Die Allianz Im Umbruch

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Die Allianz Im Umbruch Die Allianz im Umbruch Änderungen in Strukturen, Prozessen und Strategie Ringo Wagner Hans-Joachim Schaprian (Hrsg.) Landesbüro Sachsen-Anhalt Die Allianz im Umbruch Änderungen in Strukturen, Prozessen und Strategie Ringo Wagner Hans-Joachim Schaprian (Hrsg.) IMPRESSUM © 2020 by Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Sachsen-Anhalt Otto-von-Guericke-Str. 65 39104 Magdeburg Lektorat Sönke Hallmann, Berlin Fotos Umschlag: Thierry Monasse, picture alliance/dpa Innenumschlag: Alexandros Michailidis/Shutterstock innen: S. 17/97: chelovek/iStockphoto.com S. 198/199: Drop of Light/Shutterstock Jens Stoltenberg: NATO Ringo Wagner: @raykweber.com Heiko Maas: Thomas Koehler, photothek Hans-Dieter Lucas: Veldeman Photo Anne-Marie Descôtes: Botschaft Frankreich Nicole Deitelhoff: Uwe Dettmar Christopher Daase: HSFK André Wüstner: DBwV Erhard Bühler: JFC Brunssum Jürgen Knappe: MN JHQ Ulm Pressestelle Patrick Sensburg: VincentMosch_kleiner alle anderen privat In einigen Fällen war es uns nicht möglich, die Urheber_innen zu ermitteln. Rechteinhaber_innen wollen sich bitte melden. Layout Pellens Kommunikationsdesign GmbH, Bonn Druck Bonner Universitäts-Buchdruckerei ISBN 978-3-96250-589-9 Eine gewerbliche Nutzung der von der FES herausgegebenen Medien ist ohne schriftliche Zustimmung durch die FES nicht gestattet. DIE ALLIANZ IM UMBRUCH Inhalt Grußwort Jens Stoltenberg NATO-Generalsekretär ........................................................................................ 7 Vorwort der Herausgeber Dr. Ringo Wagner Leiter des Landesbüros Sachsen-Anhalt der Friedrich-Ebert-Stiftung Hans-Joachim Schaprian Oberst a. D., Vorsitzender des Arbeitskreises Sicherheit und Bundeswehr der NRWSPD ................................................................................. 12 STANDPUNKTE .......................................................................................... 17 Die NATO: Garant unserer Sicherheit Impulse für die Weiterentwicklung Heiko Maas Bundesminister des Auswärtigen ....................................................................... 18 Weit mehr als ein militärisches Zweckbündnis – Die NATO aus (inter)parlamentarischer Perspektive Wolfgang Hellmich Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages .......... 25 Die Zukunft der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik – transatlantisch bleiben und europäischer werden Botschafter Dr. Hans-Dieter Lucas Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der NATO .................... 30 3 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG NATO – Russland: Die unerträgliche Schwere der Konfrontation Yuri Gorlach Amtierender Ständiger Vertreter der Russischen Föderation bei der NATO ........ .41 Beiträge und Initiativen Frankreichs zur Vertiefung der Zusammenarbeit in der NATO Anne-Marie Descôtes Botschafterin Frankreichs in Deutschland ......................................................... 50 Warum die NATO dringend reformiert werden muss – Eine politische und militärische Betrachtung Thomas Hitschler, MdB Stellv. Sprecher der Arbeitsgruppe Sicherheit und Verteidigung der SPD-Bundestagsfraktion René Markert Major a. D. ........................................................................................................ 57 NATO und EU – gemeinsam für die Sicherheit Europas Dr. Detlef Wächter Politischer Direktor und Abteilungsleiter Politik, Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) .................................................... 65 Nicht geliebt aber notwendig: Die NATO zwischen kollektiver Verteidigung und kollektiver Sicherheit Prof. Dr. Nicole Deitelhoff Prof. Dr. Christopher Daase Direktor_innen, Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) .................................................................................. 73 Auf dem Weg zur Europäischen Verteidigungsunion mit gemeinsamen Streitkräften? Hans-Joachim Schaprian Oberst a. D., Vorsitzender des Arbeitskreises Sicherheit und Bundeswehr der NRWSPD ................................................................................. 80 4 DIE ALLIANZ IM UMBRUCH Die Bedeutung der NATO für unsere Sicherheit – Verteidigungs- fähigkeit als Grundlage für eine glaubwürdige Außenpolitik Oberstleutnant André Wüstner Bundesvorsitzender des Deutschen BundeswehrVerbands (DBwV) ..................... 88 GESTALTUNGSFELDER ............................................................................ 97 Einführung in den zweiten Teil Dr. Ringo Wagner Leiter des Landesbüros Sachsen-Anhalt der Friedrich-Ebert-Stiftung Hans-Joachim Schaprian Oberst a. D., Vorsitzender des Arbeitskreises Sicherheit Bundeswehr der NRWSPD ................................................................................. 