Gemeinderatssitzung am 25.03.2021 öffentlich ------

Am 15.03.2021 ordnungsgemäß geladene Mitglieder 15 Anwesende Mitglieder 13 entschuldigte Mitglieder 2 Nicht entschuldigte Mitglieder 0

Anwesend: Erster Bürgermeister Christoph Aidelsburger

Weitere Gemeinderatsmitglieder: Eberwein Markus Haberl Anton Happacher Robert Dr. Huber Silvia Jakob Klaus Kistler Jochen Lindermeir Michael Lindermeir Werner Richter Alexander Satzger Phillipp Sock, Matthias Strobl Ignaz Wilhelm Quirin

Entschuldigt: Sock, Matthias Jakob Katharina (öffentliche Sitzung)

Schriftführer: Benjamin Schröter

Gäste: Herr Abt, 2 Bürger

Sitzungsbeginn: 19:30 Uhr

Die ordnungsgemäße Ladung und die Beschlussfähigkeit wurden festgestellt. Zur Tagesordnung wurden keine Einwendungen erhoben. Es wurde der Tagesordnungspunkt 3 c) einstimmig aufgenommen.

1. Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 25.02.2021 2. Informationen aus dem Schulverband über den Erweiterungsbau der Mittelschule 3. Unterhaltsplanung Gemeindestraßen 4. Bauanträge a) Antrag auf Verlängerung der baurechtlichen Genehmigung (Umbau eines bestehenden Wohnhauses), Kinderheimstr. 18, , Fl. Nr. 459/16 b) Änderung bzw. teilweise Stornierung der ursprünglichen Bauvoranfrage zur Aufstockung des bestehenden Wohngebäudes, Ausbau des Wohngebäudes/Garage und Teilabbruch bestehender Gebäude, Kleiner Hamberg 1, Rehling, Fl. Nr. 49 c) Bauvoranfrage zur Errichtung eines Holzpavillon für einen Busbetriebshof mit Wartebereich und Test-Schleuße für Reisegäste, An der Lechleite 24, Unterach, Fl. Nr. 701 d) Neubau eines Zweifamilienhauses mit Garagen, Achstr. 2, Oberach, Fl. Nr. 2061/1 – Änderungsantrag zum genehmigten Verfahren vom 31.01.2020 e) Neubau eines 5 Familienhauses mit Stellplätzen, Sander Str. 6, Oberach, Fl. Nr. 2069 5. Verschiedenes, Informationen, Anfragen

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Tagesordnungspunkt 1: Genehmigung Protokoll der letzten Sitzung

Beschluss: Die Niederschrift der Sitzung vom 25.02.2021 wird genehmigt.

Abstimmung: 13 : 0

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Tagesordnungspunkt 2: Informationen aus dem Schulverband über den Erweiterungsbau der Mittelschule

Der Vorsitzende erläutert anhand einer Präsentation das Bauprojekt und den Fortschritt des Erweiterungsbaus der Mittelschule in . Die Gemeinde Rehling ist neben den Gemeinden Aindling, , und Petersdorf Mitglied im Schulverband. Derzeit stellt die Gemeinde Rehling auf Grund der Schülerzahl von 49 lediglich einen Verbandsrat in Person des Ersten Bürgermeisters. Bei über 50 Rehlinger Schülern wird wieder ein weiterer Verbandsrat in die Verbandsverssammlung entsendet.

Das Bauprojekt besteht aus mehreren Phasen. Aktuell steht bereits der Erweiterungsbau im Rohbau und die Arbeiten im Innenbereich haben begonnen. Nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus mit Keller soll im Bestandsbau saniert werden. Hierzu kann wohl auf eine Containerlösung verzichtet werden, da im Erweiterungsbau ein entsprechendes Raumangebot vorherrschen soll. Noch nicht in die Wege geleitet, aber geplant, ist eine Sanierung des Hallenbades.

Der aktuelle Rehlinger Anteil der Kosten soll ca. 1,3 Mio. € betragen. In der Verbandsversammlung wurde zugestimmt, dass dieser auf 20 Jahre finanziert wird.

Auf Wunsch des Gremiums wird der Erste Bürgermeister Pläne und die heutige Präsentation an die Gemeinderäte verschicken.

