Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

„ Familienpolitik umfasst Jung und Alt, Männer und Frauen, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senio- ren. Ihnen allen soll ein Leben in Selbstbestimmung, Würde und ge- sellschaftlicher Teilhabe ermöglicht werden. In dieser Legislaturperiode stehen unter anderem der Schutz und die Förderung von Kindern und Jugendlichen, die Gleichstellung von Männern und Frauen, die Ver- einbarkeit von Familie, Pflege und Beruf sowie die Teilhabe im Alter im Fokus des Ausschusses. Nach- haltige Verbesserungen in diesen Bereichen bleiben das Ziel aller im Ausschuss vertretenen Fraktionen. Als Vorsitzende freue ich mich, an der Verwirklichung dieser Ziele mitwirken zu können.“

Sabine Zimmermann, DIE LINKE. Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

3 Entscheidungen des Deutschen Bundestages werden in den Ausschüssen vorbereitet, die in jeder Wahlperiode neu eingesetzt werden. Vier von ihnen verlangt das Grund- gesetz: die Ausschüsse für Auswärtiges, für Verteidigung, für die Angelegenheiten der Europäischen Union sowie den Petitionsausschuss. Gesetzlich vorgegeben sind auch der Haushaltsaus- schuss und der Ausschuss für Geschäftsordnung. Der fachliche Zuschnitt der Ausschüsse entspricht weit- gehend der Ressortverteilung der Bundesregierung. Auf diese Weise wird dem Parla- ment eine wirksame Kontrolle der Regierung ermöglicht.

Die Ausschüsse im

4 Eigene politische Akzente setzt der Deutsche Bundestag, indem er für bestimmte The- menfelder wie Sport, Kultur oder Tourismus weitere Aus- schüsse einrichtet. Zusätzlich können auch Sondergremien In den Ausschüssen wer- wie Parlamentarische Beiräte, den die vom Plenum über- Untersuchungsausschüsse wiesenen Vorlagen beraten oder Enquetekommissionen und verhandelt. Im Rahmen eingesetzt werden. der Selbstbefassung im eige- In den Ausschüssen sind nen Aufgabenbereich setzen Abgeordnete aller Fraktionen sie Schwerpunkte in der vertreten. Ihre Zusammen- parlamentarischen Debatte. setzung spiegelt die Mehr- Wenn nötig, ziehen sie exter- heitsverhältnisse im Deutschen nen Sachverstand hinzu – Bundestag wider. Auch die meist, indem sie öffentliche Besetzung der Vorsitze und Anhörungen durchführen. deren Stellvertretung erfolgt Die Beratungen enden mit im Verhältnis der Stärke der mehrheitlich verabschiedeten Fraktionen. Die Mitglieder- Beschlussempfehlungen stärke der Ausschüsse liegt und Berichten, auf deren in der 19. Wahlperiode zwi- Grundlage das Plenum seine schen neun und 49. Entscheidungen trifft.

5 Familie, Senioren, Frauen und Jugend – im Grunde sind alle Menschen und alle Generationen in Deutschland von den Themen betroffen, die der Ausschuss bearbeitet. Er setzt sich dafür ein, Fami- lien und Kinder zu fördern, Männer und Frauen gleich- zustellen, die Potenziale älterer Menschen zu nutzen und sie mit ihren Fähigkeiten besser in die Gesellschaft zu integrieren. Jungen Menschen will er gleiche Chancen sichern und ein gutes Aufwachsen ermöglichen. Darüber hinaus sollen die Rahmenbedingun- gen für das bürgerschaftliche Engagement in Deutschland weiter verbessert werden.

Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

6 Wichtige Themen auf der Tagesordnung des Ausschusses sind die bessere Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf und der qualitative und quan- titative Ausbau der Kinder- tagesbetreuung. Kinder sollen besser vor Gewalt und Ver- nachlässigung geschützt wer- den und die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention soll vorangetrieben werden. Der Ausschuss beschäftigt sich auch mit Fragen rund um den Bundesfreiwilligendienst und die Jugendfreiwilligendienste. Neue Ideen sind gefragt, wenn es darum geht, die Anforde- Ein weiteres zentrales Aus- rungen an eine alternde schussthema ist die Gleich- Gesellschaft zu formulieren. stellung von Frauen und Män- Wie können die Potenziale nern im Erwerbsleben, vor des Alters in Wirtschaft und allem im Hinblick auf ihre Gesellschaft besser genutzt Repräsentanz in Führungspo- werden? Welche vorbeugen- sitionen. Nach wie vor wird den Maßnahmen können auch das Thema Gewalt gegen gewährleisten, dass möglichst Frauen intensiv diskutiert. viele ältere Menschen mög- Dabei geht es um die Frage: lichst lange aktiv am gesell- Wie können Frauen insbeson- schaftlichen Leben teilneh- dere auch vor häuslicher men können? Gewalt geschützt werden?

