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A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland Dr. Liliana Schönberger Contents Abstract .............................................................................................................................. 3 1 Introduction ............................................................................................................. 4 1.1 Light pollution ............................................................................................................. 4 1.1.1 The origins of artificial light ................................................................................ 4 1.1.2 Can light be “pollution”? ...................................................................................... 4 1.1.3 Impacts of light pollution on nature and human health .................................... 6 1.1.4 The efforts to minimize light pollution ............................................................... 7 1.2 Hypotheses .................................................................................................................. 8 2 Methods ................................................................................................................... 9 2.1 Literature review ......................................................................................................... 9 2.2 Spatial analyses ........................................................................................................ 10 3 Results ....................................................................................................................11 -
List & Label Report
St. Gallischer Kantonalschützenverband Feldschiessen 2019 Einzelresultate Feldschiessen - Gewehr 28.08.2019, 10:12:21 Rang Teilnehmer Jg. Spg. Verein AK KA Resultat 1 Lusti Walter 1948 SV Kar Nesslau Schützengesellschaft 72 2 Büsser Ivo 1971 S 57 Weesen Schützenverein 72 3 Schafflützel Michael 1985 E 57 Laad-Nesslau Militärschützenverein Speer 72 4 Müggler Hans 1946 SV 57 Waldkirch Schützenverein Ramschwag 71 5 Schweizer Jakob 1947 SV 57 Nesslau Schützengesellschaft 71 6 Steiner Hanspeter 1948 SV 57 Wittenbach Schützengesellschaft 71 7 Zimmermann Hansruedi 1957 V 57 Buchs-Räfis Schützengesellschaft 71 8 Kast Beat 1958 V 57 Eggersriet-Grub Schützenverein 71 9 Kellenberger Bruno 1959 V 57 Wittenbach Schützengesellschaft 71 Streule Bruno 1959 V 57 Oberriet Feldschützenverein 71 11 Schweizer Bernhard 1960 S 57 Brunnadern Sportschützen Neckertal 71 Willi Elmar 1960 S 57 Wangs Militärschützenverein 71 13 Schneider Roger 1963 S 57 Sennwald Schützenverein 71 14 Hämmerli Ruedi 1964 S 57 Uznach Schützenverein 71 15 Zimmermann Dolores 1966 S 57 Buchs-Räfis Schützengesellschaft 71 16 Bischof Bruno 1979 E 57 Alt St. Johann Feldschützengesellschaft 71 17 Stoffel Mirco 1990 E 57 Mols Schützengesellschaft 71 18 Hofstetter Roman 1992 E 57 Alt St. Johann Feldschützengesellschaft 71 19 Duft Manuel 1999 U21 90 Rufi-Maseltrangen Militärschützenverein 70 20 Pfanner Werner 1942 SV 90 Sargans Militärschützenverein 70 21 Hollenstein Wilhelm 1947 SV 57 Libingen Militärschützenverein 70 22 Baldamus Walter 1953 V 90 Wittenbach Schützengesellschaft 70 23 Bigger Bonifaz 1955 V 57 Oberterzen Schützenverein Quarten-Oberterzen 70 24 Hochreutener Peter 1958 V 57 Eggersriet-Grub Schützenverein 70 Kauz Axel 1958 V 90 Rapperswil Stadtschützen 70 26 Hildebrand Hans-Rudolf 1959 V 90 Wil SG Stadtschützen 70 Nauer Fridolin 1959 V 57 St. -
