Kanton St. Gallen Gemeinde Flums SCHUTZVERORDNUNG

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Kanton St. Gallen Gemeinde Flums SCHUTZVERORDNUNG Kanton St. Gallen Gemeinde Flums SCHUTZVERORDNUNG Vom Gemeinderat erlassen am 17. Oktober 2000 Änderungen (Einspracheverfahren) erlassen am 28. Februar 2002 Änderungen (Auenschutzgebiet) erlassen am 27. November 2008 Änderungen (Einspracheverfahren Auenschutzgebiet) erlassen am 24. September 2009 Änderungen (Gebiet Panüöl-Fursch) erlassen am 1. Juli 2010 Öffentlich aufgelegt vom 31. Okiober 2000 bis 29. November 2000 Änderungen (Einspracheverfahren) öffentlich aufgelegt vom 12. März 2002 bis 10. April 2002 Änderungen (Auenschutzgebiet) öffentlich aufgelegt vom 9. Dezember 2008 bis 7. Januar 2009 Änderungen (Einspracheverfahren Auenschutzgebiet) öffentlich aufge­ legt vom 6. Oktober 2009 bis 4. November 2009 Änderungen (Gebiet Panüöl-Fursch) öffentlich aufgelegt vom 13. Juli 2010 bis 11. August 2010 Vom Baudepartement des Kantons St. Gallen genehmigt am 11. Februar 2008 Vom Baudepartement des Kantons St. Gallen genehmigt am 15. Januar 2010 Vom Baudepartement des Kantons St. Gallen genehmigt am 21. Februar 2011 7. Juli 2011 351-05 R+K "Remund"+ Küster"::- - Büro für Raumplanung AG Churerslrosse 47 Telefon 055 4 15 00 15 E-Mail [email protected] 8808 Pfälfikon SZ Telefax 055 415 00 16 Inlernet www.reniund-kusler.cli Der Gemeinderat Flums erlässt gestützt auf Art. 18 des Natur- und Heimatschutzgesefzes (NHG, SR 451), Art. 98 ff. des Baugesetzes vom 6. Juni 1972 (BauG, sGS 731.1), Art. 12 ff. der Naturschutzver­ ordnung vom 17. Juni 1975 (sGS 671.1), Verordnung betreffend den Schutz von Naturkörpern und Altertümer vom 21. März 1933 (sGS 271.51) und Art. 136 lit. g des Gemeindegesetzes vom 23. Au­ gust 1979 (sGS 151.2) folgende SCHUTZVERORDNUNG I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. 1 Geltungsbereich Diese Bestimmungen gelten für folgende, in den Schutzplänen im Massstab 1:5'000 und 1:10'OOO sowie in den Anhängen 1 - 4 aufge­ führten Objekte: Ortsbildschutzgebiet Geschütztes Kulturobjekt Archäologisches Schutzgebiet Naturschutzgebiet Geotopschutzgebiet, Geotop Baumgruppe, Hecke, Feld- und Ufergehölz Landschaftsschutzgebiet Lebensraum-Kerngebiet Lebensraum-Schongebiet Auenschutzgebiet Wildruhezone Art. 2 Zweck Diese Verordnung bezweckt die Erhaltung der in Art. 1 aufgeführ­ ten Schutzgegenstände. Art. 3 Verhältnis 1 Soweit diese Verordnung nicht im Rahmen gesetzlicher Ermächti­ zu anderem gung abweichende Bestimmungen enthält, gehen die Bestim­ Recht mungen von Bund und Kanton vor. Für Bauten und Anlagen, die nach den Vorschriften der Schutzver­ ordnung bewilligt werden können, bleiben die Bestimmungen des Baureglementes vorbehalten. X:\RP\351 Flums\05 SchulzzonerASchufi VO\Schulzverordnung.doc Art. 4 Rechtswirkung 1 Die Schutzgegenstände sind in ihrer äusseren Erscheinungsform und in ihrer inneren Zusammensetzung geschützt. 