Gemeindeprofile der kreisangehörigen Kommunen

Landkreis (Hrsg.): Gemeindeprofile der kreisangehörigen Kommunen

Gemeindeprofile der kreisangehörigen Kommunen Landkreis Mittelsachsen

Stand 2017

Impressum

Herausgeber Landkreis Mittelsachsen Geschäftskreis Ordnung, Soziales und Gesundheit Integrierte Sozialplanung Frauensteiner Straße 43 09599 www.landkreis-mittelsachsen.de

In Zusammenarbeit mit Hochschule Fakultät Soziale Arbeit Technikumplatz 17 09648 Mittweida www.hs-mittweida.de

Prof.in Dr.in Isolde Heintze Tabea Esche, M. A. Friederike Haubold, M. A.

Bilder und Layout Titelbild: www.pixabay.com Tabea Esche, M. A. Friederike Haubold, M. A.

Die Verwendung der gendergerechten Sprache folgt ausschließlich den Regeln des Landkreises Mittelsachsen.

Schutzhinweise Nachdruck und Reproduktion, gleich welcher Art, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. © 2019 Hochschule Mittweida, Landkreis Mittelsachsen

Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren, im Frühjahr 2017 wurde der 1. Sozialbericht des Landkreises Mittelsachsen veröffentlicht, welcher die Sozialstruktur und ausgewählte soziale Lebenslagen der Bevölkerung darstellt und beschreibt. Die kleinräumige Betrachtung von Merkmalen und Indikatoren zu den Lebenslagen der mittelsächsischen Bevölkerung im 1. Sozialbericht liefert erste Hinweise zum Charakter der Sozialstruktur und zur Aus- prägung sozial ungleicher Lebenssituationen.

Die hier vorliegenden Gemeindeübersichten anhand der Sozialregionen des Landkreises Mittelsachsen beinhalten die Fortschreibung des Überblicks über die sozialstrukturelle Zusammensetzung der Bevöl- kerung in den jeweiligen Gebietskörperschaften anhand ausgewählter Indikatoren. Dabei wird der Zeitraum zwischen 2014 und 2017 betrachtet. Die Gemeindeübersichten wurden durch die Hochschule Mittweida, Fakultät Soziale Arbeit erstellt.

Mit der Darstellung dieser fortgeschriebenen Daten ist die Absicht verbunden, die Einwohner und Ein- wohnerinnen auf eine mögliche Veränderung des sozialen Gefüges im Landkreis, in den Sozialregionen und in den kreisangehörigen Kommunen aufmerksam zu machen und Entwicklungsprozesse sozial dif- ferenzierter Lebenlagen in den jeweiligen Gemeinden nachzeichnen zu können. Für das Leben und die soziale Teilhabe in einer Stadt bzw. Gemeinde bilden der Rechtsrahmen, die Lebenslagen sowie die sozialen Beziehungen die grundlegenden Bedingungen der Lebenswirklichkeit und tragen entschei- dend zur Lebensqualität der Menschen „vor Ort“ bei.

Die kleinräumigen Daten der Gemeindeübersichten zeigen, dass zwischen den einzelnen Regionen Un- terschiede bestehen und wie sich diese im Zeitverlauf ändern können. Wir sind daran interessiert, diese verschiedenen Entwicklungen genauer zu untersuchen und zu analysieren. Mit der nun vorlie- genden Fortschreibung kommen wir dem Auftrag einer ständigen Aktualisierung und Überprüfung der jeweiligen Daten und Indikatoren zur kleinräumigen Beobachtung der Lebenslagen und Lebenssituati- onen der mittelsächsischen Bevölkerung nach. Sie bildet die Grundlage für die Erstellung des 2. Sozial- berichtes.

Sehr geehrte Damen und Herren, aus diesem Grund würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Hin- weise und Anmerkungen mitteilen. Dieses Feedback von Ihnen kann schriftlich bzw. per Mail erfolgen. Nutzen Sie die Gelegenheit für persönliche Gespräche, in denen Sie uns über Ihre Erkenntnisse und Beobachtungen informieren können.

Jörg Höllmüller 2. Beigeordneter Geschäftskreis Ordnung, Soziales und Gesundheit

Prof. Dr. Isolde Heintze Hochschule Mittweida Fakultät Soziale Arbeit

Mittweida im Mai 2019 Einleitung

Wie haben sich die Städte und Gemeinden des Landkreises Mittelsachsen seit der Herausgabe des 1. Sozialberichts für den Landkreis Mittelsachsen 2010 bis 2014 (Heintze u.a. 2016) entwickelt? In der Zwischenzeit sind fast drei Jahre vergangen. Zeit die Städte und Gemeinden des Landkreises erneut in den Blick zu nehmen und erste Zwischenergebnisse aufzuzeigen, bevor der 2. Sozialbericht für den Landkreis Mittelsachsen in der zweiten Jahreshälfte 2020 veröffentlicht werden soll. Dieser wird der- zeit von der Hochschule Mittweida, Fakultät Soziale Arbeit, unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Isolde Heintze und ihren Mitarbeiterinnen Tabea Esche und Friederike Haubold erarbeitet.

Die vorliegende Broschüre stellt ausgewählte Indikatoren gebündelt dar, welche im 2. Sozialbericht ausführlich beschrieben werden. Die Auswahl berücksichtigt verschiedene Lebensalter und Lebensla- gen. Auch für die 2. Auflage der vorliegenden Broschüre ist die kleinräumige Betrachtung von außer- ordentlicher Bedeutung, um einerseits die Sozialstruktur der mittelsächsischen Bevölkerung darzustel- len, und andererseits soziale Ungleichheiten abzubilden. Die kleinräumige Betrachtung ist vor allem für die Begründung der Gestaltung sozialer Infrastruktur relevant, denn sie gibt Hinweise für die Ermittlung besonderer Bedarfsgruppen und vorrangiger Räume, denen in Zeiten knapper Finanzierung in erster Linie Unterstützung zukommen soll. Für alle 531 Kommunen des Landkreises Mittelsachsen wurde eine Informationsseite erarbeitet. Die ausgewählten Indikatoren werden für das Jahr 2017 betrachtet, Veränderungen werden zu 2014 aufgezeigt. Dabei folgt der Aufbau der Raumsystematik Sozialregion, in die die Kommunen des Landkreises Mittelsachsen gebündelt sind. Insgesamt gibt es sieben Sozialregionen. Für den Aufbau der Broschüre ergibt sich daraus folgende Reihenfolge: Sozialregion 1: Freiberg Sozialregion 2: Südost (Sayda) Bobritzsch-Hilbersdorf, Brand-Erbisdorf, , Eppendorf, Frauenstein, Großhart- mannsdorf, Lichtenberg, Mulda, Neuhausen, Rechenberg-Bienenmühle, Sayda, Weißenborn Sozialregion 3: Süd (Flöha) , Frankenberg, Flöha, Leubsdorf, , Sozialregion 4: Südwest (Burgstädt) Burgstädt, Claußnitz, Hartmannsdorf, Lichtenau, , Mühlau, , Sozialregion 5: West (Mittweida) , , , Königsfeld, Königshain-Wiederau, Kriebstein, Mittweida, , Rossau, , , Sozialregion 6: Nord (Döbeln) Döbeln, Großweitzschen, , , Ostrau, Roßwein, Waldheim, Zschaitz-Ottewig Sozialregion 7: Nordost (Hainichen) Großschirma, Hainichen, Halsbrücke, Oberschöna, Reinsberg,

1 Gebietsstand bis zum 01.01.2017 Zunächst wird die jeweilige Sozialregion mit ihren dazugehörigen kreisangehörigen Kommunen und deren Ortsteilen vorgestellt. Es werden die ausgewählten Indikatoren mit den Ergebnissen für den Landkreis Mittelsachsen gesamt verglichen. Es folgen die Gemeindeprofile der kreisangehörigen Städte und Gemeinden. Als kommunale Vergleichsgröße wird die räumliche Ebene der jeweiligen Sozialregion herangezogen. Die vorliegende Broschüre möchte Sie neugierig auf die regionalen Entwicklungen in Mittelsachsen machen, Ihnen die Städte und Gemeinden vorstellen und lädt dazu ein, umfassendere Zusammen- hänge, Analysen und methodische Hintergründe im erscheinenden 2. Sozialbericht vertiefend zu er- fahren. Für die Jahre 2010 bis 2014 sei an dieser Stelle auf den 1. Sozialbericht des Landkreises verwie- sen, welcher online auf der Internetseite des Landratsamtes Mittelsachsen und der Hochschule Mittweida abrufbar ist. Glossar

Das folgende Glossar dient dem Zweck die ausgewählten Indikatoren zu erläutern. Es sei darauf hinge- wiesen, dass es sich an dieser Stelle lediglich um eine Einführung zu den ausgewählten Themenfeldern handelt, welche vertiefend im 2020 erscheinenden 2. Sozialbericht für den Landkreis Mittelsachsen erläutert werden bzw. größtenteils im 1. Sozialbericht für die vergangenen Jahre nachgeschlagen wer- den können.

Ausgewählte Indikatoren für die Gemeindeprofile

Indikator Definition Aussage

Die Kennzahl verdeutlicht die Relation der älteren Der Altenquotient bildet das Generation zu den erwerbsfähigen Personen, was Verhältnis der Personen im einen Einblick in den strukturellen Altersaufbau ei- Rentenalter (65 Jahre und ner Bevölkerung ermöglicht. Er stellt ferner eine Re- älter) zu 100 Personen im er- chengröße zur Abschätzung potenzieller Abhängig- werbsfähigen Alter (von 20 bis

Altenquotient Altenquotient keit der älteren Bevölkerungsgruppe von der Bevöl- unter 65 Jahren) ab. kerung im erwerbsfähigen Alter dar.

Die Betrachtung des Anteils der älteren Bevölke- rung an der Gesamtbevölkerung gibt Hinweise auf a) Anteil der Menschen im Anforderungen an die soziale Infrastruktur, insbe- Alter von 65+ Jahren an der sondere im Bereich der Altenhilfe. Aufgrund der Gesamtbevölkerung steigenden Lebenserwartungen, als Folge des medi- (in Prozent). zinischen Fortschritts und der verbesserten sozio- ökonomischen Lebensbedingungen ist die Betrach- b) Anteil der Menschen im Al- tung der hochaltrigen Bevölkerung (85 Jahre und äl-

Bevölkerung Bevölkerung ter von 85+ Jahren an der ter) für verschiedene Politikfelder von Bedeutung Anteil der älteren der älteren Anteil Gesamtbevölkerung (Systeme der gesundheitlichen und pflegerischen (in Prozent). Versorgung, Angebote an sozialen Diensten und Einrichtungen, Wohnungs- und Städtebau, öffentli- che Infrastruktur, Verkehrswesen).

Die Anzahl der Menschen, die einen Schwerbehin- dertenausweis besitzen, hängt eng mit der demo- grafischen Entwicklung zusammen. Je mehr die Le- benserwartung der Menschen steigt und je größer Anteil der Bevölkerung mit der Anteil hochaltriger Menschen an der Gesamtbe- ausgegebenen Schwerbehin- völkerung wird, desto mehr ist auch mit einer Zu- dertenausweis in allen Alters- nahme der behinderungsrelevanten Beeinträchti- gruppen an der Gesamtbevöl- gungen wie Nachlassen der Sehkraft und körperli- kerung. che Einschränkungen (Gehbehinderungen) zu rech-

Gesamtbevölkerung Gesamtbevölkerung nen. Wird der Anteil altersgruppenspezifisch be- trachtet, entfällt der größte Anteil auf die Men- Anteil ausgegebene Schwer- Schwer- ausgegebene Anteil behindertenausweise an der der an behindertenausweise schen über 65 Jahre, was wiederum Hinweise auf benötigte Pflege und Unterstützung darstellt. Anteil Langzeitarbeitslo- Anteil Kinder Grundsicherungsquote Entwicklung des Beschäfti- Anteil se an allen mit Überge- im Alter Bevölkerungsstandes gungsquote Minderjährige Arbeitslosen wicht Jahre). fähigen Alter(20 unter bis 65 derBevölkerung im erwerb Beschäftigteam Wohnortan 1 Anteil derBevölkerung unter Bevölkerungsstandes. p Darstellung derabsoluten und Sozialversicherungspflicht Personen. P Anteil langzeitarbeitsloser Kindern (in Prozent). Ki Anteil derübergewichtigen völkerung. und Jahren mehr (in Prozent). Bevölkerung im Alter von 65 rung Altererhalten, im an der ren Pe Anteil der Jahre65 und ält 8 Jahren8 anderGesamtb ersonenan allen arbeitslosen rozentualen Entwicklung des nderan allen untersuchten r sonen,Grundsich die i e- e- g s- e e- Arbeit. Ressource der Nutzung tatsächliche die damit und Arbeitsnachfrage die beschreibt Sie Region. einer z Schlüsselindikator ein ist Beschäftigungsquote Die Arbeitslosigkeit psychisch belasteter. der Dauer zunehmender mit ist Personengruppe Die hin. Teilhabe sozialer Gewährleistung zu Risiko erhöhtes ein auf Anteil der weist Zudem steigt. ko Armutsris das wodurch sind, angewiesen tungen Transferlei von Inanspruchnahme die auf häufig d armutsgefäh besonders sind Langzeitarbeitslose einem bestimmten Gebiet. in werden) eingeschult die (Kinder, Alterskohorte Au kun gibt Kinder übergewichtigen der Anteil Der Schulen, Ausbildungsstätten u.a. Angebote Kindertageseinrichtungen, in (Plätze infrastruktur Bildung einer Bereitstellung und Planung die für Kinder für u Bedarfe können Kennzahl dieser Mit m Altersa der Risiken über Auskunft gibt Quote Die Todesfälle) Wanderungsbewegungen.sowie und (Geburten kerungsbewegungen Bevö natürliche Einfluss: Faktoren verschiedene nehmen Entwicklung die Auf werden. aufgezeigt sehbare Veränderungen in den kommenden Jahren a können hinaus Darüber zu. Region stimmten b einer Attraktivität die über Rückschlüsse lässt d spiegelt Bevölkerungsstandes des Betrachtung Die gelesen werden. ab- Trend ein kann Dennoch stößt. Grenzen seine an Armutsindikator als Quote die dass so schätzt, eing hoch besonders als Altersklasse der Leistungsanspruch in wird trotz der Nichtinanspruchnahme Dunkelziffer Die Bedeutung. von terschiede r ereln dr ecätgnsnwcln in Beschäftigungsentwicklung der Beurteilung ur t d se ugud natne Arbeitslosigkeit anhaltender aufgrund sie da et, Beispie zum werden, abgeleitet Jugendliche nd ie Zu- oder Abnahme der Bevölkerung wider und wider Bevölkerung der Abnahme oder Zu- ie t Dbi id o alm einlpzfsh U regionalspezifische allem vor sind Dabei ut. t br eudetrskn o Knen einer Kindern von Gesundheitsrisiken über ft ).

