Abend Im Schloss Zu Oldenburg

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Abend Im Schloss Zu Oldenburg ABEND IM SCHLOSS ZU OLDENBURG LXIII. 06.12.2019 Alexander Graf Lambsdorff Mitglied des Deutschen Bundestages und stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion „Der Brexit und seine Folgen für Deutschland und Europa“ LXII. 07.12.2018 Rolf-Dieter Krause Fernsehjournalist „Zu mächtig und zu schwach? – Deutschlands Rolle in Europa“ LXI. 01.12.2017 Jean Asselborn Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten und Minister für Immigration und Asyl, Luxemburg „Die Zukunft der EU – Herausforderungen und Chancen“ LX. 02.12.2016 Dr. Ursula von der Leyen Bundesministerin der Verteidigung und Mitglied des Deutschen Bundestages „Vor welchen Herausforderungen steht die Sicherheitspolitik heute?“ LIX. 04.12.2015 Jörg Armbruster Journalist und ehemaliger Korrespondent der ARD für den Nahen und Mittleren Osten „Brennpunkt Nahost: Syriens Apokalypse und Europas Versagen“ LVIII. 05.12.2014 Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie „Wirtschaftspolitik für den Mittelstand“ LVII. 06.12.2013 Jürgen Fitschen Co-Vorsitzender des Vorstands Deutsche Bank AG Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. „Europa und seine Banken“ LVI. 07.12.2012 Prof. Dr. Klaus Töpfer Bundesminister a. D. Ehemaliger Exekutivdirektor des UN-Umweltprogramms UNEP „Die Energiewende – Erfolgsmodell oder Wachstumsbremse“ LV. 02.12.2011 Prof. Dr. Norbert Walter Ehemaliger Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe „Verschuldungskrise, Eurokrise, Rettung ohne Ende?“ LIV. 03.12.2010 Dr. Philipp Rösler Bundesgesundheitsminister „Die neue Balance in der Gesundheitspolitik“ LIII. 04.12.2009 Hans-Dietrich Genscher Bundesminister a. D. „20 Jahre nach dem Fall der Mauer – Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ LII. 05.12.2008 John C. Kornblum Ehemaliger Botschafter der USA in Deutschland „Die amerikanischen Wahlen und die Zukunft der westlichen Welt“ LI. 07.12.2007 Prof. Dr. Roman Herzog Bundespräsident a. D. „Die Zukunft der bürgerlichen Gesellschaft“ L. 01.12.2006 Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung „Soziale Marktwirtschaft im Zeitalter der Globalisierung“ XLIX. 02.12.2005 Dr. Klaus von Dohnanyi Ehem. Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg „Die Föderalismusreform – eine Chance für Deutschland“ XLVIII. 03.12.2004 Dr. Wolfgang Gerhardt, MdB Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion „Drehbuch für Fortschritt in Deutschland – Ein Ausblick auf 2006“ XLVII. 05.12.2003 Friedrich Merz, MdB Stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion „Reformen für Deutschland – Chancen für Wachstum und Beschäftigung“ XLVI. 06.12.2002 Prof. Dr. Rolf Peffekoven Direktor d. Instituts für Finanzwissenschaft der Universität Mainz, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen „Wie geht es weiter mit der deutschen Wirtschaft?“ XLV. 07.12.2001 Prof. Karel van Miert Mitglied der Europäischen Kommission a. D. Professor und Präsident der Universität Nyenrode/Niederlande „Die weltpolitische Bedeutung Europas“ XLIV. 01.12.2000 Prof. Dr. Norbert Walter Geschäftsleiter der Deutsche Bank Research und Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe „Politische Reformanstrengungen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands“ XLIII. 