Franz Müntefering

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Franz Müntefering SEITE 2 SEITE 4 SEITE 7 Steuersenkungen: Eine Vita- Im Interview: Franz Schwarz-Gelb verabschiedet minspritze für die FDP Münte fering und Sabine sich von Pflegereform Bätzing-Lichtenthäler SEITE 8 SEITE 3 SEITE 6 Doppelte Staatsbürgerschaft: Rechte Terrorakte sind ein Infrastruktur: Die SPD fragt Optionszwang abschaffen! Angriff auf die Demokratie die Bürger GUTE Der Mindestlohn ARBEIT ist überfällig! Irgendwelche Untergrenzen helfen nicht. Wir brauchen einen gesetzlichen Mindestlohn Ausgabe 6/2011 Kurzzeitig sah es wie die Wende der Union hin zu einem allgemeinen Mindestlohn aus: Vor ihrem Partei- tag diskutierten die Christdemokra- ten plötzlich über eine „Lohnunter- grenze“. Im Ergebnis entpuppt sich diese jedoch nur als Placebo-Min- destlohn. Selbst die Kanzlerin schien nach jahre- langem Kampf gegen einen allgemei- nen gesetzlichen Mindestlohn plötz- lich zu einer Befürworterin geworden zu sein. Nach dem CDU-Parteitag ist allerdings klar: Es ging der Kanzlerin offenbar nur um die öffentliche Wir- kung. Mit dem von ihr durchgesetzten Kompromiss haben sich „die Mindest- lohngegner in der Partei ganz klar durchgesetzt“, sagt die arbeits- und so- zialpolitische Sprecherin der SPD-Frak- tion Anette Kramme. Für sie ist klar: „Die CDU hat eine Chance verpasst, Gewerkschaften und SPD fordern gemeinsam einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Im Kanzleramt ist das leider noch nicht angekommen. endlich die Lanze zu brechen für mehr Lohngerechtigkeit in Deutschland.“ schritt, was längst geltendes Recht ist.“ grenze müsse in allen Branchen und dienen“. Deshalb fordert die SPD-Frak- Der Kompromiss des Parteitages sei Auch verdi-Chef Frank Bsirske zeigte für alle Arbeitgeber und Beschäftigte tion gemeinsam mit dem Deutschen eine maximale Enttäuschung für alle, sich wenig begeistert von der Rege- gelten, sonst sei sie nicht allgemein Gewerkschaftsbund, branchenbezoge- die sich einen Kurswechsel der Union lung: „Wir haben schon jetzt elf oder und nicht verbindlich, betont Heil. Er ne Regelungen durch einen flächende- in der Mindestlohnfrage erhofft haben. zwölf verschiedene Branchen-Min- macht deutlich, wofür die Sozialdemo- ckenden, gesetzlichen Mindestlohn Nach dem CDU-Beschluss soll sich eine destlöhne. Da kommen jetzt noch mal kraten beim Thema Mindestlohn ste- von 8,50 Euro zu flankieren. Mit einem Kommission aus den Tarifpartnern, al- viele, viele drauf. Wer soll da noch den hen: „Wir wollen einen Vorrang für ta- solchen Mindestlohn sei bei dieser Ko- so aus Arbeitgeber- und Arbeitneh- Überblick behalten?“ rifvertragliche Mindestlöhne.“ In alition jedoch nicht zu rechnen, sagt mervertretern, auf eine verbindliche Der ostdeutschen Friseurin, die trotz einigen Branchen gebe es aber Tarif- Heil. „Dazu wird ein Regierungswech- Lohnuntergrenze einigen. Diese soll Tarifvertrag nur wenig mehr als 3 Euro verträge, „die ihren Namen nicht ver- sel notwendig sein.