2018/2019 15. November - 15. Februar

Gemeindebrief Meerbeck Ev.-Luth. Kirchengemeinde

Enzen, Hobbensen, Kirchliche Nachrichten für: Kuckshagen, Meerbeck, Niedernwöhren, , Volksdorf - Inhaltsverzeichnis auf Seite 45 - Geistliches Wort Abendmahlsgebet zu Weihnachten wir danken dir verborgener gott für den stern der über uns aufgegangen ist jesus christus für den stern der die alte bahn verlassen hat die bahn die alle menschen ziehen die alte bahn der welt die bahn des unrechts die bahn der lüge die bahn der gewaltherrschaft wir danken dir gott für den stern der über uns aufgegangen ist über uns über dem stall der welt über unserer schuld wir danken dir für den stern für jesus christus der licht in unser leben brachte für ihn jesus danken wir auf den wir uns berufen können für ihn der das urteil über uns als null und nichtig erklärt hat für ihn der gnade vor recht ergehen läßt ür ihn der uns zum brot des lebens geworden ist um seinetwillen preisen wir dich um seinetwillen hören wir nicht auf zu hoffen um seinetwillen glauben wir an dich um seinetwillen der dich glaubhaft bis aufs blut bezeugte… Wilhelm Willms

2 Geistliches Wort

Liebe Gemeinde, stand ich oben vor dieser Geburtsgrot- ich stand vor ein paar Wochen an dem te und wollte nicht hinunter, weil dort Stern. Er ist silber und ist in den Boden gerade Abendmahl gefeiert wurde von eingelassen an der Stelle, an der Je- einem Griechisch-orthodoxen Priester. sus geboren sein soll in Bethlehem in Ich wartete. Dann sah ich den Priester der Geburtskirche in der Geburtsgrot- die Treppenstufen hochkommen mit te. Wir PastorInnen der Landeskirche einem dünnen Abendmahlsfladenbrot standen an, damit auch wir diesen Ort in der Hand. Er sah mich an und gab sehen könnten. Wir drängten die Trep- mir ein Stück des Brotes. Es ist kaum penstufen hinunter. Es war heiß. Und zu beschreiben, was mich da berührte. dann taten wir unseren Job als Touri- Es war Trost und Freude und Dazuge- sten und Christen: Wir fotografierten. hören. Ich spürte, dass Jesus geboren Wir berührten den Stern. Blieben einen ist für mich und mir in seinem Brot Ge- Moment. Doch da wollten noch andere meinschaft schenkt mit denen, die hier sehen und fühlen. Wir gingen wieder im Heiligen Lande leben. Ich war ange- hinauf und fragten uns: Hat etwas un- kommen. Die Nacht der Geburt und die sere Seele berührt? Es war seltsam we- Nacht des Verratenwerdens verbanden nig. Ich erinnerte mich an meinen Beth- sich für mich genau hier am Stern. lehemaufenthalt 1994. Ich war Vikarin in der Weihnachtskirche in Bethlehem Eine gesegnete Advents- und und ging oft hinunter zur Geburtskirche. Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ich fühlte mich fremd und allein. Einmal Ihre Pastorin Antje Stoffels-Gröhl

3 Ankündigungen Visitationsgottesdienst zum Frieden in der Welt An Volkstrauertag, dem 18.11.2018 um in der Samtgemeinde Niedernwöhren. 10 Uhr findet in unserer Kirche der Vi- Wir werden für den Frieden in der sitationsgottesdienst zum Thema Frie- Welt beten. Im Anschluss erfolgen die den in der Welt statt. Kranzniederlegungen an den Denk- mählern. Herr Landesbischof Dr. K.-H. Hierzu sind nicht nur Gemeindeglieder Manzke wird den Gottesdienst besu- herzlich willkommen. Der erste Welt- chen und zusammen mit Herrn Su- krieg liegt 100 Jahre zurück. Wir sind perintendent M. Runnebaum dann bis dankbar, dass wir hier Frieden haben Anfang Dezember Veranstaltungen der in Deutschland nun schon 73 Jahre. Kirchengemeinde besuchen. Besonde- Und doch gibt es noch Kriege auf die- res Interesse liegt auf der Einbindung ser Welt. Wir werden Stimmen hören der Kirchengemeinde in die dörf- von Menschen, die aus Kriegen lichen Strukturen und Vernet- geflüchtet sind. Die ihrem Gott zungen mit Vereinen, Verbän- dankbar sind, dass sie leben- den, Schulen und KITAs. in Deutschland momentan-

Gottesdienst der Selbsthilfegruppen

Am 1. Dezember 18 findet um 17 Uhr Wenn Du einem geretteten Trinker be- ein Abendmahlsgottesdienst für gegnest, dann begegnest Du einem die Selbsthilfegruppen der Diako- Helden. Es lauert in ihm schlafend nie für Alkohol- und Me- der Todfeind. Er bleibt be- dikamentenabhängige in haftet mit seiner Schwä- unserer Kirche statt. Dazu che und setzt seinen Weg sind alle herzlich einge- fort durch die Welt der Trin- laden. Im Anschluss gibt es im kunsitten, in einer Umgebung, Gemeindehaus die Möglichkeit, die ihn nicht versteht, in einer Ge- einander zu begegnen bei Kaffee sellschaft, die sich berechtigt hält, und Kuchen und sich über die in jämmerlicher Unwissenheit auf Selbsthilfegruppen zu informie- ihn herabzuschauen, als auf ei- ren. nen Menschen zweiter Klasse, weil er es wagt, gegen den Al- Ein Gedicht von Friedrich von koholstrom zu schwimmen. Du Bodelschwingh beschreibt das sollst wissen: Er ist ein Mensch Selbstverständnis der Selbsthilfe- erster Klasse! gruppen. 4 Ankündigungen Advents- und Weihnachtslieder singen

Am vierten Advent, 23.12.18 gibt Am Sonntag zwischen es um 10 Uhr einen Adventslie- den Jahren, dem dergottesdienst mit anschließen- 30.12.18 singen wir dem Weihnachtsbaumaufstellen in Weihnachtslieder als Gottesdienst der Kirche und Schmücken. Heißen um 10 Uhr. Herzliche Einladung Kakao gibt es auch! dazu. Winterkirche Die Kirche ist im Winter Pappe notdürftig verschlossenen nicht gut zu Fensterflächen zieht es erheblich. heizen, da wir nicht höher als So hat der Kirchenvorstand aufgr- 17 Grad gehen und der Empfehlung des Gottes- dürfen, um Al- dienstausschusses beschlossen, die tar und Orgel Monate Januar und Februar Gottes- nicht zu schädi- dienst im Gemeindesaal zu feiern. gen. Durch die Lassen wir dies mal auf uns wirken. ausgebauten Wärmer ist es sicherlich. Und sicher und nur mit wird uns auch unser schöner Altar fehlen. Einladung zur Verabschiedung der KITA-Leitung Ulla Möller Eine „Institution“ geht in den Ruhestand. verabschieden. Herzliche Einladung Wie viele Kinder nannten sie herzlich „Ul- allen WegbegleiterInnen und Kin- li-Schnulli“. Wie viele Kinder hat sie ge- dern, die von Ulla geprägt wurden; prägt und gut vorbereitet ins Schulleben allen, die sich von ihr verabschieden geschickt. Die KITA hat sie mit Herzblut müssen und möchten. vom Spielkreis bis zur dreigruppigen KITA (inklusive Krippe) weiter entwickelt. Ein Im Anschluss gibt es im Gemeinde- dickes Dankeschön ist fällig. Dieses wol- saal Kartoffelsalat und Würstchen len wir ihr sagen am 25.01.2019 im KI- und Kakao. TA-Gottesdienst um 16.30 Uhr. Da möcht- en wir Frau Ulla Möller aus Ihrem Dienst als Kindergartenleitung in den Ruhestand 5 Adventsbegegnung

Adventsbegegnung 2018 Zwischen Abendbrot und Tagesschau

Wie bereits in den vergangenen Jahren öffnen wieder Gemeindemitglieder ihre Türen für Sie, um eine besinnliche halbe Stunde (oder auch gerne länger) miteinander zu verbringen. Sie sind herzlich bei folgenden Gastgebern eingeladen:

5. Dezember 2018 – 19.00 Uhr Ellen und Peter Knipping, Schipperkamp 77 in Nordsehl

12. Dezember 2018 – 19.00 Uhr Familie Block, Klosterstraße 60A in Niedernwöhren

19. Dezember 2018 – 19.00 Uhr Andrea und Bernd Hitzemann, Nordstraße 6 in Meerbeck

Möchten Sie zum nächsten Advent auch gerne einmal Gastgeber der Adventsbegegnung sein?

