1997, 23. Jahrgang

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1997, 23. Jahrgang Rundfunk und Geschichte Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte Informationen aus dem Deutschen Rundfunkarchiv 23. Jahrgang Nr. 4- Oktober 1997 Altred Braun und die Hörfunkreportage Kommentare in Stuttgarter Medien nach 1945 Die DDR im Spiegel ihrer Objekte, Bilder und Töne Konstruktivismus und Systemtheorie Medienunternehmer vom 18. bis 20. Jahrhundert Lesen im Umbruch Dokfilmfestival in Leipzig Deutsches Rundfunk-Museum in Berlin Rezensionen Bibliographie Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte Informationen aus dem Deutschen Rundfunkarchiv Jahresregister 1997 Zitierweise: RuG- ISSN 0175-4351 Redaktion: Ansgar Diller Edgar Lersch Redaktionsanschrift Dr. Ansgar Diller, Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main - Berlin, Bertramstraße 8, 60320 Frankfurt am Main, Tel. 069-15687212, Fax 069-15687200 Dr. Edgar Lersch, Süddeutscher Rundfunk, Historisches Archiv, Neckarstraße 230, 70190 Stuttgart, Tel. 0711-9293233, Fax 0711-9292698 Redaktionsassistenz: Dr. Stefan Niessen Herstellung: Michael Friebel Redaktionsschluß: 24. November 1997 Das Inhaltsverzeichnis von »Rundfunk und Geschichte« wird ab Jg. 23 (1997), H. 1, im INTERNET (http://hsozku lt. geschichte.hu-berlin .de/zeitschr/RuGe/rugindex. htm) angeboten. Inhalt 23. Jahrgang Nr. 4/0ktober 1997 Aufsätze Steffen Jenter Altred Braun. Ein halbes Jahrhundert im Dienst des Rundfunks Sein Weg in den Medien und die Entstehung der Hörfunkreportage 195 Stefan Kursawe Stimmen der »Stunde Eins« Politische Kommentare im Stuttgart der unmittelbaren Nachkriegszeit 208 Thomas Beutelschmidt Out of fashion oder mega in? Die DDR im Spiegel ihrer Objekte, Bilder und Töne Eine Bestandsaufnahme 224 Miszellen Konstruktivismus und Systemtheorie in der Medienforschung Einführende Bemerkungen (Christian Filk) 233 Medienunternehmer vom 18. bis 20. Jahrhundert Eine Tagung in Büdingen (Marcus Scholler) 238 »Lesen im Umbruch. Forschungsperspektiven im Zeitalter von Multimedia« Ein Symposium in Frankfurt am Main (Edgar Lersch) 240 Dialog mit einem Mythos Symposium und VII. Hochschultage aus Anlaß des 40. Leiziger Dokfilmfestes (Rüdiger Steinmetz) 242 Manfred von Ardenne (1907- 1997) {ROdiger Steinmetz) 244 Hannes KOpper (1897 - 1955) (Hans-Uirich Wagner) 245 Walter Ohm (1915- 1997) (Hans-Uirich Wagner) 248 Das Deutsche Rundfunk-Museum. Das Auf und Ab einer Berliner Institution Referat auf der Jahrestagung des Studienkreises in Potsdam (Heide Riede!) 249 Hörspiele der 50er und 60er Jahre Dokumentationsprojekt an der Universitat OsnabrOck (Carmen Vosgröne) 251 Internationale Jahrestagung der IASA 1997 in Muscat (Oman) (Anke Leenings) 252 Jahrestagung der IASA-Landergruppe Deutschland/ Deutschschweiz 1997 in Basel (Anke Leenings) 252 Abschied von Hongkong. BFBS schließt Studio in der Kronkolonie (Oliver Zöllner) 253 192 Rundfunk und Geschichte 23 (1997) Rezensionen Karl Christian Führer: Wirtschaftsgeschichte des Rundfunks in der Weimarer Republik (Wolfgang Mühi-Benninghaus) 255 Peter Paul Kubitz: Der Traum vom Sehen. Zeitalter der Televisionen. Katalog zur Ausstellung im Gasometer Oberhausen (Oliver Zöllner) 255 Germany Calling 1939-1945. CD