Der Bezirk Mödling

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Der Bezirk Mödling DER BEZIRK MÖDLING ALTE ANSICHTEN UND BÜCHER EINE AUSSTELLUNG AUS DEN SAMMLUNGEN DER NÖ LANDESBIBLIOTHEK Sonder- und Wechselausstellungen der Niederösterreichischen Landesbibliothek 29 D ER B EZIRK M ÖDLING Alte Ansichten und Bücher Eine Ausstellung aus den Sammlungen der NÖ Landesbibliothek 13. Juni bis 31. August 2007 im Ausstellungsraum der NÖ Landesbibliothek St. Pölten, Kulturbezirk 3 St. Pölten 2007 Titelbild: Rudolf von Alt – Josef Zahradniczek: Mödling, 1846 (Kat.-Nr. 191) Diese Broschüre kann bei folgender Adresse bestellt werden: NÖ Landesbibliothek, 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Tel.: 02742/9005-12847, Fax: 02742/9005-13860 E-mail: [email protected] http://noel.gv.at/landesbibliothek Ausstellung und Katalog: Gebhard König Verleger (Medieninhaber): Land Niederösterreich, vertreten durch das Amt der NÖ Landesregierung Abteilung NÖ Landesbibliothek, St. Pölten Druck (Hersteller): Druckerei des Amtes der NÖ Landesregierung, St. Pölten © 2007 Vorwort Alle zwei Jahre widmet die NÖ Landesbibliothek einem Bezirk in unserem Bundesland Niederösterreich eine Ausstellung und eine begleitende Publi- kation. Hier werden in anschaulicher Art und Weise alte Ansichten und Bü- cher eines Bezirkes aufgearbeitet, zusammengestellt und vor Ort präsen- tiert. In dieser Serie, die nach alphabetischer Reihung läuft, sind wir inzwi- schen beim Buchstaben M gelandet. So steht im Jahr 2007 der Bezirk Mödling im Mittelpunkt der Hauptexposition im Ausstellungsraum des Hau- ses. Es freut mich, dass wir Ihnen nun den Ausstellungskatalog aus den Samm- lungen der NÖ Landesbibliothek über den Bezirk Mödling vorstellen dürfen. Die Ausstellungen werden in den Bezirken sehr gerne und mit großem Inte- resse angenommen. Wir möchten damit einen Beitrag leisten für eine Bib- liothek, die nicht im Land Niederösterreich sondern für das Land Niederös- terreich da ist. So kommen wir dem Wunsch, auch vieler Kundinnen und Kunden unseres Hauses, gerne nach, in die Fläche zu gehen. Apropos Flächendeckung: Nutzen Sie auch weiterhin das Service des Hauses, lan- desweit und darüber hinaus die Bestände über Internet nicht nur zu sich- ten, sondern auch gleich zu entlehnen. Ein herzliches Dankeschön an den Kurator der Ausstellung und Herausge- ber dieses Bandes: Herrn Dr. Gebhard König, Leiter der NÖ Landes- bibliothek. Ihnen darf ich nun aber viel Freude beim Lesen der Broschüre wünschen! Mag. Wolfgang Sobotka Landesrat für Finanzen, Wohnbau und Lebensqualität 3 4 Der Bezirk Mödling – Alte Ansichten und Bücher Südlich der Bundeshauptstadt Wien erstreckt sich der wohl zu den Spitzen- reitern des Bundeslandes zählende Verwaltungsbezirk Mödling. Flächen- mäßig zwar der kleinste Bezirk in unserem Bundesland, macht Mödling mit seinem österreichischen Spitzensteueraufkommen regelmäßig Schlagzei- len. Die hohe Bevölkerungsdichte ergibt sich aus dem an die Bundes- hauptstadt anschließenden, sich an der Thermenlinie nach Süden erstre- ckenden Gebiet, in dem die durchwegs alten Marktorte von Perchtoldsdorf bis Gumpoldskirchen siedlungsmäßig fast zusammengewachsen sind. Sie sind mit ihren in die Ebene des Wiener Beckens reichenden