Wenden Sie sich gerne an Andrea Hitzemann (Tel. 9 11 35) oder bei Frau Druschke im Pfarrbüro.

6 adventskonzert

2. Adventssonntag 9. Dezember 2018 | 17.00 Uhr St. Bartholomäus-Kirche Meerbeck

Mitwirkende: Chor Chorales und Projektchor unter der Leitung von Imke Röder Posaunenchor unter der Leitung von Wiebke Ostermeier Orgel- & Klaviermusik mit Hieronymus Böer

Der Eintritt ist frei! Ein ganz normales Gemeindeglied Ein ganz normales Gemeindeglied

Auf dieser Seite befragen wir ein ganz normales Gemeindeglied. Heute: Renate Baldyga 65 Jahre aus Niedernwöhren

Was würde fehlen, wenn es dich Welches Thema würdest du nicht gäbe? gerne diskutieren, wenn du im Ein Mensch, der gerne lacht und tanzt, Kirchvorstand wärst? auch Ecken und Kanten hat (manchmal Wie bzw. was können wir tun um junge auch Hörner – bin Widder)! Menschen für kirchliche und christliche Belange zu begeistern; wie kriegen wir Der Mensch, der dich am besten es hin, mehr Gemeindeglieder für die kennt… wertvolle Arbeit mit den Migranten Schwierig zu sagen, manchmal kenne (die sehr vielfältig ist) zu motivieren? ich mich ja selbst nicht! Wenn über- haupt, dann verschiedene Menschen Zu deinem Beruf bist du aus unterschiedlichen Lebensphasen. gekommen, weil… Ich bin Bewegungstherapeutin gewor- Als Kind wolltest du? den, weil ich immer mit Menschen zu Immer draußen spielen und toben - lie- tun haben wollte, ihnen vermitteln ber mit Jungs, oder besser noch, selbst wollte, wie gesund und wichtig Bewe- ein Junge sein. gung, und zwar immer innere und äu- ßere, ist. 8 Ein ganz normales Gemeindeglied

Das wichtigste im Leben ist Welches Geschenk von deiner doch… Konfirmation gibt es noch? sich auf jeden neuen Tag zu freuen, auf Eine Armbanduhr, die immer noch die Begegnung mit Menschen und zu- funktioniert, ein Gesangbuch mit Gold- frieden zu sein. schnitt, die zu der Zeit üblichen- Ge schenke von Eltern und Großeltern. Wenn Gott dir täglich einen Außerdem eine schwarze, mit Perlen Satz zuflüsterte, was sollte er bestickte Handtasche für die Oper. Und dir sagen? tatsächlich die eine oder andere Tisch- „Renate, make man sau füdder, eck sin decke und etliche Kopfkissenbezüge. bie di!“ Mit welchen Menschen würdest Wenn es bei uns keine Kirche du in eine Wohngemeinschaft gäbe, was würde dir fehlen? ziehen? Wenn es die Meerbecker Kirche nicht Nicht nur mit einem Menschen, gerne gäbe, würden mir viele schöne Kind- nach dem Prinzip „Arche Noah“, aus al- heitserinnerungen fehlen und ein len Kulturen ein lieber Mensch, Große warmes Heimatgefühl. Wenn ich nach und Kleine, Alt und Jung. langer Abwesenheit wieder „meine“ Kirchenglocken hören konnte oder den Welche drei Dinge kommen Kirchturm in der Ferne das erste Mal bei dir immer an den gesehen habe. Auch den wunderschö- Weihnachtsbaum? nen Altar würde ich vermissen. Ein Engel (gehört meinem Sohn), 2 Strohsterne die ich als Kind meiner An welchen Gottesdienst Mutter gebastelt habe und, seit ich erinnerst du dich gerne? wieder in Niedernwöhren lebe, der Da gibt es viele verschiedene, an un- alte Baumschmuck meiner Eltern - alles terschiedlichen Orten, auch in kath. silbrig und über 70 Jahre alt. Kirchen. Am Ende deines Lebens möchtest du sagen… es war ein reiches Leben, ich habe ge- geben, was ich geben konnte und habe ganz viel zurückbekommen. DANKE!

9 FSJ

Meine ersten Wochen im FSJ Hallo liebe Gemeinde! chlichen Entwicklung, beim Lesen und Ich möchte Ihnen von meiner ersten Schreiben oder in den Tests/Arbeiten. Zeit als FSJlerin erzählen: Angefangen Die Betreuung der geflüchteten Fam- habe ich mit einer viertägigen Frei- ilien, dort das Lesen und Erklären von zeit mit geflüchteten Familien und offiziellen Briefen, Freizeitbetreuung, deutschen Ehrenamtlichen in Schloss Ferienspaß, ist ein großer Teil meiner Baum. Meine Aufgabe war es, die elf Aufgaben. Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren zu Außerdem leite ich mit unserer Jugend- betreuen und mit ihnen verschiedene diakonin Amelie Schmidt den „Fit for Aktionen wie eine Walderkundung Life- Kurs“ (dt. „Fit fürs Leben-Kurs“), an durchzuführen. Den Kindern wie auch dem zehn Jugendliche teilnehmen. In mir haben die Aktionen sehr viel Spaß diesem Kurs geht es darum, sich selbst gemacht. In der Zeit, in der wir ges- besser kennenzulernen und eigene pielt haben, lernten die Mütter Deutsch Schwächen zu erkunden. So beinhaltet und die Väter betätigten sich handw- der Kurs die persönlichen Ziele und das erklich.Danach begannen meine ersten bessere Kennenlernen von einem selbst „richtigen“ Arbeitstage in meinem FSJ. und Gott, aber auch das Erlernen zum Zuerst musste ich mich in meine neuen Leiten von Jugendgruppen, sodass man Aufgaben einarbeiten und schauen wie am Ende dieses Kurses in einem Jahr die ich meinen Arbeitsalltag strukturiere Jugendleiterkarte (genannt „JuLeiCa“) und organisiere. In meinem „Stunden- erhält. Damit verbunden ist die Konfaa- plan“ steht nun z. B. „Tägliche Hausauf- rbeit, die die Jugendlichen des Kurses, gabenhilfe und Lernförderung“ für sie- mit begleiten. Wir erarbeiten mit Pas- ben geflüchtete Kinder der Klassen 1 bis torin Stoffels-Gröhl die Konfazeit-Nach- 4 in der Grundschule Niedernwöhren. mittage und Freizeiten der Konfis. Der Anfangs war dies etwas schwierig, doch Anmeldegottesdienst, bei dem zum durch die Hilfe, die ich von der Grund- Schluss Tauben flogen und der erste Na- schule Niedernwöhren bekommen chmittag mit dem neuen Konfajahrgang habe, lässt es sich gut durchführen. Es 18-20 war schön und wir haben viel ist schön zu sehen, welche Fortschritte miteinander gelacht. die Kinder machen: Sei es in ihrer spra- Einige Geburtstagsbesuche habe ich in 10 FSJ Vertretung für Pastorin Stoffels-Gröhl und nen gelernt und Grundsätzliches über Pastor Steinwachs machen dürfen. Ich unseren Freiwilligendienst wie z. B. habe schöne wie auch sehr emotionale unsere Rechte und Pflichten gelernt. Geschichten gehört und sehr nette Men- Vielleicht ist durch diesen kurzen Ein- schen kennengelernt. „DANKE“, dass ich blick in meine tägliche Arbeit und in Sie besuchen durfte. die ersten Wochen meines FSJ klarge- Seit den Herbstferien bin ich bei unserer worden: Meine Aufgaben sind sehr Jungschar dabei, mit der ich eine wunder- vielfältig. schöne Jungschar-Freizeit auf dem Bücke- Ich danke allen Personen, die für berg erleben durfte. mich gespendet haben, sodass ich Eine Seminarfahrt mit meiner FS- dieses FSJ jetzt machen darf! Und ich Jler-Gruppe des Diakonischen Werkes danke allen Personen, die mich in ir- Niedersachsen nach Helmstedt stand gendeiner Weise unterstützen! auch schon an. Dabei haben wir uns ken- Ihre Laura Schwier

