Pfarrbrief St. Peter Und Paul Bad Hönningen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Pfarrbrief St. Peter Und Paul Bad Hönningen GEMEINSAMER PFARRBRIEF Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen – Rheinbrohl Nr. 7/2021 – 28. August – 3. Oktober (Deckenfresco Werke der Barmherzigkeit – Wallfahrtskirche Kappl/Oberpfalz ©Christian Scheinost) „Unsere Welt braucht Menschen, die die Liebe Jesu darin verkörpern!“ (Albert Schweitzer) Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, „Unser Verhältnis zu Gott ist ein neues Leben im 'Dasein-für-andere'. Nicht die unendlichen, unerreichbaren Aufgaben, sondern der jeweils erreichbare Nächste ist Gott in Menschen- gestalt.“ Dieses Zitat stammt aus der Feder des deutschen, evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer, der am 9. April 1945 von den Nationalsozialisten im KZ Flossenbürg ermordet wurde. Für ihn war zudem christliche Nächstenliebe untrennbar verbunden mit dem Einstehen für Demokratie und Menschenrechte. Für den Kirchenvater Augustinus bedeutet Nächstenliebe: Unruhestifter zurechtweisen, Kleinmütige trösten, sich der Schwachen annehmen, Gegner widerlegen, sich vor Nach- stellern hüten, Ungebildete lehren, Träge wachrütteln, Eingebildeten den rechten Platz anweisen, Streitende besänftigen, Armen helfen, Unterdrückte befreien, Gute ermutigen, Böse ertragen und - ach - alle lieben. Und der amerikanische Bürgerrechtler Martin Luther King sagt: „Die Liebe zum Nächsten ist der Schlüssel zur Lösung der Probleme unserer Welt.“ Frage 100 Menschen was für sie „Nächstenliebe“ ist und du wirst 100 verschiedene Antworten der Auslegung des jesuanischen Gebotes „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ finden. Und doch werden alle Antworten geprägt sein – so meine Hypothese – von dem, wie Nächstenliebe im Lexikon definiert wird: „Als Nächstenliebe wird ein helfendes Handeln für andere Menschen bezeichnet. „Liebe“ beinhaltet hier jede dem Wohl des Mitmenschen zugewandte aktive, uneigennützige Gefühls-, Willens- und Tathandlung, nicht unbedingt eine emotionale Sympathie.“ Im sogenannten Doppelgebot der Liebe im Matthäusevangelium wird die Nächstenliebe in unmittelbaren Zusammenhang zur Gottesliebe gestellt und mit ihm zusammen als das höchste aller Gebote vorgestellt: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Vernunft. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Das Zweite ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.“ (Mt 22,37-40) Auffallend ist hierbei die Erwähnung der Selbstliebe als Maßstab für die Nächstenliebe. Aber: Gilt nicht in unserem Leben, „wer sich selbst liebt, ist egoistisch“ und Egoismus zerstört Gemeinschaft, ist unchristlich? Allein der Blick aufeinander schafft ein gelungenes Miteinander. 2 Manche Psychologen sagen: Wovon wir überzeugt sind, bestimmt, wie wir uns fühlen und verhalten. Wenn Menschen davon überzeugt sind, nicht liebenswert zu sein, dann ist da kein Platz für die Liebe eines anderen, denn wie soll das gehen? Das, was ich an mir selbst nicht liebe, werde ich das bei einem anderen lieben können? Wenn ein Mensch sich trotz seiner Schwächen und Fehler unendlich von Gott geliebt weiß, dann wird er das auch einem anderen zugestehen in seinem Sosein. Es braucht das ICH, um dem DU „bedingungslose Liebe“, tatkräftige Liebe zu schenken. Jesus wusste sich bedingungslos geliebt und hat dies weitergegeben - bedingungslos ist er für uns gestorben, damit wir das Leben in Fülle haben. In unseren Tagen schreien viele Menschen nach unserer Hilfe, sie bitten darum, der Nächstenliebe eine Gesicht zu geben. Traumatisierte Menschen nach der Flutkatastrophe an der Ahr, der Kyll, der