Der Kinematograph (July 1914)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Der Kinematograph (July 1914) No. 392. Düsseldorf, 1. Juli 1914. B a B a B B B a B B B B B B B B ■ ■ a B' B B B B B B ■ B B B B B B B B B ■ ■ B B a a ■ ■ 31. Juli B m ■ ■ m a ■ ■ B a ■ ■ Unter der lUoslie B B ■ ■ B a ■ ■ a a ■ ■ Kinematoornpliisdies Sdiauspiel in 2 flliten ' a B ■ ■. a B ' ■ ■ a B Preis 1050 lllarli ■ ■ B a ■ ■ B B ■ ■ B B ■ ■ Deutsdie ÜIuIosIidii- u. Biograph*Del. m. h. fl. B a ' “ ■ Berlin ID. B. FriedridntroHe 187-188 ■ ■ B B Telegr.-fidr.: Binraph BrHr. — femspr.: Zeulnnii. 9334. ■ ■ B B a B B B B B B a a B a B B a B ■ B a a^ B a B B B a a B B a a a' B a B B a B No. 392. Der Kinematograph — Dfiaseldorf. UNI3 STAOI- j »■ai.»OTHFj; 1 nOSSELDOKf I Ein Roman Aus einer kleinen Garnison ist der Schlager der Saison und wurde von den ersten Theatern bereits abge¬ schlossen. Vertrieb unserer Films für Rheinland und Westfalen; Asta Nlelsea-Llehtsplele6.m.b.H., Düsseldorf. Dfr Kinematcpn^ph — Düsseldorf. No. 392 Die Films können bei unserem Vertreter Herrn fllbert LfinfObfll in Berlin, Mauerstr. 93 besichtigt werden. Cxpresi-films Co.. 0. m. b. fi., freiburg i. Br. Telephon 2170 Telegranun-Adresse: Expressfilms Freiburgbreisgau No. 392. Der Kinemato^ph — Düsseldorf. Der Gast aus der andern Welt von Clara Vieblg Der eindrucksvollste Film der kommenden Saison! In der Presse-Vorstellung im Residenztheater Düsseldorf lü^ begeistert aufgenommen "Wti DÜSSELDORFER ZEITUNG: „Die Aufnahmen stellen wohl technisch und künstlerisch das Beste dar, was auf diesem heute so sehr vervollkonunneten Gebiet bisher geboten worden ist.** NORDISCHE FILMS CO. G. m. b. H. —— Der Kinematograph — Düsseldorf. ;• i}\^y,'^)v^'/ii'^'<70<vn'70 i■ ■.~'<^'; fj^'7g)^'7^ 'm.v.0^;y.''0>^>-■'>'-7v-*;x'» Erfolg auf Erfolg Der mysteriöse Fremde Traum-Drama Jeder Mann, wenn er kann Pikantes Lustspiel Aktuelle Weiber-Regiment Schlager-Posse Die innere Stimme Schauspiel Betty Nansen in „Die Mutter“ :: :: Rita Sacchetto in „Fürstin Spinarosa** Mitternachtssonne 2 Brüder Sensation Circus-Drama Rückkehr eines Verlorenen ® ®“0“!«?'"' ’ • - 4 Akte voller Spannung Herrliche Photographie TELEPHON 20060 GRIMMAISCHER STEINWEG 2 Der Kln«ni»togr»ph — PttMoldorf. No. 392. Monopol für Deutschland, Schweiz und Luxemburg: Monopol-Zentrale Benno Wolff Berlin SW. 48, Friedrichstrasse 238 No. 3»2. Der Kincniatograph — Düsseldorf. Apolla - Film-Gesell :: Telephon: Moritzplatz 3669 Friedrich Sichern Sie sich, ! GEHEIM kaufen! Erscheinungstermin ^ Ihre Kassen werden stets gefüllt 1 bleiben, wenn Sie ;m Besitz des Geheimschlosses sind. .... H Die Glanzleistung einer Detektivin. an Haup| Dgr Klnwini(ogT«ph — Dflggeldorl. No. 392. Schaft H.! Berlin SW. ;• Strasse 12 Telegr.-Adp.: Apollofilm Berlin Motto' „Apollo“ hält auf Lager die allerbesten Schlager indem Sie das SCHLOSS Drei Akte. ; Anfang August. I Sehen Sie sich das „Geheimschloss“ I an, Sie werden überrascht sein über I die glänzenden Tricks. I idarstellerin: Fräulein Jensen-Eck als Detektivin Miss Clever. No. 302. Der Kinematograph — Dfigaeldorf. Der Klncmatograph — DBggeldort. /iusgabetag: 10, Juli 1914. Des Millionärs lannlgei Einfall Hnton Ist verkext . Eine Reise dnrth Hindostan Die verlorene Brieltasdie . Elskfinstler . Ausgabetag: 17. Juli 1914. Die Treppe des Todes iiiNorer ISamot-l’iu-kur-St'rie) Piff Will ln Ruhe dlAten . Malta und Gibraltar .... Sdialdig oder Hlditsdialdig . Wenn die Frag werreist ist . Ausgabetag: 24. luli 1914. Der sdittiliteme Freddy flnton gnd Dgpin agf Reisen Hnnd nnd Ratze . Häibtlidier fllarm . Llsbeths Gebet .... Vertreter für Berlin : Jos. Raeuen, Berlm-Wilmersdorf, nikolsburger-Platz :: celeph. Amt Uhland 186 No. 392. DOneldorf, 1. Juli 1914. Erschoint Jeden Mittwoch. Die Wiener Kinosteuer, Kill Protest gegen «len gepiaiiteii (icwaltstreich. Ks .M»ll als«) damit wirklich ernst wenlen Wahrscl» «hc unter gewissen Um.stlmlen «l«-n Huin von Taus lieh ist fiel- Bürgeriix-istf-r Vfiii Wien. Kxzcllcnz Dr. XN'c Existenzen iK-raiiflK-schwi n-n kann. kiichncr. ganz i n«l gar «hivon ülicrzeugt. «lass die Wici Wir müssen uns je«l< nfalls darauf gefasst machen K incinatographcnhesitzcr zu «len hish«'rigeii Last«-n n« «lie Liistharkeitssteuer in Wien (k-s«-tz werden wird. ganz gut «■ine n«•l!e St«-u«-r eitrag«-n können, «dm«- «la.~s Liis* harkeitsstem-r winl s ch seihstrt-deiul auf all«- V ihr .,1 u X u r i «”« s e s" I.<-h«-n aufgciM-n müssten. V«-rgnügungs<-tahlis.senic «ts iK-ziehen. ala-r am da. «U-r H«-i r Bürgern>ei.st«-r in lu'icnst« igcn«-r Pen s t e n w inl si«-. ohglgich «lie finanziell«- Uig war s«) li«-hcnswünlig. in ein«-r «ler jüngsten >‘'itzung«-n ii \ arii-tcs un«l Th«-ater auch nicht nisig zu n«-nin «las Sta«lthudgct anzukün«lig«-n. «lass er «tic ..1 cIk-ii" Wi«« W i e n «• r Kinos e m p f u n «1 e n w «• r mit eiiu-r Lust h a r k e i t s s t e ii e r zu lK-glü«-k«-n Dass sich im \A'i«-ner f tenu-imh-rat ein F ü i «l«-nke. I'imI es s«)ll s«i versich«-rte er weiter — i für die Wiener Etaldis.s«-ni«-nllH-sitzi-r und i B«-s« hl«-uni<'iiiig «larang«-gungen wi-r«l«‘n. «lass dU-s« E für «lie Wiener Bevölkerung gefun«l«'n hat. is d r «) s s «• 1 u n g s s t e u e r n«M-h in «liesein dahrc (J wert zu nennen. Der elx-ns«) tem{)eraiiu-nt v«d s «- t z «• s k r a f t erlange. klug«- liljerjilc (!emein«l«-rat Dokt«)r Schwarz Wenn es sich um eine .Steuer handelt, «lann halK-n nämlich kürzlich im Wiener (Jemein«lerat «las >t'‘inung «lahm Ausiiruek. «la- •II ininitT eilig. .M len n i «• h t (! e s e t z w «• r ilkeruiig eine iu*ue Steu ti offen als Cegner aller Li Steuer kur/.erliaiul mul damit lia^ta. steuern, weil «1er Lii.xus zum I.x-Ik‘11 notwendig i.st un«l l'iul iloeli wän- es wahrselieiiilieh sehr gut ge\ves«‘ii. «l.is Krträgiiis kein s«iIc1k's sei. da.ss die FniilH-hiingsk wenn der Herr Hürgeniiei-ter den Magistrat lieauftragt hereingehnicht wenlen. A.i« h Wi hätte, vorerst «•ntspreehende Studien zu niaelK-n, AIht. «lie Kinführung «ler Luxu.-steuer gewissen Imlustrien zu¬ da in dein liehen Oesterreieh alles den verkehrten gefügt wer«l«-n möchte, zu gni.ss. Wir «liirft«n uns nur Weg geht, so hat Herr l)r. Weisskirehner. da Oherhaui»f wünschen, «lass im Wiener (lemeinderat mehren- sol« her der Stnilt Wien, vorerst clekretiert. da.ss eine Lustharkeits- Männer, wie es Ihiktor Schwarz-Hiller ist. säs-en Dann ■steuer (le.setz werilen wird und erst naeh .-Vhfeuerung dieser «liirfte «las (:e.s|K*nst «l«-r Lustharkeits.steuer ganz la-stimnil Sehrwkensnaehrieht «•rklärt. dass der .Magistrat mit «len sehr ra.sch aus «lern Wiener Kay«>n verschwund>‘n ein «•ntsiireelu'iulen VorarlK-iten U-auftragt sei. D«K-h mit Wünschen allein wenlen wir die «Indu-mle .Man hat «-s, wie sehon s«» oft. nieht für notwendig Lustharkeit.ssteuer nicht versehwimlcn maelwii. K> winl erachtet. Fa«-hletite um Kat zu frjigen, ehe man daran ging, auch n«)twen«lig sein, in «ler Fidge «lieser .Ausführungen eine Lust harkeitsstem-r zu sehaffen. Ik'i uns in Oe.sterreieh mit einigem p «» s i t i v e m .Material aufzuwart« n ist die (Jeheininiskrämeiei Trumpf. U n «l die Lust¬ Und da w«>llen wir dem Hi-rrn Bürgermeister v«>n Wi<n. har k e i t s s t e u e r w- i r fl w- i e fl o r so ein P r o - «ler sich In-i allen (lelegenheitcn s«> gerne auf «len X'idks- «I