------Tagesordnungspunkt 3: Unterhaltsplanung Gemeindestraßen

Der Vorsitzende stellt anhand von mehreren Bildern zwei unterhaltsbedürftige Gemeindestraßen vor. Von den jeweiligen Anwohnern wurde eine Reparatur in diesen Bereichen gewünscht. Auch bestand die Bereitschaft von Anwohnern sich an den Kosten zu beteiligen.

Das Gremium nimmt den Sachverhalt zur Kenntnis. Grundsätzlich wird eine genauere Untersuchung erwartet, an welchen Gemeindestraßen welcher Bedarf besteht.

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Tagesordnungspunkt 4: Bauanträge

a) Antrag auf Verlängerung der baurechtlichen Genehmigung (Umbau eines bestehenden Wohnhauses), Kinderheimstr. 18, Rehling, Fl. Nr. 459/16

Der Bauherr hat mit Schreiben vom 03.02.2021 die Verlängerung der Baugenehmigung zu o. g. Bauvorhaben beantragt. Für das Bauvorhaben wurde dem Antragsteller mit Bescheid des Landratsamtes -Friedberg vom 24.03.2013, verlängert am 18.05.2017 bis zum 24.04.2019 und am 19.07.2019 bis zum 21.04.2021 eine baurechtliche Genehmigung erteilt. Die Gemeinde wurde jetzt mit Schreiben vom 10.02.2021 zur Stellungnahme durch das Landratsamt Aichach-Friedberg aufgefordert. Es soll nach Berücksichtigung der jetzt geltenden Sach- und Rechtslage das gemeindliche Einvernehmen zur Verlängerung erteilt werden. Die Verlängerung betrifft einen Zeitraum von 2 Jahren. Aus Sicht der Gemeinde bestehen keine Einwände gegen die Verlängerung. Der Verlängerungsantrag wurde beim Landratsamt Aichach gestellt. Daher bittet das Landratsamt um Stellungnahme ob das gemeindliche Einvernehmen gemäß § 36 BauGB zur Verlängerung erteilt wird. Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen zum Antrag auf Verlängerung der Baugenehmigung wird erteilt. Abstimmung: 13: 0

b) Änderung bzw. teilweise Stornierung der ursprünglichen Bauvoranfrage zur Aufstockung des bestehenden Wohngebäudes, Ausbau des Wohngebäudes/Garage und Teilabbruch bestehender Gebäude, Kleiner Hamberg 1, Rehling, Fl. Nr. 49

Die in der öffentlichen Sitzung vom 21.01.2021 vorgetragene Bauvoranfrage soll ergänzt bzw. teilweise storniert werden. Die Anfrage bezüglich der Aufstockung des bestehenden Wohngebäudes bzw. der Teilabbruch der bestehenden Gebäude sollen weiterhin „aktiv“ bleiben (diese Gebäude sind nicht mehr im Lageplan extra gekennzeichnet). Der Ausbau des Wohngebäudes/Garage (Kernsanierung des bestehenden Gebäudes) soll storniert werden. Neu sind der Abriss des eines bestehenden alten Wohnhauses (Genehmigung 1952) sowie der Neubau zu Wohnzwecken (7 m x 15 m; Erdgeschoss und 1. Obergeschoss) an das bereits bestehende Wohnhaus. Im Erdgeschoss ist u.a. auch eine Garage mit zwei Stellplätzen integriert. Die Höhe des Erdgeschosses beträgt 4,00 m und des 1. Obergeschosses 3,5 m. Die Dachneigung bzw. die Gesamthöhe können aus den vorgelegten Unterlagen nicht entnommen werden. Für das Gebiet gibt es keinen gültigen Bebauungsplan (Innenbereich). Es ist davon auszugehen, dass in Betrachtung der näheren Umgebung die Bebauung hier im Zusammenhang bebauten Ortsteil durchaus möglich ist. Die notwendigen Abstandsflächen sowie die Beurteilung der Stellplätze nach der gemeindlichen Stellplatzsatzung können in der vorgelegten Planung nicht geprüft werden. Die Nachbarunterschriften liegen nicht vor. Zwei Pläne sowie ein Querschnitt lag der Sitzungseinladung bei.