14 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ CDU/CSU 9 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ SPD 5 ■ ■ ■ ■ ■ AfD 4 ■ ■ ■ ■ FDP 4 ■ ■ ■ ■ DIE LINKE. 4 ■ ■ ■ ■ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Anzahl der Mitglieder: 40 Vorsitzende: Sabine Zimmermann, DIE LINKE. stellvertretende Vorsitzende: , BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

7 Seine Kontrollfunktion gegen- über der Bundesregierung nimmt der Ausschuss wahr, indem er sich vom Bundes- 40 Ausschussmitglieder ministerium für Familie, unter dem Vorsitz von Sabine Senioren, Frauen und Jugend Zimmermann (Die Linke) über den Stand der Umset- beraten die Gesetzentwürfe, zung von Gesetzen oder über Anträge, Berichte und EU- aktuelle Themen berichten Vorlagen, die dem Ausschuss lässt. Daraus entwickelt sich vom Plenum überwiesen häufig ein Meinungsaustausch werden. Dazu gehören unter der Ausschussmitglieder anderem auch Fachberichte mit Familienministerin der Bundesregierung wie der Dr. Franziska Giffey oder mit Kinder- und Jugendbericht ihrem/r Parlamentarischen oder der Bericht zur Lage der Staatssekretär/in. Hier geht älteren Generationen in der es zum Beispiel um geplante Bundesrepublik Deutschland. Veränderungen beim Eltern- Darüber hinaus führt der Aus- geld, um die Erfahrungen mit schuss regelmäßig Gespräche dem Hilfetelefon „Gewalt mit externen Sachverständi- gegen Frauen“ oder um Ent- gen zu Themen aus seinem wicklungen bei den Fonds für Zuständigkeitsbereich. die ehemaligen Heimkinder.

8 In der Regel stehen in den Sitzungen des Familien- ausschusses auch EU-Vorlagen zur Beratung auf der Tages- ordnung. Hier handelt es sich unter anderem um Entschlie- ßungsanträge des Europäischen Parlaments oder um Richt- linienvoschläge der EU-Kom- mission aus dem Themenfeld des Ausschusses. Bei vielen Themen, die im Für zwei wichtige Themen- Parlament beraten werden, bereiche hat der Familienaus- gibt es Schnittstellen zwi- schuss Unterausschüsse ein- schen verschiedenen Aus- gesetzt: die Kommission zur schüssen. In einem solchen Wahrnehmung der Belange Fall wird zum Beispiel ein der Kinder und den Unter- Gesetzentwurf einem Aus- ausschuss „Bürgerschaftliches schuss zur federführenden Engagement“. Die Kinder- Beratung sowie einem oder kommission legt den Schwer- mehreren anderen Ausschüs- punkt ihrer Arbeit auf die sen zur Mitberatung über- Interessenvertretung von wiesen. Mitberatend ist der Kindern und Jugendlichen. Familienausschuss beispiels- Eine wesentliche Aufgabe weise beim Berufsbildungs des Unterausschusses „Bür- bericht der Bundesregierung gerschaftliches Engagement“ oder bei Änderungen des ist es, an der Fortentwicklung Bürgerlichen Gesetzbuchs im der Engagementpolitik des Bereich des Familienrechts. Bundes mitzuwirken.