u k t ö s t e r r f i «■ h i s e h e r <I c h e i m n i s k r ä m e r e i mann aiifspielt. sagen. «la.ss man im iK-utselH-n Kcm-Im- mit werden. Die Herrsehaften im Hathaus liula*n wieder «ler Lu.stharkeitssteuer bisher «lie sehlimni.'ten Krfahrungen einmal vergesK"n. «la.ss zwisehen Tlieorie und IVa.xis ein gemacht hat. Beinahe keine W«K-lie vergeht, ohne «l.i " ziemlieh weiter Weg liegt. Am grünen Tisch erledigt sich wir v«m einem Fallissement in der «l e u t s <• h «■ n alles sehr einfach uiifl sehr leicht. In «len Köpfen einzelner Kinoh rauche hören würden. Ks ist «lemniu-h no«-h (Jemeind«*funkti«mäie müssen die M'iener Kimibesitzer «ihne ni«-ht so ausgemacht, «lass «Uc deutsch«‘n Beh'inlcn mit «1- mi Zweifel als .Milli«>näre ersclwinen Sonst wäre es dfa h gewiss Krf«>lg der Lustharkeit.ssteuer zufrieflen sein wenlen. .\h.-' nicht möglich, «la.ss man eine ganze Branche, die momentan .sei «lern «Irülien wie immer. Ks liegt kein .Anlas. vor « ii eine Kn.se durclunacht, mit einer Steuer lK*legen w«illte, Steuer, den-n Einführung in Iteutschlaiul allgt-meine Kin- No. 392. Der KinematoRraph — DUgseldort. sofern sie nicht den Ruin von Hunderten oder gar Tausenden Existenzen auf ihr (J«'wiss«*n nelinu'ii will. R«'ehnung zu tragen. IK-r Herr Bürgermeister soll doch einmal «'inigen W'iener Kinos, ganz egal, «d> gross«*n «aler kh'inen Stils, einen Ik'sueh abstatten und sieh ülK'rzeiigeii, wie b o m - beul e e r sie sind. Aus eigener Ans« hauung s«ill E.\- zellenz Wei.sskirehner urt«'il«'n.
Recommended publications
  • 1997, 23. Jahrgang
    Rundfunk und Geschichte Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte Informationen aus dem Deutschen Rundfunkarchiv 23. Jahrgang Nr. 4- Oktober 1997 Altred Braun und die Hörfunkreportage Kommentare in Stuttgarter Medien nach 1945 Die DDR im Spiegel ihrer Objekte, Bilder und Töne Konstruktivismus und Systemtheorie Medienunternehmer vom 18. bis 20. Jahrhundert Lesen im Umbruch Dokfilmfestival in Leipzig Deutsches Rundfunk-Museum in Berlin Rezensionen Bibliographie Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte Informationen aus dem Deutschen Rundfunkarchiv Jahresregister 1997 Zitierweise: RuG- ISSN 0175-4351 Redaktion: Ansgar Diller Edgar Lersch Redaktionsanschrift Dr. Ansgar Diller, Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main - Berlin, Bertramstraße 8, 60320 Frankfurt am Main, Tel. 069-15687212, Fax 069-15687200 Dr. Edgar Lersch, Süddeutscher Rundfunk, Historisches Archiv, Neckarstraße 230, 70190 Stuttgart, Tel. 0711-9293233, Fax 0711-9292698 Redaktionsassistenz: Dr. Stefan Niessen Herstellung: Michael Friebel Redaktionsschluß: 24. November 1997 Das Inhaltsverzeichnis von »Rundfunk und Geschichte« wird ab Jg. 23 (1997), H. 1, im INTERNET (http://hsozku lt. geschichte.hu-berlin .de/zeitschr/RuGe/rugindex. htm) angeboten. Inhalt 23. Jahrgang Nr. 4/0ktober 1997 Aufsätze Steffen Jenter Altred Braun. Ein halbes Jahrhundert im Dienst des Rundfunks Sein Weg in den Medien und die Entstehung der Hörfunkreportage 195 Stefan Kursawe Stimmen der »Stunde Eins« Politische Kommentare im Stuttgart der unmittelbaren Nachkriegszeit 208 Thomas Beutelschmidt Out of fashion oder mega in? Die DDR im Spiegel ihrer Objekte, Bilder und Töne Eine Bestandsaufnahme 224 Miszellen Konstruktivismus und Systemtheorie in der Medienforschung Einführende Bemerkungen (Christian Filk) 233 Medienunternehmer vom 18. bis 20. Jahrhundert Eine Tagung in Büdingen (Marcus Scholler) 238 »Lesen im Umbruch. Forschungsperspektiven im Zeitalter von Multimedia« Ein Symposium in Frankfurt am Main (Edgar Lersch) 240 Dialog mit einem Mythos Symposium und VII.