Enz und Prüm, deren Häuser, Heimatorte zerstört wurden und deren Erinnerungen im wahrsten Sinne des Wortes davongeschwommen sind, brauchen uns, dich und mich, Menschen, die nach ihren Möglichkeiten finanziell helfen, Wohnraum zur Verfügung stellen und zuhören. Und um zu helfen ist es so wichtig hineinzuspüren, was das bedeutet, Heimat zu verlieren. Oder stellen Sie sich mal vor: Alle ihre Erinnerungsstücke von Großeltern und Eltern, Bilder, besondere Gegenstände, alles ist weg. Wie würde es Ihnen damit gehen? Aus einem solchen Gespür heraus werden wir anders geben und helfen und den Nächsten lieben. Dietrich Bonhoeffer sagt, wie anfangs zitiert, christliche Nächstenliebe ist untrennbar mit dem Einstehen für Demokratie und Menschrechte verbunden. Er lädt uns auch heute, in diesem Wahljahr alle ein, für die Demokratie einzustehen. Er lädt uns unmissverständlich überdies ein, für die Menschenrechte, die Menschenwürde einzutreten ohne politische und soziale, geschlechterspezifische, rassistische oder nationale Grenzen. Wir alle können dieser unserer Welt in Gesellschaft, Staat, Kirche, in der Familie, Freundes- kreis und Beruf ein „nächstenliebendes Angesicht“ geben und die kleine und die große Welt verändern, ihr den Hauch von Himmel geben. Geh und handle! Ihr 3 ST. SUITBERTUSKIRMES – KIRCHWEIHFEST IN RHEINBROHL AM 05.09.2021 Kirche ist eine Gemeinschaft von Menschen, die die Liebe Jesu in der Welt in ihrem Handeln und mit ihrer je eigenen Person verkörpern. Dazu braucht die kirchliche Gemeinschaft notwendig Orte, in denen sie sich mit Jesus Christus verbindet und seine Liebe gleichsam „tankt“, um sie weiterzugeben. Das sind unsere Kirchen und Kapellen. Der dt. Priester und Professor für Liturgiewissenschaft und Pastoraltheologie Rupert Berger untermauert dies, indem er sagt: „Das Kirchengebäude ist nicht durch sich ein besonderer Ort, sondern erlangt seine Würde durch das darin versammelte Gottesvolk und seine im Gottes- dienst erfahrene Begegnung mit Gott." Bei der Kirchweihe wird eine Kirche ihrer Bestimmung als Versammlungsort der Gemeinde übergeben. Und die Weihe einer Kirche ist untrennbar mit einem Patronat verbunden. Was lag da näher, als das jährliche Fest des Kirchenpatrons als Erinnerungstag der Kirchweihe und so als Kirmes zu feiern. In vielen Teilen unseres Bistums und in allen Pfarr- und Filialgemeinden unserer Pfarreiengemeisnchaft wird das so seit Jahrhunderten gelebt. Der 4. September ist der Festtag des Hl. Suitbert, des Patrons der Rheinbrohler Pfarrkirche und deswegen feiert die Pfarrgemeinde seit Bestehen der Kirche am Ort am 1. Sonntag im September ihre Suitbertuskirmes. Es ist ein Traditionsfest getragen von den Men- schen aller Generationen, die ihre Gemeinschaft feiern und stolz sind auf ihre schöne Pfarr- kirche, die weit über das Rheintal sichtbar ist. Die Suitbertuskirmes bewegt die Menschen in ihren Herzen und lässt sie erfahren, es ist gut und bereichernd, in dieser Welt Christ und Christin zu sein. Der Glaube, der sich in Taten der Nächstenliebe zeigt, verwandelt die kleine und große Welt. Diese innere Gewissheit zeigt sich bei den Junggesellen, den vielen anderen Vereinen und nicht wenigen Einzel- personen im sozial-caritativen Engagement und ganz deutlich in der Hilfe für Menschen in Not – wie jetzt bei der Flutkatastrophe an der Ahr. Da ist Kirche eine Gemeinschaft, in der einer des anderen Last trägt. Dafür sage ich ein herzliches Dankeschön. Durch die Corona Pandemie konnten wir im vergangenen Jahr eine Kirmes im herkömm- lichen Sinn nicht feiern. Und immer noch hält uns das Virus in „seinen Fängen“ und doch gibt es „Erleichterungen“. Daher ist es unseren Junggesellen und