03.12.1999 Prof. Dr. Horst Siebert Präsident des Instituts für Weltwirtschaft „Wirtschaftspolitische Perspektiven für Deutschland im Jahr 2000“ XLII. 04.12.1998 Dr. Werner Müller Bundesminister für Wirtschaft und Technologie „Moderne Wirtschaftspolitik“ XLI. 05.12.1997 Horst Seehofer Bundesminister für Gesundheit „Der Sozialstaat bis zur Jahrtausendwende – Für mehr Eigenverantwortung und Selbstvorsorge“ XL. 06.12.1996 Dr. Berndt Seite Ministerpräsident des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern „Perspektiven der neuen Bundesländer im wiedervereinigten Deutschland“ XXXIX. 01.12.1995 Matthias Wissmann, Bundesminister für Verkehr „Wirtschafts- und verkehrspolitische Heraus- forderungen für Deutschland und Europa“ XXXVIII. 02.12.1994 Augustinus O. Praem. Heinrich Graf Henckel von Donnersmarck „Zukunft der Wirtschaft – Zukunft des Menschen?“ XXXVII. 03.12.1993 Dr. Klaus Kinkel Bundesminister des Auswärtigen „Deutsche Außenpolitik in einer veränderten Welt“ XXXVI. 04.12.1992 Dr. Wolfgang Schäuble, MdB Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages „Deutsche Einheit – Herausforderungen und Chancen für Wirtschaft und Politik“ XXXV. 29.11.1991 Carl-Dieter Spranger Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit „Verantwortung für die eine Welt“ XXXIV. 14.12.1990 Prof. Dr. Helmut Schlesinger Vizepräsident der Deutschen Bundesbank „Die geld- und währungspolitische Lage zum Jahreswechsel 1990/1991“ XXXIII. 08.12.1989 Rudolf Seiters Bundesminister für besondere Aufgaben, Chef des Bundeskanzleramtes „Bericht über seine DDR-Reise, politische Aspekte und wirtschaftliche Hintergründe“ XXXII. 02.12.1988 Prof. Dr. Klaus Töpfer Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit „Umweltpolitik in Europa“ XXXI. 04.12.1987 Dr. Manfred Wörner Bundesminister der Verteidigung „Deutsche Sicherheit – heute und morgen“ XXX. 05.12.1986 Dr. Walter Wallmann Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit „Umweltpolitik – Verantwortung für die Zukunft“ XXIX. 06.12.1985 Dr. Heinz Riesenhuber Bundesminister für Forschung und Technologie „Neue Technologien – Chancen und Risiken“ XXVIII. 07.12.1984 Dr. Christian Schwarz- Schilling Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen „Die neuen Medien“ XXVII. 02.12.1983 Bundestagspräsident Dr. Rainer Barzel (ohne Thema) XXVI. 17.12.1982 Georg-Bernd Oschatz Niedersächsischer Kultusminister „Neue Technologien und ihre Auswirkung auf die Bildung“ XXV. 27.11.1981 Dr. Otto Graf Lambsdorff Bundesminister für Wirtschaft „Unternehmer in der Verantwortung“ XXIV. 05.12.1980 Prof. Dr. Eduard Pestel Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kunst „Fortschritt und Vernunft“ XXIII. 14.12.1979 Bundestagspräsident Richard Stücklen „Dreißig Jahre Deutscher Bundestag – dreißig Jahre parlamentarische Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland“ XXII. 08.12.1978 Dr. Egbert Möcklinghoff Niedersächsischer Minister des Innern „Aktuelle Fragen der Innenpolitik“ XXI. 02.12.1977 Bundestagspräsident Dr. Karl Carstens „Staatliche Verantwortung in freiheitlicher Gesellschaftsordnung" XX. 03.12.1976 Dr. Ernst Albrecht Ministerpräsident des Landes Niedersachsen „Strukturpolitik in Niedersachsen“ XIX. 05.12.1975 Dr. Gerhard Stoltenberg Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein „Zukunftsaufgaben der Wirtschaftspolitik“ XVIII. 