Liebe Spenderinnen und Spender, zen liegt. Laura macht eine sehr wich- im Namen des Kirchenvorstands Meer- tige Arbeit zur Integration der Flücht- beck danke ich an dieser Stelle ganz her- linge und hilft unterstützend mit in zlich allen, die dieses wunderbare Pro- der Kinder- und Jugendarbeit unserer jekt FSJ in Meerbeck unterstützen. Kirche. Wir sind mittlerweile fast am Ziel der nö- Mit ganz lieben Grüßen tigen Finanzierung. Großartig zu merken, Ihre dass Ihnen diese Aufgabe so sehr am Her- Antje Stoffels-Gröhl

11 Kita Es ist soweit! Was ich lange vor mir her geschoben und da habe ich bestimmt überreagi- und aus meinen Gedanken verdrängt ert oder unangebracht geschimpft! Ich habe, kommt jetzt mit aller Macht! hoffe sehr, Sie und Ihre Kinder können Nach 25 Jahren voller Freude und En- sich daran nicht mehr so gut erinnern! gagement tritt jetzt etwas ein, wofür Ihre Kinder sind einzigartig und von ich kein Hintertürchen habe. Meine deren „Mischung“ gibt es nur das eine Arbeitszeit wird im März 2019 unwie- Exemplar! Das macht die pädagogische derbringlich zu Ende sein. Der 1. Au- Arbeit so vielschichtig, spannend und gust 1993, von Pastor Strottmann für interessant. Und sie haben mich reich- die Nachmittagsgruppe eingestellt, lich beschenkt und belohnt und mir viel war der Auftakt einer freudvollen, - er Freude gebracht! Danke! Herzlichen fahrungsreichen und erfüllenden Leb- Dank Ihnen auch, liebe Eltern, für die ensphase, in der mich meine große materielle, moralische und praktische Familie sehr unterstützt und gleich- Unterstützung, konstruktive Kritik, zeitig auch häufig vermisst hat, denn Großzügigkeit, Verständnis und Ihren sie musste mich mit meinem 2. Lebens- Humor! Ich verabschiede mich in der mittelpunkt, nämlich dem Kindergarten Hoffnung, dass ich einen bleibenden teilen. Ich hatte so viele Möglichkeiten, (guten) Eindruck auch bei Ihren Kin- mich auszuprobieren, viele Erfolge und dern hinterlassen habe, ich auf men- auch einige Rückschläge zu erleben, schlichen und pädagogischen Ebenen tolle Menschen kennen zu lernen und helfen konnte und würde mich freuen, gleichzeitig in den alten Gemeinde- Sie im hauszeiten mich in der Nähe der Kirche geborgen zu fühlen. Das war wirklich Abschiedsgottesdienst eine nachhaltig schöne Lebenszeit! Ich danke Gott dafür, dass ich die Chance bekommen habe, trotz meiner vier am 25. Januar 2019 noch jungen Kinder wieder in meinem Traumberuf eintauchen zu können, in der Kirche begrüßen könnte. Ein und Ihnen, liebe Eltern, dass Sie über Wort zu meinem Team! Ihr ward in die ganzen Jahre bereit waren, mir und diesen Jahren treu an und auf meiner meinem jeweiligen Team Ihren größten Seite, besonders in den letzten Jahren: Schatz, nämlich Ihr Kind in dem Gefühl einer für Alle, alle für einen! Danke! anvertraut haben, dass es bei uns in Ursula Möller guten Händen ist. Oft ist es nicht genug (Ev.-Luth. Kita „Am Dorfteich“) gewesen; diesem oder jenem Kind bin ich sicher nicht gerecht geworden! Hier 12 Kita / Jungschar

Nun sind die Sternenkostüme schon gelüftet, die Hirtenhüte entstaubt, Die Jungschar die Kronen der Könige poliert und nun kann es Weihnacht werden. Im Die Jungschar-Freizeit war für mich ein Mittelpunkt steht dieses Jahr ein schönes Erlebnis. Ich durfte als vierte Sternenputzerkind wie es erlebt das Teamerin mit in das Selbstversorger- sein kleiner Stern zum wichtigsten haus auf dem Bückeberg und dort mit Stern in der Heiligennacht wird. Seid Roswitha, Riccarda und Sonja die leb- alle gespannt auf das Krippenspiel haften Jungschar-Kinder betreuen. Die am Aktionen, die wir zusammen unter dem 24, Dezember 2018 Motto: "Auch ich bin ein Schatz Gottes um 14:30 Uhr und um 16:00 Uhr " vorbereitet haben, kamen sehr gut Wir freuen uns auf eine prall gefüllte bei den Kindern an und haben auch mir Kirche und wünschen schon einmal selbst viel Spaß gemacht. Am besten hat eine gemütliche Adventszeit, eine ge- mir die Wald-Kinderolympiade gefallen. segnete Weihnacht und einen guten Trotz des kalten und manchmal regneri- Start in das Jahr 2019. schen Wetters haben wir oben auf dem Bückeberg ein wirklich schönes Wochen- Euer Jungscharteam ende verbracht! PS: Unser alljährliches Kaffeetrinken findet am Freitag den 22. Februar Laura Celine Schwier 2019 statt. 13 Ausschüsse GKR Ausschüsse des Gemeindekirchenrates Der Gemeindekirchenrat hat weniger Pastoren geben wird, müssen Ausschüsse gebildet, indem sich Lösungen gefunden werden. Dieser GKRatsmitlieder und Beirat bzw. Gäste Prozess wird langsam wachsen aber um die Aufgaben der Kirche bemühen: auch wir müssen darüber nachdenken, 1. Gottesdienstausschuss -feiern, wie es sein soll, wenn aufgrund gestalten, begleiten - schwindender Gemeindegliederzahlen Marlies Wiepking, Karin Röhrkasse, Dr. (überwiegend durch Wegzug Carla Eickmann, Gerhard Bärthel, Ellen bzw. Versterben) eine unserer Knipping Pastorenstellen gekürzt werden sollte, Dieser Ausschuss wurde neu wir aber trotzdem jeden Sonntag gegründet, um Ideen und Umsetzung einen Gottesdienst in unserer Kirche für Gottesdienste in unserer Gemeinde feiern möchten. zu erarbeiten, die alle Altersgruppen 4. Aktiver Gemeindeausschuss ansprechen. Roswitha Meier, Christine Fulge, Inge 2. Diakonischer Auftrag Schnetzke, Frauke Dornbusch, Bettina Iris Altewolf, Cordula Wahlmann, Krömer Heidemarie Opfermann, Elke Rode Aktiv bedeutet, alle Feste, Wir haben eine Diakoniestation (DPD Feierlichkeiten, Weihnachtsmärkte ) und zwei Tagespflegen usw. zu organisieren, zu planen und zu verantworten und sind Mitglied die entsprechenden Vorbereitungen im Diakonischen Werk. Menschen zu treffen. in Not, Obdachlose, Flüchtlinge und 5. Kinder- und Jugendausschuss Hilfebedürftige sind unsere Aufgabe. Roswitha Meier, Christianne 3. Kooperationsausschuss Röhrkasse, Inge Schnetzke Ilona Liebelt, Bernd Lange-Daake, Ellen Dieser Ausschuss ist Netzwerk für Knipping, Heidemarie Opfermann, Jungschar, Jugendgruppe, Fit for Life, Cordula Wahlmann, Karin Röhrkasse KonfapatInnenarbeit. Die 22 Kirchengemeinden unserer 6. Finanzausschuss Landeskirche wurden beauftragt, Bernd Lange-Daake, Karin Röhrkasse, darüber nachzudenken, wie Heidemarie Opfermann, Christine Kooperationen gebildet werden Holler können. Kleinere Gemeinden Zuständig für den Haushalt bzw. alle mit einer geringen Anzahl an finanziellen Angelegenheiten unserer Gemeindemitgliedern könnten Gemeinde. Gruppen zusammenlegen oder 7. Friedhofsausschuss Gottesdienste zusammen feiern. Christianne Röhrkasse, Christiane Auch unter dem Aspekt, dass es Gorzitza, , Christine Fulge, Frauke 14 Ausschüsse GKR