Ehrendamen des Katholischen Junggesellenvereins so wichtig, in diesem Jahr wieder ein Stück mehr „Kirmes-Normalität“ anzubieten, einen Zapfenstreich, einen Open-Air-Gottesdienst wie im 4 vergangenen Jahr auf der Wiese am Gemeindezentrum, einen Kirmesmontaggottesdienst und einen Open-Air-Kommers. Dass unsere Suitbertuskirmes so faszinierend ist und bleibt, ist vor allem auch das Verdienst dieser jungen Männer und Frauen. Es ist gut, dass es unseren Junggesellenverein gibt und dass er den Glauben hochhält! Herzlichen Dank. Wir feiern Kirmes, den Jahrestag der Kirchweihe und das Patronatsfest des Hl. Suitbert, der uns durch sein Vorbild für unseren Glaubensweg stärken will. Beide gehören untrennbar zusammen und doch gilt es, auch beide Feste getrennt voneinander bewusst zu feiern. So begehen wir das Kirchweihfest am Sonntag, dem 5. September um 10 Uhr und feiern am Montag, dem 6. September um 9.15 Uhr in der Pfarrkirche und am Dienstag, dem 7. September um 16.00 Uhr draußen oder in der Cafeteria des Seniorenheims St. Suitbert das Patronatsfest. Zugleich verteilen wir am Patronatsfest auch wieder die gesegneten Suitbertsterne als süße Gabe zur Kirmes. Den Kirmesfestgottesdienst wird Frau Rosi Navarro mit ihrem beschwingten Gesang mit gestalten. Anmeldung zu den Festgottesdiensten am Sonntag und Montag ab Montag, 30. August im Pfarrbüro. Ich wünsche allen im Namen des ganzen pastoralen Teams eine frohmachende Kirmes. Pfr. Christian Scheinost FEST KREUZERHÖHUNG AM 14. SEPTEMBER 2021 „Seht das Holz des Kreuzes, an dem der Herr gehangen. Kommt und lasset uns anbeten“, so singen wir bei der Erhebung des Kreuzes in der Karfreitagsliturgie. Damit wird das Kreuz, das Folterwerkzeug, an dem der gütigste und freieste Mensch stundenlang unter grässlichen Schmerzen bis zuletzt festgenagelt war, bewegungslos auf grausamste Weise starb, in keinster Weise verherr- licht, sondern es ist die eindringliche Einladung, auf den zu schauen, der aus bedingungsloser Liebe für uns starb. Es ist die Aufforderung anzubeten, sich von seiner Liebe berühren zu lassen und ihm für die Erlösung zu danken. Das Kreuz Christi, es wurde der Legende nach von der Hl.Helena wiederaufgefunden und jedes Jahr am Tage nach dem Jahrestag des Weihefestes der Auferstehungs- kirche in Jerusalem, dem Volk gezeigt; es wurde erhöht und in
Recommended publications
  • Übersicht Corona-Fallzahlen
    16.04.2021 Übersicht Corona-Fallzahlen Neue Positivfälle: 83 Summe Fälle: 6.971 Datum: 16.4.2021 Neue Todesfälle: 0 in Quarantäne 618 Nachgewiesene Mutationen: 1.050 Inzidenzwert: 202,9 Summe Positivfälle aus Quarantäne Infizierte Personen neue Fälle Kommune / Ortsgemeinde Verstorben gesamt entlassen in Quarantäne zum Vortag Stadt Neuwied 2950 2659 53 291 42 NR Altwied 29 26 3 3 0 NR Feldkirchen 152 144 0 8 0 NR Irlich 185 168 0 17 4 NR Rodenbach 30 26 1 4 0 NR Block 72 56 0 16 0 NR Gladbach 142 127 4 15 1 NR Niederbieber 198 177 1 21 6 NR Segendorf 42 39 1 3 0 NR Engers 194 165 0 29 4 NR Heimbach-Weis 239 206 4 33 4 NR Oberbieber 280 261 15 19 3 NR Torney 92 71 1 21 3 NR Innenstadt 1295 1193 23 102 16 VG Asbach 769 706 15 63 17 Asbach 298 268 8 30 10 Buchholz 137 124 4 13 1 Neustadt 211 203 3 8 2 Windhagen 123 111 0 12 5 VG Bad Hönningen 342 310 3 32 3 Bad Hönningen 137 123 3 14 3 Hammerstein 13 13 0 0 0 Leutesdorf 58 55 0 3 0 Rheinbrohl 134 119 0 15 0 VG Dierdorf 353 323 8 30 1 Dierdorf 217 203 8 14 1 Großmaischeid 57 54 0 3 0 Isenburg 16 10 0 6 0 Kleinmaischeid 38 32 0 6 0 Marienhausen 14 13 0 1 0 Stebach 11 11 0 0 0 VG Linz 635 588 11 47 7 Dattenberg 40 38 0 2 0 Kasbach-Ohlenberg 41 40 0 1 1 Leubsdorf 38 32 0 6 0 Linz 263 248 8 15 3 Ockenfels 31 29 1 2 0 St.
