Jahresbericht 2011

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Jahresbericht 2011 TÄTIGKEITSBERICHT 2011 Eine Initiative der Länder Niederösterreich und Wien EINLEITUNG 5 EDITORIAL 7 TEIL 1 BIOSPHÄRENPARK WIENERWALD 8 TEIL 2 MA 49 38 TEIL 3 ÖBF AG 52 AKRONYME UND ABKÜRZUNGEN 68 EXECUTIVE SUMMARY 69 3 4 EINLEITUNG SEHR GEEHRTE LESERINNEN UND LESER, die Länder Wien und Niederösterreich erkannten bereits 2005 die Notwendigkeit, den Wiener- wald in all seiner Schönheit und Funktion als Lebens- und Erholungsraum für die Menschen in der Bundeshauptstadt und deren Umland zu schützen. Damals wurden die Weichen für eine nachhaltige Zukunft der „grünen Lunge Wiens“ gestellt und der Wienerwald durch die UNESCO zum Biosphärenpark erklärt. In den letzten Jahren konnten mit Unterstützung der beiden Län- der bereits zahlreiche Ideen und Visionen zur Erhaltung und Förderung der Modellregion für nachhaltige Entwicklung im Hinblick auf dessen Natur- und Kulturwerte umgesetzt werden. Ein erklärtes Ziel ist es dabei, dieses Erbe in Wien und Niederösterreich sowohl in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht zu schützen und voran zu bringen. Die kommenden Seiten liefern einen Überblick über Projekte und Aktivitäten des vergangenen Jahres im Biosphärenpark Wienerwald, die zur Erreichung der Ziele des Biosphärenpark maß- geblich beitragen. Unverzichtbar sind dabei die zusätzlichen Leistungen der Länder Wien und Niederösterreich, die durch das Forstamt der Stadt Wien (MA 49) und die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) für den Biosphärenpark Wienerwald erbracht und ebenfalls in diesem Tätigkeitsbericht vorgestellt werden. Als Vertreter der Stadt Wien und des Landes Niederösterreich blicken wir mit Stolz auf die Arbeit des Biosphärenpark-Teams und deren PartnerInnen sowie UnterstützerInnen in der Re- gion. Auch in den nächsten Jahren warten zahlreiche Herausforderungen, die es gemeinsam zu meistern gilt, um die Zukunft des Wienerwaldes für künftige Generationen zu sichern. Mag.a Ulli Sima Dr. Stephan Pernkopf Umweltstadträtin in Wien Landesrat für Umwelt, Landwirtschaft und Energie in Niederösterreich 5 6 EDITORIAL GESCHÄTZTE LESERINNEN UND LESER, 2011 stand auch der Biosphärenpark Wienerwald im Zeichen des Internationalen Jahres des Waldes. Zahlreiche Projekte und Veranstaltungen spiegelten dieses Thema wider. So wurde unter anderem ein besonderer Fokus auf die Kernzonen im Biosphärenpark gelegt. Der Wienerwald ist als UNESCO-Biosphärenpark eine Modellregion für Nachhaltigkeit, die den Men- schen in den Mittelpunkt des Geschehens stellen soll. Gerade dieser Umstand macht die Natur- und Kul- turlandschaft des Wienerwaldes umso schützenswerter. Der Biosphärenpark Wienerwald hat es sich zur Aufgabe gemacht – unter Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer aber auch kultureller Aspekte – den Wienerwald zu fördern und für künftige Generationen zu erhalten. Gemeinsam mit unseren engagierten PartnerInnen konnten wir auch im Jahr 2011 diesem erklärten Ziel einen Schritt näher rücken. Mir persönlich war es eine besondere Freude, in diesem Jahr die Geschäftsführung übernehmen zu dürfen und damit an der Umsetzung der Biosphärenpark-Idee und der nachhaltigen Entwicklung im Wienerwald beteiligt zu sein. Ich freue mich, künftig in Zusammenarbeit mit hoch motivierten und engagierten PartnerInnen und AkteurInnen der Region die Ziele der Modellregion für Nachhaltigkeit zu verwirklichen. Dieser Tätigkeitsbericht soll Ihnen in übersichtlicher Weise einen Einblick in die Arbeit des Biosphären- park Wienerwald liefern und das vielfältige Spektrum unserer Arbeit sowie das Geschehen im Biosphä- renpark ein Stück näher bringen. Die Umsetzung der folgenden Projekte trägt maßgeblich dazu bei, die Re- gion als einzigartigen Lebens- und Erholungsraum für dessen Einwohner zu schützen und zu unterstützen. Ich wünsche Ihnen viel Freude und erkenntnisreiche Informationen beim Durchschmökern dieses Berichtes. Mag.a Hermine Hackl Direktorin des Biosphärenpark Wienerwald 7 8 TEIL 1 BIOSPHÄRENPARK WIENERWALD 9 01 LEITBILD DES BIOSPHÄRENPARK WIENERWALD MANAGEMENTS Der Wienerwald wurde 2005 von der UNESCO als Biosphärenpark in die Liste der weltweiten Biosphärenparke aufgenommen. Bio- » sphärenparke sind Gebiete, die im Rahmen des UNESCO Programms „Der Mensch und die Biosphäre“ (Man and the Biosphere – MAB) Ökologisches Gleichgewicht, international ausgezeichnet sind. Damit ist der Wienerwald eine ökonomische Sicherheit und Modellregion für nachhaltiges Leben, Wirtschaften, Bilden und For- schen geworden. Ziel von Biosphärenparken ist es, den Schutz der soziale Gerechtigkeit bilden biologischen Vielfalt, das Streben nach wirtschaftlicher und sozialer die drei Säulen der Nachhaltigkeit im Entwicklung und die Erhaltung kultureller Werte miteinander nach- Biosphärenpark Wienerwald. haltig umzusetzen. Ökologisches Gleichgewicht, ökonomische Sicherheit und soziale Wir, das Biosphärenpark Wienerwald Management, verstehen uns als Gerechtigkeit bilden die drei Säulen der Nachhaltigkeit im Biosphä- Vertretung der Region Wienerwald nach innen und nach außen. Wir renpark Wienerwald. Durch die gleichwertige Berücksichtigung der sind ein gemeinnütziges Unternehmen, das von den Ländern Nieder- drei Aspekte der Nachhaltigkeit sollen gute Lebensbedingungen für österreich und Wien im Jahr 2006 gegründet wurde. gegenwärtige und künftige Generationen gesichert werden. 