Wegebeschreibung Nordtour

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Wegebeschreibung Nordtour Wegebeschreibung Nordtour Höhenprofil Nordtour 400 B 375 D 350 A E C 325 Kirchehrenbach Kirchehrenbach Höhe in Metern 300 398m 335m 321m 354m 329m 278m 275 278m 2,5 5 7,5 10 12,5 15 17,5 20 Wegstrecke in Kilometern (ges. 21,7 km) Höhenmeter: 599 m Vom Parkplatz am Bahnhof Kirchehrenbach R 22 laufen wir durch die Bahnhofstraße zur Ortsmitte (Fußgänger-Ampeln erleichtern die etwas gefährlichen Straßenquerungen). Um den Dorfplatz gruppieren sich Bartholomäus-Kirche, Gasthaus „Zur Sonne“ Nr. 1 und Altes Rathaus Nr. 2 . Von Letzterem gehen wir die Pfarrstraße aufwärts und finden mit dem Eckhaus Nr. 3 vor. Nach der 90°-Biegung nach links führt uns die Pfarrstraße immer geradeaus und mündet nach 550 m in einen befestigten Flurbereinigungsweg mit der Radweg-Markierung FO12. Dem Verlauf dieses Weges folgen wir ca. 2,8 km in Richtung Leutenbach, wenn wir auf der Hauptroute bleiben, bzw. 570 m, wenn wir für die folgende Variante abzweigen: Alternativ, mit schönem Blick auf das Walberla, verläuft auf der gegenüberliegenden Talseite im Bereich des Mittelhangs ein unbefestigter Wanderweg mit den Markierungen , KFSK . Diese gegenüber der Hauptroute um ca. 1,3 km längere Variante erreichen wir, wenn wir nach ca. 570 m die Haupt- route bei der 1. Möglichkeit nach links auf einem rechtwinklig abzweigenden Flurbereinigungsweg verlassen und das Tal queren. An der Staatsstraße angekommen, gehen wir diese ca. 50 m entlang nach links zurück Richtung Kirchehrenbach und biegen dann rechts bergan in eine Zufahrtsstraße zu einem Bauernhof ein. An diesem laufen wir weiter geradeaus vorbei, 12 bis nach insgesamt ca. 720 m Aufstieg mit Markierung nach dem Wasserhochbehälter ein Wanderweg mit den Markierungen , KFSK quert. Auf dem mit diesen beiden Wanderzeichen markierten Weg wandern wir nach rechts bis Leutenbach. Nach den ersten Häusern mündet der Weg „Hoher Steg“ in eine Querstraße, der wir talabwärts folgen. An der Kreuzung überqueren wir schräg die Dorfstraße und biegen in die Ehrenbürgstraße ein, die wir bis fast zur Brücke hinunterlaufen. Vor der Informationstafel „Naturschutzgebiet Ehrenbürg“ biegen wir nach rechts ab. Das ist die Zufahrt zur alten Mühle und wir befinden uns wieder auf der Hauptroute. Nach 3,4 km vom Dorfplatz in Kirchehrenbach aus gemessen, überqueren wir am Ortseingang von Leutenbach gegenüber dem Informationsgarten den Ehrenbach nach links in die Ehrenbürgstraße, Markierung FO12. Nach weniger als 20 m biegen wir hinter der Informationstafel „Naturschutzgebiet Ehrenbürg“ nach links in die Zufahrt zur ehemaligen Mühle mit Sägewerk (großes Gebäude mit Weiher und Gemälden) ein, laufen über den Hof, bis wir vor der Vorderseite der imposanten Fachwerkscheune stehen Nr. 4 . Von hier aus setzen wir die Wanderung geradeaus weiter fort, bis wir uns nach wenigen Schritten unterhalb der St.-Jakobus-Kirche befinden Nr. 5 . Von dort aus gehen wir aufwärts an der Kirche vorbei, bis wir beim Kirchenplatz die Dorfstraße erreichen. Hier wenden wir uns nach rechts und folgen von nun an der Dorfstraße mit der Markierung FO12 durch den Ort. Nach ca. 180 m gabelt sie sich. Dort halten wir uns halb links. Nach weiteren 90 m verlassen wir die abknickende Vorfahrts- 13 Wegebeschreibung Nordtour straße geradeaus weiterlaufend. Nach ca. 260 m ohne Richtungswechsel biegen wir rechts in die zweite Querstraße „Rosenau“ ein. Nach