    [Show full text]
  • AGREEMENT Between the European Community and the Republic Of
    L 28/4EN Official Journal of the European Communities 30.1.2002 AGREEMENT between the European Community and the Republic of South Africa on trade in wine THE EUROPEAN COMMUNITY, hereinafter referred to as the Community, and THE REPUBLIC OF SOUTH AFRICA, hereinafter referred to as South Africa, hereinafter referred to as the Contracting Parties, WHEREAS the Agreement on Trade, Development and Cooperation between the European Community and its Member States, of the one part, and the Republic of South Africa, of the other part, has been signed on 11 October 1999, hereinafter referred to as the TDC Agreement, and entered into force provisionally on 1 January 2000, DESIROUS of creating favourable conditions for the harmonious development of trade and the promotion of commercial cooperation in the wine sector on the basis of equality, mutual benefit and reciprocity, RECOGNISING that the Contracting Parties desire to establish closer links in this sector which will permit further development at a later stage, RECOGNISING that due to the long standing historical ties between South Africa and a number of Member States, South Africa and the Community use certain terms, names, geographical references and trade marks to describe their wines, farms and viticultural practices, many of which are similar, RECALLING their obligations as parties to the Agreement establishing the World Trade Organisation (here- inafter referred to as the WTO Agreement), and in particular the provisions of the Agreement on the Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights (hereinafter referred to as the TRIPs Agreement), HAVE AGREED AS FOLLOWS: Article 1 Description and Coding System (Harmonised System), done at Brussels on 14 June 1983, which are produced in such a Objectives manner that they conform to the applicable legislation regu- lating the production of a particular type of wine in the 1.
    [Show full text]
  • Gebäude Und Wohnungen Am 9. Mai 2011, Leutesdorf
    Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte Gemeinde Leutesdorf am 9. Mai 2011 Ergebnisse des Zensus 2011 Zensus 9. Mai 2011 Leutesdorf (Landkreis Neuwied) Regionalschlüssel: 071385002038 Seite 2 von 32 Zensus 9. Mai 2011 Leutesdorf (Landkreis Neuwied) Regionalschlüssel: 071385002038 Inhaltsverzeichnis Einführung ................................................................................................................................................ 4 Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................................. 4 Methode ................................................................................................................................................... 4 Systematik von Gebäuden und Wohnungen ............................................................................................. 5 Tabellen 1.1 Gebäude mit Wohnraum und Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum nach Baujahr, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart .............. 6 1.2 Gebäude mit Wohnraum nach Baujahr und Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ........................................................... 8 1.3.1 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ..................................... 10 1.3.2 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform
    [Show full text]
  • Dorl Im 17.118
    Heft Nr. 10 - 2195 Beiträge zur Jüdischen Geschichte und zur Gedenkstättenarbeit in Rheinland-Pfalz Zi haltserlaubnis) im Kurkölnischen er- wirken. Ob Magnus, der 1628 ein be- Juden in LeutGS. tagter Mann gewesen sein muß, sich wieder im Erzstift Köln niederlassen dorl im 17.118. konnte, ist offen." 2) Auch in den Zoll- und Landrentmei- stereirechnungen der Kellnerei Engers Jahrhundert taucht immer wieder der Posten ,,Ju- denzoll" auf ; dabei handelt es sich wohl um eine Abgabe für die Aufenthaltser- von Werner Schönhofen laubnis. 3r Seit 1652 tritt einige Male der Jude Samuel in Erscheinung, der Gel- I der für die verschiedensten Zwecke I m Jahre 1995 - 50 Jahre Jahre nach noch offene Forderung aus dem Jahre vorschießt. 4r Am 23.5.1678 verkauft Kriegsende - wird der Be{reiung Euro- '1580, die über die Jahre von 100 Ta- ,,Mendell Jude ... Trierischer Schutz- pas vom Nationalsozialismus in vielen lern auf mehr als 300 Taler aufgelaufen verwanterzue Leudestorff ..." an Amts- Ländern Europas gedacht. Auch für war. Magnus hatte bereits 1601 Bür- verw aller/Zollsch reiber Hennings ver- die Uberlebenden der Konzentrations- germeister und Rat per Boten einen schiedene Güter, die dann später Klo- Iager bedeutete der Einmarsch der Al- Brief zustellen lassen, in dem er die ster Rommersdorf (Prämonstratenser- liierten die Befreiung. Millionen hatten Rückzahlung der Schuld forderte. Der kloster bei Neuwied-Heimbach) enruirbt. dort ihr Leben gelassen; sie dürfen Magistrat hatte seinerseits die Forde- Die kurtrierische Rentkammer besitzt nicht vergessen werden. Den höch- rung mit dem Hinweis zurückgewie- verschiedene Häuser in Leutesdorf und sten Blutzoll brachten dabei wohl die sen, daß das Geld wegen des Kölner verkauft am 28.12.1696 dem Juden Juden.
