Chronologie Und Siedlungsstrukturen Der Linienbandkeramischen Kultur Im Donnersbergkreis

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Chronologie Und Siedlungsstrukturen Der Linienbandkeramischen Kultur Im Donnersbergkreis Chronologie und Siedlungsstrukturen der Linienbandkeramischen Kultur im Donnersbergkreis Band 1: Text Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg Vorgelegt von: Gergely Kápolnási Erstgutachter: Prof. Dr. Joseph Maran Zweitgutachterin: PD Dr. Maria Ivanova 09. Februar 2018 Inhaltsverzeichnis Band 1 Vorwort .................................................................................................................................... 1 1. Einleitung ............................................................................................................................. 2 2. Das Untersuchungsgebiet ..................................................................................................... 3 2.1. Überblick ....................................................................................................................... 3 2.2. Abgrenzung und naturräumliche Gliederung ................................................................ 4 2.3. Klimatische Bedingungen und Vegetation .................................................................... 6 3. Forschungsgeschichte der Linienbandkeramik im Untersuchungsgebiet ............................ 8 4. Methodisches Vorgehen und Begriffsdefinitionen ............................................................ 10 4.1. Dokumentation des Fundmaterials .............................................................................. 10 4.2. Aufnahme und Datierung des Fundmaterials .............................................................. 12 4.2.1. Das standardisierte Aufnahme- und Datierungsverfahren bandkeramischer Keramik .......................................................................................................................... 12 4.2.2. Begriffsdefinitionen ............................................................................................. 13 4.2.3. Vorgehensweise bei der Datierung ...................................................................... 15 4.3. Rekonstruktion der linienbandkeramischen Siedlungsstruktur im Donnersbergkreis. .............................................................................................................. 18 5. Häuser der Linienbandkeramischen Kultur ........................................................................ 19 5.1. Typologie, Chronologie und Terminologie ................................................................. 19 5.2. Datierung linienbandkeramischer Häuser ................................................................... 22 6. Synchronisierung der Hauptreferenzregionen .................................................................... 24 6.1. Beschreibung der Referenzregionen ........................................................................... 24 6.1.1. Einleitung ............................................................................................................. 24 6.1.2. Das Untermaingebiet ............................................................................................ 25 6.1.3. Die Pfälzer Bandkeramik ..................................................................................... 28 6.1.4. Das Neckarmündungsgebiet ................................................................................. 30 6.2. Chronologische Synchronisierung der Referenzregionen ........................................... 34 7. Katalog der Fundorte .......................................................................................................... 38 8. Die Chronologie der Linienbandkeramik im Donnersbergkreis ...................................... 171 8.1. Einleitende Bemerkungen ......................................................................................... 171 8.2. Phase IIa .................................................................................................................... 171 8.3. Phase IIb .................................................................................................................... 173 8.4. Phase IIIa ................................................................................................................... 174 8.5. Phase IIIb ................................................................................................................... 179 8.6. Phase IV .................................................................................................................... 184 8.7. Phase V ...................................................................................................................... 187 9. Die Siedlungsstrukturen der Linienbandkeramik im Donnersbergkreis .......................... 191 9.1. Einleitende Bemerkungen ......................................................................................... 