Industrie- und Gewerbegebieten auch verantwortlich für die hohen wirtschaftlichen Kenn- zahlen des Bezirkes, wie sie auch mit ihren alten Weinbaugebieten zu einem regen Fremdenverkehr beitragen. Westlich davon finden wir den An- teil am Wienerwaldgebiet, jener durch den einstigen Mödlinger Bürgermeis- ter Josef Schöffel geretteten Naherholungszone der Großstadt, die heute in geregelten Bahnen gerne auch als Wohnraum genutzt wird. Der östliche Anteil des Bezirkes in der Ebene des Wiener Beckens, einst so wie die Wienerwaldgemeinden rein agrarisch genutzt, entwickelt sich immer mehr zur Siedlungs- und Gewerbezone. Der zwischen 1938 und 1954 als 24. Bezirk an Wien angeschlossene Raum ist altes Siedlungsgebiet. Auf den Terrassen des Abfalls des Wie- nerwaldes und den darunter befindlichen Ebenen ist seit der Jungsteinzeit eine geschlossene Besiedlungskette nachgewiesen; mit Mödling, das 903 in einer Urkunde des Hochstiftes Passau erwähnt wird, verfügt der ge- schichtsträchtige Raum über eine der ältesten deutschen Siedlungen. Dort residierte auch eine babenbergische Seitenlinie, im 12. Jahrhundert er- scheint die Siedlung schon als Pfarre. So wird es nicht verwundern, dass dieser alte Kulturraum, dem zusätzlich eine reizvolle Landschaft gegeben ist, zahlreiche Künstler anlockte. Nicht nur Beethoven lobte die „göttliche Brühl“, auch Schubert, Grillparzer, Rai- mund und Wagner erlagen dem Zauber der Landschaft, Anton Wildgans nahm Mödling zum Wohnsitz. Zahlreiche Maler, insbesondere nach der „Eroberung der Landschaft“ am Beginn des 19. Jahrhunderts, holten sich ihre Motive aus dem Raum Mödling, zumal ja mit Park und Lustschloss Laxenburg auch ein reizvoller Sujetlieferant zur Verfügung stand. Mit 238 Ansichten versucht die Ausstellung, den Reiz des Raumes zu do- kumentieren. Wie für Niederösterreich typisch geht die älteste Ansicht auf Matthäus Merian zurück: Sein Mödling-Blatt wird aber nicht im Original von 1649 gezeigt, sondern in dem um die Weinpressen-Szene angereicherten Nachstich von Janssonius aus dem Jahre 1657. Sechs Kupferstiche von Georg Matthäus Vischer (1672) versuchen gemeinsam mit solchen von 5 Salomon Kleiner und Anton Amon die Verbindung zur Druckgraphik des 19. Jahrhunderts herzustellen. Dieser mit 66 Bildern sehr ausgeprägte Be- reich hat mehrere Ursachen. Einerseits erschienen in der sogenannten „Kirchlichen Topographie“ zwei Dekanatsbeschreibungen, die den Bezirk Mödling lückenlos abdecken; von den 37 erschienenen, den heutigen Be- zirk betreffenden Lithographien zeigt die Schau 21. Andererseits bot die Umgebung Wiens beliebte und gut verkaufbare Motive für die verschiede- nen Grafikenserien, die in den Wiener Kunstverlagen wie Artaria, Mollo, Stöckl oder Trentsensky erschienen. Wenn nur 28 Aquarelle und Bleistift- zeichnungen in unserer Schau zu sehen sind, so schlägt sich darin der traurige Umstand nieder, dass jene Bilder, die nach der Schaffung von Groß-Wien im Jahre 1939 an das Historische Museum der Stadt Wien ab- getreten werden mussten, bei der Rückgliederung der Randgemeinden 1954 durch Kriegswirren nicht aufgefunden werden konnten (?). Immerhin bleibt uns der fromme Wunsch, dass die Provenienzforschung im heutigen Wien-Museum Karlsplatz zu einer späten Wiedergutmachung führen