b- n- e- e- s- s- s- r- r- i- l- l l Quote der nicht er- Sprach- Mindest- Stadt- und Gemeindetypen (nach BBSR) werbsfähigen Leistungs- Jugendquotient auffälligkeiten sicherungsquote berechtigten (u15) bis unter 65 Jahren) ab. erwerbsfähigen Alter (von 20 Jahren20 zu 100 Personen im Verh Jugendquotient Der bildet das Kindern (in Prozent). Ki Anteil dersprachauffälligen unter 15 Jahren. (u 15)an der Bevölkerung g Anteil dernicht erwerbsfähi- kerungProzent). (in anhalten, der Gesamtbevöl- d derAnteil Personen, die Min- cken. vergleichendentisch, Zwe- dientausschließlich analy- Größe. Die Kategorisierung m Bedeutung derStädte und Ge- en Leistungsberechtigten estsicherungsleistungener- nderan allen untersuchten einden mit Blick auf ihre ältnis der Personen unter wenigerals 5.000gemeldete Personen Landgemeinden: ab bis 5.000 10.000gemeldete Personen Kleine Kleinstädte: ab 10.000 bis gemeldete20.000 Personen Größere Kleinstädte: ab 20.000 bis gemeldete50.000 Personen Kleine Mittelstädte: gemeinden: die Kategorien Groß-, Mittel-, Kleinstädte und Land- in Gemeindeverbände und Einheitsgemeinden die außerhalb von Einrichtungen ein. Lebensunterhalt zum Hilfen der sowie minderung zugs, der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbs- SGB- des Werte fließen Min- destsicherungsquote der Berechnung die In Gebiet. bestimmten z Die Mindestsicherungsquote gibt Auskunft über so- werden. anfallen Schulen und Kindertagesstätten für gen Kostenaufwendun- verstärkte dass hindeutet, rauf da- und steht Kommune einer wicklungsfähigkeit che, während ein hoher Jugendquotient für die Ent- Jugendli- und Kindern an Anteil geringeren einen das heißt z.B. ein niedriger Jugendquotient steht für schen zwi- Relationen die auf weist Jugendquotient Der fü Bundesinstituts des Gemeindetyp und Stadt- Der biet. Ge- bestimmten einem in werden) eingeschult die (Kinder, Alterskohorte einer Kindern von wicklung auffälligen Kinder gibt Auskunft über die Sprachent- in einem bestimmten Gebiet. Der Anteil der sprach- m auf Hinweise gibt Kinder sprachauffälliger Zahl Die L materielle prekäre auf Hinweise gibt Kennzahl Die ae eatne dr oneökrn i einem in Wohnbevölkerung der Belastungen iale ebenslagen von Kindern und Jugendlichen. ögliche Probleme im Bereich der Bildungsteilhabe r Bau-, Stadt- und Raumforschung(BBSR) ordnet und Stadt- Bau-, r ne 2-ärgn n Ewrsäie hin, Erwerbsfähigen und 20-Jährigen unter

II-Be-

Wahlbeteiligung Hinweis - Bundestagswahl Wachstumsrate (natürliche) 2017 ten und Sterbefälle. Berücksichtigung der Gebur- schen zwei Zeitpunkten unter derBevölkerungszahl zwi- b natürlicheDie Wachstumsrate d Aufgrund veränderter Berechnungsmöglichkeiten sind seit 2015 in die Berechnungen b werden veröffentlicht nicht Gründendatenschutzrechtlichen aus können 3 < Werte rung (in Prozent). wahl Anteil der Wählendenan der eschreibtdie Veränderung er Anteilswerteer auch Zahlen < eingeflossen.3 zw. der ist Wertgleich 0. berechtigten Bevölke-

bestimmten Gebiet. sche politi- die über Auskunft gibt Wahlbeteiligung Die Wachstumsrate Bevölkerung (Ende 2016): 310.505 Gestorbene:4.606 Lebendgeborene:2.442 Mittelsachsen 2017: Lesebeispiel: l Die Wachstumsrate gibt Auskunft über die Entwick- ung derBevölkerungszahl. Partizipation der Wohnbevölkerung in einem in Wohnbevölkerung der Partizipation

= 2.442-4.606 310.505 0,7% 100x

=

-

Landkreis Mittelsachsen Der Bevölkerungsstand ist im Landkreis Mittelsachsen weiter rückläufig. In der Altersverteilung ist die Zunahme der Minderjährigen und der älteren Bevölkerung hervorzuheben. Die Indikatoren im Bereich Finanzen und Einkommen verweisen darauf, dass weniger Menschen Transferleistungen beziehen, als es noch 2014 der Fall war. Die Beschäftigungsquote ist im gesamten Landkreis kontinuierlich angestiegen. Die Anzahl der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen ist rückläufig. DEMOGRAFIE

2017 Veränderung gegenüber 2014

Bevölkerungsentwicklung 308.153 -1,5% Anteil Minderjährige 15,1% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,6% +1,4% 85+ -Jährige 3,8% +0,3% Jugendquotient 29,5 +2,8 Altenquotient 49,4 +4,4 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) 2017 Landkreis (2014) -0,7% -0,6%

FINANZEN UND EINKOMMEN

2017 Veränderung gegenüber 2014

Mindestsicherungsquote 6,0% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 9,5% -3,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,7% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN

Schuljahr 2017/18 Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14

Sprachauffälligkeiten 21,6% -4,1% Anteil der Kinder mit Übergewicht 10,9% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 10,1% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE

2017* Veränderung gegenüber 2014*

Beschäftigungsquote 71,1% +4,3% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 42,8% -1,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 75,5% +6,0%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

SCHULEN IM LANDKREIS (Schuljahr 2017/18) Grundschulen 74 Oberschulen 28 Gymnasien 13 Förderschulen 14 Berufsbildende Schulen 14

GEMEINDELISTE Sozialregion Zugehörige Städte und Gemeinden

Sozialregion 1: Freiberg Freiberg

Bobritzsch-Hilbersdorf, Brand-Erbisdorf, Dorfchemnitz, Eppendorf, Frauenstein, Großhartmannsdorf, Lichtenberg, Sozialregion 2: Südost (Sayda) Mulda, Neuhausen, Rechenberg-Bienenmühle, Sayda, Weißenborn Augustusburg, Flöha, Frankenberg, Leubsdorf, Niederwiesa, Sozialregion 3: Süd (Flöha) Oederan Burgstädt, Claußnitz, Hartmannsdorf, Lichtenau, Lunzenau, Sozialregion 4: Südwest (Burgstädt) Mühlau, Penig, Taura Altmittweida, Erlau, Geringswalde, Königsfeld, Königshain- Sozialregion 5: West (Mittweida) Wiederau, Kriebstein, Mittweida, Rochlitz, Rossau, Seelitz, Wechselburg, Zettlitz Döbeln, Großweitzschen, Hartha, Leisnig, Ostrau, Roßwein, Sozialregion 6: Nord (Döbeln) Waldheim, Zschaitz-Ottewig Großschirma, Hainichen, Halsbrücke, Oberschöna, Sozialregion 7: Nordost (Hainichen) Reinsberg, Striegistal

Gemeindeprofil Freiberg

Sozialregion 1: Freiberg Größere Mittelstadt Die Bevölkerungsentwicklung für Freiberg ist positiv hervorzuheben. Landkreisweit hat die Stadt den größten Be- völkerungszuwachs. Im Vergleich ist die Mindestsicherungsquote überdurchschnittlich hoch und deutlich moderater gesunken als in anderen Sozialregionen. Freiberg gehört zu den drei Kommunen, in denen die Beschäftigungsquote am niedrigsten ist. DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Landkreis Bevölkerungsentwicklung 41.496 +1,6% -1,5% Anteil Minderjährige 14,2% +1,0% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,1% +0,2% +0,2% 85+ -Jährige 3,9% +0,1% +0,3% Jugendquotient 28,2 +3,2 +2,8 Altenquotient 47,7 +1,7 +4,4 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Landkreis (2017) -0,6% -0,4% -0,6%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Landkreis Mindestsicherungsquote 9,3% -1,1% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 17,2% -4,1% -3,6% Grundsicherungsquote im Alter 1,1% 0,0% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Landkreis Sprachauffälligkeiten 14,1% -17,9% -4,1% Anteil der Kinder mit Übergewicht 11,1% +3,0% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 10,2% +0,4% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Landkreis Beschäftigungsquote 64,3% +3,0% +4,3% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 41,7% -4,2% -1,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 74,0% +6,3% +6,0%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013 SCHULEN IN DER SOZIALREGION (Schuljahr 2017/18) Grundschulen 8 Oberschulen 3 Gymnasien 3 Förderschulen 2

GEMEINDELISTE MIT DEN STADT- BZW. ORTSTEILEN DER SOZIALREGION 1: FREIBERG Gemeinde Zugehörige Stadt- bzw. Ortsteile Altstadt, Freiberg Nord, Freiberg Ost, Freiberg Süd, Freiberg West, Freiberg Zug, Kleinwaltersdorf, Halsbach

Sozialregion 2: Südost (Sayda)

Positiv hervorzuheben ist, dass in der Sozialregion 2: Südost (Sayda) die Beschäftigungsquote deutlich über dem Wert des gesamten Landkreises liegt. In der Dimension der demografischen Entwicklung kann beobachtet werden, dass der Bevölkerungsrückgang in der Sozialregion 2 am stärksten war und der Anteil an der älteren Bevölkerung (65+ -Jährige) am stärksten gestiegen ist. DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Sozialregion Landkreis Bevölkerungsentwicklung 40.358 -3,0% -1,5% Anteil Minderjährige 16,0% +0,6% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,3% +1,9% +1,4% 85+ -Jährige 4,0% +0,3% +0,3% Jugendquotient 31,2 +2,6 +2,8 Altenquotient 49,3 +5,5 +4,4 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Sozialregion Sozialregion Landkreis 2017 2014 (2017) -0,7% -0,5% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Sozialregion Landkreis Mindestsicherungsquote 3,6% -1,8% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 5,1% -1,6% -3,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,5% 0,0% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Sozialregion Landkreis Sprachauffälligkeiten 19,4% -1,9% -4,1% Anteil der Kinder mit Übergewicht 8,7% +2,6% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,7% +0,9% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Sozialregion Landkreis Beschäftigungsquote 75,1% +4,1% +4,3% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 43,7% +4,2% -1,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 77,7% +6,1% +6,0%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

SCHULEN IN DER SOZIALREGION Grundschulen 13 Oberschulen 5 Gymnasien 1 Förderschulen 1

GEMEINDELISTE MIT DEN STADT- BZW. ORTSTEILEN DER SOZIALREGION 2: SÜDOST (SAYDA) Gemeinde Zugehörige Stadt- bzw. Ortsteile Hilbersdorf, Naundorf, Niederbobritzsch, Oberbobritzsch, Bobritzsch-Hilbersdorf Sohra Brand-Erbisdorf, St. Michaelis, Linda, Himmelsfürst, Brand-Erbisdorf Langenau, Gränitz, Oberreichenbach

Dorfchemnitz Voigtsdorf

Eppendorf Eppendorf, Großwaltersdorf, Kleinhartmannsdorf

Burkersdorf, Dittersbach, Frauenstein Stadt, Frauenstein Kleinbobritzsch, Nassau

Großhartmannsdorf Großhartmannsdorf, Mittelsaida, Niedersaida, Obersaida

Lichtenberg Müdisdorf, Weigmannsdorf

Mulda Helbigsdorf, Zethau

Cämmerswalde, Deutschgeorgenthal, Dittersbach, Neuhausen Neuhausen, Neuwernsdorf, Rauschenbach, Frauenbach, Heidelbach

Rechenberg-Bienenmühle Clausnitz, Holzhau, Neuclausnitz

Sayda Friedebach, Sayda, Ullersdorf

Weißenborn Berthelsdorf

Gemeindeprofil Bobritzsch-Hilbersdorf

Sozialregion 2: Südost (Sayda) Kleine Kleinstadt

Die Kommune Bobritzsch-Hilbersdorf weist innerhalb der Sozialregion 2 die beste natürliche Wachstumsrate auf. Die Quote der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u15) ist im Vergleich zur Sozialregion 2 sowie zum Landkreis stark zurückgegangen. Der Altenquotient ist verhältnismäßig weniger gestiegen als in anderen Gemeinden des Landkreises.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Bevölkerungsentwicklung 5.732 -2,3% 3,0% Anteil Minderjährige 17,9% +0,6% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 21,9% +1,2% +1,9% 85+ -Jährige 2,8% +0,1% +0,3% Jugendquotient 32,4 +1,7 +2,6 Altenquotient 37,2 +3,0 +5,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 2 (2017) - 0,1% -0,2% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Mindestsicherungsquote 3,3% -2,2% -1,8% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 4,4% -4,6% -1,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,4% -0,3% 0 ,0%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 2 Sprachauffälligkeiten 8,2% -30,7% -1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 8,2% -1,0% +2,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,8% +0,8% +0,9% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017* Gemeinde Sozialregion 2 Beschäftigungsquote 78,2% +5,0% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 39,4% -2,1% +4,2% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 80,5% +6,1% +6,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Brand-Erbisdorf