12.12.1974 Dr. h. c. Alwin Münchmeyer Präsident des Bundesverbandes Deutscher Banken e.V., Köln „Der Unternehmer zwischen sozialer Verpflichtung und Erfolgszwang“ XVII. 17.12.1973 Ministerpräsident Dr. Helmut Kohl „Gesellschaftspolitische Ziele heute“ XVI. 08.12.1972 Prof. Dr. Karl Schiller Bundeswirtschafts- und Finanzminister a.D. „Geldwertstabilität und Marktwirtschaft“ XV. 03.12.1971 Bundesminister a.D. Gerhard Schröder Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages „Kampf um Sicherheit und Stabilität – kritische Betrachtungen der Außen-, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik in der Bundesrepublik“ XIV. 04.12.1970 Bundestagspräsident Kai Uwe von Hassel „Deutschlands Stellung in der Welt“ XIII. 05.12.1969 Dr. Leonhard Gleske Präsident der Landeszentralbank in Bremen – Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank – „Währungspolitik und Agrarmarkt in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft“ XII. 06.12.1968 Dr. h. c. Hermann J. Abs Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutsche Bank AG „Wirtschaftspolitik in der Bewährung“ XI. 18.12.1967 Bundesminister der Finanzen Franz-Josef Strauss „Finanzpolitik der Großen Koalition – Stabilität und Wachstum“ X. 15.12.1966 Staatssekretär Dr. Hans von Heppe Ministerium für wissenschaftliche Forschung „Hochschulprobleme in der modernen Industriegesellschaft“ IX. 26.11.1965 Bundestagspräsident Dr. Eugen Gerstenmaier „Politik ohne Geld?“ VIII. 27.11.1964 Bundesfinanzminister Dr. Rolf Dahlgrün „Aktuelle Fragen der Bilanz- und Steuerpolitik“ VII. 06.12.1963 Bundeswirtschaftsminister Kurt Schmücker „Aktuelle Fragen der Wirtschaftspolitik“ VI. 28.11.1962 Ministerialdirigent Dr. Franz Klamser (in Vertretung von Bundesminister Scheel) „Wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit“ V. 24.11.1961 Bundesbahnpräsident Dr. Heinz O eftering „Deutsche Bundesbahn 1957/1961“ IV. 18.11.1960 Bundesbankpräsident Karl Blessing „Fragen der Währungs- und Kreditpolitik“ III. 17.12.1959 Staatssekretär Dr. Wilhelm Claußen „Wer bezahlt den sozialen Fortschritt?“ II. 12.12.1958 Minister Dr. Hermann Lindrath „Eigentum und Freiheit“ I. 09.12.1957 Vizekanzler Prof. Dr. Ludwig Erhard (ohne Thema) .
Recommended publications
  • The Groko Effect: Does the Popularity of CDU/CSU and SPD Suffer from Grand Coalitions?
    The GroKo Effect: Does the Popularity of CDU/CSU and SPD Suffer from Grand Coalitions? Thomas Drechsel∗ London School of Economics This is work in progress. Please contact me if you have suggestions. April 4, 2018 Abstract This paper attempts to systematically assess the effect of government coalitions between the CDU/CSU and the SPD (\GroKos") on subsequent election outcomes of the two parties, using data on both federal and state elections in Germany over around 70 years. The key idea is to use the recurring presence of more than 30 of such coalitions at the state level to gain insight on their subsequent effects, exploiting the relative stability and homogeneity of the German party system across time and space. I show purely descriptively that the average change in vote shares after being the junior (senior) partner in a GroKo is -2.68 (-0.34) percentage points for the CDU/CSU and -2.58 (+0.85) percentage points for the SPD. This suggests a generally asymmetric effect between junior and senior coalition partners, and different effects between the two parties. A more formal statistical analysis, in which I control for other election and government characteristics as well as year and/or state fixed effects, reveals that junior (senior) partners consistently lose out (gain) after GroKos, and that the effects are stronger and statistically more significant for the SPD than for the CDU/CSU. ∗Department of Economics and Centre for Macroeconomics, London School of Economics. Houghton Street, London, WC2A 2AE, United Kingdom; E-Mail: [email protected]; Web: http://personal.lse.ac.uk/drechsel/; For sharing some thoughts, I thank Miguel Bandeira, Kilian Huber, Jonathan Pinder and Guo Xu.