    [Show full text]
  • Rhein Für Ahrwinzer Keine Grenze Mehr
    A110, 04.10.2013 11:00:00 - Benutzer: blumf - PROOF Lokal Thema Aufschlag Familie Coels Mitglieder der Winzerfamilie Coels waren die ersten Ahrwinzer, die es an den Mittelrhein zog. Die Fami- lie ging bereits 2002 über den Strom, um ihre Angebotspalette zu erweitern. Sie hatte gemerkt, dass neben dem traditionellen „Roten von der Ahr“ Riesling und Weiß- burgunder immer beliebter wur- den. Und so machten sich die Coels auf, um an der Linzer Hölle Riesling zu ernten. dfb Vorteil Mittelrhein Markus Coels beschreibt die Vor- züge des Rheinklimas: Es sei dort windiger als an der Ahr. Dadurch trocknen die Trauben schneller, der Winzer hat weniger mit Fäulnis zu tun. Volker Riske lobt die „tol- len Steillagen“. Von dort lasse sich auch in nicht so optimalen Jahren ein guter Tropfen gewinnen. Zu- dem könne man die Weine zu mo- deraten Preisen verkaufen. Ein kleiner Nachteil sind die häufigen Fahrten über den Rhein, um die Weinberge zu inspizieren. Der Ab- transport der Trauben stelle hin- gegen kein Problem dar. dfb Torsten Klein (links) und Marc Josten leben auf der anderen Rheinseite, die Trauben für ihre prämierten Produkte bauen sie jedoch in Leutesdorf an. Foto: Volker Lannert Rhein für Ahrwinzer keine Grenze mehr Thema heute Idee über das Ausprobieren bis Zukunft setzt Riske auch auf Weiß- Önologie Gebiet rund um Leutesdorf ist „in“ zum tatsächlichen Verkauf ist es burgunder. bei Kunden wie bei Kritikern ein weiter Weg“, meint der Der- Riske übernahm die Lagen in Vorzüge des Mittelrheins nauer. „Es war ja nicht sicher, dass Rheinbrohl übrigens von der Fa- In den vergangenen Jahren siedelten der Kunde, der mich an der Ahr be- milie Coels aus Ahrweiler.
    [Show full text]
  • Texte Für Die Jagd & Jäger November 2015 Kreisgruppe Neuwied
    Texte für die Jagd & Jäger November 2015 Kreisgruppe Neuwied Hegering I – Neuwied Herzlichen Glückwunsch ! Der Hegering gratuliert allen Mitgliedern die im Oktober Geburtstag hatten. Termine ! Die Bläsergruppe des Hegerings trifft sich jeden Mittwoch ab 17.30 Uhr ( Es-Horn, Notenliteratur) und ab 18.30 Uhr (B-Horn, Notenliteratur) in der Gaststätte „Zur Wied“ in Neuwied-Niederbieber. Anschließend geselliger Ausklang. Änderung: Stammtisch nun jeden 2. Freitag im Monat ab 19.00 Uhr im Restaurant „Laubachsmühle“ in Altwied. Thomas HARTENFELS - Schriftführer - Hegering II - Linz Herzlichen Glückwunsch Der Vorstand des Hegeringes gratuliert allen Mitgliedern, die im letzten Monat Geburtstag hatten nachträglich recht herzlich und wünscht für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und Waidmannsheil auf allen Wegen. Einen runden Geburtstag hatte: Wolfgang Schneider aus Leutesdorf am 22.10.2015. Jens ARENBERG - Schriftführer - Hegering IV – Asbach / Neustadt Jagdhornblasen im Hegering Termine: Jeden ersten Montag im Monat, ab 20:00 Uhr, Heimathaus in Etscheid. Beginn ab 05.10.20155; Fragen dazu beantwortet Andreas Brunnett, Tel. 02683 - 42945. Jäger-Stammtisch Jeden 1. Freitag im Monat ab 19:30 Uhr findet ein Jäger-Stammtisch in der Gaststätte Stroh/Klomp in Buchholz statt. Hierzu sind alle Jäger des Hegeringes IV Asbach-Neustadt herzlich eingeladen. Wir würden uns freuen, viele neue Gesichter begrüßen zu dürfen. Geburtstage Der Vorstand des Hegeringes gratuliert allen Mitgliedern, die im November Geburtstag haben und wünscht alles Gute, Gesundheit und Waidmannsheil. Ganz besonders gratulieren wir Carl Limbach, der am 22.11.1930. seinen 85. Geburtstag feiert Christian CLASEN - Schriftführer - Hegering V – Dierdorf Wir gratulieren allen Mitgliedern des HR herzlichst, die im November Geburtstag haben, und wünschen Alles Gute, viel Gesundheit und allzeit Waidmannsheil.