    [Show full text]
  • Geschäftsbericht 2008
    Geschäftsbericht 2008 1 2 Studio Babelsberg AG Geschäftsbericht 2008 Annual Report 2008 3 4 Inhalt Content Vorwort des Vorstandes 6 Preamble of the Board of Management 6 Bericht des Aufsichtsrats 11 Report of the Advisory Board 11 Die Babelsberg Story 16 The Babelsberg Story 16 Impressionen 30 Impressions 30 Unternehmensprofil 38 Company Profile 38 Geschäftsfelder 40 Business Fields 40 Marktbericht 42 Market Review 42 Wachstumsstrategie 44 Growth Strategy 44 Die Aktie 45 The Studio Babelsberg Share 45 Vorstand und Aufsichtsrat 48 Board of Directors and Board of Supervisors 48 Organigramm 49 Organization Chart 49 Lagebericht 50 Status Report 50 Konzernjahresabschluss 57 Consolidated Financial Statement 74 · Konzernbilanz 58 · Consolidated Balance Sheet 74 · Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 60 · Consolidated Profit and Loss Statement 76 · Entwicklung des Konzernanlagevermögens 62 · Statement of Changes in Fixed Assets of the Group 78 · Entwicklung des Konzerneigenkapitals 64 · Statement of Changes in Group Equity 80 · Konzern-Kapitalflussrechnung 65 · Consolidated Cash Flow Statement 81 · Konzernanhang 66 · Notes to the Consolidated Financial Statement 82 · Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers (Konzern) 73 · Audit Opinion (Group) 88 Einzelabschluss AG 89 Individual Financial Statement 102 · Bilanz der Studio Babelsberg AG 90 · Balance Sheet of Studio Babelsberg AG 102 · Gewinn- und Verlustrechnung 92 · Profit and Loss Statement 104 · Entwicklung des Anlagevermögens 94 · Statement of Changes in Fixed Assets 106 · Anhang 96 · Notes to the Individual Financial Statement 108 · Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers (AG) 101 · Audit Opinion (AG) 113 Impressum 114 Imprint 114 5 Vorwort Preamble Liebe Aktionärinnen und Aktionäre, Dear Shareholders, Liebe Freunde von Studio Babelsberg, Dear Friends of Studio Babelsberg, seit 1912 wird in Babelsberg Filmgeschichte ge- Film history has been made at Babelsberg many schrieben.
    [Show full text]
  • Belphégor, 11-1 | 2013 Transnational Fantômas: the Influence of Feuillade’S Series on International
    Belphégor Littérature populaire et culture médiatique 11-1 | 2013 Fantômas dans le siècle Transnational Fantômas: The Influence of Feuillade’s Series on International Cinema during the 1910s Federico Pagello Electronic version URL: http://journals.openedition.org/belphegor/125 DOI: 10.4000/belphegor.125 ISSN: 1499-7185 Publisher LPCM Electronic reference Federico Pagello, « Transnational Fantômas: The Influence of Feuillade’s Series on International Cinema during the 1910s », Belphégor [Online], 11-1 | 2013, Online since 28 April 2013, connection on 23 June 2020. URL : http://journals.openedition.org/belphegor/125 ; DOI : https://doi.org/10.4000/ belphegor.125 This text was automatically generated on 23 June 2020. Belphégor est mis à disposition selon les termes de la Licence Creative Commons Attribution - Pas d'Utilisation Commerciale - Pas de Modification 4.0 International. Transnational Fantômas: The Influence of Feuillade’s Series on International ... 1 Transnational Fantômas: The Influence of Feuillade’s Series on International Cinema during the 1910s Federico Pagello 1 The influence of Fantômas novels and films on global popular culture is widely acknowledged. From the 1915 Spanish musical Cine-fantomas to the 1960s Italian comic book series Diabolik, Kriminal and Satanik, from Turkish B-movies such as Fantoma Istanbulda Bulusalim (dir. Natuk Baytan, 1967) to Julio Cortazar’s anti-imperialist pamphlet Fantômas contra los vampiros multinacionales (1975), Pierre Souvestre and Marcel Allain’s original literary series have engendered uncountable translations, adaptations, imitations and plagiarisms that have spread the character’s fame worldwide since its first appearance in 1911. This process continues to the present day, an example being the publication of an Italian graphic novel titled Fantomax by Luigi Bernardi and Onofrio Catacchio (Bologna: Coconino Press, 2011).