wird. Dennoch finden sich unter den Künstlern Namen wie Thomas Ender, Josef Heideloff, Tobias Raulino und Lorenz Janscha. Mit 134 Postkarten und Fotos wird versucht, das alte Erscheinungsbild der Orte des Bezirkes Mödling abzurunden. Mit diesen Ansichten sollen einer- seits die seinerzeitige geringe Verbauung dokumentiert, andererseits De- tails im Ortsbild herausgearbeitet werden, die heute nicht mehr oder nur stark verändert zu sehen sind. Den Abschluss unserer Bezirkspräsentation bildet wie üblich eine Auswahl aus der selbständig erschienenen Literatur. Da für die Präsentation auf eine private Sammlung zurückgegriffen werden konnte, wurden nicht die neuesten Bezirks- bzw. Ortsmonographien berücksichtigt, sondern ein Schwerpunkt auf die ältere, noch vor dem Zweiten Weltkrieg erschienene Literatur gelegt. Zuletzt sei angemerkt, dass Schreibweise, Größe, Einwohner- und Gebäu- dezahl der Gemeinden dem Amtskalender 2006/07 entnommen wurden. Die Gemeindewappen und Blasonierungen wurden einmal mehr dankens- werterweise vom NÖ Landesarchiv, namentlich Mag. Günter Marian, zur Verfügung gestellt. Ebenso ist Dr. Ralph Andraschek-Holzer, dem Leiter der Topographischen Sammlung unseres Hauses, für seine mannigfache Hilfe bei der Zusammenstellung von Schau und Katalog zu danken, wie auch Olivia Lürzer, Martin Havranek und Peter Nitsch für den Aufbau der Ausstellung. Dass diese Bezirkspräsentation auch wieder virtuell im Inter- net zu besuchen ist, verdanken wir Mag. Hans-Joachim Alscher, den Kata- logdruck der Druckerei des Amtes der NÖ Landesregierung. 6 Katalog 1 Der Raum Mödling um 1830 Bevölkerungsdichte von 400,1 Einwohnern pro km². Der Bezirk Mödling ist flä- chenmäßig der kleinste, ein- wohnermäßig aber der dritt- größte der 21 niederösterrei- chischen Verwaltungsbezirke. Bezüglich der Bevölkerungs- dichte liegt er an erster Stelle und damit deutlich über dem niederösterreichischen Lan- desdurchschnitt von 82,47 Kupferstich aus Franz Xaver Einwohnern pro km². Schweickhardt: Perspectiv- Karte des Erzherzogthums 4 Die Gemeinden des Bezir- Oesterreich unter der Ens [sic] kes Mödling (Nebehay-Wagner 685, 8), 285 x 433 mm (Platte 333 x 470 mm; Blatt 360 x 520 mm). Achau Beschriftet: VIII. Sektion. Süd- liche Umgegend mit Mödling Umfassend die gleichnamige Ka- und Lachsenburg. [A III 43, 8] tastralgemeinde 1.187,76 ha; 1.187 Einwohner; 368 2 Der Bezirk Mödling 1971 Gebäude Bezirkshandkarte Baden und Mödling ; 1:100.000. Wien: Frey- 5 Wappen von Achau tag-Berndt u. Artaria, [19]71. 340 x 546 mm (Blatt 393 x 625 mm) [K I 67] 3 Der Bezirk Mödling Der Verwaltungsbezirk Möd- ling besteht aus 20 Gemein- den, davon eine Stadt- und 12 Marktgemeinden. Alle Gemein- den führen ein Wappen. Seine Fläche beträgt 27.701,62 ha; auf ihr leben 110.840 Einwohner in 31.372 Gebäuden; das ergibt eine 7 Beschreibung: In Gold über 8 Franz Mörtl: Achau,1923 vier blauen Wellenbalken ein Ansichtskarte, 87 x 135 mm. schräglinks gerichteter grüner Beschriftet: Achau N.Ö. Be- Eichenzweig mit vier Blättern zeichnet [rev.]: Photoverlag und drei Eicheln. Franz Mörtl, Wien XIII, Lin- Farben: Blau-Gelb-Grün zerst. 358a. 1923 [PK 5/1/010] Verleihung: 2. Juli 1993 9 Achau, 1929 6 Georg Matthäus
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