    [Show full text]
  • DER SPIEGEL Jahrgang 1994 Heft 14
    Werbeseite Werbeseite MNO DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung Betr.: Strauß, Umfragen a Der SPIEGEL mußte am 16. März 1970 widerrufen, Franz Josef Strauß sei “ein der Korruption schul- diger Minister“. Inzwischen wissen wir: Er war es, wie auch in seiner Zeit ein der Korruption schul- diger Ministerpräsident Bayerns. Darum widerruft Rudolf Augstein seinen damaligen Widerruf. Bayern wurde unter Franz Josef Strauß Amigo-Land. Und die dortigen Sümpfe scheinen heute noch tiefer, als zu Lebzeiten des Chef-Amigo FJS ruchbar wurde. Das Zwick, Koch in Zwicks Garten bei Lugano belegen Gespräche, die Strauß-Freund Dr. med. Edu- ard Zwick und SPIEGEL-Redakteur Dirk Koch rund 20 Stunden lang in Zwicks luxuriöser Villa über dem Luganer See führten. Seit seiner Flucht vor dem deutschen Fiskus hatte Zwick geschwiegen, jetzt packt er aus und erzählt auch über Straußens dis- krete Bankverbindungen zu den Eidgenossen. Zwick ist verbittert über eine heuchlerische CSU, die ihn jetzt “als Kriminellen“ hinstelle, früher aber sein Geld gern genommen habe. Amigo Edmund Stoi- ber, der neue, saubere Zeiten in der CSU verspro- chen hat, könnte Zwicks Bekenntnisse zur Entsor- gung der Altlasten verwenden. Der Steuerflüchtling in der Schweiz signalisiert sogar Zahlungsbereit- schaft (Seite 18). a Novität in der Welt der Meinungsumfragen: Amerikas New York Times, Japans Asahi Shimbun, Englands Guardian und Deutschlands SPIEGEL ließen einem re- präsentativen Querschnitt von Bürgern ihrer Länder erstmals die gleichen Fragen stellen. Und was kommt heraus? Die Deutschen zeigen sich, sieht man ihre derzeitige Verfassung, erstaunlich selbstbe- wußt, die Japaner zurückhaltend, die Briten pessi- mistisch, die Amerikaner kreisen um sich selbst (Seite 78). Die Befragung über Kontinente und Kul- turen hinweg wird fortgesetzt.
    [Show full text]
  • Quellen-Liste Der Untersuchten Wahlplakate Und TV-Wahlwerbespots
    Elektronischer Anhang: Quellen-Liste der untersuchten Wahlplakate und TV-Wahlwerbespots Wahlplakate Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Auf die Grünen kommt es an. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199802040102. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Ausbruch. Sammlungen Haus der Ge- schichte, Bonn, Eb-Nr. 2002/05/0366. Wahlplakat 199802040110. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Beckstein würde auch Jesus abschie- ben. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199802040101. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Bildung schafft Perspektiven. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040106. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Grüne Welle für Demokratie. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040104. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Mein erstes Mal. Archiv Grü- nes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040103. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Nur nicht rot werden. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040107. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Ruth Paulig. Spitzenkandidatin für die Landtagswahl. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199802040108. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Unser Kind entscheidet mit. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040102. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Unsere Zweitstimme. Fried- rich-Ebert-Stiftung, Archiv der sozialen Demokratie, 6/PLKA015581. Wahlplakat 199814040111. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Sachsen-Anhalt (1998): Viele Ideen - ein Ziel. Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung. Wahlplakat 199814040101. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Bayern (1998): Wähl grün, und Bayerns Schulen wer- den klasse.