9 Die Kinderkommission

Kinder sind besonders schutz- Die Kinderkommission bedürftige Mitglieder unserer kann viel bewegen – etwa Gesellschaft. Sie sind darauf mit öffentlichen Anhörungen, angewiesen, dass Eltern, mit Expertengesprächen, ihr Lebensumfeld und politi- mit einer eigenen Öffentlich- sche Gremien ihre Interessen keitsarbeit und mit einer berücksichtigen. Aus diesem verstärkten Einforderung Grund hat der Bundestag der Beteiligung von Kindern 1988 die Kommission zur und Jugendlichen bei gesell- Wahrnehmung der Belange schaftlichen Fragen. Sie der Kinder (kurz: Kinder- setzt sich für ihre Arbeit kommission oder auch KiKo) eigene Schwerpunkte. In der eingesetzt. Als Unteraus- 19. Wahlperiode wird es unter schuss kann sich die KiKo anderem um den qualitativen ausschließlich für die Interes- und quantitativen Ausbau sen von Kindern und Jugend- von Kindertagesstätten und lichen engagieren. Alle Mit- die Stärkung der Kinderrechte glieder der Kinderkommission durch ihre Aufnahme in das gehören auch dem Familien- Grundgesetz gehen. Darüber ausschuss an. Damit können hinaus will die Kinderkom- sie die Interessen der Kinder mission auch Partner und auch dort vertreten – mit den Förderer der Verbände und parlamentarischen Möglich- Einrichtungen sein, die sich keiten, die nur ein Ausschuss für die Interessen von Kin- bieten kann. dern einsetzen.

10 Der Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“

Wenn sich Menschen freiwil- lig für gemeinsame Ziele ein- setzen, die das Gemeinwohl fördern, dann ist das bürger- schaftliches Engagement. Das geschieht in Deutschland meist in Vereinen oder Bürger- initiativen – vom Sportverein über die Fördervereine von Schulen bis hin zur Freiwilli- gen Feuerwehr. Menschen, die sich bürger -Zu den Themen, mit denen schaftlich engagieren wollen, sich der Unterausschuss in sind hierfür auf geeignete der 19. Wahlperiode befasst, rechtliche und finanzielle gehört unter anderem die Rahmenbedingungen, unter- Frage, welche Rolle bürger- stützende Strukturen und schaftliches Engagement bei gesellschaftliche Anerken- den Herausforderungen des nung angewiesen. Deshalb hat demografischen Wandels der Ausschuss für Familie, und bei der Integration von Senioren, Frauen und Jugend Migrantinnen und Migranten auch in der 19. Wahlperiode spielen kann. Außerdem den Unterausschuss „Bürger- wirken die Abgeordneten – schaftliches Engagement“ ein- im Dialog mit Verbänden und gesetzt. Seine 13 Mitglieder Organisationen der Zivil- befassen sich mit Fragestel- gesellschaft – an der Fortent- lungen und Initiativen, die wicklung der Engagement- dieses Engagement betreffen. politik des Bundes mit.

11 Ulle Schauws, BÜNDNIS 90/ Sabine Zimmermann, DIE GRÜNEN DIE LINKE. stellvertretende Vorsitzende Vorsitzende Baustoffingenieurin, Film- und Fernseh- geb. 30.12.1960 wissenschaftlerin M. A., in Pasewalk; geb. 30.4.1966 in verheiratet, Krefeld; eingetragene zwei Kinder. Lebenspartnerschaft. MdB seit 2005 MdB seit 2013

Ausschussmitglieder 40 Mitglieder im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

12 , , CDU/CSU CDU/CSU , Sparkassen- Kulturwissen- CDU/CSU betriebswirt, schaftlerin, Geschäftsführerin/ geb. 19.10.1981 geb. 28.9.1976 Volljuristin, in Nienburg in Buchholz geb. 23.7.1973 an der Weser; in der Nordheide; in Löningen; verheiratet, verwitwet, verheiratet, drei Kinder. zwei Kinder. drei Kinder. MdB seit 2013 MdB seit 2017 MdB seit 2017

Katharina Landgraf, Torbjörn Kartes, CDU/CSU Dr. , CDU/CSU Diplom-Meliorations- CDU/CSU Rechtsanwalt, ingenieurin, Obfrau geb. 23.4.1979 geb. 24.2.1954 Richterin am in Freiburg in Kirchengel/ Landgericht a. D., im Breisgau; Thüringen; geb. 27.12.1976 verheiratet, verheiratet, Stadtsteinach; ein Kind. vier Kinder. zwei Kinder. MdB seit 2017 MdB 1990 und seit 2005 MdB seit 2013

13 , , CDU/CSU CDU/CSU Rechtsanwältin, Berufliche Tätigkeiten Vizepräsidentin , in den Bereichen des Deutschen CDU/CSU Logistik, Gesundheits- Bundestages a. D. Hauswirtschaftsleiterin,­ vorsorge und Pflege, geb. 24.12.1959 geb. 1.12.1957 geb. 1.1.1961 in Düsseldorf; in Gifhorn; in Düsseldorf; verheiratet, verheiratet, verheiratet, ein Kind. drei Kinder. fünf Kinder. MdB seit 2002 MdB seit 2019 MdB seit 2013