Dornbusch, Ernst Koch 9. Medien Zuständig für alle Ilona Liebelt, Marlies Wiepking, Friedhofsangelegenheiten. Andrea Hitzemann, 8. Bauausschuss Zuständig für alle Veröffentlichungen Bernd Lange-Daake, Dr. Carla Eickmann, wie z. B. Gemeindebrief und Christianne Röhrkasse, Homepage Zuständig für alle Bauangelegenheiten. Gebet für die Kirchengemeinde Du bedeutest mir sehr viel, Herr. Du bist Zentrum und Zielpunkt meines Lebens. Ich möchte etwas tun, dass mehr Menschen Dich entdecken. Ich möchte, dass sie Deinem Wort glauben können, dass sie nach Deinen Plänen zu leben beginnen, in engster Verbindung mit Dir. Ich möchte, dass viele zu beten beginnen, dass völlig Gleichgültige lebendig werden und voll Hunger nach Dir suchen. Ich möchte, dass sie Menschen begegnen, die sie zu Dir führen, es würde dies ihr Leben bis in die kleinsten Entscheidungen hinein verändern. Ich weiß, dass die Begegnungen mit Dir Dein Geschenk sind. Darum will ich dafür beten, meine Liebe einsetzen, dass es geschieht: bei irgendeinem Menschen, heute oder morgen, wenn und wann Du es willst. Herr. 15 Tagespflege Tagespflege-Meerbeck-Niedernwöhren öffnet ihre Türen

In die Tagespflegestation Niedernwöh- aus Niedernwöhren Auch für die jün- ren ist der Herbst mit all seinen Far- geren Besucher standen einige Spiele ben eingezogen Beim Tag der offenen bereit. Außerdem konnten sie sich Tür gab es überall liebevoll gestaltete Glitzertattoos und bunte Haarsträhnen Herbstblumensträuße, Kastanienketten machen lassen Viele der Besucher ver- und verzierte Kürbisse zu entdecken. suchten ebenfalls ihr Glück und gewan- Bereits in den vergangenen Wochen nen einen Preis bei der Tombola - auch hatten die Besucher der Pflegeeinrich- die Lose dafür hatten die Besucher der tungen in Meerbeck und Niedernwöh- Einrichtung im Voraus gebastelt. ren mit dem Basteln begonnen „Es ist einfach schön zu sehen, mit wie viel Im Laufe des Tages versuchten sich vie- Freude unsere Besucher das Fest vor- le Gäste an der Slalomstrecke für Rolla- bereitet haben“ freute sich das Team toren. Mit viel Freude und Einsatz wur- der Tagespflege. de die Strecke also unter erschwerten Bedingungen gemeistert. „Es ist wich- Bei strahlendem Sonnenschein waren tig, dass man sich im Alter fit hält und viele Gäste der Einladung gefolgt. Das ein Rollator kann bei der Mobilität eine Herbstfest fand rund zehn Monate große Hilfe sein“, erklärte Einrichtungs- nach offizieller Eröffnung der zweiten leiterin Claudia Westenberger. Tagespflegeeinrichtung in der Samtge- meinde Niedernwöhren statt. Eine wei- Die Besucher und Gäste des Herbstfes- tere Einrichtung der Diakonie befindet tes wurden mit Kaffee und selbstgeba- sich in Meerbeck. ckenem Kuchen, Bratwürstchen und kalten Getränken vorn Team der Tages- Trotz kräftigem Wind versammelten pflege versorgt „Wir freuen uns schon sich zur Mittagszeit alle auf dem Hof jetzt auf die vielen weiteren Aktivitäten und erfreuten sich an den Auftritten mit unseren Besuchern“, so Claudia der Kindertrachtengruppe aus Volks- Westenberger mit Blick auf die Zukunft. dorf und der Kinder-Jazz-Dance Gruppe 16 Partnerschaft Partnerschaft Südafrika Am 23.09.2018 feierte das Part- menschneider aus Probsthagen leitet. nerschaftskomitee Südafrika sein Christoph Meier, der das Komitee 30 30jähriges Jubiläum in der Kirche in Jahre lang leitete und Gabi Oppermann Probsthagen. Vor 30 Jahren nahmen wurden für ihr 30jähriges Engagement der damalige Superintendent Friedrich geehrt. Im Anschluss wurde zusammen Strottmann und Christoph Meier an gegessen und viele Erfahrungen aus- der Synode der Westdiözese in Tlha- getauscht. bane teil und besuchten erstmals den Ilona Liebelt Kirchenkreis Kgetleng. 1988 wurde die Partnerschaft offiziell geschlossen.

Seit dem Jahr 2000 besteht auch eine Jugendpartnerschaft zwischen der Ju- gend des Kirchenkreises Kgetleng und der Ev. Jugend Schaumburg-Lippe, die von der Landesjugendkammer Scha- umburg-Lippe verantwortet wird. Zu dieser Zeit wurde die Partnerschaft auf die gesamte Landeskirche ausgeweitet.