2 In der unmittelbaren Umgebung der von dieser Verordnung er­ fassten Schutzgegenstände sind alle Massnahmen, welche die Schutzgegenstände beeinträchtigen, untersagt. X\RP\35I flums\05Schulzzonen\SchuizVO\Schulzvefordnung.doc II. BESONDERE VORSCHRIFTEN FÜR DIE EINZELNEN SCHUTZKA­ TEGORIEN Art. 5 Ortsbildschutz­ Bauten und Anlagen haben sich an den für den Schutzgegen­ gebiet stand wesentlichen Merkmalen der bestehenden Überbauung (insbesondere Gebäude- und Firsthöhe, Proportionen, Fassaden­ gestaltung, Materialien, Farbgebung, Dachform, Firstrichtung, usw.) zu orientieren. Sie dürfen das geschützte Ortsbild nicht be­ einträchtigen und müssen sich derart einfügen, dass eine gute Gesamtwirkung erzielt wird, Bestehende, das Ortsbild oder einzelne Bauten prägende Frei­ räume sind zu erhalten. Zur Einhaltung von Art. 5 Abs. 1 SV können Ausnahmen nach Art. 77 BauG gewährt werden. Art. 6 Geschütztes Die geschützten Kulturobjekte sind sowohl in ihrem äusseren Er­ Kulturobjekt scheinungsbild als auch in ihrer inneren Substanz zu erhalten. Der Umfang der Schutzmassnahmen wird im Baubewilligungsverfahren festgelegt. Der Abbruch, die Beseitigung oder andere Massnahmen, die den geschichtlichen oder künstlerischen Wert beeinträchtigen, sind untersagt. Art. 7 Archäologisches 1 Im archäologischen Schutzgebiet Gräpplang sind die bestehen­ Schutzgebiet den Erdschichten, Bauten und baulichen Fragmente in ihrem Be­ stand zu erhalten. Alle Tätigkeiten und Massnahmen, die eine Ge­ fährdung dieser Gebiete mit sich bringen, sind verboten. Dazu ge­ hören insbesondere • das Erstellen von Hoch- und Tiefbauten sowie von Anlagen; • Geländeveränderungen; • das Aufforsten. In den übrigen archäologischen Schutzgebieten sind sämtliche Terrainveränderungen, Leitungsbauten und Grabungen bewilli- gungspflichtig. Bauliche Massnahmen sind nur mit dem Einver­ ständnis der Kantonsarchäologie zulässig. X:\RP\351 Hums\05Schulzzonen\SchulzVO\5chutzverordnung.doc Art. 8 Naturschutz­ 1 Die Naturschutzgebiete sind in ihrer Eigenart als naturnahe Flä­ gebiet chen zu erhalten. Alle Tätigkeiten und Massnahmen, die eine Ge­ a) Im allgemeinen fährdung dieser Gebiete mit sich bringen, sind verboten. Dazu ge­ hören insbesondere: • das Erstellen von Bauten und Anlagen; • Geländeveränderungen und Ablagerungen jeglicher Art; • das Verändern des Wasserhaushaltes, soweit dies nicht zur Er­ haltung des Schutzgegenstandes notwendig ist; • das Düngen und Anwenden von Giftstoffen und Pflanzen­ schutzmitteln; • das Beweiden, mit Ausnahme der in Art. 10 Abs. 3 erwähnten und im Plan speziell markierten Flächen; • das Sammeln oder Zerstören von wildwachsenden Pflanzen, Beeren und Pilzen; • das Aufforsten und das Begradigen von Waldrändern; • das Töten, Fangen oder Stören von wildlebenden Tieren sowie das Beschädigen, Zerstören oder Wegnehmen von Eiern, Lar­ ven, Puppen, Nestern oder Brutstätten. Die Jagd und Fischerei bleiben gewährleistet, vorbehalten bleiben vom zuständigen Departement genehmigte Einschränkungen; • das Ansiedeln bzw. Aussetzen von standortfremden Pflanzen und Tieren; • die Nutzung zu Erholungs- und Freizeitzwecken, wie Lagern, Zelten, Campieren und das Anfachen von Feuer, ausser an den bezeichneten Stellen; • das Verlassen der markierten Wege, ausser für die Bewirt­ schaftung der Grundstücke und den Unterhalt bestehender Bauten und Anlagen. In den Schutzgebieten gilt Leinenzwang für Hunde, ausgenom­ men im Rahmen der bewilligten Jagd sowie für Hirtenhunde für die Alpbewirtschaftung. Art. 9 b) Übergangs­ 1 In den Übergangsbereichen (Pufferzone) sind alle Massnahmen, bereich welche die Schutzgegenstände