“ ■ allerdings nur in denjenigen Branchen pro Stunde verdient, nutzt diese Rege- gelten, in denen es bisher keine Tarif- lung sowieso nichts. Die CDU habe ent- Gesetzliche Mindestlöhne in Europa verträge gibt. Außerdem sollen bran- schieden, dass sie Stundenlöhne von chen- und regionalspezifische Unter- vier oder fünf Euro für akzeptabel hält, • Luxemburg: 10,16 Euro • Griechenland: 4,28 Euro schiede möglich sein. sagt Anette Kramme. • Frankreich: 9 Euro • Spanien: 3,89 Euro Ein großer Fortschritt ist das nicht. SPD-Fraktionsvize Hubertus Heil sieht • Niederlande: 8,74 Euro • Malta: 3,84 Euro Schon heute könnten über das Min- in dem CDU-Beschluss ein rein takti- • Belgien: 8,58 Euro • Portugal: 2,92 Euro destarbeitsbedingungengesetz Min- sches Manöver. Der Leipziger Beschluss • Irland: 7,65 Euro • Polen: 1,85 Euro destlöhne für schutzlose Branchen sei ein Placebo, der den Arbeitnehmern • Großbritannien: 6,91 Euro • Tschechien: 1,82 Euro festgelegt werden, erklärt Anette im Niedriglohnbereich nicht hilft. Eine • Slowenien: 4,32 Euro • Slowakei: 1,82 Euro FOTOS: SPD-BUNDESTAGSFRAKTION (2), GERO FISCHER GERO (2), SPD-BUNDESTAGSFRAKTION FOTOS: Kramme. „Die CDU verkauft als Fort- allgemein verbindliche Lohnunter- 2 // Aktuelles Total Banane! Steuersenkungen: Eine teure Neues aus der schwarz-gelben Welt Vitaminspritze für die FDP Eigentlich hat der Bundesrech- Die sogenannten Steuersenkungen von Schwarz-Gelb sind vor allem nungshof der Bundesregierung ganz klar die rote Karte gezeigt. eines: Ein Risiko für die öffentlichen Haushalte. „Mehreinnahmen und Einspar- potenziale gilt es in erster Linie Jetzt hat die Koalition aus ihrer für den Abbau der Verschuldung Sicht doch noch „geliefert“. Mit den zu nutzen", sagte BRH-Präsident zwischen Union und FDP vereinbar- Dieter Engels. Trotzdem plant ten Steuersenkungen wolle sie vor Schwarz-Gelb Steuersenkungen allem die Bezieher kleiner und auf Pump. mittlerer Einkommen entlasten, sagt die Kanzlerin. Wir meinen: Finanzminister „Eine sechs Milliarden Euro teure Vita- Schäuble macht sich in Europa minspritze für die FDP“, nennt es der als Vertreter einer soliden Fi- SPD-Fraktionsvorsitzende Frank-Wal- nanzpolitik unglaubwürdig. ter Steinmeier. In zwei Schritten will „Wer von anderen sparen er- Schwarz-Gelb die Einkommenssteuer wartet, aber selbst im Jahr 2012 senken: zuerst zum 1. Januar 2013 um mehr Schulden plant und 2 Milliarden Euro. Zum 1. Januar 2014 macht, ist unsolide und un- sollen weitere 4 Milliarden Euro folgen. glaubwürdig,“ sagt SPD-Finanz- Für die SPD-Bundestagsfraktion ist experte Carsten Schneider. klar: Das, was Union und FDP den Bür- Von den ursprünglichen Versprechen der FDP ist nicht mehr viel übrig geblieben. gerinnen und Bürgern als Steuersen- Die CDU meidet das Wort Min- kungen verkaufen wollen, hat diesen Spitzenverdiener fallen. Für Frank- nen Sieg der Steuergerechtigkeit zu destlohn wie der Teufel das Namen nicht verdient. Kaum jemand Walter Steinmeier ist klar: „In der verkaufen, ist eine groteske Überhö- Weihwasser, spricht dagegen werde von den Beschlüssen profitieren Koalition haben sich die Prioritäten hung“, sagt der stellvertretende SPD- von Lohnuntergrenze. Der vor- und spüren, dass er mehr Geld in der verschoben: weg vom Schuldenabbau Fraktionsvorsitzende Joachim Poss. sitzende der Christlichen Arbeit- Tasche habe, erklärt Frank-Walter hin zu einer Beruhigung des Bundesfinanzminister Schäuble habe nehmerschaft (CDA) in Sachsen, Steinmeier. Auch der Bund der Steuer- Koalitionspartners FDP.