2008 FSG Berschis
25. St.Georgenschiessen 2008 FSG Berschis Oberterzen, Schützenverein Quarten-Oberterzen Bless Roger Schilsstrasse 15 8890 Flums Vereinsabrechnung Vereinswettkampf Vereinskategorie 2 Vereinsschützen / U20 / Pflichtteilnehmer 23/ 2 / 10 Pflichtteilnehmer Gubser Heiny V 90 77 Bless Roger E Std 77 Pfiffner Martin S Std 76 Janser Bettina E Std 76 Gubser Adrian E Std 75 Schnyder Peter V 90 74 Bigger Patrick J 90 73 Bless Othmar V Std 73 Giger Othmar S 57 03 73 Bigger Ursula S 90 73 747 Nicht-Pflichtteilnehmer Zeller Werner S 57 03 73 Bigger Peter E Std 73 Zeller Roman E Std 73 Bigger Peter S 90 72 Gubser Emil S 90 72 Gubser Simon E Std 71 Rupf Susy S 57 03 69 Gubser Ueli V 90 69 Gubser Adrian J Std 69 Kessler Isidor S 90 68 Bigger Bonifaz S Std 68 Gubser Hermann E 90 64 Kessler Ida V 90 62 903 VereinsWK 3.0 copyright by Indoor Swiss Shooting AG, 9200 Gossau www.IndoorSwiss.ch 25. St.Georgenschiessen 2008 FSG Berschis Pflichtresultat + Zuschlag Nichtpflichtresultate / Pflichtteilnehmer = Resultat 747 18.060 10 76.506 VereinsWK 3.0 copyright by Indoor Swiss Shooting AG, 9200 Gossau www.IndoorSwiss.ch 25. St.Georgenschiessen 2008 FSG Berschis Einzelresultate Sportgerät Resultat Auszeichnung Auszahlung 156462, Bigger Bonifaz, Quarten, 1955, S Vereinsstich Std 68 284643, Bigger Patrick, Quarten, 1990, J Vereinsstich 90 73 Kranzkarte 156459, Bigger Peter, Quarten, 1959, S Vereinsstich 90 72 Kranzkarte 156460, Bigger Peter, Quarten, 1986, E Vereinsstich Std 73 Kranzkarte 156461, Bigger Ursula, Quarten, 1960, S Vereinsstich 90 73 Kranzkarte 113088, -
Mols (Quarten) 5984
Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS 1 SG 09 Quarten Mols 1. Fassung 10.1999/fsr Bearbeitungsprotokoll def. 03.07.2002/fsr Siedlungsentwicklung Geschichte und historisches Wachstum In der Nähe des am östlichen Walensee liegenden Orts wurden römische Münzen gefun- den. Ob jedoch der für das Mittelalter nachweisbare Landweg auf der Südseite des Walensees schon in der Römerzeit existierte, ist fraglich. 1178 wurde Mols in einer päpstlichen Urkunde als Besitz des Klosters Schänis erwähnt. Aus dem Jahre 1470 ist ein Alpbrief überliefert. 1475 gab es für Mols die erste Weideordnung. Ende des 14. Jahrhunderts gehörte der Ort zur Herrschaft Windegg (Gaster). Noch im 15. Jahr- hundert wurden Mols, Terzen und Walenstadt von der Landvogtei Gaster getrennt und mit der Landvogtei Sargans vereinigt. Kirchlicher Mittelpunkt war Walenstadt. Der Bau der ersten Kapelle in Mols geht auf das Jahr 1725 zurück. 1787 löste sich Mols von der Kirche Walenstadt und bildete eine eigene Pfarrei. Die heutige, den Ortskern akzentuierende Pfarrkirche (1.0.1) entstand in den Jahren 1862-65. Ältere Quellen erwähnen 1821 als Jahr der Einweihung und 1822 als Baujahr des Kirchturms. Mit Walenstadt war Mols Jahrhunderte lang als Ausburgergemeinde verbunden und stell- te bis 1803 einen Stadtrat. Seit der Neugründung des Kantons St. Gallen ist Mols Teil der Gemeinde Quarten. Die Siegfriedkarte von 1897 zeigt, wie die 1859 eröffnete Eisenbahnlinie Ziegel- brücke–Sargans (0.0.10) einen schmalen Uferstreifen vom Dorf abtrennt. Hangfuss und unterer Hangabschnitt sind dispers besiedelt: kleine Verdichtungen sind auf der Karte bei der Kirche, bei der Säge und Mühle und bei Massraga auszumachen. Haupt- verkehrsachse war schon damals die ab 1848 durchgehend befahrbare Landstrasse Kerenzerberg–Walenstadt. -