    [Show full text]
  • Der Kinematograph (March 1930)
    %W IIINflCHBUir " *»' liVIRLAG SCHERL * BERLIN SW^B 24. Jahrgang Berlin, den I. März 1930 Nummer 5 Gesicherter Filmschutz ln aller Stille hat der Ver¬ tungen dar c-ncn und der band deutscher Filmautoren andern Prrlei. eine außerordentlich glück¬ Es wtr außerordentlich liche und ausgezeichnete Ein¬ schwer. nach dieser oder richtung durchgefiihrt. Er hat, jener Richtung hin Beweis zu wie das der „Kinematograph" führen. Eber weil es schwer bereits vor Jahren einmal war, die authentischen Unter¬ vorgcschlagen hat. eine Film- lagen zi schaffen. stammrollc angelegt, in der Diesem Nachteil will die jeder Manuskripte zur Ein¬ fragliche Stelle abhelfen, in¬ tragung anmclden lassen dem sie jenes Stammbuch für kann. weil dadurch der Filmmancskriple einfiihrtc, augenblicklich einzige Schutz, das so angelegt ist, daß cs der wirklich einigermaßen evtl, dokumentarisches Bc- Sicherheiten bietet, gewähr¬ weismittc1 vor Gericht sein leistet wird. Es genügt allerdings nicht, Selbstverständlich kann je nur einfach einen Titel an- der Autor und jeder Fabri¬ .'•rneldcn, sondern es muß kant, also Mitglieder und außerdem das Expose des Nichtm.i^licder, diese Ein¬ Films versiegelt beigefügt richtung benutzen. Er hat nur werden, weil maßgebende nötig, sich an die Geschäfts¬ Kenner des Urheberrechts München verbietet König Ludwig-Film stelle des Verbandes Deut¬ der Ansicht sind, daß ein Der Münchener Polizeipräsi¬ Präsidenten gegeben war zu scher Filmautoren zu wen¬ Titel allein unter Umständen dent hat die Vorführung da« einem solchen Verbot zu den, die sich Friedrichstraße nicht schützbar ist. Universal-Films ..König Lud¬ schreiten. Nr. 46 riefindet, und die ira wig'', den Wilhelm Dieterle in¬ Damit diese Bemerkung Es muß jetzt natüriieh. ganz einzelnen Auskunft erteilt.
    [Show full text]
  • Cinema Expressionista Alemão
    CINEMA EXPRESSIONISTA ALEMÃO: O ESTRANHO, O ESTRANHAMENTO E O EFEITO DE ESTRANHAMENTO German expressionist cinema: the uncanny, the estrangement and the estrangement effect Resumo: A análise de alguns filmes do cinema expressionista ale- mão produzidos no início do século XX possibilita apontar a exis- tência de temas comuns e recorrentes como a submissão volun- tária dos indivíduos, a manipulação da massa pelo líder, o tema da personalidade cindida e o duplo. Ainda que essas temáticas pare- çam referir-se, à primeira vista, somente aos transtornos psicoló- gicos dos personagens, Sigfried Kracauer procura demonstrar a relação existente entre os temas tratados nos filmes expressio- nistas e a realidade social da Alemanha no pós-guerra. Nesta pers- pectiva, este trabalho tem como proposta discutir a relação entre aspectos da realidade psíquica individual, sobretudo a alienação LINEU NORIO KOHATSU mental e a alienação e o estranhamento produzidos pela realida- Instituto de Psicologia da de social. Põe em contato o estranho (Das Unheimliche) discutido Universidade de por Freud, o conceito de estranhamento (Entfremdung) de Marx São Paulo (IP-USP) e o efeito de estranhamento na arte (Verfremdungseffekt) de Ber- [email protected] tolt Brecht, discutido por Herbert Marcuse. Palavras-chave: cinema expressionista alemão; psicologia; teo- ria crítica da sociedade Abstract: The analysis of some of the German expressionist films produced in the early twentieth century enables us point to the existence of common and recurring themes such as the voluntary submission of individuals, the mass manipulation by leaders, the split personality, and the double. Although such is- sues seem to refer, at first, only to the characters’ psychological disorders, Sigfried Kracauer seeks to demonstrate the relation- ship between the topics covered in expressionist films and Ger- many’s social reality in the postwar period.