    [Show full text]
  • Geschäftsbericht 2019
    Geschäftsbericht 2019 s Sparkasse Neuwied s Sparkasse Neuwied s Herzlich willkommen. Buchholz/GAA Asbach Vorteil-Center/SB Verbandsgemeinde Asbach Rheinbreitbach Neustadt Verbandsgemeinde Verbandsgemeinde Vettelschoß Puderbach Unkel Unkel/ St. Katharinen Puderbach Vorteil-Center Verbandsgemeinde Linz Verbandsgemeinde Linz Rengsdorf - Waldbreitbach Waldbreitbach Straßenhaus Dierdorf Kurtscheid/SB Verbandsgemeinde Niederbreitbach/GAA Verbandsgemeinde Bad Hönningen Dierdorf Bad Hönningen Rengsdorf Anhausen Rheinbrohl Melsbach/SB Stadt Neuwied Oberbieber Gladbach/SB Leutesdorf/SB Niederbieber Feldkirchen Heddesdorf/SB Raiffeisenring Heimbach Irlich Weis/SB Schlick- Rhein-Wied- Center/GAA Neuwied Center/GAA Galerie/GAA Hauptstelle Rewe-Markt/SB Luisenplatz/GAA Engers Sonnenland/ GAA Centrum/SB s Sparkasse Neuwied Die wichtigsten Bilanzdaten. Bilanzsumme 2.162,8 Millionen € Einlagen von Kunden 1.831,0 Millionen € einschl. Schuldverschreibungen darunter: – Spareinlagen 378,0 Millionen € – Inhaberschuldverschreibungen und Sparkassenbriefe 41,5 Millionen € – Sicht- und befristete Einlagen 1.411,5 Millionen € Kreditvolumen (Nichtbanken) 1.468,3 Millionen € Kundenkonten ca. 230.000 Konten Mitarbeiter 435 Standorte 40 darunter: – im Stadtgebiet Neuwied 18 – im Landkreis Neuwied (inkl. mobile Geschäftsstelle) 22 Stand: 31.12.2019 s Sparkasse Neuwied Organe der Sparkasse Neuwied Verwaltungsrat Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Achim Hallerbach (ab 01.05.2019) Jan Einig (ab 01.05.2019) Landrat Oberbürgermeister Jan Einig (bis 30.04.2019) Achim
    [Show full text]
  • Der Museums-Finder. Rhein-Wied
    DER MUSEUMS-FINDER. RHEIN-WIED. Die LEADER-Region RHEIN-WIED Neustadt 08 (Wied) 01 02 03 04 05 Unkel 06 07 Breitscheid 09 Waldbreitbach Linz am Rhein 11 12 10 13 14 15 Bad Hönningen 16 Rengsdorf 17 Neuwied Andernach 2 LAG Rhein-Wied INHALT Seite Die Region 4 01 Heimatmuseum Rheinbreitbach 6 02 Kupfererz-Aufbereitungsanlage 7 03 Gefängnisturm Unkel 8 04 Luftschutzbunker im alten Rathaus der Stadt Unkel 9 05 Willy-Brandt-Forum 10 06 Neutor der Herrlichkeit Erpel 12 07 Theater im Tunnel 13 08 Dorfmuseum Vettelschoß 14 09 Burg Linz am Rhein 15 10 Dorfmuseum Dattenberg 16 11 Handwerksmuseum & Ölmühle Waldbreitbach 17 12 Krippen- und Bibelmuseum Waldbreitbach 18 13 Präsentation M. Rosa Flesch 19 14 Dorfmuseum Niederbreitbach 20 15 Heimatmuseum „Das Hohe Haus“ Bad Hönningen 21 16 RömerWelt am Caput Limes 22 17 Leutesdorfer Dorfmuseum 24 Touristen-Information 26 3 DER WEG IN DIE REGION Der touristisch meist genutzte Weg in unse- Sprung bis zum Ballungsraum Koblenz/ re Region verläuft in Nord-Süd Richtung, Neuwied ist. Auch großräumig betrachtet beginnend in unmittelbarer Nähe des Bal- ist die Verkehrslage der Region Rhein-Wied lungsraums Köln/Bonn in der Verbandsge- hervorragend: Die Bundesautobahnen A3 meinde Unkel. Hierhin gelangen Sie auch Köln - Frankfurt sowie A61 Krefeld - Lud- von der anderen Rheinseite dank der Perso- wigshafen sind über die Bundesstraße B42 nen- und Radfähre Remagen - Erpel. Weiter entlang des Rheins sehr gut zu erreichen. geht es in die Verbandsgemeinde Linz am Die Nähe zu den internationalen Flughäfen Rhein, in die Sie dank der Personen- und Köln/Bonn, Frankfurt und Düsseldorf ergän- Autofähre Linz – Kripp auch mit dem PKW zen den Standort optimal.