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen zum o. g. Bauvorhaben wird erteilt

Abstimmung: 13: 0

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c) Bauvoranfrage zur Errichtung eines Holzpavillon für einen Busbetriebshof mit Wartebereich und Test-Schleuße für Reisegäste, An der Lechleite 24, Unterach, Fl. Nr. 701 Der Bauherr möchte ein Holzpavillon mit Flachdach (Höhe an höchster Stelle 6,35 m, an niedrigster Stelle 3,80 m) für einen Betriebshof mit Wartebereich und Test-Schleuße für Reisegeäste errichten. Die unterschiedlichen Höhen ergeben sich aufgrund der unterschiedlichen Außenbemaßungen des Erd- bzw. Obergeschosses. Mit dieser Bauvoranfrage soll geklärt werden, ob das Gebäude an geplanter Position errichtet werden kann. Bei dem Gebäude handelt es sich um einen vorgefertigten Modulbau in Holzbauweise, der bereits für einen kurzen Zeitraum in Zürich erstellt war, demontiert und mit geringer Veränderung wieder errichtet werden soll. Im EG sollen ein Warteraum mit Test-Schleuße und Toiletten für Reisegäste entstehen. Derzeitig warten die Reisegäste im Freien auf die Abfahrt. Die Räumlichkeiten für Disposition und Instruktion, sowie der Personalraum sollen von der Busgarage ins Obergeschoss des Neubaus verlegt werden. Zudem sollen im OG noch ein kleiner Besprechungsraum und Toiletten für die Angestellten entstehen. Die Anzahl der Beschäftigten auf dem Betriebshof bleibt unverändert. Ein Bebauungsplan ist nicht vorhanden, sodass sich die Zulässigkeit des Vorhabens daher nach den Vorschriften über den Innenbereich nach § 34 BauGB richtet. Es ist davon auszugehen, dass sich das Vorhaben in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt. Die notwendigen Abstandsflächen liegen vollständig auf dem Grundstück selbst. Die Nachbarunterschriften liegen vollständig vor. Ein Lageplan (nicht maßstabsgetreu) mit den entsprechenden Maßen lag der Sitzungseinladung bei.

Nach einer Nachfrage nach den Hintergründen wird angemerkt, dass bereits frühere Bauanfragen und Anträge wegen den Immissionen erfolglos waren.

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen zu o. g. Bauvoranfrage wird erteilt.

Abstimmung: 13: 0

d) Neubau eines Zweifamilienhauses mit Garagen, Achstr. 2, Oberach, Fl. Nr. 2061/1 – Änderungsantrag zum genehmigten Verfahren vom 31.01.2020

Der Bauherr hat einen Änderungsantrag zum bereits genehmigten Bauantrag „Neubau eines Wohnhauses mit Doppelgarage“ gestellt, bei dem der Gemeinderat in der öffentlichen Sitzung vom 10.10.2019 einstimmig zugestimmt hat. Nun möchte er ein Zweifamilienhaus mit Garagen (Keller-, Erd- und Obergeschoss) statt eines Einfamilienhauses errichten (Holzständerbauweise statt bisher Massivbauweise). Die Maße des Wohnhauses mit Satteldach bleibt unverändert bei 8,11 m Breite und 12,61 m Länge. Die Dachneigung wird von 15 Grad auf 18 Grad angehoben. Die Firsthöhe des Wohnhauses beträgt nun 7,10 m statt 6,85 m und die Firsthöhe der Doppelgarage im Westen beträgt nun 4,07 m statt 3,83 m. Die Doppelgarage erhält wie bisher ein Satteldach, allerdings verändern sich die Maße auf 10 m x 6,49 m (bisher 9,50 m x 6,49 m). Der Standort sowie die Maße/Höhen der weiteren Garage mit Pultdach im Osten bleiben unverändert (Höhe 2,04 m bis 2,61 m). Das Fenster Bad OG und Wohnzimmer OG wurden geändert. Der Abbruch des bestehenden Wohnhauses wird nach dem Neubau des o. g. Wohnhauses erfolgen. Für das Gebiet gibt es keinen gültigen Bebauungsplan. Die Zulässigkeit richtet sich daher nach den Vorschriften über den Innenbereich. Es ist davon auszugehen, dass sich auch das neue Wohngebäude in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt. Die entsprechenden Abstandsflächen sind aufgrund der neuen Rechtslage eingehalten und in den Planunterlagen eingezeichnet, sodass die bisher notwendige Abstandsflächenübernahme durch den östlichen Nachbar entfällt. Die notwendigen Stellplätze laut Stellplatzsatzung der Gemeinde sind vorhanden. Die Nachbarunterschriften liegen vollständig vor. Der Lageplan liegt der Sitzungseinladung bei.