Martin Patzelt, CDU/CSU , Diplom- , CDU/CSU Sozialpädagoge, CDU/CSU Landwirtschaftsmeister, geb. 23.7.1947 Arzt, geb. 13.4.1960 in Frankfurt (Oder); geb. 17.2.1987 in Illertissen; verheiratet, in München; verheiratet, fünf Kinder. ledig. drei Kinder. MdB seit 2013 MdB seit 2017 MdB seit 2009

14 Bettina M. Wiesmann, (Hamburg), CDU/CSU CDU/CSU Unternehmens- , Sprecher beraterin, SPD Lehrer, geb. 20.10.1966 Lehrerin, geb. 4.6.1967 in Berlin; geb. 25.4.1964 in Hamburg; verheiratet, in Nördlingen; ledig, ein Kind. vier Kinder. verheiratet. MdB seit 2005 MdB seit 2017 MdB seit 2013

Sönke Rix, SPD , , Obmann, Sprecher SPD SPD Erzieher, Einzelhandelskauffrau, Fachwirtin geb. 3.12.1975 geb. 26.4.1960 im Gastgewerbe, in Eckernförde; in Ulm; geb. 25.11.1986 verheiratet, verheiratet. in Saarbrücken. zwei Kinder. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2005

15 Susann Rüthrich, , SPD SPD , Politikwissen- Hausfrau, SPD schaftlerin, geb. 9.8.1952 Industriemechaniker, geb. 21.7.1977 in Alstätte; geb. 23.5.1974 in Meißen; verheiratet, in Bad Oeynhausen; ledig, drei Kinder. zwei Kinder. ledig. MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2009

Gülistan Yüksel, , SPD SPD Apothekenhelferin , Senior-PR-Beraterin, (jetzt PKA), AfD geb. 26.8.1976 geb. 27.3.1962 Pilot, in Oldenburg; in Adana, Türkei; geb. 20.3.1959 verheiratet, verheiratet, in Helmstedt; zwei Kinder. zwei Kinder. verheiratet, ein Kind. MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2017

16 Mariana Iris Harder-Kühnel, AfD , , Obfrau AfD AfD Rechtsanwältin, Diplom-Soziologe, selbstständig, geb. 16.8.1974 Finanzbuchhalter geb. 21.4.1960 in Gelnhausen; geb. 12.1.1987 in Magdeburg; verheiratet, in Moosburg a. d. Isar; verheiratet, drei Kinder. ledig. zwei Kinder. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

Martin Reichardt, , AfD FDP Sprecher Sprecher , Angestellter, Vermögensverwalter, FDP geb. 30.7.1969 geb. 19.8.1965 Diplom-Wirtschafts- in Goslar; in Hannover; ingenieurin (FH), verheiratet, verheiratet, geb. 19.3.1987 drei Kinder. zwei Kinder. in Vilsbiburg. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

17 Matthias Seestern-Pauly, Daniel Föst, FDP FDP Obmann , Selbständig, Gymnasiallehrer, DIE LINKE. geb. 10.8.1976 geb. 28.2.1984 Sprachwissen- in Schweinfurt; in Osnabrück; schaftlerin, verheiratet, verheiratet, geb. 30.11.1976 zwei Kinder. zwei Kinder. in Thuine. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

Norbert Müller Katja Dörner, (Potsdam), , BÜNDNIS 90/ DIE LINKE. DIE LINKE. DIE GRÜNEN Obmann, Sprecher Sprecherin Sprecherin Student, Kauffrau im Politikwissen- geb. 10.2.1986 Einzelhandel, schaftlerin, in Wriezen; geb. 25.5.1973 geb. 18.2.1976 verheiratet, in Berlin; in Siegen; drei Kinder. ein Kind. verheiratet, ein Kind. MdB seit 2014 MdB seit 2009 MdB seit 2009

18 Charlotte Schneidewind- Beate Walter- Hartnagel, Rosenheimer, BÜNDNIS 90/ BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN DIE GRÜNEN Diplom-Betriebswirtin, Diplom-Psychologin, geb. 2. September 1953 geb. 20.11.1964 in Göttingen; in Weißenburg (Bayern); verheiratet; ein Kind. fünf Kinder. MdB seit 2019 MdB seit 2012

19 Informationen im Internet

Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend www.bundestag.de/familie

Kinderkommission www.bundestag.de/kiko

Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“ www.bundestag.de/ausschuesse/a13/eng