Pastor Käding, der viele Jahre in Süda- frika gelebt hat hielt die Predigt und erklärte, wie sich Partnerschaft in den letzten 20 Jahren, die er insgesamt in Südafrika verbracht hat, verändert hat. Früher hat der Missionar die Gemeinde geleitet und stand ganz oben, alle Ge- meindemitglieder waren unter ihm. Heute begegnen sich Schwarze und Weiße auf Augenhöhe und alle kön- nen voneinander lernen. Zuletzt war Paster Käding in der Kirchengemeinde St Katharina, Kirchenkreis Kgetleng als Pastor tätig, die Gemeinde, in der unsere Partnerschaft ihren Ursprung hat. Begleitet wurde der Gottesdienst vom Chor Kreuz und Quer und dem Trommelclub, den Frau Pastorin Rie- 17 Jugendgruppe Jugendkreis Meerbeck

Wieder ein erfolgreiches Jahr für den Abend erschöpft an unserem Tagesziel, Jugendkreis Meerbeck/. einem Campingplatz, ankamen. Nach- Wir haben im letzten Jahr wie immer dem schnell die Zelte aufgeschlagen viel gelacht, gespielt und gesehen. waren, haben wir es uns gemütlich ge- Wir waren Bowlen und Kegeln, sind macht und die Sonne genossen. Eine Schlittschuh gelaufen, wir haben Cock- kurze abendliche Andacht vor den tails gemacht und haben Pizza geback- Zelten durfte natürlich auch nicht fe- en. Wir haben eine Andacht am neuen hlen. Als es dunkel wurde, begaben wir Kaiser-Wilhelm-Denkmal gehalten und uns jeweils zu viert in unsere Zelte und haben gekickert, Billard gespielt, ein schliefen ein (manche besser, andere Dart-Turnier veranstaltet, gechillt und aufgrund etwas beengter Verhältnisse vieles mehr… Wir haben Gemeinschaft schlechter). erlebt, gesungen und einfach zusam- Sonntagmorgen machten wir uns wie- men Spaß gehabt. Auch die regelmäßig der auf den Weg. Steil bergauf und statt findenden Jugendgottesdienste genauso steil und mitten durch den haben wir gemeinsam besucht. Wald wieder bergab (ja das war so nicht Doch das wohl größte Abenteuer dieses geplant, aber wir wollten ja Abenteuer) Jahr war wohl wieder unser Wanderwo- und ein paar Blasen später kamen wir chenende im Mai. Auch dieses Jahr ha- auch am Sonntag wieder heil an unser- ben wir an der Pfingst-wanderung, die em Tagesziel, einem Freibad, an. Dort nun schon zum 44. Mal vom Landesju- durften wir nicht nur schwimmen und gendpfarramt organisiert und angebo- unsere müden Füße kühlen, sondern ten wird, teilgenommen. Von Samstag nach Schließung auch unsere Zelte bis Pfingstmontag haben wir die- Be aufschlagen und übernachten. quemlichkeit unserer Sofas gegen Wan- Am Montagmorgen hatten wir nur derrucksack und Wander-schuhe eing- noch wenige Kilometer vor uns, bev- etauscht. Der Bus hat unsere Gruppe, or wir dann am endgültigen Ziel in der die zusammen mit aus 24 Klosterkirche Lippoldsberg ankamen. Leuten bestand, am Samstag früh mor- Nach und nach trudelten auch die an- gens in Stadthagen abgeholt und ins deren Gruppen, die wie wir alle am diesjährige Wandergebiet im Solling Samstag von unterschiedlichen Orten gebracht. Dort stiegen wir, nur mit aus gestartet waren, ein. Es gab für Rucksack, Karte, Isomatten, Schlafsäck- die insgesamt 55 Teilnehmer tradi- en und Zelten ausgestattet, aus und tionell Gulaschsuppe und einen Ab- wanderten los. Den ganzen Tag ging es schlussgottesdienst, bevor uns der Bus über Stock und Stein, bis wir am frühen zurück ins Schaumburger Land brachte. 18 Jugendgruppe

19 Posaunenchor Immer und überall

Kinderlachen. Gepolter. Eine fröhli- che Melodie: Vom Anfang bis zum Ende hält Gott seine Hände über mir und über dir. Ja, er hat es versprochen, hat nie sein Wort gebrochen: „Glaube mir, ich bin bei dir!“ Singend kommt mein achtjähriger Tom die Treppe he- runter getänzelt. Sein Gesicht strahlt. Ich drücke ihn fest an mich und freue mich über so viel Kind- heitsglauben. Und trotzdem: Mit acht Jahren weiß man doch eher vom Anfang zu singen, weniger vom Ende. Zum Glück. Und doch trifft uns das Ende immer wieder völlig unvorbereitet und knallhart. So ist es uns im Posaunenchor ergan- an mich glaubt, der wird leben, auch gen, als wir Abschied nehmen mussten wenn er stirbt. Ist das nicht ein Trost in von unserem erst 67 jährigen Mitbläser doppelter Hinsicht? Wir dürfen unsere Friedrich John. Gerade hatten wir doch Verstorbenen Gottes Liebe anvertrauen noch zusammen musiziert und nun die- und dürfen uns in unserer Trauer ganz se Nachricht! Ein Leben ist zu Ende ge- in seine Hände geben. Und wo die Liebe gangen. Und nun? Mit 67 gibt es doch vorherrscht, gewinnt das Leben. Auch noch so viele Pläne und Wünsche und und gerade für uns, die wir im Hier und die Enkel und... Im Lied von meinem Jetzt weiterleben müssen und dürfen. Tom heißt es weiter: Immer und überall, Wir sind froh und dankbar, dass wir den immer bin ich da! Unwillkürlich muss Verstorbenen bei uns hatten. Unsere ich an meinen Konfirmationsspruch Gedanken sind bei seiner Familie. denken: Siehe ich bin bei euch alle Tage, Zum Gedenken an Friedrich John, der bis zum Ende der Welt. Vielleicht hatte uns vorausgegangen ist sowie an all die der Liedtexter diesen Vers aus dem Mat- anderen aus unserer Mitte, die wir auch thäusevangelium im Hinterkopf, um ihn gehen lassen mussten. Kindern näher zu bringen? Bei Johannes Petra Heumann geht Jesu‘ Versprechen sogar noch wei- für den Posaunenchor Meerbeck- ter, über das irdische Leben hinaus: Wer 20 Nachruf Heiner Wille

Eines ist ganz sicher: Weder Tod noch Leben noch irgendet- was anderes kann uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus geschenkt hat. Röm 8, 38-39

Unser ehemaliger Kirchenvorsteher und Gemeindekirchenrat

Herr Heiner Wille - Geb.: 6. Juni 1941 verstarb am 06.August 2018 und wurde am 14. August 2018 unter Gottes Wort bestattet. Wir danken ihm für allen Dienst, den er in unserer Kirchengemeinde von 1977 bis 2006 unter seinem Konfirmationsspruch und Leitwort aus Psalm 23, 1 getan hat: Der Herr ist mein Hirte! Mit der Familie sind wir betroffen und traurig und hoffen zugleich, dass Heiner Wille nun das sieht, was er geglaubt hat.

Der Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meerbeck

21 Beerdigungen

Wilhelm Ahnefeld 82 Jahre Walter Wagener Gertrud Saalmann, 85 Jahre geb. Sauermann 81 Jahre Ekkehard Roth 82 Jahre Gertrud Wahlmann, geb. Engelking Wolfgang Morgens 90 Jahre 90 Jahre

Anneliese Peppernick, Heinrich Wille geb. Kliewer 77 Jahre 89 Jahre Friedrich John Walter Köpper 67 Jahre 91 Jahre Günter Dornbusch Hilde Fahlbusch, 88 Jahre geb. Nolte 77 Jahre

Die Getauften, Getrauten, Jubelhochzeiten und Verstorbenen werden jeweils am kommenden Sonntag der Gemeinde verkündet. Für sie wird im Gebet gedacht. 22 Trauergruppe ∞ Trauer kann sich aussprechen ∞ Abende für trauernde Menschen Liebe Trauernde...... Sie haben einen wichtigen Menschen verloren. Das tut weh. Die Trauerzeit, die Sie gerade erleben müssen, ist eine besonders belastende Zeit im Leben. Fragen wie,

„Warum gerade ich?“ „Wie soll es weitergehen?“ „Wie kann ich diesen Schmerz aushalten?“ und viele andere mehr, lassen uns in unserer Trauer nicht los. Die Trauer-Abende bieten Raum und Zeit für diese Fragen.

Sie sind Gelegenheiten mit anderen Trauernden ins Gespräch zu kommen und Trost zu suchen damit Ihre „Trauer sich aussprechen kann“. Vom 9. Januar bis zum 6. Februar 2019 laden wir jeweils mittwochs von 19:00- 21:00 Uhr zu einer Trauergruppe ins Gemeindehaus ein. Die Teilnahme ist kostenlos.