Sozialregion 2: Südost (Sayda) Kleine Kleinstadt

Die kleine Kleinstadt im Südosten des Landkreises hat innerhalb der Sozialregion den höchsten Zuwachs an Minderjährigen. Auffallend ist der starke Rückgang der Quote der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u15) im Verhältnis zur Sozialregion und des gesamten Landkreises. Der Zuwachs der Beschäftigungsquote in Brand-Erbisdorf ist hervorzuheben.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Bevölkerungsentwicklung 9.544 -3,1% -3,0% Anteil Minderjährige 15,6% +1,0% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 28,5% +2,0% +1,9% 85+ -Jährige 4,1% +0,3% +0,3% Jugendquotient 30,7 +3,4 +2,6 Altenquotient 52,1 +6,2 +5,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 2 (2017) -0,7% -0,3% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Mindestsicherungsquote 5,7% -2,2% -1,8% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 9,9% -5,8% -1,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,6% +0,2% 0,0%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 2 Sprachauffälligkeiten 23,2% +4,3% -1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 11,1% +5,6% +2,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,2% +0,8% +0,9% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017* Gemeinde Sozialregion 2 Beschäftigungsquote 77,7% +4,8% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 45,8% +4,6% +4,2% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 73,1% +5,9% +6,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Dorfchemnitz

Sozialregion 2: Südost (Sayda) Landgemeinde

Der Bevölkerungsstand in der Gemeinde ist weniger rückläufig als in der gesamten Sozialregion 2. Die Betrachtung der demografischen Entwicklung weist einen höheren Anteil an Minderjährigen und einen höheren Jugendquotienten auf als in der Sozialregion. Die positive Entwicklung der Beschäftigungsquote liegt über der des Landkreises Mittelsachsen.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Bevölkerungsentwicklung 1.556 -1,9% -3,0% Anteil Minderjährige 17,1% +0,8% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 25,3% +1,5% +1,9% 85+ -Jährige 3,5% +0,4% +0,3% Jugendquotient 32,9 +2,7 +2,6 Altenquotient 44,9 +4,4 +5,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 2 (2017) -0,4% -0,2% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Mindestsicherungsquote 2,8% -0,2% -1,8% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 3,6% -1,1% -1,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,5% -0,6% 0,0%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 2 Sprachauffälligkeiten 6,7% +6,7% -1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 6,7% +6,7% +2,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 8,2% +0,8% +0,9% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017* Gemeinde Sozialregion 2 Beschäftigungsquote 76,7% +4,6% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 39,5% +15,7% +4,2% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 68,6% +4,6% +6,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Eppendorf

Sozialregion 2: Südost (Sayda) Landgemeinde

Eppendorf hat den stärksten Rückgang an nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Sozialregion 2. Auch die Mindest- sicherungsquote ist im Verhältnis zur landkreisweiten Entwicklung rückläufiger. Die Landgemeinde gehört zur Gruppe der Gemeinden Mittelsachsens, in denen die Anzahl der Kinder mit Übergewicht am stärksten gesunken ist.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Bevölkerungsentwicklung 4.140 -2,8% -3,0% Anteil Minderjährige 15,8% +0,8% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 28,8% +1,2% +1,9% 85+ -Jährige 4,3% +0,4% +0,3% Jugendquotient 31,4 +2,6 +2,6 Altenquotient 53,2 +4,1 +5,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 2 (2017) -0,7% -0,5% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Mindestsicherungsquote 2,9% -2,6% -1,8% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 3,3% -8,1% -1,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,2% -0,1% 0,0%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 2 Sprachauffälligkeiten 23,7% -1,3% -1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 5,3% -5,8% +2,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,8% +1,3% +0,9% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017* Gemeinde Sozialregion 2 Beschäftigungsquote 74,0% +2,7% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 45,5% +8,1% +4,2% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 76,2% +6,1% +6,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Frauenstein

Sozialregion 2: Südost (Sayda) Landgemeinde

In Frauenstein ist der Anteil der Minderjährigen und der hochaltrigen Bevölkerung im Zeitverlauf 2014 bis 2017 stabil geblieben. Die Landgemeinde gehört zur Gruppe der Gemeinden in denen die Bevölkerung keine Grundsicherungsleistungen im Alter bezieht. Der Altenquotient ist deutlich mehr angestiegen als in der gesamten Sozialregion sowie landkreisweit.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Bevölkerungsentwicklung 2.860 -3,3% -3,0% Anteil Minderjährige 15,7% +0,6% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,9% +2,6% +1,9% 85+ -Jährige 4,0% 0,0% +0,3% Jugendquotient 31,6 +2,7 2,6 Altenquotient 51,0 +7,2 5,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 2 (2017) -0,5% -0,1% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Mindestsicherungsquote 2,9% -1,5% -1,8% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 5,1% +5,1% -1,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,0% 0,0% 0,0%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 2 Sprachauffälligkeiten 12,5% +12,5% -1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 6,3% +6,3% +2,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 10,1% +1,3% +0,9% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017* Gemeinde Sozialregion 2 Beschäftigungsquote 67,2% +1,6% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 49,1% +7,6% +4,2% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 79,2% +5,0% +6,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Großhartmannsdorf

Sozialregion 2: Südost (Sayda) Landgemeinde

Die Bevölkerung in Großhartmannsdorf ist verhältnismäßig weniger rückläufig als in der gesamten Sozialregion 2. Indikatoren, die die ältere Bevölkerung betreffen heben sich negativ von denen der anderen Gemeinden des Südostens ab. Hervorzuheben ist der Anstieg der älteren Bevölkerung.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Bevölkerungsentwicklung 2.489 -2,2% -3,0% Anteil Minderjährige 15,9% +0,6% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,2% +3,2% +1,9% 85+ -Jährige 3,7% +1,5% +0,3% Jugendquotient 31,0 +3,0 +2,6 Altenquotient 49,0 +8,5 +5,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 2 (2017) -0,4% -0,6% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Mindestsicherungsquote 1,8% -1,5% -1,8% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 1,5% +1,5% -1,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,3% +0,3% 0,0%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 2 Sprachauffälligkeiten 33,3% -5,6% -1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 8,3% +8,3% +2,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 7,9% +0,9% +0,9% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017* Gemeinde Sozialregion 2 Beschäftigungsquote 75,8% +5,3% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 37,2% +4,8% +4,2% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 83,5% +5,7% +6,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Lichtenberg

Sozialregion 2: Südost (Sayda) Landgemeinde

Lichtenberg ist weniger vom Bevölkerungsrückgang betroffen als andere Gemeinden im Südosten Mittelsachsens. Der Anteil der Minderjährigen an der Gesamtbevölkerung ist innerhalb der Sozialregion 2 am stärksten gestiegen. Der Anteil Langzeitarbeitsloser an allen Arbeitslosen ist im Landkreisvergleich überdurchschnittlich gesunken.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Bevölkerungsentwicklung 2.688 -1,6% -3,0% Anteil Minderjährige 16,1% +0,9% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,5% +0,9% +1,9% 85+ -Jährige 6,1% +0,5% +0,3% Jugendquotient 30,9 +2,7 +2,6 Altenquotient 49,7 +3,3 +5,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 2 (2017) -2,1% -1,4% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Mindestsicherungsquote 1,9% -1,2% -1,8% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 2,8% -3,2% -1,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,4% -0,3% 0,0%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 2 Sprachauffälligkeiten 28,0% +16,9% -1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 12,0% -2,8% +2,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 10,7% +0,8% +0,9% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017* Gemeinde Sozialregion 2 Beschäftigungsquote 77,2% +3,2% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 31,4% -20,6% +4,2% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 88,5% +8,5% +6,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Mulda

Sozialregion 2: Südost (Sayda) Landgemeinde

Auf Ebene der Sozialregion 2 ist in der Landgemeinde Mulda der geringste Bevölkerungsrückgang zu beobachten. Die Gemeinde hat einen überdurchschnittlichen Zuwachs an Minderjährigen von 2014 bis 2017. Mulda gehört zu den zehn Gemeinden des Landkreises in denen der Jugendquotient am stärksten angestiegen ist.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Bevölkerungsentwicklung 2.539 -1,6% -3,0% Anteil Minderjährige 18,0% +1,0% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,6% +2,3% +1,9% 85+ -Jährige 2,9% -0,1% +0,3% Jugendquotient 36,4 +4,1 +2,6 Altenquotient 52,1 +7,2 +5,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 2 (2017) -0,3% +0,2% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Mindestsicherungsquote 3,4% -1,1% -1,8% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 4,1% +4,1% -1,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,1% +0,1% 0,0%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 2 Sprachauffälligkeiten 10,7% -6,0% -1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 0,0% 0,0% +2,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 8,9% +1,0% +0,9% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017* Gemeinde Sozialregion 2 Beschäftigungsquote 67,3% +1,5% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 44,8% +13,8% +4,2% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 81,8% +7,0% +6,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Neuhausen

Sozialregion 2: Südost (Sayda) Landgemeinde

Im gesamten Landkreis ist die Beschäftigungsquote in Neuhausen am stärksten gewachsen und parallel der Anteil an Lang- zeitarbeitslosen auffallend gesunken. Die Gemeinde hat die größte Steigerung an ausgegebenen Schwerbehinderten- ausweisen landkreisweit. Neuhausen gehört zu den Gemeinden, in denen der Altenquotient am stärksten angestiegen ist.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Bevölkerungsentwicklung 2.567 -6,0% -3,0% Anteil Minderjährige 12,5% -0,4% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 32,1% +2,7% +1,9% 85+ -Jährige 4,0% +0,5% +0,3% Jugendquotient 25,7 +1,3 +2,6 Altenquotient 59,3 +7,6 +5,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 2 (2017) -1,3% -1,1% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Mindestsicherungsquote 3,2% -1,9% -1,8% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 3,0% +3,0% -1,6% Grundsicherungsquote im Alter 1,1% -0,9% 0,0%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 2 Sprachauffälligkeiten 23,5% +23,5% -1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 0,0% 0,0% +2,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 14,9% +1,6% +0,9% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017* Gemeinde Sozialregion 2 Beschäftigungsquote 72,9% 7,6% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 34,6% -5,1% +4,2% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 75,2% +6,6% +6,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Rechenberg-Bienenmühle

Sozialregion 2: Südost (Sayda) Landgemeinde

Der Altenquotient der Gemeinde ist moderater angestiegen als in anderen Gemeinden der Sozialregion 2 sowie im gesamten Landkreis. Auffällig ist die Zunahme der langzeitarbeitslosen Menschen an allen Arbeitslosen der Landgemeinde. Land- kreisweit ist der Anstieg in Rechenberg-Bienenmühle mit Abstand am höchsten.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Bevölkerungsentwicklung 1.933 -3,7% -3,0% Anteil Minderjährige 14,6% 0,0% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,1% +1,5% +1,9% 85+ -Jährige 4,2% +0,4% +0,3% Jugendquotient 27,8 +0,9 +2,6 Altenquotient 47,4 +3,7 +5,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 2 (2017) -0,1% -0,1% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Mindestsicherungsquote 3,3% -1,3% -1,8% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 4,4% +4,4% -1,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,4% 0,4% 0,0%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 2 Sprachauffälligkeiten 20,0% 0,0% -1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 6,7% +6,7% +2,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 8,3% +0,5% +0,9% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017* Gemeinde Sozialregion 2 Beschäftigungsquote 65,1% +0,5% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 52,4% +25,3% +4,2% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 81,9% +8,2% +6,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Sayda

Sozialregion 2: Südost (Sayda) Landgemeinde

Sayda gehört zu den Gemeinden des Landkreises in denen die Beschäftigungsquote am höchsten ist. Auffallend ist die Bevölkerungsentwicklung vor Ort. Der Bevölkerungsstand ist landkreisweit am stärksten zurückgegangen. Dies spiegelt sich auch in der landkreisweiten geringsten Wachstumsrate und der negativen Entwicklung der Minderjährigen wider.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Bevölkerungsentwicklung 1.813 -6,6% -3,0% Anteil Minderjährige 14,2% -1,1% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 32,8% +2,6% +1,9% 85+ -Jährige 7,6% +0,9% +0,3% Jugendquotient 27,8 0,9 +2,6 Altenquotient 63,5 +6,3 +5,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 2 (2017) -2,3% -1,6% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Mindestsicherungsquote 3,8% -1,6% -1,8% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) +5,5% +5,5% -1,6% Grundsicherungsquote im Alter 1,0% 0,0% 0,0%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 2 Sprachauffälligkeiten 37,5% +37,5% -1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 6,3% +6,3% +2,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 11,4% +1,3% +0,9% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017* Gemeinde Sozialregion 2 Beschäftigungsquote 78,3% +6,2% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 46,3% +2,4% +4,2% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 84,0% +7,5% +6,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Weißenborn

Sozialregion 2: Südost (Sayda) Landgemeinde

Der Bevölkerungsrückgang der Gemeinde ist weniger stark als in der Sozialregion 2, der Jugendquotient ist über- durchschnittlich gestiegen. Deutlich im Rückgang zeigt sich die Mindestsicherungsquote. Im Vergleich zur Sozialregion 2 hat sich der Anteil der Kinder mit Übergewicht auffällig erhöht. Die Gemeinde hat landkreisweit die höchste Beschäftigungsquote.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Bevölkerungsentwicklung 2.497 -2,0% -3,0% Anteil Minderjährige 17,6% +1,1% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 23,7% +2,8% +1,9% 85+ -Jährige 2,3% -0,2% +0,3% Jugendquotient 32,9 +4,4 +2,6 Altenquotient 41,4 +7,4 +5,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 2 (2017) 0,0% -0,1% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 2 Mindestsicherungsquote 3,0% -2,4% -1,8% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 2,9% +2,9% -1,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,5% +0,5% 0,0%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 2 Sprachauffälligkeiten 20,0% -17,0% -1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 30,0% +18,9% +2,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 7,4% +0,5% +0,9% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017* Gemeinde Sozialregion 2 Beschäftigungsquote 80,0% +3,9% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 50,0% -2,2% +4,2% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 69,2% +2,8% +6,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Sozialregion 3: Süd (Flöha)