beeinträchtigen, untersagt. (Pufferzone) 2 Insbesondere sind verboten: • das Düngen und Anwenden von Giftstoffen und Pflanzen­ schutzmitteln; • Acker- und Gemüsebau und die Nutzung als Kunstwiese; • das Beweiden mit Ausnahme einer kurzzeitigen schonenden Weide; • das Verändern des Wasserhaushaltes, soweit dies nicht zur Er­ haltung des Schutzgegenstandes notwendig ist; X:\RP\35I Flums\05Schulnonen\Schu1zVO\Schulzverofdnung.doc das Erstellen von Bauten und Anlagen; Geländeveränderungen und Ablagerungen jeglicher Art; das Aufforsten und das Begradigen von Waldrändern. Art. 10 c) Bewirtschaftung 1 Die Trocken- und Feuchtgebiete sind zu erhalten, indem sie in an­ gepasster Weise bewirtschaftet werden. 2 Trockenwiesen sind pro Jahr ein- bis zweimal nach dem 15. Juli zu schneiden, Feuchtgebiete [Moore, Riede) pro Jahreinmal ausser­ halb der Zeit zwischen dem 15. März und dem 1. September. Das Schnittgut ist zu entfernen. 3 Die im Plan markierten, extensiv beweideten Gebiete können im bisherigen Umfang schonend beweidet werden. Treten Weide­ schäden auf, ist die Beweidungsintensität zu verringern. Bei Bedarf ist im Herbst ein Pflegeschnift durchzuführen. 4 Beweidete Gebiete sind gegenüber unbeweideten Naturschutz­ gebieten in der Regel einzuzäunen, insbesondere wenn Trittschä­ den auftreten. Für unbeweidete Naturschutzgebiete im Sömme- rungsgebiet ist eine Abzäunung in begründeten Fällen, z.B. bei Auftreten von Weideschäden, fallweise festzulegen. Art. 10a Auenschutzgebiet Das Auenschutzgebiet ist in seiner Eigenart mit seiner natürlichen a) Schutzmassnahmen Dynamik von Gewässer- und Geschiebehaushalt zu erhalten. Die auentypische einheimische Pflanzen- und Tierwelt und ihre ökolo­ gischen Voraussetzungen sind zu pflegen und zu fördern. Dazu gehören insbesondere: • Naturnahe Pflege der Bachläufe; • Naturnahe Pflege der Wälder gemäß den standörtlichen Vo­ raussetzungen (Naturverjüngung, Waldrandaufwertung) mit dem Ziel, die auentypischen Arten zu fördern. Dabei ist insbe­ sondere die Grauerle zu Lasten der Fichte mit geeigneten Maßnahmen zu fördern. • Stellenweise Fällen und eventuell Befestigen grosser Bäume (Rauhbäume) an erodierten Ufern, damit keine Stausituation entsteht. X;\RP\351 Flums\05 Schu1zzonen\Schulz VO\Schulzvefordnung.doc b) Unzulässige 2 Nicht zulässig sind: Massnahmen • Entwässerung, Aufschüttungen, Ausheben von Gräben. • Das Stationieren von Maschinen für die Materialausbeutung. • Das Erstellen von Bauten und Anlagen, die nicht im Interesse des Auenschutzes oder des Hochwasserschulzes sind. • Das Reiten im Schutzgebiet und das Befahren des Gebietes für andere Zwecke als für die Ziele des Auenschutzes. c) Bestehende Die bestehenden Bauten und Anlagen zur alp- und forstwirtschaft­ Infrastruktur lichen Nutzung dürfen unterhalten und erneuert werden. Einlei­ tungen von externen Entwässerungsanlagen dürfen unterhalten und erneuert werden. Art. 11 Geotopschutz- Die im Schutzplan bezeichneten Geotopschutzgebiete und Geo- gebiet/ tope sind nach Massgabe der im Anhang für die einzelnen Geo- Geotop tope konkret festgelegten Schutzziele und Schutzmassnahmen un­ geschmälert zu erhalten. Sie sind vor Einflüssen zu bewahren, die ihren Bestand oder ihre natürliche
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