    [Show full text]
  • Bayerisclles Gesetz.. Und Verordllul1gsblatt
    B 1612 BayerisclleS 835 Gesetz.. und Verordllul1gsblatt Nr.28 München, den 19. Dezember 1995 Datum Inhal t Seite 13. 12. 1995 Bekanntmachung des Zweiten Staatsvertrages zur Änderung des Rundfunkstaatsvertrages (Zweiter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) ............................. ........................ ......... .. ........... ........... 836 2251-6-8 836 Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 28/1995 2251-6-S Bekanntmachung des Zweiten Staatsvertrages zur Änderung des Rundfunkstaatsvertrages (Z weiter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) Vom 13. Dezember 1995 Der Landtagdes Freistaates Bayern hat mit Be­ schluß vom 12. Dezember 1995 dem am 22. Juni 1995 unterzeichneten Zweiten Staatsvertrag zur Änderung des Rundfunkstaatsvertrages (Zweiter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) zugestimmt. Der Staatsvertrag wird nachstehend bekanntge­ macht. München, den 13. Dezember 1995 Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoi b er Zweiter Staatsvertrag zur Änderung des Rundfunkstaatsvertrages (Zweiter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Berlin, das Land Brandenburg, die Freie Hansestadt Bremen, die Freie und Hansestadt Hamburg, das Land Hessen, das Land Mecklenburg-Vorpommern, das Land Niedersachsen, das Land Nordrhein-Westfalen, das Land Rheinland-Pfalz, das Saarland, der Freistaat Sachsen, das Land Sachsen-Anhalt, das Land Schleswig-Holstein, und der Freistaat Thüringen schließen nachstehenden Staatsvertrag: Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 28/1995 837 Artikel 1 Für das Land
    [Show full text]
  • Party Congress Congress ID Year Candidate Name Le Bourget 2
    Congress Party Congress ID Year Candidate Name Le Bourget 2 2004 Nicolas Sarkozy (Jean-Claude Gaudin; Pierre Méhaignerie) Le Bourget 2 2004 Nicolas Dupont-Aignan (Élisabeth Laithier; Rachid Kaci) Le Bourget 2 2004 Christine Boutin (Jean-Bernard Milliard; Vincent You) Bochum 3 2003 Gerhard Schröder Bochum 3 2003 Olaf Scholz Bochum 3 2003 Kurt Beck Bochum 3 2003 Wolfgang Clement Bochum 3 2003 Wolfgang Thierse Bochum 3 2003 Ute Vogt Bochum 3 2003 Heidemarie Wieczorek-Zeul Bochum 3 2003 Detlev Albers Bochum 3 2003 Niels Annen Bochum 3 2003 Klaus-Uwe Benneter Bochum 3 2003 Ute Berg Bochum 3 2003 Edelgard Bulmahn Bochum 3 2003 Ulla Burchardt Bochum 3 2003 Bärbel Dieckmann Bochum 3 2003 Garrelt Duin Bochum 3 2003 Hans Eichel Bochum 3 2003 Ursula Engelen-Kefer Bochum 3 2003 Birgit Fischer Bochum 3 2003 Sigmar Gabriel Bochum 3 2003 Kerstin Griese Bochum 3 2003 Gernot Grumbach Bochum 3 2003 Karin Junker Bochum 3 2003 Susanne Kastner Bochum 3 2003 Constanze Krehl Bochum 3 2003 Christian Lange Bochum 3 2003 Christoph Matschie Bochum 3 2003 Andrea Nahles Bochum 3 2003 Joachim Poß Bochum 3 2003 Manfred Püchel Bochum 3 2003 Harald Schartau Bochum 3 2003 Hermann Scheer Bochum 3 2003 Renate Schmidt Bochum 3 2003 Frank Schwabe Bochum 3 2003 Angelica Schwall-Düren Bochum 3 2003 Heide Simonis Bochum 3 2003 Sigrid Skarpelis-Sperk Bochum 3 2003 Ludwig Stiegler Bochum 3 2003 Christoph Zöpel Berlin 4 2004 Franz Müntefering Berlin 4 2004 Klaus-Uwe Benneter Karlsruhe 5 2005 Matthias Platzeck Karlsruhe 5 2005 Hubertus Heil Karlsruhe 5 2005 Kurt Beck Karlsruhe
    [Show full text]
  • Wahlen 2011 in Mecklenburg-Vorpommern