    [Show full text]
  • Misus MIRAKEL Eine Transatlantische Karriere, Eine Transatlantische Kontroverse
    MICHAEL WEDEL Misus MIRAKEL Eine transatlantische Karriere, eine transatlantische Kontroverse Wenn Anekdoten einerseits die Eigenart des Zufälligen aufzeichnen - und [ ... ] eher mit dem Rand verbunden sind als mit dem unbeweglichen und lähmenden Zen­ trum-, so werden sie doch andererseits als repräsentative Anekdoten erzählt; das heißt, man hält sie für wichtige Bestandteile einer umfassenderen Entwicklung oder Struktur, die der eigentliche Gegenstand der Geschichtsschreibung wäre, zu der es aber wegen der nicht enden wollenden Flut von weiteren Anekdoten( ... ] niemals kommt.' Mime Misu war noch bis vor kurzem so etwas wie ein Phantom der frühen Filmgeschichte - ein »klangvoller Name«,2 über den so gut wie nichts bekannt war, die verheißungsvolle Hülle eines Signifikanten, dem mit seinem Referen­ ten auch jede filmhistorische Bedeutung verloren gegangen ist. Daran hat sich erst jüngst im Zuge der Wiederentdeckung seines einzigen erhaltenen Films TITANIC-IN NACHT UND Eis (1912) etwas geändert.3 Heute läßt sich die eben­ so steile wie kurze Filmkarriere des· Regisseurs, Autors und Schauspielers Mime Misu zumindest wieder in Umrissen skizzieren. Das Bild, das dabei entsteht, konturiert sich vor dem Hintergrund einer international operieren­ den und mit dem Austausch kulturellen Kapitals kalkulierenden Filmindu­ strie. Auf der Achse zwischen Europa und den USA gewinnt hier eine Figur Gestalt, die zwielichtiger wird, je deutlicher sie sich abzeichnet. Es ist die Ge­ stalt eines transatlantischen Glücksritters, eines Hochstaplers zwischen
    [Show full text]
  • XLI Mostra Internazionale Del Cinema Libero Fondazione Cineteca Di Bologna
    XLI Mostra Internazionale del Cinema Libero Fondazione Cineteca di Bologna “Il cinema è l’istituzione più democratica e più internazionale... Apre spazio alla fantasia creativa degli spettatori [...] costretti e autorizzati a dare loro stessi un’anima a quei corpi in movimento; detto altrimenti: a scriversi il proprio testo per il film” “Cinema is the most democratic and most international of institutions... Provides space for the viewer’s creative imagination [...] compelled and enabled to give a soul to those moving bodies – or, to put it more simply, to write their own text for the pictures” Viktor Klemperer, 1912 “Procediamo con disordine. Il disordine dà qualche speranza, l’ordine nessuna” “Let’s start with disorder. Disorder gives you some hope, order none” Marcello Marchesi, 1963 Promosso da / Promoted by: FONDAZIONE CINETECA DI BOLOGNA Coordinator: Sara Mastrodomenico Fondazione Cineteca di Bologna Presidente / President: Carlo Mazzacurati Coordinamento Cinema Lumière 1 / Cinema Ente Mostra Internazionale del Cinema Libero Direttore / Director: Gian Luca Farinelli Lumière 1 coordinator: Andrea Peraro Consiglio di amministrazione / Board of Coordinamento Cinema Lumière 2 / Cinema Con il sostegno di / With the support of: Directors: Carlo Mazzacurati (Presidente), Lumière 2 coordinator: Nicola Di Battista Comune di Bologna Alina Marazzi, Valerio De Paolis Coordinamento Piazza Maggiore / Piazza Ministero per i Beni e le Attività Culturali - Maggiore coordinator: Silvia Fessia con Direzione Generale per il Cinema Ente Mostra Internazionale
    [Show full text]
  • Berlin Coquette: Prostitution and the New German Woman, 1890
    Berlin Coquette Series editor: Peter Uwe Hohendahl, Cornell University Signale: Modern German Letters, Cultures, and Thought publishes new English- language books in literary studies, criticism, cultural studies, and intellectual history pertaining to the German-speaking world, as well as translations of im- portant German-language works. Signale construes “modern” in the broadest terms: the series covers topics ranging from the early modern period to the present. Signale books are published under a joint imprint of Cornell University Press and Cornell University Library in electronic and print formats. Please see http://signale.cornell.edu/. Berlin Coquette Prostitution and the New German Woman, 1890–1933 Jill Suzanne Smith A Signale Book Cornell University Press and Cornell University Library Ithaca, New York Cornell University Press and Cornell University Library gratefully acknowledge The Andrew W. Mellon Foundation and the College of Arts & Sciences, Cornell University, for support of the Signale series. Copyright © 2013 by Cornell University All rights reserved. Except for brief quotations in a review, this book, or parts thereof, must not be reproduced in any form without permission in writing from the publisher. For information, address Cornell University Press, Sage House, 512 East State Street, Ithaca, New York 14850. First published 2013 by Cornell University Press and Cornell University Library Printed in the United States of America Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Smith, Jill Suzanne, 1972– author. Berlin coquette : prostitution and the new German woman, 1890/1933 / Jill Suzanne Smith. pages cm. — (Signale : modern German letters, cultures, and thought) Includes bibliographical references and index. ISBN 978-0-8014-5267-3 (cloth : alk.