    [Show full text]
  • Chronik Der Feuerwehr Bad Hönningen
    Chronik der Feuerwehr Bad Hönningen 1900 Mai. Bürgermeister Jakob Conrad gründet die Freiwillige Feuerwehr Hönningen, der zu Beginn 22 Mitglieder angehören. Bertram Rüssel wird der erste Wehrführer, damals Oberführer genannt. Unterkunft für die Freiwillige Feuerwehr bleibt, wie schon für die Pflichtfeuerwehr, das Spritzenhaus am Marktplatz. 1900 Die Wehr gliedert sich in drei Abteilungen. Hierzu zählen die Steiger, die Hydrantenabteilung (oder Spritzenmannschaft) sowie die Hilfs- und Absperrungsabteilung (oder Ordnungsmannschaft). 1902 Juni. Die Wehr veröffentlicht ihre Statuten, die zugleich das älteste vorliegende Schriftstück der Freiwilligen Feuerwehr Hönningen sind. 1903 Franz Both wird der zweite Wehrführer in der Geschichte der Wehr. Er übernimmt das Amt von Vorgänger Bertram Rüssel. 1906 Umzug vom Spritzenhaus am Marktplatz ins neue Gerätehaus an der neuerbauten Schule in der Kaiser-Wilhelmstraße (heute Bischof- Stradmann-Straße). 1907 Zu Übungszwecken wird auf dem Schulhof ein Steigerturm errichtet. 1908 Zur Ausrüstung der Wehrmänner gehören Helme, Mützen, Drillich- und Tuchröcke, Koppel, Steigergurte mit Karabinerhaken, Steigerleinen und Hammerbeile. 1908 Aufstockung der Wehr durch Bürgermeister Görtz von 22 auf 30 Mann. 1908 Der Vorstand beschließt, daß Mitglieder der Werkfeuerwehr der Chemischen Fabrik nicht gleichzeitig der Freiwilligen Feuerwehr angehören dürfen. 1914 Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges schrumpft die Wehr auf 11 Mitglieder zusammen. 1918 Im Ersten Weltkrieg müssen mit Heinrich Schmitz und Franz Hornung zwei Kameraden der Wehr ihr Leben lassen. 1919 September. Zum ersten Mal nach dem Ersten Weltkrieg findet sich die Wehr wieder zusammen. Man stellt Beschädigungen an den Feuerwehrgeräten fest. Diese sind während des Krieges aufgrund der Einquartierung der amerikanischen Streitkräfte aus ihrem Depot genommen worden. Johann Krämer wird der dritte Wehrführer in der Geschichte der Wehr.
    [Show full text]
  • Mitteilungsblatt Bad Hönningen T Seite 1 Bad Hönningen
    MitNr. 41/2017 teilungsblatMitteilungsblatt Bad Hönningen t Seite 1 Bad Hönningen Jahrgang 44 | Nr. 41 Mittwoch, 11. Oktober 2017 Mitteilungsblatt Für Die VerbanDsgeMeinDe baD Hönningen Weinseliges Treiben am Limes Die amtierende Weinkönigin Anna-Sophie von Rheinbrohl und Hammerstein schloss den Reigen der Weinfeste am Mittelrhein, mit dem Weinfest am Caput Limitis in Rheinbrohl. Dieses Mal hieß es zum Weinfest: „Herzlich Willkommen - bienveneu dans Rheinbrohl“ und viele Gäste kamen. Den vollständigen Text finden Sie im Innenteil! Weitere Nachrichten finden Sie auf oder facebook.com/localbookbadhoenningen ReifencenteR Linz Ihr Partner vor Ort ... • PKW-Winterreifen •Motorradreifen Asbacher Straße • Einlagerung SERVICEKOSTENERSTATTUNG Sterner Hütte • Stahl- und Alufelgen VON BIS ZU 53545 Linz •Radwaschanlage Telefon: 02644/600 606 •Wdk Zertifizierter 40 € Reifenfachhandel IM AKTIONSZEITRAUM ALLE HERSTELLER VERFÜGBAR!!! •3DAchsvermessung 15.9. BIS 30.11.2017 [email protected] Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.30–12.00 Uhr und 13.00–17.30 Uhr, Sa. 8.30–13.00 Uhr Seite 2 Mitteilungsblatt Bad Hönningen Nr. 41/2017 Inhaltsverzeichnis Wichtige information für unsere leser und interessenten. 03 Aktuelles mitteilungsblatt Bad Hönningen. anzeigen-annahmeschluss Freitag der Vorwoche, 9.00 uhr 06 Aus den Gemeinden bei Feiertagsvorverlegung einen Werktag früher redaktions-annahmeschluss beim Verlag/bei der Verwaltung Freitag der Vorwoche, 7.00 uhr 18 Kindergarten- und Schulnachrichten bei Feiertagsvorverlegung einen Werktag früher privat- und Familienanzeigen nimmt entgegen: lesen - schreiben - schenken Herr Heiko Fauth 19 Tiere suchen ein Zuhause Hauptstraße 73, telefon: 02635/922055 sie erreichen uns: Montag bis Freitag 8.00 uhr bis 17.00 uhr 20 Rätsel telefon-Verzeichnis: 02624/911- anzeigenannahme Familienanzeigen tel. 110 annahme private Kleinanzeigen tel.
