Die Melioration Der Saarebene: Diese Ebene Liegt Zwischen Sargans Und Bad Ragaz Im Kanton St

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Die Melioration Der Saarebene: Diese Ebene Liegt Zwischen Sargans Und Bad Ragaz Im Kanton St Die Melioration der Saarebene: diese Ebene liegt zwischen Sargans und Bad Ragaz im Kanton St. Gallen und umfasst die Talgebiete der Gemeinden Bad Ragaz, Vilters, Sargans und teilweise auch Mels Autor(en): Braschler, Hans Objekttyp: Article Zeitschrift: Schweizerische Bauzeitung Band (Jahr): 82 (1964) Heft 46 PDF erstellt am: 29.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-67617 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. 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November 1964 ORGAN DES SCHWEIZERISCHEN INGENIEUR- UND ARCHITEKTEN-VEREINS S.I.A. UND DER 6ESElgaHAFT EHEMALIGER STUDIERENDER DER EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE 3.E.P. Die Melioration der Saarebene DK 626.861 Diese Ebene liegt^wischen Sargans und Bad Ragaz im Kanton St. Gallen und umfasst die Talgebiete der Gemeinden Bad Ragaz, Vilters, Sargans und teilweise auch Mels Von Hans Braschler, dipl. Ing. ETH, Vorsteher des Meliorations«rnd Vermessungsamtes des Kantons St. Gallen Um die dornenvolle Entwicklungsgeschichte und längs der Landstrasse zwischen Sargans «CastelsjR». «Schlimm ist es aber auch um bis zur Verwirklichung der und Vild.» Diese Worte schrieb kein Geringerer die Landstrasse von Sargans nach Bad Ragaz Melioration der Saarebene, des für diese ^^^»dtpfarrer Mirer, der spätere erste Landesbischof bestellt. Bei wenig anhaltendem Wetter ist sie Gegend so bedeutungsvollen und des Bistums St. Gallen. Er war neben stets unter Wasser gesetzt. So ist sie für den Franz Good, der damals Bezirksgerichtspräsident Fussgänger schon unbrauchbar und ungangbar. Für segensreichen Werkes, zu verstehen und zu schildern, war, der eigentliche geistige Konspirator für Ross und Wagen aber ist sie bei Nachtzeit ganz muss man kurz zurückblicken auf den Beginn eine baldige Saarkorrektion. Die beiden Herren gefährlich. Bei den Heimat- und Menschenfreunden des letzten Jahrhunderts. Es waren die Zeiten wandten sich gemeinsam in einem ausführlichen greift noch etwas anderes ans Herz. des Staatenbundes und der Tagsatzung im Memorial im Jahre 1830 an die Regierung des Es stellt sich bei Mensch und Tier ein Anschluss an die Epoche unmittelbar nach der Kantons St. Gallen. hartnäckiges und kalt abzehrendes Fieber ein. Das Französischen Revolution, bis zu den Auch Franz Good schilderte in düstern Farben ehemals so gesunde und kräftige Volk leidet sturmbewegten Tagen der Freischarenzüge und das Bild der Saarheimat: «Das Feld gegen grosse Gefahr. Die Menschen altern und sterben zum Sonderbund, in der Übergangsperiode Mels und Sargans ist versäuert. Es trägt nur noch vor der Zeit. Die Versumpfung naht sich eben schlechtes Rossfutter, wo ehemals schöne Wiesen auch den Dörfern». Unwillkürlich müssen wir zum Bundesstaat unserer Eidgenossenschaft. und Fruchtäcker waren.» Bei diesem Riet handelt bei der Schilderung dieser bitteren Zustände Der ehemalige Rektor des Städtischen es sich um den heutigen «Castels» und das eine Parallele mit dem Linthgebiet vor seiner Gymnasiums in Biel, Prof. Dr. Hans Fischer, jetzt wohnhaft in Trogen, hat eine umfangreiche Biographie verfasst über Dr. med. Bild 1. Ausschnitt aus der «Carte der Thalebene des Rheins bey Sargans an der Wasserscheide zwischen dem Rhein- und Seezthal». Copie nach J. J. Goll, den 10. September 1835 (Staatsarchiv Johann Rudolf Schneider, den Retter des St. Gallen). Die Karte zeigt die Bachläufe vor der Korrektur. Besonders der «Saarfluss» vom Saarfall westschweizerischen Seelandes1). Jahrzehntelang bis gegen Vild (im Plan «Fild») veranschaulicht aufs beste den alten Schlangenlauf. Von Vild dauerte das westschweizerische dessenKampf, um weg bis zur Einmündung in den Rhein ist der älteste Kanal erstellt, der bedingt durch den Bau Seelandvor den stets wiederkehrenden der neuen Hochwandstrasse (im Jahre 1822) entstand (Idee von Escher von der Linth). Überschwemmungen zu sichern und das Land in eine fruchtbaie Gegend überzuführen. Heute ist nun die zweite Juragewässerkorrektion mm Nh£ä&& in Ausführung begriffen, die auf dem aufbaut, was seinerzeit der bekannte Bündner Wasserbauei und eidgenössische