    [Show full text]
  • Catalogo Giornate Del Cinema Muto 2015
    165 Cinema delle origini / Early Cinema Fregoli Colléccion Sagarmínaga Tonbilder 189 Riscoperte e restauri / Rediscoveries and Restorations Drifting; Flickorna Gyurkovics; Der Märchenwald; Ramona; Sherlock Holmes; Show Girl; Thirty Years of Motion Pictures; Der Tunnel; The Haghefilm Digitaal-Selznick School Fellowship; Bambini al lavoro / Children at Work; Primi film a colori / Early Colour Films; 11 Presentazione / Introduction Le ragazze saranno ragazzi / Girls Will Be Boys; Amore tra le rovine (Love Among the Ruins) 14 Premio Jean Mitry / The Jean Mitry Award 227 Ritratti / Portraits 15 The 2015 Pordenone Masterclasses The Champion: A Story of America's First Film Town 16 The Jonathan Dennis Memorial Lecture Gaston Méliès and His Wandering Star Film Company 18 Collegium 2015 231 Muti del XXI secolo / 21st Century Silents Junk Girl 21 Eventi speciali / Special Events Prologue A colpi di note / Striking a New Note Romeo und Julia im Schnee 237 Indice dei titoli / Film Title Index Maciste alpino Chuji tabinikki The Battle of the Century Picture The Phantom of the Opera 37 Les Misérables 43 Victor Fleming 59 Risate russe / Russian Laughter 79 Muscoli italiani in Germania / Italian Muscle in Germany 91 Bert Williams and Company 103 Altre sinfonie delle città / Other City Symphonies 115 América Latina: Argentina, Bolivia, México 125 Origini del western / Beginnings of the Western 145 Il centenario della Grande Guerra / The Great War – 100 Years Luca Comerio On the Firing Line with the Germans 153 Il canone rivisitato / The Canon Revisited 9 EVENTI SPECIALI / SPECIAL EVENTS Evento di pre-apertura / Pre-Festival Event A colpi di note Il tradizionale appuntamento degli allievi delle locali Striking a New Note The Giornate is pleased and proud that the scuole medie con il pubblico delle Giornate, giunge quest’anno alla IX very popular annual presentation of film comedies accompanied by edizione ed è cresciuto a tal punto da aver bisogno di un suo spazio local school orchestras, now in its 9th year, has this year succeeded autonomo.
    [Show full text]
  • Gnegraph Babelsberge V Noch Für Eine Ubergangsphase Aufrecht
    FILMBLATT 14 5. Jg. - Herbst 2000 ISSN 1433-2051 Herausgeber GneGraph Babelsberge V Berlin-Brandenburgisches Centrum für Filmforschung Vorstand Dr Gunter Agde, Jeanpaul Goergen, Michael Wedel Eine einschneidendeVeränderung steht an FILMBLATT wird ab dem 6 Jahrgang 2001 auf Abonnement umgestellt Den kostenlosen Versand können wir nur noch für eine Ubergangsphase aufrecht erhalten Wir bedanken uns bei der DEFA-Stiftungfür die finanzielle Unterstützungdieses Jahrgangs Wir sind fest davon überzeugt, dass eine rein filmwissenschaftliche Zeitschrift mit Schwerpunkt auf dem deutschen Film auch auf Abonnement-Basis lebensfä¬ hig ist Wir danken all jenen, die das FILMBLATT in den letzten fünf Jahren mit einem Forderabonnement bzw einer Spende unterstutzt haben Ohne diese Hilfe hat¬ ten wir die Zeitschrift nicht so lange weiterfuhren können Zuletzt waren es aber zu wenige, wahrend die Hefte bei einer Auflage von derzeit über 600 im¬ mer umfangreicherwurden In dieser Umbruchphasedanken wir auch unseren Autoren,die ihreTexte un¬ entgeltlichzurVerfugung stellen, sowie den Mitarbeitern von CmeGraph Babels¬ berg, die das FILMBLATT ehrenamtlich fertigen Abonnement-Bestellungen nimmt die Redaktion entgegen Nicht in allen Fallen konnten die Rechteinhaberermitteln werden, wir bitten, sich bei der Redaktion zu melden Berlin, den 14 Dezember 2000 Einzeiheft.8 Euro (= [5,60 DM) Jahresabonnement (3 Ausgaben) Inland 20 Euro (= 39,10 DM) / Student 15 Euro (= 29,30 DM) JahresabonnementAusland 30 Euro (= 58,60 DM) Spenden für die filmwissenschaftliche Arbeit von CmeGraph Babelsberg bitte als solche kennzeichnen Redaktion FILMBLATT, c/o Jeanpaul Goergen, Großbeerenstraße 56 d, 10965 Berlin Tel 030 - 785 02 82, Fax 030 - 78 89 68 50 E-Mail Jeanpaul Goergen@t-onhnede Konto CmeGraphBabelsberg 13 22 56 18, Berliner Sparkasse BLZ 10050000 Kehrseite desVergessens Geschichten aus den Hunsrückdörfern (BRD 1980/81, R: Edgar Reitz) FilmDokument 28, Kino Arsenal, 29.