191 9.2. Zuordnung der Fundorte zu einzelnen Siedlungen ................................................... 192 9.2.1. Die Fundstellen Bischheim 45/46/49/57/59/60 und Rittersheim 20 .................. 192 9.2.2. Die Fundstellen Rittersheim 5/10/12/13/16/17 .................................................. 193 9.2.3. Die Fundstellen Stetten 9/10/13/27/34/35/38 ..................................................... 193 9.2.4. Die Fundstellen Einselthum 11/12/15/17/26/34/37/41/42/46 ............................ 193 9.2.5. Weitere Fundstellen ............................................................................................ 194 9.2.6. Lage der Fundstellen .......................................................................................... 194 9.3. Entwicklung der Siedlungsstrukturen im Donnersbergkreis ..................................... 197 10. Das Verhältnis zu La Hoguette und Hinkelstein ............................................................ 201 10.1. Das Verhältnis zur La Hoguette-Gruppe ................................................................. 201 10.2. Das Ende der Linienbandkeramik im Untersuchungsgebiet und das Verhältnis zur Hinkelsteinkultur .............................................................................................................. 201 11. Schlussbetrachtung ......................................................................................................... 204 Literaturverzeichnis .............................................................................................................. 207 Band 2 Anhang I: Karten Anhang II: Tafeln Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im November 2017 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidel- berg eingereicht. Die Entstehung dieser Arbeit wäre ohne die Mitwirkung zahlreicher Men- schen nicht möglich gewesen, deswegen bedanke ich mich an dieser Stelle bei allen, die mich dabei unterstützt haben. Als erstes möchte ich mich bei Prof. Dr. Joseph Maran und Dr. Andrea Zeeb-Lanz bedanken, dass sie mich all die Jahre begleitet und mich insbesondere in der Schlussphase trotz des sehr engen Zeitplans so sehr unterstützt und mir zahlreiche Denkanstöße und Ideen gegeben haben, ohne die diese Arbeit nicht in der vorliegenden Form hätte entstehen können. Ebenso gilt mein Dank Frau PD Dr. Maria Ivanova-Bieg, für die Übernahme der Zweitbetreuung und für die ebenfalls sehr schnelle Korrektur. Desgleichen möchte ich Herrn Dirk Schimmelpfennig für die Begutachtung des Felsgestein- und Silexmaterials, Herrn Dr. Samuel van Willigen für seine Literaturtipps, Frau Jun.-Prof. Dr. Daniela Hofmann für die Infos zu Depotfunden der LBK und Frau Eva Häussler für den wertvollen Austausch danken. Ich danke zudem Dr. David Hissnauer für die Geduld bei mei- nen zahlreichen Besuchen im Depot der GDKE, Speyer. Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei Leitung und Team des Instituts für Wissensmedien der Universität Koblenz-Landau und dabei insbesondere bei Herrn Dr. Peter Ferdinand für die Unterstützung, ohne die die Arbeit sicherlich nicht innerhalb des engen Zeitrahmens fertig geworden wäre. Ganz besonders muss ich mich bei Frau Nina Batram bedanken, dafür, dass sie mir das Zeich- nen von Fundstücken beigebracht, mich stets unterstützt und mein Denken verändert hat. Ebenfalls zu großem Dank bin ich Frau Dominika Sobecki, Frau Marion Kraft sowie meiner Familie verpflichtet, die in großem Maße dazu beigetragen haben, dass ich insbesondere die letzten beiden Jahre der Promotion überstanden habe. 1 1. Einleitung Die Linienbandkeramik (LBK) ist eine verhältnismäßig gut erforschte neolithische Kultur. Dennoch gibt es zahlreiche offene Fragen hinsichtlich ihrer chronologischen Einteilung sowie des Verhältnisses ihrer regionalen Gruppen untereinander. Einen „weißen Fleck“ bildete lange Zeit das Gebiet der heutigen Pfalz und des benachbarten Rheinhessens, obwohl in diesen bei- den Landstrichen mit ihrem für die Besiedlung äußerst günstigen Klima und fruchtbaren Bö- den seit langem zahlreiche Fundstellen der LBK bekannt waren und ihrer Aufarbeitung harr- ten. Erst mit der Entdeckung der Grabenanlage von Herxheim rückte diese im Altneolithikum dicht besiedelte Region in den Fokus der Forschung. Hierzu möchte diese Arbeit mit der Auf- arbeitung einer im Altneolithikum dicht besiedelten Region, des im Norden der Pfalz liegen- den Donnersbergkreises, einen Beitrag leisten. Der mögliche Grund, weshalb die Pfalz lange Zeit in der Forschung vernachlässigt wurde, liegt vielleicht darin begründet, dass zwar zahl- reiche Fundstellen von dort bekannt sind, diese jedoch bis zum Jahre 2008 zum überwiegen- den Teil aus Lesefundkomplexen bestanden.1 Mit der Entdeckung und Freilegung der Fund- stelle Kirchheimbolanden 31 stand nun auch im Donnersbergkreis eine
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