Oberst, Ingenieur La Nicca (1794-1883), projektierte. Jenes Projekt der ersten Juragewässerkorrektion stammt aus dem Jahre 1842. Hier finden wir nun eine Beziehung zur Melioration der Saarebene, deren Verwirklichung einer "*...;> V sogar <*'/ n a über ein Jahrhundert dauernden Wartezeit «aüA-A </* f / bedurfte, und die eigentlich erst jetzt im einzelnen in Ausführung begriffen ist. Auch hier hat wieder der gleiche La Nicca gewirkt und schon 1830 ein Projekt für die Kanalbauten f entworfen, das aufVermessungsgrundlagen r>*m aufbaute, die der Zürcher Ingenieur Pestalozzi 1811 ausführte. La Nicca hat ä£ gleichzeitig auch ein Projekt für die Verbauung des Rheines zwischen Ragaz und Trübbach fa» aufgestellt. a**,« Wie hat die Saarebene ausgesehen, bevor 9Tffi man an die Korrektionsprojekte herantrat? Das ist trefflich und eingehend geschildert im » a ft f.t v unlängst erschienenen Büchlein von Lehrer f Ernst Geel, Sargans, betitelt: «Ein Beitrag zur Saargeschichte». Dort finden wir folgende Ss»JL2ffi. SCau Äa/haF^** Schilderung: »SC» «Seit Menschengedenken haben die Versumpfungen so zugenommen, dass dort, wo vor 40 bis 60 Jahren die fruchtbarsten Äcker und Wiesen den Eigentümer mit den schönsten Hoffnungen erfüllten und man trockenen Fusses tj^&gWft i.mm, durchwandern konnte, jetzt nichts als .f«** tä**i* r elendsaures Ried und Streue aus dem oft unter Wasser / liegenden und versumpften Boden gewonnen "-% / wird. Dieses ist der Fall unter Wangs-Vilters v^% % m *) Siehe die Besprechung in SBZ 1964, Heft 1, Seite 18. 799 Schweiz. Bauzeitung • 82. Jahrgang Heft 46 • 12. November 1964 Korrektion ziehen. Noch in einem Bericht des angemessene Unterstützung angedeihen zu bauten in der Saarebene, welche^auf Grund Jahres 1863, den die Kommission des lassen. des Ausführungsplanes von 1859, gezeichnet Saarunternehmens zu Händen der Grundbesitzer und Bei diesem Anlass können wir indes nicht auf dem Korrektionsbüro in Mels, gebaut der Regierung abgab, ist die Erinnerung an umhin, Euch getreue, liebe Eir^fflossen, unsere worden sind. Schon 29. 1855 diese bösen Zeiten hellwach. Der Berichterstatter, Verwunderung auszudrücken, dass vor etwa 14 am Mai kam Nationalrat Johann Geel, entwirft dort Tagen eine Abteilung Eurer Kantonsmilizen in zwischen dem Eisenbahn-Unternehmen und folgende einsäge, schlimme Situation: «Ein voller Bewaffnung zum Behuf ihrer Übungen dem Vorstand der Saarkorrektions-Kommis- grosser Teil der Talfläche wurde sauer. Diesen auf unser Gebiet herüber gekommen sind, ohne sion ein Bauvertrag zu Stande, der die Arbeiten Teil speziell heissen wir Saarebene. Die Protokolle vorher, wie es Pflicht und die Verhältnisse einer koordinierte. Schon damals riefen die schätzen ihn auf eine Million 'zweihunderttausend Nachbarlichkeit guten erfordert hätten, unsere Lösung der Verkehrsprobleme, genau wie Quadratruten2). Die Bäume verschwanden. Behörde vorläufig diesfalls anzufragen. Dieser heute, der Verwirklichung der Meliorationsarbeiten. Röhricht und Stauden nahmen überhand. Vorgang veranlasst uns zu dem Begehren, dass Nun geben wir wieder Ernst Geel das Wohl mag im Frühling in flBen Gegenden in künftigen Fällen der Art, die vorläufige Wort: ein Vogel auch etwa gesungen haben. Allein Stellung einer diesfälligen Anfrage nicht unterlassen seine Stimme verhallte ungehört im Gequake werde. der Frösche. Ungesunde Dünste enfadieSen dem Anbei empfehlen wir Euch, getreue liebe «Natürlich konnte nur im Winter gearbeitet Sumpfland.» Eidgenossen samt uns in den Machtschutz des ^^^Ki, und trotzdem waren nun bis Ende 1858 Allerhöchsten. ausgeführt: 1. der Schollbergkanal von Trübbach Ähnliche Berichte über die Verhältnisse Der Präsident: Balth. Vieli.» bis zur Schollbergbrücke, linksseitig der früherer Zeiten, nicht nur in der Saarebene, Bahn. Länge 2770 Fuss. 2. der Giessenkanal sondern auch aus andern Gebieten unseres (heute Saarkanal) von der alten Saar beim Der initiative Stabsmajor Eschmann hat bis Landes können wir aus der Rheinebene, dem Schollberg zur Melsermelke 8510 Fuss sich bei den Planaufnahmen für die Saai- Länge. (Dieser Kanal führte in der Dornau Seeztal, der Magadinoebene, dem Rhonetal, korrektion in der Rheinau stark erkältet und unter der Bahn durch). 3. Der Saarkanal als der Orbe-Ebene und anderen mehr finden. wurde drei Wochen
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