Ein Tag Der Siege in Pfäfers Und Vättis Der Kreismusiktag 2017 Bringt Ausschliesslich Gewinner Hervor
Sarganserländer | Dienstag, 13. Juni 2017 SARGANSERLAND 5 Engagiert: Die Tambourengruppe Vilters-Wangs läuft gleich mit drei Formationen über die Ohne Noten, dafür mit ausgesprochen hoher Präzision: Die Musikgesellschaft Konkordia Mels nimmt zum ersten Mal seit Jahren in der Taminabrücke, nämlich mit Vilters (Bild oben), Wangs (Bild unten) und Sargans. traditionellen Marschmusik teil. Es reicht dennoch für den Sieg in der Marschmusik-Konkurrenz. Bilder Ignaz Good und Martin Nauer Ein Tag der Siege in Pfäfers und Vättis Der Kreismusiktag 2017 bringt ausschliesslich Gewinner hervor. Ein Sieg geht an Mels als beste Formation in der Marschmusik-Konkurrenz, ein Sieg an Wangs mit der höchsten Punktzahl im Wettspiel und ein Sieg an Flums, weil sich der frisch gegründete Verein mit grossem Erfolg im Kreis positionieren konnte. Am Ende seien es aber nicht die Punktzahlen, die einen Verein siegen lassen. Es sind die Erfahrungen. s ist der erste Kreismusiktag Wettspielleiter Gottfried Jäger küm War der Schlussakkord verhallt und organisierenden Musikgesellschaften RESULTATE im Sarganserland seit nun merte sich derweil um die Jury, die hatte das Publikum applaudiert, ver des Taminatals haben einem grossen MARSCHMUSIK mehr fünf Jahren, den die kurz nach acht Uhr ihren Arbeitsplatz liessen die Musikantinnen und Musi Publikum während vier Stunden ein 1. MG Konkordia Mels (1. Stärkeklasse) «Marignan» Musikgesellschaften Pfäfers besetzt hatte. kanten sichtlich entspannt die Halle. Feuerwerk aus der faszinierenden 93.33 Punkte, 2. MG Flums (2. SK) «Schwyzer Sol- daten» 89.00, 3. Bürgermusik Wangs (2. SK) «Gruss und Vättis vorgestern Sonn Der Musikgesellschaft Harmonie Die sieben Musikgesellschaften Kon Klangwelt der Blasmusik geboten. an Bern» 88.33, 4. MG Sargans (3. -
Kanton St. Gallen Gemeinde Flums SCHUTZVERORDNUNG
Kanton St. Gallen Gemeinde Flums SCHUTZVERORDNUNG Vom Gemeinderat erlassen am 17. Oktober 2000 Änderungen (Einspracheverfahren) erlassen am 28. Februar 2002 Änderungen (Auenschutzgebiet) erlassen am 27. November 2008 Änderungen (Einspracheverfahren Auenschutzgebiet) erlassen am 24. September 2009 Änderungen (Gebiet Panüöl-Fursch) erlassen am 1. Juli 2010 Öffentlich aufgelegt vom 31. Okiober 2000 bis 29. November 2000 Änderungen (Einspracheverfahren) öffentlich aufgelegt vom 12. März 2002 bis 10. April 2002 Änderungen (Auenschutzgebiet) öffentlich aufgelegt vom 9. Dezember 2008 bis 7. Januar 2009 Änderungen (Einspracheverfahren Auenschutzgebiet) öffentlich aufge legt vom 6. Oktober 2009 bis 4. November 2009 Änderungen (Gebiet Panüöl-Fursch) öffentlich aufgelegt vom 13. Juli 2010 bis 11. August 2010 Vom Baudepartement des Kantons St. Gallen genehmigt am 11. Februar 2008 Vom Baudepartement des Kantons St. Gallen genehmigt am 15. Januar 2010 Vom Baudepartement des Kantons St. Gallen genehmigt am 21. Februar 2011 7. Juli 2011 351-05 R+K "Remund"+ Küster"::- - Büro für Raumplanung AG Churerslrosse 47 Telefon 055 4 15 00 15 E-Mail [email protected] 8808 Pfälfikon SZ Telefax 055 415 00 16 Inlernet www.reniund-kusler.cli Der Gemeinderat Flums erlässt gestützt auf Art. 18 des Natur- und Heimatschutzgesefzes (NHG, SR 451), Art. 98 ff. des Baugesetzes vom 6. Juni 1972 (BauG, sGS 731.1), Art. 12 ff. der Naturschutzver ordnung vom 17. Juni 1975 (sGS 671.1), Verordnung betreffend den Schutz von Naturkörpern und Altertümer vom 21. März 1933 (sGS -
