Waldentwicklungsplan Nr. 6 "Walensee"

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Waldentwicklungsplan Nr. 6 Waldentwicklungsplan Nr. 6 "Walensee " Gemeinden: Flums, Quarten, Walenstadt Öffentliche Auflage November 2017 - Januar 2018 Mels, November 2017 Version V 3.3 Dokument Druckdatum 14. November 2017 WEP Walensee: Öffentliche Auflage November 2017 – Januar 2018 Seite 2 Zusammensetzung der Arbeitsgruppen Impressum Planungsleitung Brandes Thomas, Regionalförster, 8887 Mels Leitungsgruppe Ammann Martin, Ammann Ingenieurbüro AG, 8733 Eschenbach Bartholet Paul, Verwaltungsrat Ortsgemeinde Flums-Dorf, 8890 Flums Bigger-Senti Tatjana, Ammann Ingenieurbüro AG, 8733 Eschenbach Brandes Thomas, Regionalförster, 8887 Mels Gantner Ruedi, Revierförster, 8892 Berschis Gätzi Albin, Gemeindeschreiber Quarten, 8883 Quarten Good Albert, Wildhüter, 8892 Berschis Gull Christoph, Gemeindepräsident Flums, 8890 Flums Heuberger Heinz, Präsident Waldrat Waldregion 3, 8890 Flums (bis 31.05.16) Jäger Jakob, Revierförster, 8883 Quarten Marthy Remo, Verwaltungsrat Ortsgemeinde Walenstadt, 8880 Walenstadt Schnider Werner, Gemeindepräsident, 8880 Walenstadt (bis Herbst 2016) Zeller Ruedi, Waldrat Waldregion 3, 8877 Murg (ab 01.06.16) Arbeitsgruppe Allemann Martin, Revierförster, 8892 Berschis Ammann Mario, OLG St.Gallen/Appenzell / Kt. Fachstelle OL & Umwelt, 9442 Berneck Brühlmann Walter, SAC Sektion Piz Sol, Ski- und Snowboardclub Walenstadt, St.Galler Wanderwege Gde. Walenstadt, 8880 Walenstadt Friedl Renate, Revierförsterin, 8892 Berschis Gadient Balz, Beeler Esther, Flumserberg Tourismus, 8896 Flumserberg Gadient Vali, Schweizer Ski- und Snowboardschule Flumserberg, 8898 Flumserberg Gubser Manfred, Ortsgemeinde Oberterzen, 8883 Quarten Kühne Josef, Revierförster, 8877 Murg Kunz August, Rotwild-Hegegemeinschaft 2, 8887 Mels Linder Paul, Jagdgesellschaft Walenstadt, 8880 Walenstadt Meier Hans-Ruedi, Skiclub Flumserberg, 8897 Flumserberg Schlegel Roger, Bergbahnen Flumserberg AG, 8898 Flumserberg Schlegel Urs, Jagdgesellschaft Werdenböl, 8890 Flums Studer Mathias, Ornithologischer Verein Walenstadt, 8880 Walenstadt Untersander Suso, Suso Bikeclub, 8880 Walenstadt Von Sinner Philippe, Privatwaldbesitzer, 8496 Steg im Tösstal Walser Roger, Wildhaber Daniel, Bicycle Club Walenstadt, 8880 Walenstadt … sowie die weiteren Mitglieder der Leitungsgruppe Bearbeitung Brandes Thomas, Regionalförster, 8887 Mels Ammann Martin, Ammann Ingenieurbüro AG, 8733 Eschenbach Bigger-Senti Tatjana, Ammann Ingenieurbüro AG, 8733 Eschenbach Pläne / GIS Baumann Thomas, Amt für Raumentwicklung und Geoinformation SG (AREG) © Waldregion 3 Sargans 2017 WEP Walensee: Öffentliche Auflage November 2017 – Januar 2018 Seite 3 Vorwort Der Wald ist ein langfristig stabiler, in Kreisläufen funktionierender und eigenständiger Le- bensraum. In sich selber aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt, ist er eng vernetzt mit der ihn umgebenden Umwelt. Er ist fähig, selbst massivste Störungen wie z.B. Sturmereig- nisse, Feuer, Lawinenniedergänge und dgl. über die Zeit wieder aufzufangen und auszuglei- chen. Wir Menschen können unsere Umwelt und den Wald stark beeinflussen und dauerhaft ver- ändern und zwar weit über das Ausmass natürlicher Störungen hinaus. Daher tragen wir, die wir auch Teil der Natur sind, Verantwortung für unser Handeln gegenüber dem Wald, aber auch gegenüber den uns folgenden Generationen. Der Wald, und insbesondere der Wald im Gebirge, steht mit seinen langen Entwicklungszyk- len im krassen Widerspruch zur heutigen hektischen Zeit. Gerade der Gebirgswald ist ge- prägt von Bäumen, die z.T. weit über 100 Jahre alt sind. Diese Bäume sind Rohstoff (Holz) und zugleich Basis für den Schutz vor Naturgefahren. Sie sind damit für uns von vitalem Interesse. An diesen unterschiedlichen zeitlichen Aspekten des Waldes und der heutigen Zeit setzt der Waldentwicklungsplan an. Er versucht, unsere schnelllebigen Ansprüche mit der Langfristig- keit des Waldes zu koordinieren oder gar zu kombinieren. Vieles ist dabei möglich. Grenzen setzt dabei der Wald auf Grund seiner Biologie selber. Doch die Achtung vor den Bedürfnis- sen kommender Generationen muss uns ebenfalls eine Leitlinie sein. Im WEP werden die Ziele für die langfristige Entwicklung des Waldes und die dazu erforder- lichen Bewirtschaftungsgrundsätze festgelegt. Unter Einbezug der bekannten Inventare, Planungen und Kartierungen werden die vom Wald erwünschten und erfüllbaren Funktionen gewichtet und zugewiesen. Durch den Einbezug einer breit gefächerten Arbeitsgruppe aus der Bevölkerung, allen beteiligten Behörden und aus Waldfachleuten wurde mit dem Erarbei- tungsprozess ein "Waldbild" angelegt, das bei guten Rahmenbedingungen und gemeinsa- mer Anstrengung grosse Chancen hat, seine Qualitäten in den nächsten Jahrzehnten wald- gerecht zu entfalten. Doch bei aller Planung, den intensiven Diskussionen und unterschiedlichen Ansichten dürfen