Der Bevölkerungsstand der Sozialregion 3 ist deutlich rückläufiger als auf Landkreisebene, Jugend- und Altenquotient hingegen haben jeweils stärker zugenommen. Die Quoten der Mindestsicherung und der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u15) gehen mehr zurück, als dies auf Ebene des Landkreises der Fall ist.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Sozialregion Landkreis Bevölkerungsentwicklung 45.728 -1,9% -1,5% Anteil Minderjährige 15,0% +0,7% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 28,3% +1,8% +1,4% 85+ -Jährige 3,7% +0,2% +0,3% Jugendquotient 29,8 +3,3 +2,8 Altenquotient 51,3 +5,6 +4,4 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Sozialregion Sozialregion Landkreis 2017 2014 (2017) -0,7% -0,9% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Sozialregion Landkreis Mindestsicherungsquote 5,6% -2,4% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 8,6% -4,9% -3,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,6% -0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Sozialregion Landkreis Sprachauffälligkeiten 23,8% -4,0% -4,1% Anteil der Kinder mit Übergewicht 11,9% +5,3% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,9% +1,0% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Sozialregion Landkreis Beschäftigungsquote 73,0% +5,4% +4,3% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 45,4% +4,1% -1,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 75,6% +5,1% +6,0%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

SCHULEN IN DER SOZIALREGION Grundschulen 7 Oberschulen 4 Gymnasien 3 Förderschulen 3

GEMEINDELISTE MIT DEN STADT- BZW. ORTSTEILEN DER SOZIALREGION 3: SÜD (FLÖHA) Gemeinde Zugehörige Stadt- bzw. Ortsteile Augustusburg, Grünberg, Erdmannsdorf, Kunnersdorf, Augustusburg Hennersdorf Altenhain, Dittersbach, Frankenberg/Sa., Hausdorf, Frankenberg Irbersdorf, Langenstriegis, Mühlbach, Sachsenburg

Flöha Falkenau

Leubsdorf Leubsdorf, Marbach, Schellenberg, Hohenfichte

Niederwiesa Braunsdorf, Lichtenwalde

Börnichen, Görbersdorf, Kirchbach, Schönerstadt, Oederan Breitenau, Lößnitztal, Gahlenz, Frankenstein, Hartha, Memmendorf, Wingendorf

Gemeindeprofil Augustusburg

Sozialregion 3: Süd (Flöha) Landgemeinde

In der Gemeinde Augustusburg ist ein weniger starker Bevölkerungsrückgang als im Vergleich zur Sozialregion 3 zu be- obachten. Auch der Altenquotient ist moderater gestiegen als auf Ebene der Sozialregion 3. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen hingegen ist überdurchschnittlich gewachsen.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 3 Bevölkerungsentwicklung 4.538 -1,6% -1,9% Anteil Minderjährige 14,5% +0,7% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 30,7% +1,4% +1,8% 85+ -Jährige 4,1% +0,2% +0,2% Jugendquotient 29,2 +2,3 +3,3 Altenquotient 57,3 +4,8 +5,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 3 (2017) -1,0% -1,0% -0,9%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 3 Mindestsicherungsquote 3,0% -0,9% -2,4% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 3,8% -2,7% -4,9% Grundsicherungsquote im Alter 0,0% 0,0% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 3 Sprachauffälligkeiten 17,6% +6,2% -4,0% Anteil der Kinder mit Übergewicht 8,8% +8,8% +5,3% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 8,7% +0,9% +1,0% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 3 Beschäftigungsquote 70,3% +2,9% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 41,2% +13,9% +4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 78,6% +5,2% +5,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Flöha

Sozialregion 3: Süd (Flöha) Größere Kleinstadt

In der Gemeinde Flöha ist innerhalb der Sozialregion der Anteil der Bevölkerung über 65 Jahren am stärksten gestiegen, der Anteil der über 85-Jährigen hat sich jedoch nicht erhöht. Die Quoten der Mindestsicherungsleistungen sowie der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u15) sind im Vergleich zur Sozialregion überdurchschnittlich gesunken.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 3 Bevölkerungsentwicklung 10.767 -2,4% -1,9% Anteil Minderjährige 13,7% +0,6% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 30,4% +2,3% +1,8% 85+ -Jährige 4,2% 0,0% +0,2% Jugendquotient 27,8 +3,3 +3,3 Altenquotient 55,9 +7,2 +5,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 3 (2017) -1,2% -1,2% -0,9%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 3 Mindestsicherungsquote 7,4% -2,6% -2,4% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 10,7% -6,9% -4,9% Grundsicherungsquote im Alter 1,3% 0,0% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 3 Sprachauffälligkeiten 28,0% -6,8% -4,0% Anteil der Kinder mit Übergewicht 11,8% -2,3% +5,3% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 11,5% +1,2% +1,0% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 3 Beschäftigungsquote 70,6% +6,9% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 47,8% +6,0% +4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 74,3% +5,0% +5,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Frankenberg

Sozialregion 3: Süd (Flöha) Größere Kleinstadt

In der Gemeinde Frankenberg hat sich der Anteil der Minderjährigen im Vergleich zu 2014 erhöht, der Jugendquotient hat innerhalb der Sozialregion 3 den höchsten Anstieg zu verzeichnen. Im Bereich Finanzen und Einkommen sind Rückgänge der Mindestsicherungsquote und der Quote der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten zu beobachten.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 3 Bevölkerungsentwicklung 14.177 -1,7% -1,9% Anteil Minderjährige 14,9% +0,9% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,2% 1,7% +1,8% 85+ -Jährige 3,6% +0,2% +0,2% Jugendquotient 29,0 +3,7 +3,3 Altenquotient 48,2 +5,4 +5,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 3 (2017) -1,0% -0,5% -0,9%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 3 Mindestsicherungsquote 7,3% -3,2% -2,4% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 12,2% -7,8% -4,9% Grundsicherungsquote im Alter 0,7% -0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 3 Sprachauffälligkeiten 27,6% -0,6% -4,0% Anteil der Kinder mit Übergewicht 11,2% +3,9% +5,3% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 11,0% +1,1% +1,0% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 3 Beschäftigungsquote 73,0% +5,4% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 48,7% +3,7% +4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 72,4% +5,0% +5,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Leubsdorf

Sozialregion 3: Süd (Flöha) Landgemeinde

Die Gemeinde Leubsdorf hat innerhalb der Sozialregion anteilig den stärksten Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen, auch der Anteil Minderjähriger ist rückläufig. Hervorzuheben sind die Entwicklungen im Bereich Soziale Teilhabe: Leubsdorf hat innerhalb der Sozialregion 3 die höchste Beschäftigungsquote, der Anteil Langzeitarbeitsloser an allen Arbeitslosen sinkt.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 3 Bevölkerungsentwicklung 3.348 -3,1% -1,9% Anteil Minderjährige 15,9% -0,1% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 25,4%% +1,7% +1,8% 85+ -Jährige 3,1% +0,3% +0,2% Jugendquotient 31,1 +1,5 +3,3 Altenquotient 44,6 +4,4 +5,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 3 (2017) -0,1% -0,2% -0,9%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 3 Mindestsicherungsquote 3,8% -2,1% -2,4% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 5,8% -3,8% -4,9% Grundsicherungsquote im Alter 0,4% 0,0% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 3 Sprachauffälligkeiten 14,7% -18,1% -4,0% Anteil der Kinder mit Übergewicht 17,6% +17,6% +5,3% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 7,9% +0,9% +1,0% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 3 Beschäftigungsquote 76,5% +5,6% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 35,8% -2,3% +4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 76,3% +3,1% +5,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Niederwiesa

Sozialregion 3: Süd (Flöha) Landgemeinde

Im Vergleich zum Jahr 2014 lassen sich in der Gemeinde Niederwiesa vor allem starke demografische Veränderungen beobachten: Innerhalb der Sozialregion ist der geringste Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen. Der Anteil der älteren Bevölkerung ist im Vergleich zur Sozialregion 3 überdurchschnittlich gestiegen, ebenso der Jugendquotient.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 3 Bevölkerungsentwicklung 4.871 -0,9% -1,9% Anteil Minderjährige 16,6% +0,6% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 28,6% +2,3% +1,8% 85+ -Jährige 3,1% +0,5% +0,2% Jugendquotient 34,1 +3,7 +3,3 Altenquotient 53,8 +7,2 +5,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 3 (2017) -0,9% 0,0% -0,9%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 3 Mindestsicherungsquote 2,8% -1,1% -2,4% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 5,6% +5,6% -4,9% Grundsicherungsquote im Alter 0,4% +0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 3 Sprachauffälligkeiten 19,0% -4,6% -4,0% Anteil der Kinder mit Übergewicht 14,3% +14,3% +5,3% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 8,2% +1,2% +1,0% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 3 Beschäftigungsquote 72,8% +3,0% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 38,2% +1,0% +4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 79,9% +4,5% +5,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Oederan

Sozialregion 3: Süd (Flöha) Kleine Kleinstadt

Im Vergleich zum Jahr 2014 ist in der Gemeinde Oederan der Anteil Minderjähriger überdurchschnittlich gestiegen. Zugleich ist die Quote der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Vergleich zur Sozialregion 3 überdurchschnittlich gesunken. Auch die gestiegene Beschäftigungsquote ist hervorzuheben.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 3 Bevölkerungsentwicklung 8.027 -1,9% -1,9% Anteil Minderjährige 15,7% +0,8% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,2% +1,2% +1,8% 85+ -Jährige 3,6% +0,3% +0,2% Jugendquotient 31,1 +3,6 +3,3 Altenquotient 49,1 +4,2 +5,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 3 (2017) -0,5% -0,5% -0,9%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 3 Mindestsicherungsquote 4,0% -2,5% -2,4% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 5,8% -6,0% -4,9% Grundsicherungsquote im Alter 0,3% -0,2% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 3 Sprachauffälligkeiten 21,3% -5,7% -4,0% Anteil der Kinder mit Übergewicht 10,7% +3,6% +5,3% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 8,4% +0,8% +1,0% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 3 Beschäftigungsquote 76,1% +5,8% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 40,2% +1,7% +4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 78,7% +6,4% +5,1%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Sozialregion 4: Südwest (Burgstädt)

Die Sozialregion 4: Südwest (Burgstädt) weist innerhalb des Landkreises Mittelsachsen die geringste Wachstumsrate auf. Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner ist stärker rückläufig als auf Ebene des Landkreises. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen in der Sozialregion 4 ist deutlich mehr gesunken als auf Landkreisebene.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Sozialregion Landkreis Bevölkerungsentwicklung 42.970 -2,3% -1,5% Anteil Minderjährige 15,0% +0,6% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 28,6% +1,7% +1,4% 85+ -Jährige 4,1% +0,5% +0,3% Jugendquotient 29,8 +2,9 +2,8 Altenquotient 52,0 +5,2 +4,4 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Sozialregion Sozialregion Landkreis 2017 2014 (2017) -0,8% -0,6% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Sozialregion Landkreis Mindestsicherungsquote 4,3% -2,2% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 6,8% -3,7% -3,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,5% -0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Sozialregion Landkreis Sprachauffälligkeiten 21,7% +1,9% -4,1% Anteil der Kinder mit Übergewicht 7,2% +2,9% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,4% +0,8% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Sozialregion Landkreis Beschäftigungsquote 72,4% +4,0% +4,3% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 44,8% -2,7% -1,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 76,5% +5,5% +6,0%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

SCHULEN IN DER SOZIALREGION (Schuljahr 2017/18) Grundschulen 12 Oberschulen 6 Gymnasien 2 Förderschulen 1

GEMEINDELISTE MIT DEN STADT- BZW. ORTSTEILEN DER SOZIALREGION 4: SÜDWEST (BURGSTÄDT) Gemeinde Zugehörige Stadt- bzw. Ortsteile

Burgstädt Burgstädt, Mohsdorf, Schweizerthal

Claußnitz Claußnitz, Diethensdorf, Markersdorf, Röllingshain

Hartmannsdorf -

Auerswalde, Biensdorf, Garnsdorf, Krumbach, Merzdorf, Lichtenau Niederlichtenau, Oberlichtenau, Ottendorf Berthelsdorf, Cossen, Elsdorf, Göritzhain, Himmelhartha, Lunzenau Lunzenau, Rochsburg

Mühlau -

Amerika, Arnsdorf, Penig, Chursdorf, Markersdorf, Tauscha, Penig Thierbach, Zinnberg, Langenleuba-Oberhain, Niedersteinbach, Wernsdorf, Obergräfenhain

Taura Köthensdorf-Reitzenhain, Taura

Gemeindeprofil Burgstädt

Sozialregion 4: Südwest (Burgstädt) Größere Kleinstadt

In der Gemeinde Burgstädt ist innerhalb der Sozialregion 4 der Anteil der älteren Bevölkerung am moderatesten gestiegen, auch der Altenquotient weist den geringsten Anstieg auf. Überdurchschnittlich rückläufig sind die Quoten der Mindest- sicherung und der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u15).