Climate Star 2016 Awarding Exceptional Climate Action by Cities, Municipalities and Networks of Local Authorities from All Over Europe
CLIMATE STAR 2016 AWARDING EXCEPTIONAL CLIMATE ACTION BY CITIES, MUNICIPALITIES AND NETWORKS OF LOCAL AUTHORITIES FROM ALL OVER EUROPE Climate Star 2016 −−− Awarded projects A culture of local climate action ‒ Mainstreaming good practice Category 1 – up to 10,000 inhabitants Alsómocsolád (Hungary; 346 inhabitants) Village of the Future. Alsómocsolád is a pretty little village with 346 inhabitants. It is the ideal place for families with children, who favour a sustainable lifestyle. This was not always the case, though. The number of inhabitants has decreased by two thirds in the past 60 years. Since the 1990s, a great deal has changed for the better. A community centre with municipal offices, post office, library, minorities office and a multi- generation residential home have been established. A waste water system was set up in 2006. The village development programme began in 2010. Sustainability and raising awareness top the agenda. The surface rainwater is now managed, waste separation and a local currency known as “Rigac” have been introduced, and a ‘Home of Virtual Natural Sciences’ and forest school opened. The village in the south-west of Hungary has also drawn on the expertise of external specialists to establish itself as a driving force in the region. Fourteen of the small region’s workshops took place here. Since 2013, 41 families have signed contracts to have their homes refurbished and 19 have taken up animal husbandry and vegetable cultivation. A solar plant has been installed on the community centre and the street lighting switched to LEDs. The inhabitants, local organisations and associa- tions are involved in the most important issues. -
Wanderungssaldi Nach Staatsangehörigkeit Kanton St.Gallen, Wahlkreise Und Gemeinden, 2011-2020 I 10
Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik Wanderungssaldi nach Staatsangehörigkeit Kanton St.Gallen, Wahlkreise und Gemeinden, 2011-2020 I_10 Quelle: Bundesamt für Statistik: STATPOP Tabellen: Separates Tabellenblatt für jedes Statistikjahr Hinweise: Geplante nächste Aktualisierung mit den Zahlen 2021: August 2022 Definition: Der Wanderungssaldo der ständigen Wohnbevölkerung berechnet sich aus den Zuzügen der ständigen Wohnbevölkerung in eine Gebietseinheit minus die Wegzüge aus derselben Gebietseinheit. Wechsel von der nicht-ständigen zur ständigen Wohnbevölkerung (z.B. Kurzaufenthalter zu Jahresaufenthaltern) werden als internationale Zuzüge und Wechsel von der ständigen zur nicht-ständigen Wohnbevölkerung als internationale Wegzüge gezählt. Im ersten Fall handelt es sich um Personen ausländischer Staatsangehörigkeit, die schon in der Schweiz waren und im zweiten Fall um solche, die weiterhin in der Schweiz bleiben, jedoch keine langfristige Aufenthaltsbewilligung mehr haben. Interkommunaler Wanderungsaldo: Der Saldo der Zu- und Wegzüge im Bezug auf die anderen Gemeinden des Kantons St.Gallen. Eine Zahl von 50 für Gemeinde X heissst: es sind 50 Personen mehr aus anderen Gemeinden des Kantons zugezogen, als in Gemeinden des Kantons weggezogen sind. Interregionaler Wanderungssaldo: Der Saldo der Zu- und Wegzüge im Bezug auf die anderen Regionen (Wahlkreise) des Kantons St.Gallen. Eine Zahl von -50 für Region X heissst: es sind 50 Personen weniger aus den anderen Regionen des Kantons zugezogen, als dorthin weggezogen sind. Interkantonaler Wanderungssaldo: Der Saldo der Zu- und Wegzüge im Bezug auf alle anderen Kantone der Schweiz. Eine Zahl von -50 für Gemeinde X, Region Y oder den ganzen Kanton heissst: es sind 50 Personen weniger aus anderen Kantonen der Schweiz zugezogen, als in diese Kantone weggezogen sind. -