Leitung Ulrike Henckel und Hartmut Ahrens (Sülbeck)

23 Gemeindebriefausträger Gemeindebriefausträger „Danke“ Auf der Rückseite des Gemeindebriefes Falls Sie den Gemeindebrief nicht in sehen Sie die Austrägerinnen und Aus- den Briefkasten bekommen, rufen Sie träger des Gemeindebriefes. Das Foto uns gerne an. Wer aus unserer Kirchen- entstand beim Dankkaffee. Allen, die gemeinde wegzieht und trotzdem den bereits über viele viele Jahre austra- Gemeindebrief bekommen möchte, gen und denen, die wir verabschieden melde sich bitte im Pffarbüro. In unsere mussten sowie Martin Liebelt und Linn Gemeinde umgepfarrte Gemeindeglie- Rattaj, die das Layout machen, ein ganz der erhalten ihn per Post. Der Gemein- ganz ganz dickes Dankeschön für alle debrief wird auch auf unserer Home- treuen Dienste. page veröffentlicht. Die Austragenden der Orte sind: Meerbeck Buhl Irmgard, Erdmann Arno, Fischer Andrea, Fischer Marlene, Hegerhorst An- gela, Jäger Friedrich, Meier Roswitha, Rohe Sophie, Röhrkasse Karin, Strohmeier Andrea, Strude Helmut, Wiepking Marlies, Wolter Marita Niedernwöhren Fließ Ernst, Grundmeier Heinrich, Hartmann Angela, Herman Egon, Koch Monika + Ernst, Kreft Ernst, Krömer Isabel, Liebrecht Heike, Mogwitz Günter, Röhrkasse Karin, Werner Irene, Wilharm Friedrich Enzen Burkart Henning, Gorzitza Christiane, Karin Inge, Meißner Inge, Schade Ernst, Schommerloh Helga Nordsehl Dumke Heike, Kording Annemarie, Knipping Ellen Volksdorf Bödecker Helga, Winkelhake Angelika Hobbensen Springinsgut Else Kuckshagen Lange-Daake Astrid

Wenn Sie für den Gemeindebrief spenden möchten, weil er Ihnen gefällt, über- weisen Sie gerne einen Beitrag auf das Konto bei der Sparkasse: 24 IBAN: DE81255514800457192912 BIC: NOLADE21SHG Tag für Frauen Weniger ist mehr- Freiraum Freiräume zu finden und zu genießen war die Aufgabe, die sich der vierte Tag für Frauen in Meerbeck stellte. Angebote machte Frau Dr. Petra Bahr, Landessuperintendentin in Han- nover: Den Kleiderschrank zu leeren oder eine stille Zeit zu initiieren oder beim Glockenläu- ten inne zu halten. Freiraum zum Reden und Kennenlernen bot das Mittagessen und Kaffee- trinken. Die zehn Workshops boten je nach Ge- schmack Freiräume zum Träumen, sich auszu- probieren oder meditieren. Die meisten Frauen gingen glücklich nach Hause. Antje Stoffels-Gröhl

25 Gottesdienste

A Abendmahl N Konzert C Kirchenchor P Posaunenchor t Kirchenkaffee f Taufe Z Kindergottesdienst ACHTUNG! - Einige Zeilen sind zu lang! - ACHTUNG! Mi 19:00 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 21.11. Gottesdienst z. Buß- und Bettag - Buß- und Bettag Sa 15:00 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 24.11. P Andacht auf dem Friedhof - Sonnabend So 10:00 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 25.11. C Gottesdienst - Gedenken der Verstorbenen - Ewigkeitssonntag So 10:00 Uhr Sup. i. R. Rinne 02.12. A Gottesdienst m. Abendmahl - 1. Advent So 17:00 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 09.12. N Adventskonzert - 2. Advent So 10:00 Uhr Pastor i. R. Steinwachs 16.12. Gottesdienst - 3. Advent Sa 19:30 Uhr 22.12. N Weihnachtskonzert Männerchor Liederkranz - Sonnabend So 10:00 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 23.12. Liedergottesdienst - 4. Advent Mo 14:30 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 24.12. Christvesper I - mit Krippenspiel - Heiligabend Mo 16:00 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 24.12. Christvesper II - mit Krippenspiel - Heiligabend Mo 18:00 Uhr Sup. i. R. Rinne 24.12. P Christvesper III - Heiligabend Mo 23:00 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 24.12. C Christmette - Heiligabend Di 10:00 Uhr N.N. 25.12. Festgottesdienst - 1. Weihnachtstag Mi 10:00 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 26.12. Festgottesdienst - 2. Weihnachtstag So 10:00 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 30.12. Liedergottesdienst - 1. Sonntag n. Christfest Mo 17:00 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 31.12. Jahresabschlussgottesdienst - Altjahresabend So 10:00 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 06.01. A Gottesdienst m. Abendmahl - Epiphanias 26 Gottesdienste

So 10:00 Uhr N.N. 13.01. t Gottesdienst m. Kirchenkaffee - 1. Sonntag n. Epiphanias So 10:00 Uhr N.N. 20.01. Gottesdienst - 2. Sonntag n. Epiphanias Fr 16:30 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 25.01. Familien-KITA-Gottesdienst - Freitag So 10:00 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 27.01. Gottesdienst - Letzter Sonntag n. Epiphanias So 10:00 Uhr N.N. 03.02. A Gottesdienst m. Abendmahl - 5. Sonntag v. d. Passionszeit So 10:00 Uhr Pastorin Stoffels-Gröhl 10.02. t Gottesdienst m. Kirchenkaffee - 4. Sonntag v. d. Passionszeit So 10:00 Uhr N.N. 17.02. Gottesdienst - Septuagesimae Sa 00.01.

Sa 00.01.

Sa 00.01.

Sa 00.01.

Sa 00.01.

Sa 00.01.

Sa 00.01.

27 Taufen

Erklärung

Ich wünsche eine Veröffentlichung meines Geburtstags, sowie meines Wohnortes im Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meerbeck. ______(Name) ______(Straße) ______(Ort) ______(Geburtsdatum) ______(Unterschrift) 28 November Geburtstage

Kerkmann Edith 77 Galla Ursula 77 Vehling Liesbeth 79 Vehling Else 91 Kreft Heidemarie 70 Krömer Wilhelmine 90 Lahmann Willi 84 Völkening Helga 82 Banser Margret 80 Roßdeutscher Herbert 79 Bresche Margrit 75 Führing Gisela 75 Gröne Manfred 76 Krömer Siegfried 81 Suthmeier Waltraud 86 Immig Irmgard 85 Niemann Waltraud 81 Suthmeier Marta 83 Bruns Friedrich 87 Dralle Wilhelmine 95 Opfermann Heidemarie 71 Aldag Ingeborg 81 Mühlke Christine 75 Vehling Wilhelm 84 Bödeker Gerlinde 75 Kreft Jürgen 73 Schophaus Wolfgang 71 Hagemeier Ernst 84 Heine-Heißenbüttel Karoline 88 Erdmann Christel 78 Heine-Heißenbüttel Robert 90 Hille Erna 88 Lahmann Ernst 83 Schröter Heinz 89 Stahlhut Elke 70

Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.