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Bevölkerungsentwicklung 10.684 -1,9% -2,3% Anteil Minderjährige 14,3% +0,5% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 29,8% +1,1% +1,7% 85+ -Jährige 4,7% +0,4% +0,5% Jugendquotient 29,0 +2,3 +2,9 Altenquotient 54,8 +3,7 +5,2 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 4 (2017) -0,7% -0,6% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Mindestsicherungsquote 6,6% -3,0% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 11,7% -8,7% -3,7% Grundsicherungsquote im Alter 0,8% -0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 4 Sprachauffälligkeiten 22,7% +5,5% +1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 8,2% -1,4% +2,9% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 10,4% +0,9% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 4 Beschäftigungsquote 70,9% +4,5% +4,0% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 55,1% -0,3% -2,7% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 79,5% +6,8% +5,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Claußnitz

Sozialregion 4: Südwest (Burgstädt) Landgemeinde

Der Jugendquotient in der Gemeinde Claußnitz ist im Vergleich zur Sozialregion 4 stärker gestiegen. Die Quote der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u15) ist im Vergleich zur Sozialregion stark gesunken. Während der Anteil der Kinder mit Übergewicht sich auffällig erhöht hat, sind Sprachauffälligkeiten rückläufig.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Bevölkerungsentwicklung 3.101 -2,0% -2,3% Anteil Minderjährige 17,6% +0,4% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 24,9% +1,9% +1,7% 85+ -Jährige 3,1% +0,2% +0,5% Jugendquotient 34,8 +3,2 +2,9 Altenquotient 44,6 +5,3 +5,2 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 4 (2017) -0,4% +0,1% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Mindestsicherungsquote 4,6% -2,1% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 8,5% -6,3% -3,7% Grundsicherungsquote im Alter 0,5% 0,0% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 4 Sprachauffälligkeiten 16,7% -2,3% +1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 20,8% +20,8% +2,9% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 8,4% +1,0% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 4 Beschäftigungsquote 69,9% +2,5% +4,0% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 44,4% +3,9% -2,7% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 79,0% +5,7% +5,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Hartmannsdorf

Sozialregion 4: Südwest (Burgstädt) Landgemeinde

Im Vergleich zur Sozialregion 4 hat sich der Anteil Minderjähriger in der Gemeinde Hartmannsdorf seit 2014 nicht verändert. Der Anteil älterer Menschen ist jedoch gestiegen. Die Gemeinde Hartmannsdorf weist den höchsten Altenquotient in der Sozialregion 4 auf und gehört landkreisweit zur Gruppe der Gemeinden mit den höchsten Altenquotienten.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Bevölkerungsentwicklung 4.416 -1,2% -2,3% Anteil Minderjährige 13,5% 0,0% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 30,3% +3,1% +1,7% 85+ -Jährige 4,8% +1,5% +0,5% Jugendquotient 27,0 +1,8 +2,9 Altenquotient 55,3 +8,3 +5,2 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 4 (2017) -0,8% -0,4% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Mindestsicherungsquote 4,1% -1,4% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 7,1% -2,2% -3,7% Grundsicherungsquote im Alter 0,2% -0,2% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 4 Sprachauffälligkeiten 29,8% +2,3% +1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 6,4% +6,4% +2,9% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,4% +0,8% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 4 Beschäftigungsquote 63,6% 0,0% +4,0% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 48,2% +1,3% -2,7% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 79,8% +4,2% +5,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Lichtenau

Sozialregion 4: Südwest (Burgstädt) Kleine Kleinstadt

Seit dem Jahr 2014 ist der Jugendquotient in der Gemeinde Lichtenau stärker gestiegen als auf Ebene der Sozialregion 4. Der Anteil sprachauffälliger Kinder ist in der Gemeinde Lichtenau im Vergleich zur Sozialregion rückläufig, ebenso der Anteil langzeitarbeitsloser Menschen an allen Arbeitslosen.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Bevölkerungsentwicklung 7.144 -2,0% -2,3% Anteil Minderjährige 16,0% +0,6% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 24,9% +1,8% +1,7% 85+ -Jährige 2,4% +0,4% +0,5% Jugendquotient 30,6 +3,3 +2,9 Altenquotient 43,2 +5,0 +5,2 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 4 (2017) -0,3% -0,3% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Mindestsicherungsquote 1,6% -1,5% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 1,8% -2,7% -3,7% Grundsicherungsquote im Alter 0,3% -0,3% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 4 Sprachauffälligkeiten 16,1% -1,7% +1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 1,6% +1,6% +2,9% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 8,7% +1,0% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 4 Beschäftigungsquote 76,0% +3,8% +4,0% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 30,6% -3,4% -2,7% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 83,2% +6,5% +5,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Lunzenau

Sozialregion 4: Südwest (Burgstädt) Landgemeinde

Seit 2014 hat sich der Anteil Minderjähriger in der Gemeinde Lunzenau im Vergleich zur Sozialregion 4 stärker erhöht. Auch die Beschäftigungsquote verzeichnet einen höheren Anstieg. Der Anteil Langzeitarbeitsloser an allen Arbeitslosen ist im Vergleich zur Sozialregion überdurchschnittlich stark gesunken.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Bevölkerungsentwicklung 4.305 -3,4% -2,3% Anteil Minderjährige 14,4% +0,9% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 29,8% +1,6% +1,7% 85+ -Jährige 4,5% +0,2% +0,5% Jugendquotient 28,6 +2,8 +2,9 Altenquotient 54,6 +5,2 +5,2 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 4 (2017) -1,4% -1,1% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Mindestsicherungsquote 4,3% -2,5% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 6,3% +6,3% -3,7% Grundsicherungsquote im Alter 0,2% -0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 4 Sprachauffälligkeiten 24,4% +6,2% +1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 4,9% +4,9% +2,9% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,8% +0,6% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 4 Beschäftigungsquote 74,3% +5,1% +4,0% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 36,0% -10,4% -2,7% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 73,3% +7,6% +5,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Mühlau

Sozialregion 4: Südwest (Burgstädt) Landgemeinde

Die Gemeinde Mühlau verzeichnet im Gegensatz zur Sozialregion 4: Südwest (Burgstädt) einen Bevölkerungszuwachs, auch der Anteil Minderjähriger ist überdurchschnittlich gewachsen. Innerhalb der Sozialregion weist Mühlau die höchste Beschäftigungsquote auf. Der Anteil Langzeitarbeitsloser ist stark rückläufig.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Bevölkerungsentwicklung 2.142 +0,6% -2,3% Anteil Minderjährige 18,2% +1,7% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 24,4% +1,2% +1,7% 85+ -Jährige 2,4% -0,1% +0,5% Jugendquotient 35,6 +5,3 +2,9 Altenquotient 43,8 +4,4 +5,2 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 4 (2017) 0,0% 0,0% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Mindestsicherungsquote 1,9% -1,7% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 0,0% -4,8% -3,7% Grundsicherungsquote im Alter 0,0% 0,0% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 4 Sprachauffälligkeiten 27,8% +7,8% +1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 8,3% +8,3% +2,9% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 6,5% +0,4% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 4 Beschäftigungsquote 78,0% +4,7% +4,0% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 41,2% -12,7% -2,7% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 63,8% -0,6% +5,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Penig

Sozialregion 4: Südwest (Burgstädt) Kleine Kleinstadt

Die Gemeinde Penig hat innerhalb der Sozialregion 4 den stärksten Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen. Im Gegensatz zur Entwicklung auf Sozialregionsebene nimmt der Anteil übergewichtiger Kinder ab. Auch der Anteil Langzeitarbeitsloser an allen Arbeitslosen ist rückläufig.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Bevölkerungsentwicklung 8.804 -3,7% -2,3% Anteil Minderjährige 14,0% +0,7% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 31,5% +1,9% +1,7% 85+ -Jährige 4,7% +0,4% +0,5% Jugendquotient 28,5 +3,1 +2,9 Altenquotient 59,1 +6,3 +5,2 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 4 (2017) -1,1% -0,8% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Mindestsicherungsquote 4,4% -2,3% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 6,3% -6,3% -3,7% Grundsicherungsquote im Alter 0,8% +0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 4 Sprachauffälligkeiten 19,4% -3,3% +1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 6,9% -2,1% +2,9% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,8% +0,9% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 4 Beschäftigungsquote 74,1% +5,5% +4,0% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 43,4% -4,2% -2,7% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 74,0% +5,9% +5,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Taura

Sozialregion 4: Südwest (Burgstädt) Landgemeinde

Der Anteil der Minderjährigen hat in der Gemeinde Taura stärker zugenommen als auf Ebene der Sozialregion 4. Überdurchschnittlich rückläufig zeigen sich die Mindestsicherungsquote und der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Bevölkerungsentwicklung 2.404 -2,4% -2,3% Anteil Minderjährige 15,6% +0,7% +0,6% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,3% +1,4% +1,7% 85+ -Jährige 4,7% +0,6% +0,5% Jugendquotient 30,4 +2,4 +2,9 Altenquotient 49,0 +4,2 +5,2 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 4 (2017) -1,3% -1,0% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 4 Mindestsicherungsquote 4,5% -2,4% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 7,5% +7,5% -3,7% Grundsicherungsquote im Alter 0,2% -0,3% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 4 Sprachauffälligkeiten 15,4% -0,4% +1,9% Anteil der Kinder mit Übergewicht 7,7% +7,7% +2,9% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,2% +1,3% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 4 Beschäftigungsquote 72,7% +3,5% +4,0% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 30,8% -8,2% -2,7% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 60,3% -1,3% +5,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Sozialregion 5: West (Mittweida)

Der Bevölkerungsstand der Sozialregion 5: West (Mittweida) ist auf dem gleichen Niveau rückläufig wie der des Landkreises. Der Anteil der Minderjährigen weist innerhalb aller Sozialregionen den niedrigsten Anstieg auf. Neben der Sozialregion 1: Freiberg hat die Sozialregion 5 den niedrigsten Zuwachs an der älteren Bevölkerung. Die Sozialregion 5 gehört zur Gruppe der drei Sozialregionen, in denen der Anteil an Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen gestiegen ist. DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Sozialregion Landkreis Bevölkerungsentwicklung 44.068 -1,5% -1,5% Anteil Minderjährige 14,2% +0,5% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 28,3% +1,1% +1,4% 85+ -Jährige 3,8% +0,2% +0,3% Jugendquotient 28,1 +2,6 +2,8 Altenquotient 50,7 +4,1 +4,4 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde Sozialregion Landkreis 2017 2014 (2017) -0,8% -0,7% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Sozialregion Landkreis Mindestsicherungsquote 5,7% -2,2% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 8,7% -2,8% -3,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,6% -0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Sozialregion Landkreis Sprachauffälligkeiten 26,2% +7,8% -4,1% Anteil der Kinder mit Übergewicht 12,6% +6,6% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 10,2% +0,7% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Sozialregion Landkreis Beschäftigungsquote 69,8% +4,1% +4,3% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 41,1% +2,0% -1,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 74,8% +4,5% +6,0%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

SCHULEN IN DER SOZIALREGION (Schuljahr 2017/18) Grundschulen 11 Oberschulen 3 Gymnasien 2 Förderschulen 3

GEMEINDELISTE MIT DEN STADT- BZW. ORTSTEILEN DER SOZIALREGION 5: WEST (MITTWEIDA) Gemeinde Zugehörige Stadt- bzw. Ortsteile

Altmittweida Altmittweida, Siedlung

Beerwalde, Crossen, Erlau, Milkau, Naundorf, Neugepülzig, Erlau Sachsendorf, Schweikershain, Theesdorf Aitzendorf, Altgeringswalde, Arras, Dittmannsdorf, Geringswalde Geringswalde, Holzhausen, Hoyersdorf, Neuwallwitz Doberenz, Haide, Klein-Seupahn, Königsfeld, Köttwitzsch, Königsfeld Leupahn, Leutenhain, Schwarzbach, Seupahn, Stollsdorf, Waldeshöh, Weiditz, Weißbach

Königshain-Wiederau Königshain, Stein, Topfseifersdorf, Wiederau

Ehrenberg, Erlebach, Grünlichtenberg, Höckendorf, Kriebstein Höfchen, Kriebethal, Reichenbach Falkenhain, Frankenau, Kockisch, Lauenhain, Mittweida, Mittweida Neudörfchen, Ringethal, Rößgen, Tanneberg, Thalheim, Weißthal, Zschöppichen Breitenborn, Noßwitz, Penna, Rochlitz, Stöbnig, Rochlitz Wittgendorf, Zaßnitz Greifendorf, Hermsdorf, Moosheim, Niederrossau, Rossau Oberrossau, Schönborn-Dreiwerden, Seifersbach, Weinsdorf mit Liebenhain Beedeln, Bernsdorf, Biesern, Döhlen, Fischheim, Gröblitz, Gröbschütz, Kolkau, Köttern, Neudörfchen, Neuwerder, Seelitz Neuzschaagwitz, Pürsten, Seebitzschen, Seelitz, Sörnzig, Spernsdorf, Städten, Steudten, Winkeln, Zetteritz, Zöllnitz, Zschaagwitz, Zschauitz Altzschillen, Carsdorf, Corba, Göhren, Göppersdorf, Hartha, Wechselburg Meusen, Mutzscheroda, Nöbeln, Seitenhain, Wechselburg, Zschoppelshain

Zettlitz Ceesewitz, Hermsdorf, Kralapp, Methau, Rüx, Zettlitz

Gemeindeprofil Altmittweida

Sozialregion 5: West (Mittweida) Landgemeinde

Altmittweida hat im gesamten Landkreis Mittelsachsen 2017 die höchste natürliche Wachstumsrate zu verzeichnen. Der Jugendquotient ist im Vergleich zur Sozialregion 5: West (Mittweida) stärker gestiegen. Hervorzuheben sind die Veränderungen im Bereich der Kindergesundheit: Der Anteile übergewichtiger und sprachauffälliger Kinder haben sich erhöht.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Bevölkerungsentwicklung 1.908 -1,8% -1,5% Anteil Minderjährige 15,9% +0,5 +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 23,3% +1,4% +1,1% 85+ -Jährige 2,1% -0,1% +0,2% Jugendquotient 30,2 +3,5 +2,6 Altenquotient 39,6 +4,1 +4,1 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 5 (2017) +0,2% -0,1% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Mindestsicherungsquote 4,6% -0,7% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 6,3% -0,2% -2,8% Grundsicherungsquote im Alter 0,0% 0,0% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 5 Sprachauffälligkeiten 43,8% +30,1% +7,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 31,3% +31,3% +6,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 6,9% +0,3% +0,7% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 5 Beschäftigungsquote 75,7% +5,6% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 40,0% 0,0% +2,0% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 68,5% +3,7% +4,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Erlau