wir nicht vergessen: Wir versuchen, den Wald zu lenken und zu steuern, damit er unsere Bedürfnisse so gut wie möglich abdecken kann. Dies geht aber nur innerhalb seiner eigenen natürlichen Grenzen. Und Wald "machen" können wir schon gar nicht. Wachsen kann der Wald noch immer und auch weiterhin ausschliesslich selbst. In der Erarbeitung des WEP „Walensee“ wurden die Anliegen und Vorstellungen der ver- schiedenen Gruppen diskutiert, strukturiert, gebündelt und bewertet. Für die geleistete Arbeit und das Engagement gebührt allen Personen und Gruppen, welche Anliegen eingebracht haben, allen Mitgliedern der Arbeits- und Leitungsgruppe, den Ge- meindebehörden und den kantonalen Ämtern ein herzlicher Dank. Mels, Oktober 2017, Waldregion 3 Sargans, Thomas Brandes, Regionalförster © Waldregion 3 Sargans 2017 WEP Walensee: Öffentliche Auflage November 2017 – Januar 2018 Seite 4 Inhalt 1 EINLEITUNG 6 1.1 Ziel und Zweck ................................................................................................................................. 6 1.1.1 Was ist ein Waldentwicklungsplan? ....................................................................................... 6 1.1.2 Rechtsgrundlagen .................................................................................................................. 6 1.1.3 Bestehende Planungsgrundlagen .......................................................................................... 7 1.1.4 Waldfunktionen ...................................................................................................................... 7 1.2 Planungsperimeter ........................................................................................................................... 7 2 VORGEHEN UND VERBINDLICHKEIT 9 2.1 Vorgehen .......................................................................................................................................... 9 2.2 Aufbau ............................................................................................................................................ 10 2.3 Planungsgremien............................................................................................................................ 10 2.4 Rechtswirkung ................................................................................................................................ 11 3 PLANUNGSRESULTATE 12 3.1 Festlegungen .................................................................................................................................. 12 3.1.1 Nachhaltigkeit ....................................................................................................................... 12 3.1.2 Bewirtschaftungsgrundsätze ................................................................................................ 13 3.1.2.1 Naturnaher Waldbau ............................................................................................................ 13 3.1.2.2 Bodenschonung ................................................................................................................... 14 3.1.2.3 Schutz vor Naturgefahren .................................................................................................... 14 3.1.2.4 Sicherheitsanforderungen an Wälder entlang Infrastrukturanlagen ..................................... 14 3.1.2.5 Naturschutz .......................................................................................................................... 15 3.1.2.6 Jagd und Wild ...................................................................................................................... 18 3.1.2.7 Kulturgüter im Wald ............................................................................................................. 19 3.1.2.8 Geotope im Wald ................................................................................................................. 20 3.1.2.9 Holznutzung, Wildholz, Energieholz und Holzverwendung .................................................. 20 3.1.2.10 Erschliessungen ................................................................................................................... 23 3.1.2.11 Quell- und Grundwasserschutz ............................................................................................ 23 3.1.2.12 Freizeit, Sport und Erholung ................................................................................................ 23 3.1.2.13 Öffentlichkeitsarbeit.............................................................................................................. 24 3.1.3 Waldfunktionen .................................................................................................................... 24 3.1.3.1 Begriff und Bedeutung ........................................................................................................
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