    [Show full text]
  • Name, Referring in Particular to the Method of Contracting
    No L 337/178 Official Journal of the European Communities 31 . 12 . 93 AGREEMENT between the European Community and Romania on the reciprocal protection and control of wine names The EUROPEAN COMMUNITY, hereinafter called 'the Community', of the one part, and ROMANIA, of the other part, hereinafter called 'the Contracting Parties', Having regard to the Europe Agreement establishing an association between the European Communities and their Member States and Romania , signed in Brussels on 1 February 1993, Having regard to the Interim Agreement on trade and trade-related matters between the European Economic Community and the European Coal and Steel Community, of the one part, and Romania, of the other part, signed in Brussels on 1 February 1993, Having regard to the interest of both Contracting Parties in the reciprocal protection and control of wine names. HAVE DECIDED TO CONCLUDE THIS AGREEMENT: that territory, where a given quality, reputation or other characteristic of the wine is essentially attributable to its geographical origin, Article 1 — 'traditional expression' shall mean a traditionally used name, referring in particular to the method of The Contracting Parties agree, on the basis of reciprocity, production or to the colour, type or quality of a wine, to proctect and control names of wines originating in the which is recognized in the laws and regulations of a Community and in Romania on the conditions provided Contracting Party for the purpose of the description for in this Agreement . and presentation of a wine originating in the territory of a Contracting Party, Article 2 — 'description' shall mean the names used on the labelling, on the documents accompanying the transport of the wine , on the commercial documents 1 .
    [Show full text]
  • E-Mail 02683
    Schulen Schulleiter/in Straße Postleitzahl, Ort Telefon / Fax E-Mail Grundschulen VG Asbach GS Asbach Frau Ute van der Schulstr. 7 53567 Asbach 02683/ 948562 [email protected] Fluit 948563 GS Buchholz Frau Susanne Auf dem 53567 Buchholz 02683/ 6419 [email protected] Speich (kom.) Ortenbruch 1 966084 GS Jungeroth Frau Susanne Hennefer Str. 48 53567 Buchholz - 02248/ 4253 [email protected] Speich Kölsch-Büllesbach 909459 GS Limbach Frau Bojahr Altenkirchener Str. 53567 Asbach-Limb. 02683/ 6116 [email protected] 20 966086 GS Neustadt/W. Frau Jutta Forneck Raiffeisenstr. 7 53577 Neustadt 02683/ 3588 [email protected] 939863 GS Windhagen Erich- Frau Ursula Reiner Reinhard-Wirtgen- 53578 Windhagen 02645/ 4926 [email protected] Kästner-Schule Str. 8 971147 VG Bad Hönningen GS Marienschule Frau Andrea Bischof-Strad- 53557 Bad Hönningen 02635/ 3566 [email protected] Bad Hönningen Winkelmann mann-Str. 42 921693 GS St. Laurentius Frau Bettina Rätsgasse 5 56599 Leutesdorf Telefon u. Fax: [email protected] Leutesdorf Kliesrath 02631/ 71396 GS Astrid-Lindgren-Schule Frau Doris Ruth-Dany-Weg 6 56598 Rheinbrohl 02635/ 922766 [email protected] Rheinbrohl Brosowski 922768 VG Dierdorf GS Gutenberg-Schule Frau Andrea Schulstr. 20 56269 Dierdorf 02689/ 3044 [email protected] Dierdorf Theisen-Welsch 2402 GS Hermann-Gmeiner- Herr Hermann- Schulstr. 2 56276 Großmaischeid 02689/ 5390 [email protected] Schule Maischeid Josef Schneider 959152 VG Linz GS St. Walburgis Herr Carsten Auf dem Kreuzberg 53547 Leubsdorf 02644/ 5742 [email protected] Leubsdorf Pöppel GS Bürgermeister- Herr Carsten Schulstr. 1 53545 Linz/Rhein 02644/ 960011 [email protected] Castenholtz-Schule Linz Pöppel GS St.
    [Show full text]