Offb 21,2 (L) 29 Geburtstage Dezember Dezember Geburtstage

Cholewa Inge 72 Kienitz Gisela 77 Schütte Wilma 85 Petersen Heidrun 75 Lube Erika 79 Schäfer Ferdinandine 77 Schildmeier Werner 84 Bödeker Wilhelm 84 Battermann Ernst 79 Dralle Helmut 88 Bussing Rüdiger 74 Peek Irmgard 79 Senne Heinrich 83 Holler Else 92 Vogel Erna 85 Führing Wilhelm 77 Dierks Herbert 84 Zisting Christel 80 Glahs Günter 78 Mogwitz Günter 76 Jordan Irmgard 81 Stelzer Irmgard 74 Buddensiek Dieter 72 Vehling Heidrun 75 Dammeier Reinhold 75 Meier Margitta 77 Bolte Caroline 95 Gerbode Gerda 84 Herbst Hans 83 Tielker Hildegard 83 Knake Anneliese 83 Führing Frieda 76 Dornbusch Margarete 81 Lincke Alfred 81 Ersfeld Ursula 75 Völkening Günther 81 Brandt Karin 73 Aust Brigitte 71 Fricke Anneliese 89 Krönig Heidemarie 75 Kreft Uta 71 Schumann Inge 77 Wilharm Ernst 81 Kording Hannelore 73 Lahmann Marlies 75 Laß Peter 81 Gotzel Horst 75 Schwier Christa 83 Wilharm Gertrud 77 Harmening Friedrich 86 Hildebrandt Renate 77 Schönbeck Gisela 74 Dulling Marlis 74 Schröder Margarete 81 Harmening Hildegard 88 Hundertmark Sofie 78 Aldag Heinrich 82 Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut. Harmening Harald 78 Heine Margret 70 Jahrmann Hildegard 82 Mt 2,10 (L) Thiemann Gerhard 80 30 Dezember Geburtstage

Kienitz Gisela 77 Petersen Heidrun 75 Schäfer Ferdinandine 77 Bödeker Wilhelm 84 Dralle Helmut 88 Peek Irmgard 79 Holler Else 92 Führing Wilhelm 77 Zisting Christel 80 Mogwitz Günter 76 Stelzer Irmgard 74 Vehling Heidrun 75 Meier Margitta 77 Gerbode Gerda 84 Tielker Hildegard 83 Führing Frieda 76 Lincke Alfred 81 Völkening Günther 81 Aust Brigitte 71 Krönig Heidemarie 75 Schumann Inge 77

Le petit salon Tel.:05721 9939396 Isabel Fiedler & Andrea Mayerl

Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut.

Mt 2,10 (L)

31 Geburtstage Januar Januar Geburtstage

Liedtke Erwin 90 Blume Ernst 78 Senne Wilhelm 86 Wahlmann Ursula 97 Bruns Anneliese 87 Bockholdt Rolf 76 Richter Manfred 76 Kagelmacher Giesela 72 Dammer Hans-Jürgen 71 Wilharm Gerhard 77 Hildebrandt Friedrich 79 Bartels Walter 70 Meyer Christa 79 Peek Heinrich 82 Stahlhut Karoline 90 Krömer Hannelore 79 Laukart Margret 70 Liebrecht Ernst 81 Nagel Elfriede 86 Wilharm Ernst 88 Wagener Gerda 84 Burkart Ursula 74 Banser Karoline 95 Dütscher Edeltraud 92 Dorothea 79 Pusch Marianne 82 Lepsky Günther 71 Hering Richard 83 Winzer Marlies 81 Lange Edith 80 Krömer Helga 80 Wahlmann Erika 84 Tielker Elsbeth 83 Ermlich Gerhard 83 Seehausen Martha 87 Staege Magarete 82 van Kuilenburg Monika 72 Führing Lina 86 Kreft Christa 80 Albes Annegret 70 Bartels Günter 81 Harmening Gerhard 70 Kerkmann Ernst 86 Stahlhut Helmut 87 Wolter Marita 74 Galla Hans-Dieter 81 Loebelt Klaus-Dieter 72 Mandrossa Hannelore 79 Mikesch Otto 89 Nagel Hannelore 70 Sobel Vinzent 96 Tillmann Walter 71 Wahlmann Alwine 96 Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut. Wöbbeking Gertraud 92 Zielonka Werner 72 Seeger Ernst 82 Wöbbeking Karin 78 Mt 2,10 (L) Schmidt Willi 81 32 Geburtstage Januar Januar Geburtstage

Liedtke Erwin 90 Blume Ernst 78 Senne Wilhelm 86 Wahlmann Ursula 97 Bruns Anneliese 87 Bockholdt Rolf 76 Richter Manfred 76 Kagelmacher Giesela 72 Dammer Hans-Jürgen 71 Wilharm Gerhard 77 Hildebrandt Friedrich 79 Bartels Walter 70 Meyer Christa 79 Peek Heinrich 82 Stahlhut Karoline 90 Krömer Hannelore 79 Laukart Margret 70 Liebrecht Ernst 81 Nagel Elfriede 86 Wilharm Ernst 88 Wagener Gerda 84 Burkart Ursula 74 Banser Karoline 95 Dütscher Edeltraud 92 Seggebruch Dorothea 79 Pusch Marianne 82 Lepsky Günther 71 Hering Richard 83 Winzer Marlies 81 Lange Edith 80 Krömer Helga 80 Wahlmann Erika 84 Tielker Elsbeth 83 Erklärung Ermlich Gerhard 83 In unserem Gemeindebrief veröf- der Anruf eines Gemeindegliedes, der Seehausen Martha 87 fentlichen wir normalerweise die oder die nicht in unserem Gemeinde- Staege Magarete 82 Geburtstage und Adressen derjeni- brief genannt werden möchte. van Kuilenburg Monika 72 gen Gemeindeglieder, die das 70. Le- Um hier Klarheit zu schaffen, vor allem Führing Lina 86 bensjahr vollenden oder älter gewor- aber, damit wir auf sicherer Rechts- Kreft Christa 80 den sind. Das würden wir auch gerne grundlage stehen, benötigen wir ab Albes Annegret 70 weiterhin machen. Jedoch gibt es ein sofort das schriftliche Einverständnis, Bartels Günter 81 Gesetz, dass uns das ohne Erlaubnis Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihren Harmening Gerhard 70 verbietet. Nur Name und Monat ist Geburtstag veröffentlichen zu dürfen. Kerkmann Ernst 86 noch erlaubt. Das ist aber nicht sehr Bitte unterschreiben Sie den abzutren- Stahlhut Helmut 87 aufschlussreich. nenden Abschnitt auf Seite 28 und schi- Wolter Marita 74 Den meisten der Genannten ist es cken diesen uns zu oder werfen ihn in Galla Hans-Dieter 81 Loebelt Klaus-Dieter 72 recht wie bisher genannt zu werden. den Briefkasten. Mandrossa Hannelore 79 Hin und wieder erreicht uns jedoch Mikesch Otto 89 Nagel Hannelore 70 Sobel Vinzent 96 Tillmann Walter 71 Wahlmann Alwine 96 Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut. Wöbbeking Gertraud 92 Zielonka Werner 72 Seeger Ernst 82 Wöbbeking Karin 78 Mt 2,10 (L) Schmidt Willi 81 33 Geburtstage Februar

Hitzemann Helmut 79 Hohmeier Heinz-Jürgen 71 Stahlhut Wilma 81 Tegtmeier Margret 86 Mehmel Hans-Volker 74 Rensmann Ingrid 72 Senne Irmgard 73 Sobel Erna 94 Wömpner Herta 81 Koller Christel 83 Hartmann Marieanne 82 Mogwitz Mimi 77 Bargheer Margret 82 Hainke Christa 81 Bulitza Manfred 77 Bullmahn Friedhelm 78 Kreft Fritz 77 Nürnberg Helga 81 Dulling Wilfried 79 Selcho Edmund 87 Sturde Helmut 83 Wöbbeking Doris 70 Tönsgöke Erika 81 Schneider Ingeborg 88 Eickenjäger Marie 81 Hachmeister Dieter 76 Krömer Karl 84 Oltrogge Inge 80 Senne Wilfried 71

Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut.