Mannschaftsparcour
Mannschaftsparcour Rang Name Vorname Ort Wasser Ackermann Dionys Wittenbach Schmid Ruedi Wittenbach 1 Müller Manuel Muolen 25 Liter Hegglin Ramon Berg SG Hochreutener Stefan Eggersriet Hochreutener Martin Eggersriet 2 Reinli Timo Eggersriet 22 Liter Frehner Lukaas Eggersriet Graf Sandro Speicher Beutler Nicolas Speicher 2 Schedler Christian Speicher 22 Liter Graf Stefan Speicher Bernhardsgrütter Mario Niederbüren Grünenfelder Leandro Niederbüren 2 Mosberger Fabian Niederwil 22 Liter Frei Mirco Niederwil Sieber Fabio Goldach Weiler Olivier Goldach 5 Stadelmann Michael Tübach 21 Liter Harder Toni Untereggen Bernhardsgrütter Mario Niederbüren Bernhardsgrütter Phillipp Niederbüren 6 Grünenfelder Leandro Niederbüren 20 Liter Rüegg Andrin St.Gallen Eberle Björn Waldkirch Eberle Roger Gossau 6 Koller Andreas Waldkirch 20 Liter Kellenberger Toni Walzenhausen Hutter Severin Kobelwald Dietrich Svenja Kriessern 6 Dietrich Silvio Kriessern 20 Liter Dietrich Reto Kriessern Frei Silvan Niederwil Brauchli Yannick Niederwil 6 Bernhardsgrütter Phillipp Niederbüren 20 Liter Pfändler Joel Niederwil Hörler Niklaus St.Gallen Hörler Daniela St.Gallen 10 Baumgartner Andreas Thal 19 Hefti Sabrina Thal Harderland Toni Bischi Chrigl 10 Sieber Fabio 19 Müller Manuel Muolen Fässler Luca Appenzell Giger Marco Bühler 10 Ramseier Michael Appenzell 19 Neff Raphael Bühler Akermann Patrick Arnegg Akermann Manuel Arnegg 10 Akermann Raphael Arnegg 19 Akermann Lisbeth Arnegg Fässler Fabienne Appenzell Ramseier Michael Appenzell 14 Inauen Livia Appenzell 17 Neff Dominik Bühler -
RSV-Verbandsschiessen G300 2018 SV Ramschwag Einzelrangliste
RSV-Verbandsschiessen G300 2018 Einzelrangliste SV Ramschwag 15.06.2018 - 23.06.2018 Vereinsstich - Alle Gewehre R ang Teilnehmer Verein S pg Punkte 1 Müller Robin 1993 E Goldach, S chützengesellschaft S td 100 2 S chmatz Martin 1967 S St. Gallen, Feldschützengesellschaft der StadtS td 99 3 Bollhalder Roman 1978 E Wittenbach, S chützengesellschaft S td 98 4 Thür Peter 1954 V Rorschacherberg, Schützengesellschaft FG 96 5 Hochreutener Peter 1958 V E ggersriet-Grub, S chützenverein 57-03 96 6 Nauer Fridolin 1959 S St. Gallen, Feldschützengesellschaft der StadtS td 96 7 Tinner Hans 1938 S V Goldach, S chützengesellschaft FG 95 8 Frei J osef 1953 V Goldach, S chützengesellschaft S td 95 9 Marzari Lorenzo 1957 V Goldach, S chützengesellschaft S td 95 10 Brändle Leo 1958 V Waldkirch-Häggenschwil, Schützenverein RamschwagFG 95 11 K nupp R ita 1971 S Waldkirch-Häggenschwil, Schützenverein RamschwagS td 95 12 Hüttenmoser Paul 1944 S V Wittenbach, S chützengesellschaft 57-03 94 13 Föhn Adelbert 1947 S V Waldkirch-Häggenschwil, Schützenverein57-03 Ramschwag94 14 Brandes Thomas 1957 V Berg, Militärschützenverein 90 94 15 Meier Martin 1963 S Ochsenweid, S chützenverein S td 94 16 Ulmann Gallus 1964 S E ggersriet-Grub, S chützenverein 57-03 94 17 Tobler Matthias 1966 S E ggersriet-Grub, S chützenverein 57-03 94 18 Alther Doris 1967 S E ggersriet-Grub, S chützenverein 57-03 94 19 S chäfer Fritz 1968 S St. Gallen, Feldschützengesellschaft der StadtS td 94 20 Wessner Marcel 1985 E Wittenbach, S chützengesellschaft S td 94 21 Geel S ven 1988 E Waldkirch-Häggenschwil, -