20 Kontaktdaten des Ausschusssekretariats

Deutscher Bundestag Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: +49 30 227-37474 Fax: +49 30 227-36805 E-Mail: [email protected]

21 Impressum

Herausgeber: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit Koordination: Robert Schönbrodt Texte: Georgia Rauer; Bearbeitung: Unterabteilung Ausschüsse (S. 4 – 5); Sekretariat des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (S. 6 – 21) Lektorat: Marianne Wollenweber Gestaltung: Marc Mendelson, Bearbeitung: Nolte Kommunikation, Berlin Bundestagsadler: Urheber Prof. Ludwig Gies, Bearbeitung 2008 büro uebele Fotos: S. 2 Deutscher Bundestag (DBT) / Linus Lintner Fotografie; S. 8 – 9 DBT / Marc-Steffen Unger; S. 10 DBT / Werner Schüring; S. 11 DBT / Achim Melde; S. 23 DBT / studio kohlmeier Porträts: S. 3, 12 DBT / Zumbansen (Sabine Zimmermann); S. 12 DBT / Stella von Saldern (Ulle Schauws); S. 13 DBT / Thomas Trutschel / photothek.net (Maik Beermann); Jan Kopetzky (Melanie Bernstein); Silvia Breher / Jan Kopetzky (Silvia Breher); DBT / Julia Nowak (Ursula Groden-Kranich); Torbjörn Kartes / Jan Kopetzky (Torbjörn Kartes); / Jan Kopetzky (Katharina Landgraf); DBT / Thomas Trutschel / photothek.net (Silke Launert); S. 14 Michaela Noll / Tom Peschel (Michaela Noll); DBT / Stella von Saldern (Ingrid Pahlmann); Picture People (Sylvia Pantel); DBT / Stella von Saldern (); Timo Hänseler (Stephan Pilsinger); Josef Rief / Jan Rose (Josef Rief); S. 15 Dr. Borwin Lueth (Marcus Weinberg); Bettina M. Wiesmann / Alexander Paul Englert (Bettina M. Wiesmann); Susie Knoll (Ulrike Bahr); DBT / Julia Nowak (Leni Breymaier); Benno Kraehahn (Josephine Ortleb); Susie Knoll (Sönke Rix); S. 16 SPD-Parteivorstand / Susie Knoll (Susann Rüthrich); spdfraktion.de / Benno Kraehahn (Ursula Schulte); SPD-Parteivorstand / Benno Kraehahn (Stefan Schwartze); Katja Zimmermann (Svenja Stadler); SPD-Parteivorstand / Benno Kraehahn (Gülistan Yüksel); DBT / Julia Nowak (Thomas Ehrhorn); S. 17 GNZ (Mariana Iris Harder-Kühnel); DBT / Achim Melde (Johannes Huber); Thomas Gruner (Frank Pasemann); Alexander Wintzer (); DBT / Thomas Köhler / photothek.net (Grigorios Aggelidis); DBT / Thomas Trutschel / photothek.net (Nicole Bauer); S. 18 DBT / Julia Nowak (Daniel Föst); DBT / Thomas Köhler / photothek.net (Matthias Seestern-Pauly); Cosima Hanebeck (Doris Achelwilm); Katharina Rößler (Norbert Müller); Foto Friedrich (Katrin Werner); Katja Dörner (Katja Dörner); S. 19 Charlotte Schneidewind-Hartnagel / Daniel Mackert (Charlotte Schneidewind-Hartnagel); www.alleyesonyou.info (Beate Walter-Rosenheimer) Grafik: S. 7 Marc Mendelson Druck: Druckhaus Waiblingen Remstal-Bote GmbH Stand: September 2020 © Deutscher Bundestag, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Diese Publikation ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Bundestages. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf weder für Wahlwerbezwecke eingesetzt noch von Parteien oder Fraktionen für die eigene Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden.

22

Im Deutschen Bundestag werden Entscheidungen über zum Teil sehr komplexe und strittige Gesetzesvorhaben und über parlamentarische Initiativen aus allen Politik- bereichen getroffen. Ausschüsse spielen eine zentrale Rolle in der parlamentarischen Bera tung. Denn hier rin gen die Abgeordneten um Kompromisse und ziehen Sachverständige hinzu, ehe sie ihre Berichte und Be- schlussempfehlungen für die Bundestagsabstimmungen abgeben. www.bundestag.de/ausschuesse