Sozialregion 5: West (Mittweida) Landgemeinde

In der Gemeinde Erlau ist ein Anstieg der älteren Bevölkerung zu beobachten, der Altenquotient hat weit stärker zugenommen als auf Ebene der Sozialregion 5. Erlau gehört zu der Gruppe der Gemeinden in Mittelsachsen mit überdurchschnittlicher Beschäftigungsquote, in der Sozialregion weist die Gemeinde die höchste Beschäftigungsquote auf.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Bevölkerungsentwicklung 3.200 -2,2% -1,5% Anteil Minderjährige 16,2% +0,5% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 26,5% +2,5% +1,1% 85+ -Jährige 4,1% +0,7% +0,2% Jugendquotient 32,2 +3,1 +2,6 Altenquotient 47,7 +6,9 +4,1 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 5 (2017) -0,4% -0,4% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Mindestsicherungsquote 1,7% -1,7% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 3,5% +3,5% -2,8% Grundsicherungsquote im Alter 0,0% 0,0% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 5 Sprachauffälligkeiten 18,2% +8,8% +7,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 12,1% +2,7% +6,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 8,6% +0,8% +0,7% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 5 Beschäftigungsquote 78,0% +6,5% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 35,4% +9,0% +2,0% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 79,2% +5,8% +4,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Geringswalde

Sozialregion 5: West (Mittweida) Landgemeinde

In der Gemeinde Geringswalde ist der Jugendquotient stärker gestiegen als im Vergleich zur gesamten Sozialregion 5: West (Mittweida). Überdurchschnittlich gesunken sind hingegen die Quote der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und der Anteil der Kinder mit Übergewicht.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Bevölkerungsentwicklung 4.229 -3,3% -1,5% Anteil Minderjährige 14,1% +0,7% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 31,2% +1,9% +1,1% 85+ -Jährige 4,6% -0,3% +0,2% Jugendquotient 29,1 +3,5 +2,6 Altenquotient 58,5 +6,4 +4,1 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 5 (2017) -1,2% -0,8% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Mindestsicherungsquote 5,9% -2,5% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 9,0% -7 ,0% -2,8% Grundsicherungsquote im Alter 0,7% +0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 5 Sprachauffälligkeiten 33,3% +23,3% +7,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 3,0% -7,0% +6,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 11,1% +0,7% +0,7% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 5 Beschäftigungsquote 71,4% +5,5% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 48,6% +8,3% +2,0% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 70,5% +0,4% +4,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Königsfeld

Sozialregion 5: West (Mittweida) Landgemeinde

Königsfeld gehört zu der Gruppe der Gemeinden des Landkreises Mittelsachsen, in denen der Anteil der Minderjährigen am stärksten gestiegen ist. Der Jugendquotient hat sich erhöht. Hervorzuheben sind die steigende Beschäftigungsquote und der erhebliche Rückgang des Anteils Langzeitarbeitsloser an allen Arbeitslosen.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Bevölkerungsentwicklung 1.444 -2,8% -1,5% Anteil Minderjährige 15,8% +1,9% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 22,3% +1,7% +1,1% 85+ -Jährige 2,6% -0,1% +0,2% Jugendquotient 28,7 +4,3 +2,6 Altenquotient 36,9 +4,7 +4,1 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 5 (2017) -0,1% -0,6% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Mindestsicherungsquote 3,5% -1,5% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 4,7% +4,7% -2,8% Grundsicherungsquote im Alter 0,9% +0,9% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 5 Sprachauffälligkeiten 16,7% -4,8% +7,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 0,0% 0,0% +6,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 12,9% +1,4% +0,7% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 5 Beschäftigungsquote 75,9% +5,5% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 30,4% -10,4% +2,0% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 64,8% +0,9% +4,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Königshain-Wiederau

Sozialregion 5: West (Mittweida) Landgemeinde

Die Gemeinde Königshain-Wiederau verzeichnet gegenüber der Sozialregion 5: West (Mittweida) eine überdurchschnittliche Steigerung des Anteils Minderjähriger. Im Bereich der Immateriellen Lebenslagen hat sich der Anteil der Kinder mit Übergewicht deutlich erhöht.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Bevölkerungsentwicklung 2.637 -1,1% -1,5% Anteil Minderjährige 18,4% +1,1% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 24,7% +1,7% +1,1% 85+ -Jährige 3,5% +0,3% +0,2% Jugendquotient 34,7 +3,0 +2,6 Altenquotient 44,2 +4,8 +4,1 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 5 (2017) -0,4% -0,3% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Mindestsicherungsquote 2,7% -1,7% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 3,8% +3,8% -2,8% Grundsicherungsquote im Alter 0,0% -0,7% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 5 Sprachauffälligkeiten 33,3% +22,6% +7,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 17,9% +17,9% +6,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 8,6% +1,0% +0,7% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 5 Beschäftigungsquote 67,4% +1,1% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 14,6% -13,6% +2,0% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 80,1% +4,8% +4,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Kriebstein

Sozialregion 5: West (Mittweida) Landgemeinde

Während der Bevölkerungsstand der Gemeinde Kriebstein rückläufiger ist als auf Ebene der Sozialregion 5, ist jedoch die stärkste Zunahme des Anteils Minderjähriger in der Sozialregion zu verzeichnen. Kriebstein gehört zur Gruppe der Gemeinden in denen der Anteil Minderjähriger am stärksten gewachsen ist. Auch der Jugendquotient weist den höchsten Anstieg auf.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Bevölkerungsentwicklung 2.127 -3,3% -1,5% Anteil Minderjährige 15,0% +1,9% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,5% +1,0% +1,1% 85+ -Jährige 3,7% -0,2% +0,2% Jugendquotient 28,4 +5,2 +2,6 Altenquotient 48,7 +4,3 +4,1 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 5 (2017) -1,1% -1,0% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Mindestsicherungsquote 3,1% -1,2% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 1,9% -2,9% -2,8% Grundsicherungsquote im Alter 0,3% -0,2% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 5 Sprachauffälligkeiten 25,0% +11,4% +7,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 6,3% +6,3% +6,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 11,3% +1,2% +0,7% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 5 Beschäftigungsquote 76,3% +6,5% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 44,4% +3,2% +2,0% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 77,0% +3,3% +4,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Mittweida

Sozialregion 5: West (Mittweida) Größere Kleinstadt

Die Gemeinde Mittweida weist einen wesentlich geringeren Bevölkerungsrückgang auf als der Durchschnitt der Sozialregion. Innerhalb der Sozialregion 5 verzeichnet die Stadt den größten Rückgang der Mindestsicherungsquote und auch die Quote der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u15) sinkt überdurchschnittlich.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Bevölkerungsentwicklung 14.852 -0,1% -1,5% Anteil Minderjährige 12,3% 0,0% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 29,6% +1,2% +1,1% 85+ -Jährige 4,0% 0,0% +0,2% Jugendquotient 25,4 +1,7 +2,6 Altenquotient 52,8 +3,5 +4,1 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 5 (2017) -0,9% -0,8% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Mindestsicherungsquote 8,3% -3,1% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 14,9% -7,9% -2,8% Grundsicherungsquote im Alter 1,0% -0,2% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 5 Sprachauffälligkeiten 20,6% -6,8% +7,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 14,3% +3,0% +6,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 10,4% +0,6% +0,7% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 5 Beschäftigungsquote 65,6% +3,6% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 41,9% +4,1% +2,0% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 73,0% +4,8% +4,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Rochlitz

Sozialregion 5: West (Mittweida) Kleine Kleinstadt

In der Gemeinde Rochlitz steigt der Anteil der Minderjährigen stärker als auf Ebene der Sozialregion 5. Im über- durchschnittlichen Rückgang befinden sich die Quote der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u 15) sowie die Anteile der Kinder mit Sprachauffälligkeiten und Übergewicht. Rochlitz hat landkreisweit den höchsten Altenquotient.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Bevölkerungsentwicklung 5.786 -2,6% -1,5% Anteil Minderjährige 12,9% +0,8% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 34,1% +1,9% +1,1% 85+ -Jährige 4,6% +0,3% +0,2% Jugendquotient 27,6 +3,1 +2,6 Altenquotient 66,1 +6,8 +4,1 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 5 (2017) -1,3% -0,6% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Mindestsicherungsquote 8,3% -2,1% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 13,2% -6,1% -2,8% Grundsicherungsquote im Alter 0,9% -0,2% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 5 Sprachauffälligkeiten 22,0% -1,1% +7,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 7,3% -0,4% +6,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 11,1% +0,8% +0,7% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 5 Beschäftigungsquote 68,8% +5,8% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 47,8% -2,6% +2,0% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 81,7% +7,5% +4,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Rossau

Sozialregion 5: West (Mittweida) Landgemeinde

Innerhalb der Sozialregion 5: West (Mittweida) verzeichnet die Gemeinde Rossau den stärksten Bevölkerungszuwachs. Der Anteil der 65+ -Jährigen ist hingegen überdurchschnittlich rückläufig. Zunahmen sind im Bereich der Immateriellen Lebenslagen, insbesondere der Kindergesundheit zu beobachten.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Bevölkerungsentwicklung 3.572 +0,4% -1,5% Anteil Minderjährige 16,8% -0,1% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 23,2% -4,2% +1,1% 85+ -Jährige 2,8% +1,1% +0,2% Jugendquotient 31,2 +1,8 +2,6 Altenquotient 39,5 -5,1 +4,1 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 5 (2017) -0,3% -0,3% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Mindestsicherungsquote 2,6% -2,4% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 2,6% +2,6% -2,8% Grundsicherungsquote im Alter 0,4% 0,0% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 5 Sprachauffälligkeiten 46,4% +26,9% +7,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 10,7% +10,7% +6,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,6% +0,3% +0,7% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 5 Beschäftigungsquote 70,1% +1,8% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 40,6% +5,4% +2,0% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 79,6% +4,8% +4,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Seelitz

Sozialregion 5: West (Mittweida) Landgemeinde

Die Gemeinde Seelitz verändert sich insbesondere in ihrer Altersstruktur, der Anteil der über 65-Jährigen und der Altenquotient weisen die höchsten Zuwächse innerhalb der Sozialregion 5 auf. Auch die Beschäftigungsquote ist überdurchschnittlich gestiegen, während der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen rückläufig ist.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Bevölkerungsentwicklung 1.753 -1,7% -1,5% Anteil Minderjährige 14,0% +1,1% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 25,1% +2,8% +1,1% 85+ -Jährige 2,9% +0,3% +0,2% Jugendquotient 26,7 +4,4 +2,6 Altenquotient 42,5 +7,3 +4,1 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 5 (2017) +0,1% -0,4% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Mindestsicherungsquote 2,7% +0,8% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 5,9% +5,9% -2,8% Grundsicherungsquote im Alter 0,0% 0,0% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 5 Sprachauffälligkeiten 8,3% +8,3% +7,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 0,0% 0,0% +6,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,6% +0,6% +0,7% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 5 Beschäftigungsquote 72,3% +4,3% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 25,0% -3,8% +2,0% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 66,4% +2,2% +4,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Wechselburg

Sozialregion 5: West (Mittweida) Landgemeinde

Die Gemeinde Wechselburg ist von einem wesentlich stärkeren Bevölkerungsrückgang betroffen, als dies auf Sozial- regionsebene 5: West (Mittweida) der Fall ist. Der Jugendquotient der Gemeinde ist der am geringsten steigende in der gesamten Sozialregion 5, landkreisweit hat die Gemeinde den geringsten Anstieg des Jugendquotienten.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Bevölkerungsentwicklung 1.842 -3,2% -1,5% Anteil Minderjährige 14,8% -0,4% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 26,1% +1,6% +1,1% 85+ -Jährige 3,3% 0,0% +0,2% Jugendquotient 28,0 +0,1 +2,6 Altenquotient 45,4 +3,7 +4,1 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 5 (2017) -0,7% -0,7% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Mindestsicherungsquote 2,5% -1,6% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 4,5% +4,5% -2,8% Grundsicherungsquote im Alter 0,2% +0,2% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 5 Sprachauffälligkeiten 18,2% -0,9% +7,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 13,6% +13,6% +6,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,2% +1,6% +0,7% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 5 Beschäftigungsquote 68,0% -0,7% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 36,7% +6,7% +2,0% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 79,1% +7,3% +4,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Zettlitz

Sozialregion 5: West (Mittweida) Landgemeinde

Die Entwicklung des Bevölkerungsstandes der Gemeinde Zettlitz ist stark rückläufig, ebenso der Anteil der Minderjährigen. Positiv hervorzuheben ist die Quote der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u15), hier ist der Rückgang im Vergleich zur Sozialregion 5 überdurchschnittlich hoch und landkreisweit am höchsten.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Bevölkerungsentwicklung 718 -5,3% -1,5% Anteil Minderjährige 12,1% -0,5% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 26,5% +2,1% +1,1% 85+ -Jährige 2,4% +0,4% +0,2% Jugendquotient 23,1 +1,2 +2,6 Altenquotient 44,3 +4,9 +4,1 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 5 (2017) -0,8% -1,0% -0,8%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 5 Mindestsicherungsquote 3,1% -3,0% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 0,0% -16,7% -2,8% Grundsicherungsquote im Alter 0,5% +0,5% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 5 Sprachauffälligkeiten 100,0% 100,0% +7,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 75,0% 75,0% +6,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 10,2% +1,3% +0,7% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 5 Beschäftigungsquote 73,2% +7,2% +4,1% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 28,6% -23,2% +2,0% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 62,1% +2,0% +4,5%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Sozialregion 6: Nord (Döbeln)