St. Gallischer Kantonalschützenverband Einzelrangliste Feldschiessen 2004 300 M
St. Gallischer Kantonalschützenverband Einzelrangliste Feldschiessen 2004 300 m Rang Resultat Schütze Sektion Jg. 1 72 Gabathuler Mathias Wartau SV 1956 2 71 Aggeler Bruno Weisstannen SV 1941 3 71 Thrier Albert Rapperswil Frei-SV 1942 4 71 Ruckstuhl Hans Rossrüti MSV 1947 5 71 Baumgartner Peter Engelburg SV 1948 6 71 Betz Bruno Gossau MSV 1948 7 71 Kellenberger Bruno Gossau Sport 1959 8 71 Streule Bruno Oberriet FSV 1959 9 71 Rohner Hanspeter Gossau Sport 1965 10 71 Edelmann Urs Engelburg SV 1971 11 71 Lenherr Roger Gams Tell SG 1982 12 70 Boxler Thomas Grabs MSV Werdenberg 1986 13 70 Kocherhans Felix Sargans FSG 1938 14 70 Arnold Josef Wittenbach SG 1939 15 70 Meile Josef Oberrindal MSV 1943 16 70 Duff Robert Altstätten Stadt SV 1946 17 70 Wenk Niklaus Hub-Hard SV 1946 18 70 Fischer Toni Alterswil-Egg MSV 1947 19 70 Haag Hans Wil Stadtschützen 1947 20 70 Rissi Walter Wartau SV 1947 21 70 Wüst Fredi Sennwald SV 1947 22 70 Schweizer Konrad Zuzwil MSV 1949 23 70 Erne Peter Grabs MSV Werdenberg 1950 24 70 Weilenmann Robert Wil Stadtschützen 1950 25 70 Nüesch Hans Sennwald SV 1953 26 70 Schwitter Patrick Bad Ragaz MSV 1953 27 70 Schlegel Hardy Wartau SV 1954 28 70 Sonderegger Alfred Gams Tell SG 1954 29 70 Gadient Werner Rapperswil Frei-SV 1955 30 70 Hochreutener Peter Eggersriet-Grub SV 1958 31 70 Bigger Peter Quarten FSG Walensee 1959 32 70 Büsser Mario Amden Churfirsten SG 1959 33 70 Willi Elmar Wangs MSV 1960 34 70 Ulmann Gallus Eggersriet-Grub SV 1964 35 70 Tobler Mathias Eggersriet-Grub SV 1966 36 70 Alther Doris Eggersriet-Grub SV -
Les Régions Linguistiques De La Suisse
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 1 Population Mai 2017 Les régions linguistiques de la Suisse Renseignement : Service de renseignement de la section Population + 41 58 467 25 25 [email protected] Espace de l’Europe 10 2010 Neuchâtel www.statistique.admin.ch 1 Contexte Les régions linguistiques de la Suisse ont été recalculées en 2016 pour la première fois depuis le recensement de la population de l’an 2000. Les régions linguistiques font certainement partie des entités géographiques macrorégionales dont on parle le plus. Elles sont la plus ancienne subdivision statistique non institutionnelle de la Suisse. Les régions linguistiques ne sont pas ancrées dans la Constitution fédérale. L’article constitutionnel sur les langues dispose qu’il appartient aux cantons de déterminer leurs langues officielles (art. 70, al. 2, RS 101). Les cantons plurilingues ont en la matière des approches différentes. Les uns délimitent des aires linguistiques sur leur territoire, les autres délèguent la politique des langues aux communes. Certains cantons reconnaissent officiellement des communes bilingues sur leur territoire. La situation la plus complexe est certainement celle du canton des Grisons. Là, même si une commune est rattachée constitutionnellement à une aire linguistique donnée, il ne s’ensuit pas nécessaire que la langue administrative et/ou scolaire y soit bien celle de l’aire linguistique à laquelle elle est rattachée. Faute d’une définition légale contraignante des régions linguistiques au niveau fédéral, l’OFS s’est toujours appuyé jusqu’ici sur la majorité telle qu’elle ressort du recensement fédéral de la population.