98 Die neue Atomwaffendebatte und die NATO Brigadegeneral a. D. Helmut W. Ganser Mitglied in der Studiengruppe Europäische Sicherheitspolitik der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler ..................................................... 102 Bedrohung im Cyber- und Informationsraum – Herausforderungen für die NATO Generalleutnant Michael Vetter Abteilungsleiter Cyber/Informationstechnik, BMVg .......................................... 114 Rüstungskooperation in NATO und EU – Erfahrungen, Herausforderungen und Perspektiven aus deutscher Sicht Vizeadmiral Carsten Stawitzki Abteilungsleiter Ausrüstung, BMVg ................................................................ 122 Entwicklung in den NATO-Perspektiven und daraus resultierende Herausforderungen für die wehrtechnische Industrie in Deutschland Dr. Hans Christoph Atzpodien Hauptgeschäftsführer Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie e.V. (BDSV) .......................................................... 134 5 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG Bündnisverteidigung heute – rechtliche Grundlagen von NATO und EU aus nationaler Sicht Dieter Weingärtner Ministerialdirektor i. R., ehemaliger Leiter der Abteilung Recht, BMVg ............. 140 Auftrag und Perspektiven des Allied Joint Force Command Brunssum – Eine Bewertung aus operativer Sicht General Erhard Bühler Commander des Allied Joint Force Command der NATO in Brunssum ............. 147 Joint Support and Enabling Command – Ein Beitrag der NATO zur Stärkung der gemeinsamen Abschreckung und Verteidigung Generalleutnant Jürgen Knappe Commander des Joint Support and Enabling Command ................................. 156 Drehscheibe Deutschland – Führung, Unterstützung und Enablement für das Bündnis Generalleutnant Martin Schelleis Inspekteur der Streitkräftebasis ....................................................................... 166 Bedeutung der Reserve für Deutschland und seine Verbündeten – Bestandsaufnahme und Ausblick Prof. Dr. Patrick Sensburg, MdB Präsident des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V. (VdRBw) .............................................................................. 174 Zivile Verteidigung im Rahmen von Gesamt- und Bündnisverteidigung Dr. Wolfram Geier Abteilungspräsident im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophen hilfe (BBK) ........................................................................... 183 Herausforderungen für die Beiträge zur Zivilverteidigung durch Kommunen und Länder Rüdiger Erben Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt ...................................................................... 192 6 DIE ALLIANZ IM UMBRUCH Jens Stoltenberg NATO-Generalsekretär Grußwort Die erfolgreiche und kontinuierliche Anpassung prägt die Geschichte der NATO (North Atlantic Treaty Organization). Her vorgegangen aus einem Bündnis von zwölf Mitgliedern, die sich mit einer einzigen und klar definierten Bedrohung – der Sowjetunion – befassten, hat die NATO inzwischen 30 Bündnispartner, die gemein- sam gegen eine Vielzahl komplexer Gefahren zu Lande, zu Wasser, in der Luft, im Cyberspace und im Weltraum vorgehen. Seit seinem Beitritt zum Bündnis am 6.5.1955 ist Deutschland ein geschätztes Mitglied der NATO-Familie. Seit mehr als 70 Jahren hat das Bündnis die Fähigkeit aufgebaut und bewiesen, sich in einer sich ständig verändernden Welt kontinuierlich an neue Gegebenheiten anzupassen. Nach dem Ende des Kalten Krieges konzentrierte sich die NATO auf die Konfliktbewältigung außerhalb ihrer Grenzen. Sie intervenierte in den 1990er Jahren in den westlichen Balkanstaaten, um brutale Konflikte zu beenden, und leitete nach dem 11.9.2001 ihre bisher größte Operation zur Bekämpfung des Terrorismus in Afghanistan ein. Als sich die Welt im Jahr 2014 erneut veränderte, tat das auch die NATO. Sie verstärkte ihre Präsenz im östlichen Teil des Bündnisses, um einem selbst- bewusster auftretenden Russland entgegenzutreten, sie verstärkte als Reaktion auf den Aufstieg des Islamischen Staats (IS) ihre Rolle im Kampf gegen den Terrorismus, und sie erhöhte ihre defensive Cyberfähigkeiten als Reaktion auf zunehmende Cyberattacken. 7 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG Heute verändert sich unsere Welt erneut rapide, mit fundamentalen geopolitischen Verschiebungen, beträchtlichen technologischen Fortschritten und einer zuneh- mend breit gefächerten Palette von Sicherheitsbedrohungen und -herausforderun- gen, von globalen Gesundheitskrisen bis hin zu den Folgen des Klimawandels. Wie wir es bereits in der Vergangenheit getan haben, passt sich die NATO den gegen- wärtigen Herausforderungen an und stellt sich ihnen. Die auf festen Regeln beruhende globale internationale Ordnung und unsere fun- damentalen Grundwerte der Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit stehen unter nie dagewesenem Druck. Die hybriden und militärischen Aktivitäten
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