Mt 2,10 (L) 34 Trauungen

Trauungen

Jan und Sarah Andresen, geb. Jadwizak Trauspruch: 1. Kor. 13,8a

Frederik und Hanna Sölter, geb. Schuldt Trauspruch: 1. Petrusbrief 4,8-10

Fabian und Sabrina Schwalm, geb. Kipp Trauspruch: 1. Joh. 3,18

Mareike und Michael Huxoll, geb. Schrage Trauspruch: Phil. 2,2

Die Getauften, Getrauten, Jubelhochzeiten und Verstorbenen werden jeweils am kommenden Sonntag der Gemeinde verkündet. Für sie wird im Gebet gedacht. 35 Werbung

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Altersvorsorge2013_148x210_3an.indd 1 24.10.2013 08:25:12 44 Inhalt / Kontakt

hgfhg Pfarrstelle Meerbeck I Inhalt Pastorin Antje Stoffels-Gröhl Geistliches Wort...... 2-3 Telefon: 05721 / 4801 Fax: 05721 / 4820 Ankündigungen...... 4-5 Email: [email protected] Adventsbegegnung...... 6 Konzert...... 7 Pfarrstelle Meerbeck II Ein normales Gemeindeglied ���8-9 Pastor Cord Wilkening FSJ...... 10-11 Telefon: 05721 / 8909090 Fax: 8909091 Kita...... 12-13 Email: [email protected] Jungschar...... 13 Küsterin Ausschüsse GKR...... 14-15 Carola Bielert Tagespflege...... 16 Telefon: 05721 / 938664 Partnerschaft...... 17 Jugendgruppe...... 18-19 Friedhofsverwaltung Posaunenchor...... 20 Frauke Dornbusch Nachruf Heiner Wille...... 21 (nur mittwochs von Beerdigungen...... 22 15.00 – 18.00 Uhr) Trauergruppe...... 23 Telefon: 05721 / 1854 Gemeindebriefausträger...... 24 Fax: 05721 / 1855 Tag für Frauen...... 25 Ev.-luth. Pfarrbüro Gottesdienstplan...... 26-27 Sabine Druschke Taufen...... 28 Telefon: 05721 / 1854 Geburtstage...... 29-34 Fax: 05721 / 1855 Trauungen...... 35 Mo, Mi-Fr 9-11Uhr, Di 15-18Uhr Werbung...... 36-44 Email: [email protected] Impressum...... 45 Termine...... 46-47 Ev.-Luth. Kindertagesstätte Ulla Möller Am Dorfteich, 31715 Meerbeck Gemeindebrief Meerbeck: Telefon: 05721 / 74056 Fax: 994738 Herausgeber: Kirchenvorstand [email protected] der ev.-luth. Kirchengemeinde Diakonie Pflegedienst Schaumburg Meerbeck, 31715 Meerbeck Standort Meerbeck - Hauptstr. 14 Auflage: 2.400 Exemplare, Telefon: 05721 / 2412 Fax: 05721 / 82508 dreimonatlich Email: [email protected] Layout: Martin Liebelt Tagespflege Meerbeck 1 [email protected] Mittelstraße 1, 31715 Meerbeck Telefon: 05721 / 9374599 Fax: 9375374 (nächster Abgabetermin: 12. Januar 2019) Druck: Gemeindebriefdruckerei Tagespflege Meerbeck 2 Niedernwöhrener Landstr. 13, Meerbeck Bankverbindung: Telefon: 05721 / 9351084 Fax: 9351085 Sparkasse Schaumburg IBAN: DE 8125551480 0457192912 Kita Krippe im Gemeindehaus BIC: NOLADE21SHG Hauptstr. 10 Meerbeck Tel: 05721 / 891173 Der Gemeindebrief wird zum Teil durch Anzeigen finanziert und wir bitten um Beachtung! 45 Termine 11 November 2018 Mo Di Mi Do Fr Sa So Pl 0 0 0 1 2 3 4 H C y jP 5 6 7 8 9 10 11 o C SK FPsl w 12 13 14 15 16 17 18 b C 4 jP 19 20 21 22 23 24 25 C S Psl 26 27 28 29 30 0 0

0 0 0 0 0 0 10 Dezember 2018 Mo Di Mi Do Fr Sa So

0 0 0 0 0 1 2 bH C y jPsl V 3 4 5 6 7 8 9 o SK Ps w 10 11 12 13 14 15 16 b C 4 jFPsl N 17 18 19 20 21 22 23

24 25 26 27 28 29 30

31 0 0 0 0 0 0 b Bibelkreis k Gemeindekirchenrat ab 20:00 Uhr im Gemeindehaus von 19:00 bis 20:30 Uhr im Gemeindehaus Heinrich Grundmeier Tel.: 05721 76586 Pn. Antje Stoffels-Gröhl Tel.: 05721 4801

F Frauengruppe j Jugendkreis von 19:30 bis 22:00 Uhr im Gemeindehaus von 18:30 bis 20:30 Uhr im Gemeindehaus Pn. Antje Stoffels-Gröhl Tel.: 05721 4801 Holger und Nadine Gaik Tel.: 0171 9528257

S Frauenkreis s Jungschar von 14:30 bis 16:30 Uhr im Gemeindehaus von 16:00 bis 18:00 Uhr im Konfaraum Pastorin Sandau Roswitha Meier Tel.: 05721 5469

w Bibelfreunde- Einer für alle o Intern. Abend mit Flüchtlingen 19:00 Uhr im Gemeindhaus 17:30 - 19:30 Uhr im Gemeindehaus Martin u. Andrea Fischer Tel.: 05721 926112 Pn. Antje Stoffels-Gröhl Tel.: 05721-4801

V Adventskonzert 17:00 Uhr - St. Bartholomäus Kirche am 09.12.2018 46 Termine 12 Januar 2019 Mo Di Mi Do Fr Sa So y Pl 0 1 2 3 4 5 6 H C SKk jP 7 8 9 10 11 12 13 bo C 4 FPl w 14 15 16 17 18 19 20 C S jP 21 22 23 24 25 26 27 b C l P 28 29 30 31 0 0 0

0 0 0 0 0 0 20 Februar 2019 Mo Di Mi Do Fr Sa So

0 0 0 0 1 2 3 H C y jPl 4 5 6 7 8 9 10 bo C SK P w 11 12 13 14 15 16 17 C 4 jFPl 18 19 20 21 22 23 24 b C S P 25 26 27 28 0 0 0

0 0 0 0 0 0 0 C Kirchenchor P Posaunenchor von 19:00 bis 20:30 Uhr im Gemeindesaal von 19:45 bis 21:45 Uhr Gemeindesaal Imke Röder Tel.: 0179 2319240 Wiebke Ostermeier Tel.: 0151 46304275

K Kirchenvorstand y Tanzkreis von 19:00 bis 22:00 Uhr im Gemeindehaus von 19:30 bis 21:30 Uhr im Gemeindesaal Pn. Antje Stoffels-Gröhl Tel.: 05721 4801 Susann Weckwerth Tel.: 05721 924663 Ilona Liebelt Tel.: 05721 71371 4 Frauenfühstück Vier B's l Tür an Tür von 9:30 bis 11:30 Uhr im Gemeindehaus 15:00 - 18:00 Uhr im Gemeindehaus Christa Schade Frau van Gemmern Tel.: 0160 90953299 Pn. Antje Stoffels-Gröhl Tel.: 05721 4801 H Supervision der Flüchtlingshelfer 18:00 bis 20:00 im Gemeindehaus Pastorin A. Stoffels-Gröhl Tel.: 05721-4801

N Weihnachtskonzert 19:30 Uhr - St. Bartholomäus Kirche Männerchor "Liederkranz" am 22.12.2018 47 Diese Menschen bringen Ihnen den Gemeindebrief!