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Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen zum o.g. Bauvorhaben wird erteilt.

Abstimmung: 13: 0

e) Neubau eines 5 Familienhauses mit Stellplätzen, Sander Str. 6, Oberach, Fl. Nr. 2069

Der Bauherr möchte auf dem Grundstück ein 5 Familienhaus (Keller-, Erd-, 1. Ober-, und Dachgeschoss; Wohnfläche 380,94 m²) mit Stellplätzen errichten. Das Haus hat die Maße von 15,99 m x 12,375 m und eine Höhe von 11,405 m Höhe ohne Kamin). Es soll ein Flachdach mit einer Dachneigung von 15 Grad erhalten. Im Nordwesten ist ein kleiner Eingangsbereich mit Überdachung vorgesehen. Im Dachgeschoss ist eine Dachterrasse mit 22,47 m² sowie ein Wintergarten von 10,81 m² geplant (Südosten). Für das Gebiet gibt es keinen gültigen Bebauungsplan. Deshalb richtet sich die planungsrechtliche Zulässigkeit des Vorhabens nach den Vorschriften über den Innenbereich gem. § 34 BauGB. Nach Beurteilung der näheren Umgebung ist durch die geplante Wohnbebauung wohl davon auszugehen, dass sich dieses entsprechend einfügt. Die Abstandsflächen des Wohnhauses liegen vollständig auf dem Grundstück des Bauherrn selbst und sind somit eingehalten. Die laut der gemeindlichen Stellplatzsatzung erforderlichen Stellplätze sind berechnet und in den Plänen nachgewiesen. Diese befinden sich hinter dem Haus im Nordwesten bzw. zwei der Stellplätze südwestlich des Hauses. Durch diese Position wird eine teilweise Gehwegabsenkung entlang des Grundstücks notwendig. Die Kosten für die notwendige Gehwegabsenkung müssten vom Bauherrn übernommen werden. Laut Flächennutzungsplan liegen die Stellplätze in einem Bereich, der als Biotop/Waldfläche ausgewiesen ist. Dies könnte ggf. in der Beurteilung der Genehmigungsfähigkeit eine Rolle spielen. Genaueres hierzu werden allerdings die zuständige Genehmigungsbehörde bzw. Naturschutzbehörde prüfen. Dieser Waldbereich wird auch im amtlichen Lageplan durch einen „Strich“ dargestellt, der die tatsächliche Nutzung abgrenzt. Es liegen keine Nachbarunterschriften vor. Ein Lageplan liegt der Sitzungseinladung bei.

In der Diskussion wird vom Ersten Bürgermeister und einigen Gemeinderäten auf die Lage der Parkplätze im oben genannten Bereich hingewiesen. Es besteht auch die Befürchtung, dass der Eingriff in den Hang sich negativ auf Nachbargrundstücke oder das Bauvorhaben selbst auswirken könnte.

Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen zum o.g. Bauvorhaben wird erteilt. Die Genehmigungsbehörde wird darauf hingewiesen, dass die Stellplätze im Bereich eines Biotops / Schutzwaldes liegen. Auf die Hangstatik wird hingewiesen.

Abstimmung: 13: 0

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Tagesordnungspunkt 5: Sonstiges, Verschiedenes a) Corona Teststation Bürgermeister Aidelsburger stellt das Konzept für eine Corona-Teststation im Sportheim des TSV Rehling vor. Dieses wurde federführend durch die Feuerwehrkommandanten erarbeitet. Kurz vor der Sitzung ist hierzu die Freigabe durch das Landratsamt eingegangen. Die Station soll zeitnah in Betrieb gehen und wäre somit die fünfte Teststation im Landkreis neben Aichach, Pöttmes, Friedberg und Kissing.