Die demografische Entwicklung in der Sozialregion 6: Nord (Döbeln) zeigt keine signifikanten Abweichungen von der im gesamten Landkreis Mittelsachsen. Hervorzuheben sind die Entwicklungen der Quote nicht erwerbsfähiger Leistungsberechtigter (u15) und die der Mindestsicherungsquote. Diese sind im Vergleich zum gesamten Landkreis stärker rückläufig. DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Sozialregion Landkreis Bevölkerungsentwicklung 64.238 -1,3% -1,5% Anteil Minderjährige 14,7% +0,9% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 28,0% +1,4% +1,4% 85+ -Jährige 4,0% +0,4% +0,3% Jugendquotient 28,7 +3,2 +2,8 Altenquotient 50,0 +4,6 +4,4 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Sozialregion Sozialregion Landkreis 2017 2014 (2017) -0,7% -0,8% -0,6%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Sozialregion Landkreis Mindestsicherungsquote 8,1% -3,0% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 13,4% -6,4% -3,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,8% -0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Sozialregion Landkreis Sprachauffälligkeiten 23,6% -2,5% -4,1% Anteil der Kinder mit Übergewicht 12,4% +4,5% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 11,2% +0,8% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Sozialregion Landkreis Beschäftigungsquote 69,8% +5,4% +4,3% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 42,9% -4,1% -1,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 72,2% +5,8% +6,0%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

SCHULEN IN DER SOZIALREGION (Schuljahr 2017/18) Grundschulen 14 Oberschulen 5 Gymnasien 2 Förderschulen 4

GEMEINDELISTE MIT DEN STADT- BZW. ORTSTEILEN DER SOZIALREGION 6: NORD (DÖBELN) Gemeinde Zugehörige Stadt- bzw. Ortsteile Bormitz, Döbeln, Hermsdorf, Miera, Nöthschütz, Oberranschütz, Technitz, Zschackwitz, Zschäschütz, Ebersbach, Mannsdorf, Neudorf, Neugreußnig, Forchheim, Limmritz, Pischwitz, Schweta, Stockhausen, Töpeln, Döbeln Wöllsdorf, Ziegra, Beicha, Choren, Dreißig, Geleitshäuser, Gertitzsch, Gödelitz, Großsteinbach, Juchhöh, Kleinmockritz, Leschen, Lüttewitz, Maltitz, Markritz, Meila, Mochau, Nelkanitz, Petersberg, Präbschütz, Prüfern, Schallhausen, Schweimnitz, Simselwitz, Theeschütz Bennewitz, Döschütz, Eichardt, Gadewitz, Gallschütz, Göldnitz, Graumnitz, Großweitzschen, Hochweitzschen, Höckendorf, Jeßnitz, Kleinweitzschen, Mockritz, Großweitzschen Niederranschütz, Obergoseln, Redemitz, Strocken, Strölla, Tronitz, Westewitz, Wollsdorf, Zaschwitz, Zschepplitz, Zschörnewitz Aschershain, Diedenhain, Gersdorf, Hartha, Kieselbach, Langenau, Lauschka, Nauhain, Neudörfchen, Saalbach, Hartha Schönerstädt, Seifersdorf, Steina, Wallbach, Wendishain, Flemmingen, Richzenhain Brösen, Fischendorf, Gorschmitz, Klosterbuch, Leisnig, Meinitz, Minkwitz, Paudritzsch, Queckhain, Röda, Scheergrund, Tautendorf, Tragnitz, Altenhof, Altleisnig, Beiersdorf, Bockelwitz, Börtewitz, Clennen, Dobernitz, Leisnig Doberquitz, Doberschwitz, Görnitz, Großpelsen, Hetzdorf, Kalthausen, Kleinpelsen, Korpitzsch, Kroptewitz, Leuterwitz, Marschwitz, Naundorf, Naunhof, Nicollschwitz, Polditz, Polkenberg, Sitten, Wiesenthal, Zeschwitz, Zollschwitz, Zschockau Auerschütz, Beutig, Binnewitz, Clanzschwitz, Delmschütz, Döhlen, Jahna, Kattnitz, Kiebitz, Merschütz, Münchhof, Niederlützschera, Noschkowitz, Oberlützschera, Ostrau Obersteina, Ostrau, Pulsitz, Rittmitz, Schlagwitz, Schmorren, Schrebitz, Sömnitz, Töllschütz, Trebanitz, Zschochau Gleisberg, Haßlau, Klinge, Naußlitz, Neuseifersdorf, Niederforst, Ossig, Roßwein, Seifersdorf, Ullrichsberg, Roßwein Wettersdorf, Wetterwitz, Zweinig, Grunau, Hohenlauft, Littdorf, Mahlitzsch, Niederstriegis, Otzdorf Gilsberg, Heiligenborn, Massanei, Neumilkau, Neuschönberg, Rauschenthal, Reinsdorf, Schönberg, Waldheim Vierhäuser, Waldheim, Gebersbach, Heyda, Knobelsdorf, Meinsberg, Neuhausen, Rudelsdorf Auterwitz, Baderitz, Dürrweitzschen, Glaucha, Goselitz, Zschaitz-Ottewig Lüttewitz, Lützschnitz, Mischütz, Möbertitz, Ottewig, Zschaitz, Zunschwitz

Gemeindeprofil Döbeln

Sozialregion 6: Nord (Döbeln) Mittelstadt

Der Bevölkerungsstand ist vergleichsweise moderat zurückgegangen. Der Jugendquotient und Altenquotient entspricht dem der Sozialregion 6. Döbeln gehört zu den Gemeinden des Landkreises in denen der Anteil an Minderjährigen am stärksten zugenommen hat. Die Mindestsicherungsquote der Kommune ist deutlich gesunken, aber dennoch die höchste im Landkreis.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Bevölkerungsentwicklung 23.728 -0,4% -1,3% Anteil Minderjährige 15,1% +1,1% +0,9% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,35 +1,4% +1,4% 85+ -Jährige 3,6% +0,1% +0,4% Jugendquotient 29,3 +3,3 +3,2 Altenquotient 48,5 +4,6 +4,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 6 (2017) -0,5% -0,8% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Mindestsicherungsquote 10,1% -3,2% -3,0% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 17,0% -7,4% -6,4% Grundsicherungsquote im Alter 0,7% -0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 6 Sprachauffälligkeiten 24,9% -8,6% -2,5% Anteil der Kinder mit Übergewicht 10,9% +2,8% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 10,8% +0,6% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 6 Beschäftigungsquote 69,6% +5,1% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 42,7% -1,0% -4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 69,7% +4,8% +5,8%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Großweitzschen

Sozialregion 6: Nord (Döbeln) Landgemeinde

Die Beschäftigungsquote in Großweitzschen hat im Zeitverlauf überdurchschnittlich zugenommen. Die Landgemeinde hat in den letzten Jahren innerhalb der Sozialregion 6 vergleichsweise am meisten Personen verloren. In der Gesamtbetrachtung der Sozialregion ist der Jugendquotient am stärksten gestiegen und liegt deutlich über dem Landkreiswert.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Bevölkerungsentwicklung 2.766 -3,6% -1,3% Anteil Minderjährige 15,7% +0,7% +0,9% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 26,1% +2,2% +1,4% 85+ -Jährige 3,2% +0,8% +0,4% Jugendquotient 30,9 +4,8 +3,2 Altenquotient 46,2 +6,7 +4,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 6 (2017) -0,2% -0,5% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Mindestsicherungsquote 4,6% -1,9% -3,0% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 7,2% +7,2% -6,4% Grundsicherungsquote im Alter 1,4% -1,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 6 Sprachauffälligkeiten 11,1% -7,1% -2,5% Anteil der Kinder mit Übergewicht 8,3% -5,3% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 14,2% +1,4% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 6 Beschäftigungsquote 71,5% +6,8% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 38,7% -0,6% -4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 71,9% +3,1% +5,8%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Hartha

Sozialregion 6: Nord (Döbeln) Kleine Kleinstadt

Hartha gehört zu den Gemeinden des Landkreises in denen die Quote der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u15) am stärksten gesunken ist. Die Beschäftigungsquote liegt über der der Sozialregion und der des gesamten Landkreises. Der Altenquotient ist in Hartha überdurchschnittlich gestiegen und im Vergleich zu der Sozialregion 6 am stärksten gewachsen.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Bevölkerungsentwicklung 7.121 -3,3% -1,3% Anteil Minderjährige 13,4% +1,0% +0,9% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 32,0% +2,2% +1,4% 85+ -Jährige 5,6% +0,6% +0,4% Jugendquotient 27,6 +4,0 +3,2 Altenquotient 60,1 +7,6 +4,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 6 (2017) -1,2% -1,1% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Mindestsicherungsquote 6,8% -2,9% -3,0% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 11,8% -7,7% -6,4% Grundsicherungsquote im Alter 0,7% -0,2% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 6 Sprachauffälligkeiten 17,3% -12,0% -2,5% Anteil der Kinder mit Übergewicht 13,5% +1,3% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 12,3% +1,3% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 6 Beschäftigungsquote 71,0% +6,7% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 43,2% -6,7% -4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 72,1% +4,3% +5,8%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Leisnig

Sozialregion 6: Nord (Döbeln) Kleine Kleinstadt

Leisnig gehört zu der Gruppe der Gemeinden im Landkreis Mittelsachsen in denen der Anteil der Kinder mit Übergewicht am stärksten gesunken ist. Demografisch hebt sich die Entwicklung des Jugendquotienten von der der Sozialregion 6 sowie der Entwicklung des Landkreises ab. Dennoch liegt der erhöhte Jugendquotient landkreisweit im Durchschnitt.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Bevölkerungsentwicklung 8.277 -2,2% -1,3% Anteil Minderjährige 15,0% +1,0% +0,9% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 29,9% +1,2% +1,4% 85+ -Jährige 4,3% +0,3% +0,4% Jugendquotient 30,4 +3,8 +3,2 Altenquotient 55,6 +4,5 +4,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 6 (2017) -1,0% -0,8% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Mindestsicherungsquote 6,9% -2,9% -3,0% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 11,5% -6,7% -6,4% Grundsicherungsquote im Alter 0,7% +0,2% -01,%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 6 Sprachauffälligkeiten 22,0% -2,7% -2,5% Anteil der Kinder mit Übergewicht 19,5% +19,5% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 10,5% +1,0% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 6 Beschäftigungsquote 71,8% +5,7% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 45,5% -4,4% -4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 73,0% +5,1% +5,8%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Ostrau

Sozialregion 6: Nord (Döbeln) Landgemeinde

Die demografische Entwicklung der Minderjährigen in Ostrau hebt sich positiv zu den anderen Gemeinden der Sozialregion 6 und der des Landkreises ab. Landkreisweit gehört die Gemeinde zu den zehn Gemeinden, in denen der Altenquotient am niedrigsten ist. Ostrau zählt zu den wenigen Gemeinden, in denen der Anteil übergewichtiger Kinder zurückging.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Bevölkerungsentwicklung 3.626 -2,0% -1,3% Anteil Minderjährige 15,6% +1,6% +0,9% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 23,6% +1,5% +1,4% 85+ -Jährige 2,8% +0,1% +0,4% Jugendquotient 28,4 +4,1 +3,2 Altenquotient 39,6 +4,5 +4,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 6 (2017) -0,1% -0,2% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Mindestsicherungsquote 5,9% -2,5% -3,0% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 9,5% -5,0% -6,4% Grundsicherungsquote im Alter 0,5% -0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 6 Sprachauffälligkeiten 20,6% +7,3% -2,5% Anteil der Kinder mit Übergewicht 8,8% -1,2% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,8% +0,9% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 6 Beschäftigungsquote 73,7% +4,4% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 42,3% -3,4% -4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 72,8% +5,9% +5,8%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Roßwein

Sozialregion 6: Nord (Döbeln) Kleine Kleinstadt

Roßwein hebt sich im Bereich Finanzen und Einkommen von den Entwicklungen innerhalb der Sozialregion 6 ab. Die Mindestsicherungsquote und die Quote der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u15) sank in der Kommune auf Ebene der Sozialregion am stärksten. Positiv ist der unterdurchschnittlich gewachsene Altenquotient hervorzuheben.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Bevölkerungsentwicklung 7.567 -0,1% -1,3% Anteil Minderjährige 14,3% +0,7% +0,9% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 28,7% +0,6% +1,4% 85+ -Jährige 4,5% +0,7% +0,4% Jugendquotient 28,0 +2,3 +3,2 Altenquotient 51,6 +2,5 +4,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 6 (2017) -0,8% - 0,7% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Mindestsicherungsquote 6,8% -3,4% -3,0% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 10,6% -10,4% -6,4% Grundsicherungsquote im Alter 0,5% -0,2% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 6 Sprachauffälligkeiten 30,8% +25,1% -2,5% Anteil der Kinder mit Übergewicht 9,6% -7,4% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 11,8% +0,6% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 6 Beschäftigungsquote 69,1% +5,0% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 44,7% -7,1% -4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 71,9% +4,8% +5,8%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofile der kreisangehörigen Kommunen

Landkreis Mittelsachsen (Hrsg.): Gemeindeprofile der kreisangehörigen Kommunen

Gemeindeprofil Waldheim

Sozialregion 6: Nord (Döbeln) Kleine Kleinstadt

Waldheim gehört zu den Kommunen, in denen der Jugendquotient deutlich weniger anstieg als in anderen Gemeinden des Landkreises Mittelsachsen. Auf Ebene der Sozialregion 6 ist die Steigerung des Jugendquotienten am geringsten. Im Bereich Finanzen und Einkommen orientieren sich die Waldheimer Werte an denen der Sozialregion 6: Nord (Döbeln).