10 WIR ARBEITEN mit der Natur und für die Natur mit den Menschen und für die Menschen in der Region Wienerwald WIR WOLLEN die Anforderungen der UNESCO an einen Biosphärenpark langfristig erfüllen. Dazu zählt vor allem die Entwicklung einer Modellregion für nachhaltiges Leben, Arbeiten, Lernen und Erhalten. gemeinsam mit Partnern in der Region die Zukunft des Wienerwaldes gestalten und für kommende Generationen erhalten sowie miteinander Wege zur Verbesserung der Lebensqualität gehen. Vielfalt in Natur, Kultur, Wirtschaft und Bildung fördern und erhalten. dazu beitragen, dass Aspekte des Umwelt- und Naturschutzes feste Bestandteile der Aktivitäten im Biosphärenpark werden. dazu beitragen, die Wertschöpfung in der Region Wienerwald zu erhöhen. Regionale Produkte und Angebote sowie nachhaltige Initiativen der Regionalentwicklung sollen dazu im Besonderen beitragen. Forschung und Monitoring mit Schwerpunkt auf Mensch-Umwelt-Beziehungen unterstützen. mit dem Biosphärenpark-Gedanken verstärkte Identität schaffen. DAS WERDEN WIR ERREICHEN indem wir zu natur- und umweltverträglichen Nutzungen anregen und diese unterstützen. indem wir alternative Bewirtschaftungsformen aufzeigen, die eine Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg und intakten Lebensräumen gewährleisten. indem wir über die Besonderheiten und Aktivitäten der Region informieren. indem wir Ansprechpartner für regionale Anliegen der Biosphärenpark-Idee sind. indem wir Schulungs- und Bildungsangebote für Umwelt-Mensch-Beziehungen anregen und unterstützen. indem wir AkteurInnen in der Region vernetzen und nachhaltige Projekte initiieren. indem wir national und international mit nachhaltigen Regionen zusammenarbeiten, Erfahrungen austauschen und diese im Wienerwald umsetzen. indem wir konkrete Forschungsprojekte und -ideen initiieren und begleiten. indem wir vorhandenes Wissen über die Region und in der Region vernetzen und verfügbar machen. indem wir Vorbild für nachhaltiges Handeln sind. 11 02 MANAGEMENTPLÄNE FÜR KERNZONEN IM BIOSPHÄRENPARK WIENERWALD EXEMPLARISCHES PROJEKT Die Kernzonen im Biosphärenpark Wienerwald sind ökologisch wert- Im Zuge des Projektes sollen notwendige menschliche Eingriffe defi- volle, unter Naturschutz (NÖ) bzw. Landschaftsschutz (Wien) gestellte niert werden. Das erfordert die Erarbeitung von Katalogen, die die an- Waldflächen, in denen keine wirtschaftliche Nutzung stattfindet. Da- gestrebten Ziele und dazu erforderlichen Maßnahmen zusammenfas- mit sollen möglichst ursprüngliche Lebensräume für seltene Pflanzen- sen. Dieser Schritt erfolgte im Zuge eines partizipativen Prozesses, oder Tierarten erhalten bleiben und eine natürliche Waldentwicklung zu dem ExpertInnen der verschiedensten Fachdisziplinen eingeladen ermöglicht werden – die Urwälder von morgen entstehen. Die Kern- wurden. Dabei müssen sich alle abgeleiteten Ziele dem Leitziel „Pro- zonen nehmen gut fünf Prozent der gesamten Biosphärenparkfläche zessnaturschutz“ unterordnen. So wurden beispielsweise „Erhaltung ein und verteilen sich auf 37 Teilgebiete. und Initiierung der Entwicklung von Lebensräumen und Prozessen“, „Kernzonengerechtes Wegenetz“ oder „Durchführung von Forschung Der „Prozessnaturschutz“ in den Kernzonen ermöglicht die natürliche und Monitoring“ als Ziele festgelegt. Entwicklung von Lebensräumen mit einem Minimum an menschli- chen Eingriffen. Eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Die für die Managementpläne erforderlichen Daten werden recher- Umsetzung des „Prozessnaturschutzes“ ist die Erstellung von Ma- chiert und ein effizientes Managementwerkzeug wird entwickelt. Um nagementplänen. den BewohnerInnen des Biosphärenparks und Interessenten einen 12 besseren Überblick zu geben, wird eine Lösung für ein Geodaten- Informationssystem im Internet (WebGIS) erarbeitet. Über dieses digital dargestellte Kartennetz können die unterschiedlichsten Nutzergruppen für sie relevante Informationen online abrufen, z. B. Wegenetz, Zonierung, etc. Die Freischaltung dieses Werkzeugs ist für 2012 geplant. Es kann dann über die Homepage des Biosphärenpark Wienerwald aufgerufen werden. Ein geschützter Nutzerbereich im WebGIS mit Schnittstelle zu einer Datenbank ermöglicht es den GrundeigentümerInnen bzw. Bewirt- Projektlaufzeit: Seit 2009 schafterInnen
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