bzw. Musikkassette (Muriel Favre) 256 Niklas Luhmann: Die Realität der Massenmedien (Reinhold Viehoff) 257 Hans Magnus Enzensberger: Baukasten zu einer Theorie der Medien (Christian Filk I Michael Malachewitz) 259 Ralf Hohlfeld I Gernot Gehrke: Wege zur Analyse des Rundfunkwandels Leistungsindikatoren und Funktionslogiken im »dualen Fernsehsystem« (Rüdiger Steinmetz) 260 Diana lljine I Klaus Keil: Der Produzent. Das Berufsbild des Film- und Fernsehproduzenten in Deutschland (Christian Filk) 261 Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland I Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.): Chancen und Risiken der Mediengesellschaft (Christian Filk) 262 AGil GEP I KIM (Hrsg.): Jahrbuch Fernsehen 199611997 (Christian Filk) 263 Europäische Audiovisuelle lnformationsstelle: Statistisches Jahrbuch (Christian Filk) 263 Heinrich Koppers: Joseph Wirth (Ansgar Diller) 264 Hans Cohrssen: Einer der auszog, die Welt zu verändern (Michael Crone) 265 Werner Hecht (Hrsg.): alles was Brecht ist .. (Ansgar Diller} 266 Britta Scheideler: Zwischen Beruf und Berufung. Zur Sozialgeschichte der deutschen Schriftsteller von 1880 bis 1930 (Edgar Lersch} 266 Dagmar Barnouw: Ansichten von Deutschland (Wolfgang Mühi-Benninghaus) 268 Hans-Michael Bock I Wolfgang Jacobsen (Hrsg.): Recherche: Film, Quellen und Methoden der Filmforschung (Wolfgang Mühi-Benninghaus) 269 Georg Seeßlen: Natural Born Nazis (Christian Filk) 270 Tim Page: Derailed in Uncle Ho's Victory Garden (Oliver Zöllner) 271 Inhalt 193 Bibliographie Rundfunkbezogene Hochschulschriften aus kommunikationswissenschaftliehen Fachinstituten Sektion für Publizistik und Kommunikation der Ruhr-Universitat Bochum {Heike Ritter) 272 Zeitschriftenlese {74) {1 .5.- 31 .8.1997) {Rudolf Lang) 273 Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte Jahrestagung und Mitgliederversammlung des Studienkreises Rundfunk und Geschichte 1997 in Potsdam {Edgar Lersch) 277 Informationen aus dem Deutschen Rundfunkarchiv CDs mit Tondokumenten Bertolt Brechts erschienen 279 CD »Frauenstimmen 1908- 1997« 279 CDs »0-Ton Berlin. Kalter Krieg im Äther« 280 Aufnahmen des Reichssenders Straßburg im Deutschen Rundfunkarchiv 280 Jahresregister 1997 194 Rundfunk und Geschichte 23 (1997) Autoren der längeren Beiträge Dr. Thomas Beutelschmidt, Stubenrauchstr. 11, 12161 Berlin Christian Filk, Riehler Gürtel 1, 50735 Köln Steffen Jenter, Bayerischer Rundfunk, Redaktion »B 5 aktuell«, Rundfunkplatz 1, 80306 München Stefan Kursawe, Sophienstraße 3-5, 68165 Mannheim Dr. Heide Riedel, Deutsches Rundfunk-Museum, Hammarskjöldplatz 1, 14055 Berlin Marcus Schüller, Universität Köln, Seminar für Wirtschaftschafts- und Sozialgeschichte, Albertus-Magnus-Piatz, 50923 Köln Prof. Dr. Rüdiger Steinmetz, Universität Leipzig, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft, Augustusplatz 9, 04109 Leipzig Steffen Jenter Altred Braun Ein halbes Jahrhundert im Dienst des Rundfunks Sein Weg in den Medien und die Entstehung der Hörfunkreportage* Über 50 Jahre lang ist Alfred Braun tor die Ra­ santer sind die erhaltenen Briefe von und an diohörer in Berlin ein Begriff gewesen. Seine Braun im Archiv des Theaterwissenschaftlichen Stimme war von den Anfangen des Rundfunks in Instituts der Freien Universität