen Beiträgen gezeigt. Auf unsere diesjährige Spendenbitte hin gingen 10.220,- e ein! Erneut fand eine Verbesserung des Lichtkonzepts im Gemeindezentrum durch energie- sparende Beleuchtung die größte Zu- stimmung (4.051,- e). Auch ein tech- nisches Update für das Gebäude, um die aktuellen Internet- und Telefonan- schlüsse auf ein zeitgemäßes Niveau zu bringen, wurde für wichtig gehalten ( 3.227,- e), ebenso wie die Arbeit mit unseren KonfirmandInnen (2942,- e). Die Gemeinde dankt! Gemeindebrief für Brühl und Rohrhof 7 „Nix wie weg!“ lautete der Titel der letzten Mundartpredigt von Pfarrer i.R. Oskar Ackermann. Auch nach seinem Eintritt in den Ruhestand hatte er viele Gottesdienste an seinem letzten Dienst- und bleibenden Wohnort übernommen und die amtierenden KollegInnen da- durch entlastet und unterstützt. Seine Mundartpredigten, die er zusammen mit dem Männerkreis vorbereitete, waren ein jährliches Highlight. Auch am dies- jährigen Männersonntag konnte ihn die Gemeinde wieder in Hochform erleben. Mit der Mundart wurde der biblische Prophet Jona einer von uns, der sich drücken will, trotzdem rangenommen wird und bei aller Läuterung mit seinem Herrgott doch immer noch unzufrieden ist. Eine Geschichte mit offenem Ende – vielleicht weil es eine endlose Ge- schichte ist? Pfarrer Ackermann jedoch hat mit dem diesjährigen Mundartgot- tesdienst ein Ende gesetzt und geht ein zweites Mal in den Ruhestand. „Nix wie weg!“ sagt er aber nicht – dem Männerkreis bleibt er erhalten. Mit ihm freut sich der Kirchen- gemeinderat: Danke! 8 Gemeindebrief für Brühl und Rohrhof Herbstwanderung am 15. Oktober zum Donnersberg Herrliches spätsommerliches Wetter begleitete uns auf den Spuren der Kelten. Den ersten Zwischenstop gab es am Königskreuz-Denkmal in Göllheim, das an die Schlacht bei Göllheim (i. J. 1298) erinnert, bei der sich Albrecht von Habsburg und Adolf von Nassau gegenüber standen und um die Kaiserkrone stritten. Durch den Sieg von Albrecht von Habsburg hat sich die Erbmonarchie der Habsburger gefestigt. Nach dieser Exkursion ins Mittelalter wurde das Freilichtmuseum Keltendorf in Stein- bach angefahren. Dort konnte man unter fachkundiger Führung die Rekonstruktion des keltischen Häuserbaus bestaunen und erlebte eine eindrückliche Beschreibung der keltischen Geschichte vor mehr als 2000 Jahren. Die „wilden Kerle“ waren vorwiegend mit Stammeskämpfen beschäftigt und ihre Frauen wurden als schmuckbehangene, selbstbewusste gleichwertige Kämpferinnen beschrieben. Die Haustiere befanden sich nicht bei den Häusern, sondern in einem eingezäunten Bereich zwischen äußerem und innerem Ringwall. Zum Abschluss der Führung wurde der Gruppe das Festgetränk der „wilden Männer“ eingeschenkt, Met aus Wein mit Honig! Auf der Terrasse von „Pfalzblick“ in Dannenfels gab es Mittagessen mit herrlicher Aus- sicht über das Pfrimmtal und die Rheinebene. Dann ging‘s weiter auf den Donnersberg und einige schwindelfreie Wanderer bestiegen den „Ludwigsturm“ mit toller Ringsum- sicht. Als höchster Punkt der Pfälzer Berge wurde der „Königsstuhl“ mutig erklettert und alle waren froh, wieder heil herunter gekommen zu sein. Zurück wanderte man am Keltenwall entlang wanderte man zurück, um noch die Rekonstruktion der Keltenmau- er zu bewundern. Bei Kaffee, Eis und Kuchen fand der schöne sonnige Tag einen frohen Ausklang. Gemeindebrief für Brühl und
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