“ zugelassen, dass die Koalition den Kurs Alexander Krauß, hat jetzt die zahler geht in ersten Berechnungen Hinzu kommt, dass ein Teil der verkün- der Haushaltskonsolidierung verlässt. Gründe dafür erklärt: „Mindest- davon aus, dass ein Geringverdiener deten „Entlastungen“ verfassungs- Für die SPD-Bundestagsfraktion sind lohn und Lohnuntergrenze sind mit einem zu versteuernden Einkom- rechtlich geboten ist. Denn die Anpas- die Steuersenkungen von Schwarz- das Gleiche. Wir sagen nur Loh- men von 9.000 Euro im Jahr insgesamt sung des Grundfreibetrages an das Gelb daher keine Entlastung der Bürge- nuntergrenze, weil beim Wort 17 Euro, also 1,41 Euro monatlich spart. steuerlich zu verschonende Existenz- rinnen und Bürger, sondern ein Mindestlohn viele in der Union Bei einem Durchschnittseinkommen minimum wäre spätestens im Jahr ernstzunehmendes Risiko für die öf- Pickel kriegen.“ von 30.000 Euro sind es 4,40 Euro, bei 2014 ohnehin erforderlich. Die fentlichen Haushalte. Deshalb werden einem Einkommen von 54.000 bleiben schwarz-gelbe Koalition hat hier also auch die SPD-geführten Länder den Wir meinen: Wortklauberei 9,66 Euro mehr im Monat. Schwarz- eine Selbstverständlichkeit zum Erfolg Steuersenkungen im Bundesrat nicht hilft nicht weiter. Deutschland Gelb verteilt das Geld mit der Gieskan- aufgeblasen. zustimmen. ■ braucht einen flächendecken- ne, wobei die größeren Tropfen auf die „Die Einigung in der Steuerfrage als ei- den, gesetzlichen Mindestlohn von einheitlich 8,50 Euro pro Stunde. Davon ist die Union „Betreuungsgeld ist politischer Unsinn“ noch meilenweit entfernt. Die FDP hält es für fragwürdig, die Umgang mit Steuergeldern bleiben so für den vor sich hin dümpelnden Kita- Entwicklungshilfeminister Dirk Frauen in der CDU hätten sich „eine vollends auf der Strecke,“ sagt die stell- ausbau fehlen.“ Als höchst absurd be- Niebel hat es sich eigenen Aus- andere Lösung gewünscht“, und für vertretende Vorsitzende der SPD-Frak- zeichnet die familienpolitische Spre- sagen zufolge zum Ziel gesetzt, die Opposition ist es Irrsinn. tion Dagmar Ziegler. Denn der Staat cherin der SPD-Fraktion, Caren Marks, in seinem Ministerium „alle Trotzdem soll die CSU jetzt ihr Betreu- gebe mit der einen Hand Geld, um für die Logik, die hinter der Fernhalteprä- Spuren“ seiner Vorgängerin im ungsgeld bekommen. Die schwarz-gel- ein ausreichendes Kitaangebot zu sor- mie Betreuungsgeld steht: Es werde Amt, Heidemarie Wieczorek- be Koalition gleicht dabei immer mehr gen und den ab 2013 geltenden Rechts- Geld für die Nichtinanspruchnahme Zeul „zu beseitigen“. einem Basar: Wenn die FDP ihre soge- anspruch zu erfüllen. „Mit der anderen staatlicher Leistungen gezahlt. So nannten Steuersenkungen mit nach Hand reicht er künftig Geld, um Eltern könnte auch Geld erstattet werden, „Niebels Feldzug gegen angeb- Hause bringt, darf auch die CSU nicht davon abzuhalten, eben dieses Ange- wenn jemand die Bibliotheken oder liche 'Linkstendenzen' in sei- leer ausgehen. 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