Es sind bereits 25 Freiwillige für die Besetzung der Teststation vorhanden. Davon 2/3 von der Feuerwehr und 1/3 Freiwillige aus dem Gesundheitswesen.

Das Konzept wurde für verschiedene Szenarien an Publikumsverkehr professionell bis ins Detail geplant. Die Abholung der Tests und der Schutzausstattung, die Unterweisung des Personals und die Planung der Öffnung sind bereits veranlasst.

Die ehrenamtlichen Helfer erhalten über die Gemeinde vom Landkreis eine Aufwandsentschädigung. Die Gemeinde trägt den Verwaltungsaufwand. Die Feuerwehr hat ihre Freiwilligen so eingeplant, dass die Einsatzfähigkeit weiter bestehen bleibt.

Der Erste Bürgermeister spricht den Kommandanten und weiteren Beteiligten ein Lob für die schnelle und professionelle Umsetzung aus. Auch den Freiwilligen dankt er bereits im Vorfeld. Auch blickt der Vorsitzende auf ein Jahr mit Corona zurück. Er möchte sich in diesem Rahmen dem Personal im Kindergarten, den Lehrkräften in der Grundschule und dem Rathausteam bedanken. Auf die sich stetig ändernden Vorgaben haben alle vorbildlich und schnell neue Konzepte entworfen, umgesetzt und – so zeitnah wie es nur möglich war – die Betroffenen informiert. b) Anmeldungen Kindergarten Die Anmeldung im Rehlinger Kinderhaus ist nun abgeschlossen. Diese konnte erstmals über das bayerische Bürgerserviceportal der Gemeinde Rehling rein digital erfolgen. Es werden voraussichtlich 5 Kindergartengruppen, davon eine integrative Gruppe für Kinder mit Förderbedarf, 3 Krippengruppen und 2 Hortgruppen. Gesamt waren es 184 Anmeldungen bzw. belegte Plätze.

c) Laptopspende durch LEW für die Grundschule Die Schule hat bei einem Wettbewerb bei der LEW teilgenommen und 10 Laptops gewonnen. Die Gemeinde wird die dazugehörige Software beschaffen, damit diese zeitnah eingesetzt werden können. d) Fahrradwege Gemeinderat Werner Lindermeir erkundigt sich über den Stand der Planungen der Fahrradwege. Bürgermeister Aidelsburger bestätigt, dass für die Verbindung Todtenweis- Rehling-Affing sich die drei Bürgermeister über die Umsetzung zusammensetzen. e) Sandgrube Gemeinderat Werner Lindermeir möchte den Stand in Bezug auf die Sandgrube erfahren. Der Vorsitzende erläutert, dass ein Termin mit dem Landesbund für Vogelschutz ansteht, damit dieser hier fachlich unterstützen kann. f) Verschmutzung Gewässer

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Von Gemeinderat Richter wird auf die Verschmutzung der örtlichen Gewässer hingewiesen. Der Vorsitzende des Wasserzweckverbandes und der Erste Bürgermeister verweisen auf die Aufklärungsarbeit des Wasserwirtschaftsamtes und der betroffenen Landkreise. g) Klärschlammentsorgungsanlage in Gersthofen Dritte Bürgermeisterin, Dr. Silvia Huber, merkt an, dass es seitens der Gemeinde gut war, in Bezug auf mögliche negative Auswirkungen der geplanten Klärschlammverbrennungsanlage in Gersthofen eine Stellungnahme bei der Regierung von Schwaben abzugeben und die Thematik im Auge zu behalten. h) Wahlhelfer Der Vorsitzende bittet die Gemeinderäte sich als Wahlhelfer für die Bundestagswahl zu melden. Bis zur nächsten Sitzung bittet er um Rückmeldung.

Ende der öffentlichen Sitzung: 20:22

______Benjamin Schröter Christoph Aidelsburger (Protokollführer) 1. Bürgermeister

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