Berlin, die seinen den 20er Jahren bis zu Brauns Tod 1978 popu­ engen beruflichen Kontakt mit dem Coupletsan­ lär - egal ob sie Ober die Berliner Funk-Stunde, ger Otto Reutter belegen. Bislang nicht zitierte den Berliner Rundfunk oder den Sender Freies Dokumente gibt es aus der Zeit von Brauns Berlin zu hören war. Durch seine Tätigkeit hat Emigration. Sie stammen aus dem Politischen Braun dem Rundfunk mit zum Leben verholfen. Archiv des Auswärtigen Amts in Sonn. Daneben Als einer der ersten ging er das Wagnis ein, live wurden im Bundesarchiv Berlin zahlreiche Do­ Ober Ereignisse zu berichten, und war somit ent­ kumente eingesehen. scheidend an der Entstehung der Hörfunkrepor• tage beteiligt. Seine ungewöhnliche Biographie ist voller Widersprache - beruflich erfolgreich, Ein Radiomann der ersten Stunde machte er persönlich und politisch zahlreiche Wendungen durch. Altred Johann-August Braun wurde am 3. Mai 1888 in Berlin geboren und wuchs im Herzen der Darstellungen zu Altred Brauns Leben und Stadt auf, der er sich zeitlebens eng verbunden Rundfunkarbeit sind rar. Braun selbst hat in den fOhlte - in der Gegend rund um den Alexander­ 60er Jahren in zwei BOchem die Zeit bei der platz. Er war das einzige Kind der Eheleute Au­ Berliner Funk-Stunde festgehalten.1 Es sind kei­ gust Braun, einem Stellmacher/Wagenbauer, ne Tagebacher oder andere persönliche Doku­ und Hulda Henriette Braun (geb. Koglin), die mente in einem Nachlaß erhalten. Neben der lange Jahre als Büglerin arbeitete. Der Sohn Presse hat vor allem der Rundfunk einige Bei­ schlug zunächst den Oblichen Bildungsweg ein trage dem Pionier gewidmet. Einen ersten und besuchte ab 1894 die Volksschule.e Zwei Überblick lieferte Brauns Patensohn Goetz Kron­ Jahre lang zog er halbtags, ohne Wissen seiner burger zusammen mit Klaus Lindemann.2 Die Mutter, als Schusterjunge durch die Hauser um frOhe Hörspielarbeit Brauns wurde in der Disser­ den Bayerischen Platz und lernte, dem Volk aufs tation von Elmar Lindemann beleuchtet.3 Dane­ Maul zu schauen.9 Schon damals fiel seinen ben widmete ihm Sibylle Bolik einen Radio­ Lehrern auf, daß Braun ein guter Erzähler war. Essay.4 Zuletzt hat Hans-Uirich Wagner eines Was ihm spater als Reporter zugute kommen seiner Hörspiele beim Berliner Rundfunk unter­ sollte, nutzte er im Schulalltag. Einmal improvi­ sucht.S ln seiner Dissertation Ober den Frankfur­ sierte er so gut, daß er einen Aufsatz aus einem ter Rundfunkreporter Paul Laven erwahnt Frank Heft vorlas, in dem nichts stand, und bekam Biermann Braun mehrfach. 6 Oie vorhandenen darauf eine Eins. Nach der Volksschulzeit be­ Darstellungen weisen jedoch große LOcken und suchte Braun ab 1902 mit einem Begabtensti­ Ungenauigkeiten auf. So macht beispielsweise pendium der Stadt Berlin eine Lehrerbildungs­ Klaus Winker in seiner Dissertation Altred Braun anstalt, um sich auf das Abitur vorzubereiten.10 7 falschlieherweise zum NSDAP-Mitglied. Fehler Den Schulbesuch hat Braun bald wieder auf­ wie dieser sollen hier klargestellt und bestehen­ gegeben, da den 17jahrigen Max Reinhardts de LOcken verkleinert werden. Der Beitrag kon­ Schauspielschule am Deutschen Theater in Ber­ zentriert sich bewußt auf die Reportertätigkeit
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