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Bevölkerungsentwicklung 8.992 -1,7% -1,3% Anteil Minderjährige 13,8% +0,4% +0,9% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 27,5% +1,2% +1,4% 85+ -Jährige 3,9% +0,8% +0,4% Jugendquotient 26,4 +1,7 +3,2 Altenquotient 48,1 +3,5 +4,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 6 (2017) -1,0% -0,6% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Mindestsicherungsquote 8,5% -2,7% +3,0% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 13,9% -6,5% -6,4% Grundsicherungsquote im Alter 1,2% -0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 6 Sprachauffälligkeiten 29,5% +2,6% -2,5% Anteil der Kinder mit Übergewicht 17,0% +12,3% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 11,3% +0,9% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 6 Beschäftigungsquote 65,4% +4,9% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 42,1% -7,8% -4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 70,3% +5,4% +5,8%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Zschaitz-Ottewig

Sozialregion 6: Nord (Döbeln) Landgemeinde

Zschaitz-Ottewig gehört zu den vier Kommunen des Landkreises Mittelsachsen mit positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Anteil an Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen ist in der Landgemeinde innerhalb der Sozialregion 6 am stärksten gesunken, auf Ebene des Landkreises sogar am drittstärksten.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Bevölkerungsentwicklung 1.316 +0,9% -1,3% Anteil Minderjährige 15,8% +1,0% +0,9% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 20,8% +1,2% +1,4% 85+ -Jährige 1,7% -0,5% +0,4% Jugendquotient 29,1 +4,5 +3,2 Altenquotient 34,0 +3,5 +4,6 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 6 (2017) +0,1% -0,2% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 6 Mindestsicherungsquote 4,3% -2,8% -3,0% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 6,8% +6,8% -6,4% Grundsicherungsquote im Alter 0,0% 0,0% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 6 Sprachauffälligkeiten 0,0% -20,0% -2,5% Anteil der Kinder mit Übergewicht 11,1% +11,1% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,3% +0,3% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 6 Beschäftigungsquote 73,5% +6,2% +5,4% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 33,3% -17,8% -4,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 79,4% +3,8% +5,8%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Sozialregion 7: Nordost (Hainichen)

In der Sozialregion 7: Nordost (Hainichen) sind Jugend- und Altenquotient gemäßigter angestiegen als landkreisweit. Hervorzuheben ist die größte Wachstumsrate – wenn auch negativ – im Vergleich zu allen anderen Sozialregionen. Auf Ebene der Sozialregionen kann mit Abstand der stärkste Zuwachs an übergewichtigen Kindern beobachtet werden.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Sozialregion Landkreis Bevölkerungsentwicklung 30.140 -1,8% -1,5% Anteil Minderjährige 16,8% +0,5% +0,7% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 24,3% +1,3% +1,4% 85+ -Jährige 3,2% +0,5% +0,3% Jugendquotient 31,9 +1,8 +2,8 Altenquotient 42,4 +3,5 +4,4 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Sozialregion Sozialregion Landkreis 2017 2014 (2017) -0,4% -0,3% -0,7%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Sozialregion Landkreis Mindestsicherungsquote 3,8% -2,1% -2,2% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 4,3% -0,9% -3,6% Grundsicherungsquote im Alter 0,3% -0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Sozialregion Landkreis Sprachauffälligkeiten 22,2% -13,8% -4,1% Anteil der Kinder mit Übergewicht 12,4% +7,6% +4,5% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,3% +1,0% +0,8% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Sozialregion Landkreis Beschäftigungsquote 75,0% +3,5% +4,3% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 39,7% -3,5% -1,1% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 78,1% +7,3% +6,0%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

SCHULEN IN DER SOZIALREGION (Schuljahr 2017/18)

Grundschulen 9 Oberschulen 2 Gymnasien - Förderschulen -

GEMEINDELISTE MIT DEN STADT- BZW. ORTSTEILEN DER SOZIALREGION 7: NORDOST (HAINICHEN) Gemeinde Zugehörige Stadt- bzw. Ortsteile Großschirma, Großvoigtsberg, Hohentanne, Großschirma Kleinvoigtsberg, Obergruna, Reichenbach, Rothenfurth, Seifersdorf, Siebenlehn Bockendorf, Cunnersdorf, Eulendorf, Falkenau, Gersdorf, Hainichen Hainichen, Riechberg, Schlegel, Siegfried Halsbrücke, Conradsdorf, Falkenberg, Halsbrücke Krummenhennersdorf, Tuttendorf, Niederschöna, Erlicht, Haida, Hetzdorf, Oberschaar Oberschöna, Wegefarth, Kleinschirma, Bräunsdorf, Oberschöna Langhennersdorf, Bahnhof Frankenstein Bieberstein, Burkersdorf, Dittmannsdorf, Drehfeld, Reinsberg Hirschfeld, Neukirchen, Reinsberg, Steinbach, Gotthelffriedrichsgrund Berbersdorf, Goßberg, Kaltofen, Mobendorf, Pappendorf, Striegistal Schmalbach, Arnsdorf, Böhrigen, Dittersdorf, Etzdorf, Gersdorf, Kummersheim, Marbach, Naundorf

Gemeindeprofil Großschirma

Sozialregion 7: Nordost (Hainichen) Kleine Kleinstadt

Die Gemeinde Großschirma weist einen geringeren Bevölkerungsrückgang auf als die gesamte Sozialregion 7. Die Quoten der Mindestsicherung und der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u15) hingegen sind stärker rückläufig als dies auf der Ebene der Sozialregion 7: Nordost (Hainichen) der Fall ist.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 7 Bevölkerungsentwicklung 5.613 -1,7% -1,8% Anteil Minderjährige 16,9% +0,4% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 23,7% +1,6% +1,3% 85+ -Jährige 3,3% +0,4% +0,5% Jugendquotient 31,3 +1,5 +1,8 Altenquotient 40,8 +4,1 +3,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 7 (2017) -0,6% -0,1% -0,4%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 7 Mindestsicherungsquote 3,4% -2,3% -2,1% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 4,0% +4,0% -0,9% Grundsicherungsquote im Alter 0,1% -0,2% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 7 Sprachauffälligkeiten 13,5% -33,3% -13,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 17,3% +10,9% +7,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,3% +1,1% +1,0% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 7 Beschäftigungsquote 73,8% +2,4% +3,5% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 44,6% -4,9% -3,5% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 78,7% +9,2% +7,3%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Hainichen

Sozialregion 7: Nordost (Hainichen) Kleine Kleinstadt

Die Gemeinde Hainichen weist innerhalb der Sozialregion 7 den geringsten Rückgang des Bevölkerungsstandes auf. Starke Rückgänge sind hingegen bei den Quoten der Mindestsicherung und der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u15) zu beobachten. Ebenso ist der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen gesunken.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 7 Bevölkerungsentwicklung 8.549 -0,5% -1,8% Anteil Minderjährige 15,7% +0,5% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 26,9% +0,9% +1,3% 85+ -Jährige 4,2% +0,7% +0,5% Jugendquotient 30,7 +1,6 +1,8 Altenquotient 48,1 +2,7 +3,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 7 (2017) -0,7% -0,5% -0,4%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 7 Mindestsicherungsquote 5,3% -2,5% -2,1% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 6,7% -6,9% -0,9% Grundsicherungsquote im Alter 0,3% -0,4% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 7 Sprachauffälligkeiten 35,1% -1,5% -13,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 10,4% +5,5% +7,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 10,0 +1,0% +1,0% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 7 Beschäftigungsquote 73,4% +3,4% +3,5% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 32,8% -7,5% -3,5% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 74,4% +5,7% +7,3%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Halsbrücke

Sozialregion 7: Nordost (Hainichen) Kleine Kleinstadt

Die Gemeinde Halsbrücke hat einen Anstieg des Anteils der Minderjährigen zu verzeichnen, den höchsten innerhalb der Sozialregion 7. Auch der Jugendquotient weist einen überdurchschnittlichen Zuwachs auf. Die Beschäftigungsquote der Gemeinde ist 2017 die höchste in der gesamten Sozialregion 7 und zweithöchste landkreisweit.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 7 Bevölkerungsentwicklung 5.112 -2,0% -1,8% Anteil Minderjährige 17,4% +1,1% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 25,0% +1,2% +1,3% 85+ -Jährige 3,0% +0,7% +0,5% Jugendquotient 33,4 +3,5 +1,8 Altenquotient 44,4 +3,8 +3,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 7 (2017) -0,2% -0,3% -0,4%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 7 Mindestsicherungsquote 2,4% -1,7% -2,1% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 2,9% +2,9% -0,9% Grundsicherungsquote im Alter 0,1% +0,1% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 7 Sprachauffälligkeiten 7,1% -18,9% -13,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 11,9% +11,9% +7,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,1% +1,2% +1,0% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 7 Beschäftigungsquote 80,0% +5,3% +3,5% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 38,2% -1,4% -3,5% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 81,2% +7,7% +7,3%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Oberschöna

Sozialregion 7: Nordost (Hainichen) Landgemeinde

Die Bevölkerungsentwicklung in der Gemeinde Oberschöna ist weniger stark rückläufig als dies durchschnittlich in der Sozial- region 7 der Fall ist. Der Altenquotient hingegen verzeichnet die höchste Zunahme. Im Bereich der Immateriellen Lebenslagen ist ein leichter Rückgang des Anteils der Kinder mit Übergewicht festzustellen.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 7 Bevölkerungsentwicklung 3.314 -1,3% -1,8% Anteil Minderjährige 17,5% +0,7% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 22,3% +1,9% +1,3% 85+ -Jährige 2,4% 0,0% +0,5% Jugendquotient 32,2 +1,5 +1,8 Altenquotient 37,9 +4,4 +3,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 7 (2017) -0,3% -0,3% -0,4%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 7 Mindestsicherungsquote 2,6% -0,9% -2,1% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 2,2% -1,8% -0,9% Grundsicherungsquote im Alter 0,1% -0,3% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 7 Sprachauffälligkeiten 10,0% -21,6% -13,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 16,7% -1,8% +7,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 7,8% +0,6% +1,0% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 7 Beschäftigungsquote 75,9% +0,6% +3,5% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 53,8% +5,0% -3,5% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 83,7% +7,2% +7,3%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Reinsberg

Sozialregion 7: Nordost (Hainichen) Landgemeinde

Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Reinsberg ist etwas stärker rückläufig als auf Ebene der Sozialregion, im Vergleich zum gesamten Landkreis liegt die Veränderung im Durchschnitt. Die Quote der nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (u15) ist auf Sozialregionsebene 7 überdurchschnittlich gesunken.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 7 Bevölkerungsentwicklung 2.902 -2,1% -1,8% Anteil Minderjährige 20,0% +0,4% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 20,8% +0,2% +1,3% 85+ -Jährige 2,2% +0,3% +0,5% Jugendquotient 37,9 +2,6 +1,8 Altenquotient 36,2 +1,1 +3,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 7 (2017) +0,1% +0,1% -0,4%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 7 Mindestsicherungsquote 4,4% -2,1% -2,1% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 5,4% -5,2% -0,9% Grundsicherungsquote im Alter 0,7% +0,7% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 7 Sprachauffälligkeiten 22,9% -16,0% -13,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 11,4% +11,4% +7,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,1% +1,3% +1,0% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 7 Beschäftigungsquote 74,4% +2,2% +3,5% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 47,4% +0,6% -3,5% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 78,8% +7,1% +7,3%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofil Striegistal

Sozialregion 7: Nordost (Hainichen) Landgemeinde

Innerhalb der Sozialregion 7: Nordost (Hainichen) hat die Gemeinde Striegistal den höchsten Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen, gleiches gilt für den Anteil der Minderjährigen. Die Beschäftigungsquote hingegen ist stärker gestiegen als auf Ebene der Sozialregion 7.

DEMOGRAFIE Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 7 Bevölkerungsentwicklung 4.650 -4,4% -1,8% Anteil Minderjährige 15,8% -0,4% +0,5% Anteil ältere Bevölkerung 65+ -Jährige 23,2% +2,0% +1,3% 85+ -Jährige 2,9% +0,4% +0,5% Jugendquotient 29,1 +0,2 +1,8 Altenquotient 39,1 +4,4 +3,5 Natürliche Wachstumsrate (zu den Zeitpunkten) Gemeinde 2017 Gemeinde 2014 Sozialregion 7 (2017) -0,3% -0,1% -0,4%

FINANZEN UND EINKOMMEN Veränderung gegenüber 2014 2017 Gemeinde Sozialregion 7 Mindestsicherungsquote 3,4% -2,5% -2,1% Quote nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (u15) 2,8% +2,8% -0,9% Grundsicherungsquote im Alter 0,7% +0,2% -0,1%

IMMATERIELLE LEBENSLAGEN Veränderung gegenüber Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2017/18 Gemeinde Sozialregion 7 Sprachauffälligkeiten 33,3% +0,7% -13,8% Anteil der Kinder mit Übergewicht 7,7% +7,7% +7,6% 2017 Veränderung gegenüber 2014 Anteil ausgegebene Schwerbehindertenausweise an 9,6% +1,0% +1,0% der Gesamtbevölkerung

SOZIALE TEILHABE Veränderung gegenüber 2014* 2017 * Gemeinde Sozialregion 7 Beschäftigungsquote 73,6% +5,7% +3,5% Anteil Langzeitarbeitslose an allen Arbeitslosen 37,7% -2,9% -3,5% Wahlbeteiligung Bundestagswahl 76,4% +7,4% +7,3%

* Wahlbeteiligung Veränderung gegenüber 24.09.2017 und 22.09.2013

Gemeindeprofile

Ostrau

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Groß hartmanns dorf Dorfchemnitz Rechenberg-Bienenmühle

Sayda

Neuhausen

Landkreis Mittelsachsen (Hrsg.): Gemeindeprofile der kreisangehörigen Kommunen