ca. 300 m nehmen wir den Weg „Am langen Bach“ nach links, weiterhin der Ausschilderung FO12 folgend. Vor Dietzhof in Höhe des Parkplatzes am Sportplatz geht es kurz nach links, dann gleich wieder rechts durch eine Neubausiedlung von Dietzhof. Bei der Straßenkreuzung am Ende der Bebauung von Dietzhof suchen wir nach dem mit markierten Wanderweg und folgen diesem Zeichen nach rechts, um einen Abstecher von ca. 200 m zur Nr. 6 , dem Gasthof Alt, zu machen. Um unseren Weg fortzusetzen, gehen wir zur Straßenkreuzung zurück und setzen diese auf dem mit FO12 markierten Radweg mit Kurs auf Mittelehrenbach fort. Nach einem kleinen Stück auf der Staatsstraße, bei der auch die Markierung FO5 hin- zukommt, erreichen wir Mittelehrenbach, wo sich in Höhe des Dorfplatzes in Sichtweite die Nummern 7 , 8 und 9 aneinanderreihen. Wir laufen weiterhin neben dem Ehrenbach bachaufwärts die Dorfstraße entlang, bis die Bebauung auf der linken Seite mit einem Bauernhof endet. Dort biegen wir nach rechts auf den mit FO12 und FO5 markierten Radweg ab und gelangen nach wenigen hundert Metern zu einem vor einem Anstieg durch den Wald gelegenen Wanderparkplatz am Ortsrand von Mittelehrenbach. Lohnenswert ist ein Abstecher über Regensberg: Wanderer können am Scheitelpunkt des kommenden Anstieges im Wald 14 die mit FO5 markierte Hauptroute verlassen und sich von der Markierung linker Hand bergan nach Regensberg führen lassen. Der grandiose Blick weit nach Westen über das Kunreuther Tal und das Albvorland bis zum Steigerwald entschädigt für den insgesamt ca. 2,7 km langen Abstecher. Den Abstieg hinunter nach Weingarts finden wir in Regensberg nach dem Haus mit der Nr. 4, zunächst mit dem stets berg- ab, dann später mit dem an der Kirche St. Georg vorbei. Unten angekommen, laufen wir nach links bis zur Hauptstraße vor, womit wir uns wieder auf der Hauptroute befinden. Wenn wir als Radfahrer mit einem Trekking-Rad, MTB o. ä. unterwegs sind und eines schönen Ausblicks wegen bereit für einen Abstecher von ca. 5,2 km sind, folgen wir ab dem Wanderparkplatz dem Fahrradweg FO12, begleitet von weiter nach Oberehrenbach. Gleich am Ortseingang vor den ersten Häusern gelangen wir zu einer asphaltierten Querstraße, auf der wir nach rechts immer bergauf strampeln. An der T- Kreuzung halten wir uns rechts, fahren mit Markierung am Friedhof vorbei, der Teerstraße folgend, weiter bergauf. Die kleine Straße führt uns durch Obstgärten weiter bergan und stößt auf einen unbefestigten Feldweg. Wir folgen den Markierungen , und nach links. Vor dem Wald teilt sich der Weg und wir nehmen den mit dem Zeichen nach links. Oben angekommen, treffen wir auf eine Teer- straße, fahren von nun an mit Wanderzeichen nach rechts und erreichen den oberen Ortsrand von Regensberg. Wer einkehren möchte, macht einen Abstecher in den Ort hinunter (siehe Einkehrmöglichkeiten). Die Weiterfahrt führt geradeaus, an der nächsten Kreuzung, wo auch die Markierung des FO5 zu tritt, nach rechts hinunter, bis wir auf die Staatsstraße stoßen. An dieser Kreuzung geht es, auf FO5 bleibend, die Straße nach rechts hinunter nach Weingarts, wo wir an der Bushaltestelle in der Ortsmitte wieder auf die Hauptroute stoßen. Wer diesen Abstecher nicht machen möchte, orientiert sich ab dem Wanderparkplatz an FO5, läuft auf der Kuppe im Wald geradeaus weiter, außerhalb des Waldes am Sportplatz vorbei immer dem Verlauf des Weges nach bis zur Hauptstraße von Weingarts. An der Kreuzung mit der Bushaltestelle