    [Show full text]
  • Kaiserreich (1895-1918)
    Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland Band 1 Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland Herausgegeben von Peter Zimmermann im Auftrag des Hauses des Dokumentarfilms, Stuttgart Band 1 Kaiserreich (1895–1918) Herausgegeben von Uli Jung und Martin Loiperdinger Band 2 Weimarer Republik (1918–1933) Herausgegeben von Klaus Kreimeier, Antje Ehmann und Jeanpaul Goergen Band 3 ›Drittes Reich‹ (1933–1945) Herausgegeben von Peter Zimmermann und Kay Hoffmann Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland Band 1 Kaiserreich 1895–1918 Herausgegeben von Uli Jung und Martin Loiperdinger Philipp Reclam jun. Stuttgart Erarbeitung und Drucklegung dieser Filmgeschichte erfolgten mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), des Bundesarchiv-Filmarchivs, des Hauses des Dokumentarfilms und der im Vorwort genannten Institutionen Alle Rechte vorbehalten © 2005 Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart Umschlaggestaltung: Martin Völlm Umschlagabbildung: Filmbild aus 9. November 1918 Theresienwiese (Filmmuseum München) Repro: Günther Piltz Reproduktionen Stuttgart Druck und buchbinderische Verarbeitung: fgb · freiburger graphische betriebe Printed in Germany 2005 RECLAM ist eine eingetragene Marke der Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart ISBN 3-15-010584-6 www.reclam.de Inhalt Vorwort . ...................................... 11 1 Überlieferung und Forschungsstand zum nicht-fiktionalen Film im Kaiserreich ................................. 17 1.1 Besonderheiten der Mediengeschichte des frühen Films (Uli Jung / Martin
    [Show full text]
  • ARSC Journal, Spring 1991 35 Operatic Vitaphone Shorts
    THE OPERATIC VITAPHONE SHORTS By William Shaman On 6 August 1926 "Vitaphone," the latest commercial sound-on-disc motion picture system, made its debut at the Warners' Theater in New York City. The feature film that evening, "Don Juan," with John Barrymore and Mary Astor, was a lavish costume picture with a pre-recorded soundtrack consisting of synchronized sound effects and a Spanish-flavored score written by Major Edward Bowes, David Mendoza, and Dr. William Axt, played by the New York Philharmonic Orchestra under Henry Hadley. There was no spoken dialogue. Eight short subjects preceded "Don Juan:" Will H. Hays, president of the Motion Picture Producers Association, welcoming the Vitaphone in a spoken address; the Overture to Tannhauser played by the New York Philharmonic, again with Hadley conducting; violinist Mischa Elman, accompanied by pianist Josef Bonime, playing Dvorak's "Humoresque" and Gossec's "Gavotte;" Roy Smeck, "Wizard of the Strings," in a medley of Hawaiian guitar, ukulele, and banjo solos; violinist Efrem Zimbalist and pianist Harold Bauer playing the theme and variations from Beethoven's "Kreutzer" Sonata, and three solos by singers Marion Talley, Giovanni Martinelli and Anna Case. By all accounts, the show was a resounding success. A steady flow of shorts and part-talking features would follow, beginning with the second Vitaphone show on 7 October 1926. On 6 October 1927 "The Jazz Singer" premiered in New York. The other major Hollywood studios, anticipating a favorable public response to sound films, had been involved in clandestine negotiations since 1926 and now were scrambling to secure a share of this lucrative new market.
    [Show full text]