am Dorf- brunnen in Weingarts angekommen, folgen wir den Windungen 15 Wegebeschreibung Nordtour der Hauptstraße in Richtung Kunreuth durch den Ort und erreichen nach ca. 180 m Nr. 10 auf der linken Straßenseite. Nr. 11 , das Dörrhäuschen, befindet sich am Ortsausgang Richtung Kunreuth auf der rechten Seite. Davor biegt ein Feld- weg nach rechts ab, dem wir ins Tal und dann gleich zweimal hintereinander nach links folgen. Nach ca. 1,7 km ohne Richtungswechsel stoßen wir am Ortseingang von Kunreuth auf die Verbindungsstraße Kunreuth – Weingarts. Von dieser biegen wir nach 180 m nach rechts in den Kirchhof ab und gelangen vorbei an der Lukaskirche zur Nr. 12 „Alte Schule“. Von da aus laufen wir am Pfarramt vorbei zur Hauptstraße und folgen dieser nach rechts hinunter in den Ortskern. Diejenigen, die das Fachwerkhaus Gasthaus „Zum Schloss“ Nr. 13 anschauen oder aufsuchen wollen, machen an der 1. Gabelung einen Abstecher nach links von ungefähr 250 m auf der Südtour. Die Hauptroute der Nordtour verläuft an der 1. Gabelung in Kunreuth nach rechts, an der 2. nach links und leitet uns in der Forchheimer Straße zu einem Fachwerkensem- ble Nr. 14 . Die Wanderung führt uns weiter die Forchheimer Straße entlang aus dem Ort hinaus und anschließend auf dem Radweg ca. 1,5 km parallel zur Staatsstraße nach Dobenreuth. Wir durchqueren die Ortschaft entlang der Hauptstraße. Müde Füße können am Ortsausgang weiter dem Radweg folgen und gelangen nach ca. 1 km in den Ort Gosberg. Hinter der Kirche weist uns die Bahnhofstraße zum Bahnhof. Weiterhin Wanderfreudige zweigen am Ortsausgang von Dobenreuth, dem Hinweisschild Flugplatz folgend, nach rechts ab. Vor dem Flugplatzgebäude teilt sich der Weg und wir richten uns ständig links haltend nach den Markierungen Reichswald – Fränkische Schweiz-Radweg und . Nach knapp 1,1 km kommen wir zu einer Wegkreuzung mit Kasta- nienbaum und Bank. Wir gehen den linken Weg leicht abwärts zunächst in Richtung Gosberg, nehmen dann aber nach ca. 680 m die erste erkennbar weiterführende Abzweigung nach rechts. An der Wegkreuzung mit dem Kruzifix bei den Birken wenden wir uns wiederum nach rechts und kommen nach Wiesenthau. Nach 230 m erreichen wir durch das Wohngebiet über die Waldstraße abwärtslaufend die Hauptstraße von Wiesenthau. Dieser folgen wir nach links und gelangen kurz 16 darauf zum Gasthaus Egelseer Nr. 15 . Die Hauptstraße führt uns weiter zum Schloss. Um die Nr. 16 , das Pförtnerhäuschen, zu sehen, laufen wir noch vor dem Schloss nach links an der alten Befestigungsmauer entlang bis zur Ecke. Wer die Tour bis nach Kirchehrenbach nicht zu Fuß gehen möchte, kann vom Pförtnerhäuschen aus den Weg entlang der Schlossmauer die Treppen hinunter fortsetzen und an den Dorfweihern vorbei sich über die Weiherstraße abwärts ins Wiesenttal begeben. Radfahrer, die die Treppen umgehen wollen, fahren in entgegengesetzter Richtung um die Schloss- mauer in die Weiherstraße. Nach insgesamt 550 m erreicht man den außerhalb von Wiesenthau im Tal gelegenen Bahn- hof R 21 . Zur Vollendung der Rundtour erwarten uns ab dem Schloss Wiesenthau noch ca. 3,4 km nach Kirchehrenbach. Dazu kehren wir zur Hauptstraße zurück und setzen die Wanderung entlang von Matthäuskirche und Rathaus Richtung Ortsende fort. Kurz vor dem Ortsende von Wiesenthau biegen wir gegenüber dem Friedhof nach rechts auf den mittleren der drei Wege, einen geschotterten Feldweg, ab.
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