    Wahlen2011 Wahlen2011 in mecklenburg-vorpommern informationen zur Landtagswahl, zu den Kommunalwahlen und bürgerentscheiden am 4. september 2011 WAHL Hinweise zur Stimmabgabe am Wahltag 2011 und zur Briefwahl p Bis spätestens 13. August 2011 wird ihnen die Wahlbenachrichtigung zugestellt. Wenn Sie keine Benachrich tigung erhalten haben, wenden Sie sich an die zuständige Wahlbehörde ihrer Stadt bzw. Gemeinde. p Die Wahllokale sind am Sonntag, den 4. September 2011 von 8.00 bis 18:00 Uhr geöff net. Auf ihrer Wahl benachrichtigung steht das Wahllokal, in dem Sie wählen können. Bringen Sie die Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis oder Reisepass mit. Nach Vorlage der Dokumen- te erhalten Sie die Stimmzettel für die verschiedenen Wahlen. p Wenn Sie am Wahltag nicht zu Hause sind und daher per Briefwahl abstimmen möchten, dann füllen Sie die Rückseite der Wahlbenachrichtigung aus und schicken diese an die Gemeindewahl- behörde zurück. Die Briefwahl unterlagen werden ihnen dann per Post zugesandt. p Schicken Sie die Briefwahlunterlagen so ab, dass sie spätestens am Wahltag in der Gemeindewahl- behörde vorliegen. Sie können die Briefwahlunterlagen aber auch noch am Wahltag persönlich ab- geben. werden in Mecklenburg­Vorpommern ein neuer am 4. september 2011 Landtag sowie die Kreistage und Landräte der sechs neu zu bildenden Landkreise gewählt. Darüber hinaus wird über die künftigen Namen der neuen Landkreise abgestimmt. Die Landeszentrale für politische Bildung möchte mit dieser Broschüre über die bevorstehenden Wahl­ gänge und Abstimmungen informieren. Was wird überhaupt gewählt? Ab welchem Alter darf man an welcher Wahl teilnehmen? Wie funktioniert die konkrete Stimmabgabe, wie werden aus Stimmen Mandate? Zu diesen und ande­ ren Fragen fi nden Sie auf den folgenden Seiten Informationen und weiterführende Hinweise.
    [Show full text]
  • The Länder and German Federalism Prelims 27/5/03 11:39 Am Page Ii
    GPOLGunlicks cover 21/5/2003 5:22 pm Page 1 Issues in German Politics The Länder This book provides a detailed introduction to how the Länder (the sixteen states of Germany) function not only within the country itself but also within the wider context of European political affairs. Some knowledge of the role of the Länder is and German federalism essential to an understanding of the political system as well as of German federalism. The Länder This book traces the origin of the Länder. It looks at their place in the constitutional order of the country and the political and administrative system. Their organization and administration are fully covered, as is their financing. Parties and elections in the Länder and the controversial roles of parliaments and deputies are also examined. and German Because of their role in the Bundesrat, the second legislative chamber, the Lander are clearly an important part of the national legislative process. They participate in policy-making with regard to the European Union, and have limited influence on Germany's foreign affairs outside of Europe. This is the first English language book that considers the Länder in this depth. federalism Arthur Gunlicks is a professor of political science and chair of the department at the University of Richmond, Virginia Gunlicks Arthur Gunlicks ISBN 0-7190-6533-X 9 780719 065330 prelims 27/5/03 11:39 am Page i The Länder and German federalism prelims 27/5/03 11:39 am Page ii ISSUES IN GERMAN POLITICS Edited by Professor Charlie Jeffery, Institute for German Studies Dr Charles Lees, University of Sussex Issues in German Politics is a major new series on contemporary Germany.
    [Show full text]
  • Wann Wird Gewählt
    Wann wird gewählt SONNTAG Informationen und Hintergründe zu den Wahlen 2021 finden Sie hier: www.politik-mv.de www.facebook.com/LandeszentraleMV www.twitter.com/lpbmv 26. www.instagram.com/lpb_mv September Ein Wahltag, zwei Wahlen. Am 26. September finden in MV die Landtagswahl und die Bundes- Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern tagswahl statt. Die wichtigsten Fragen dazu E-Mail: [email protected] beantworten wir in dieser Broschüre. Ein Thema Telefon: 0385 / 588 17 95 0 Internet: www.lpb-mv.de auf jeder Seite. 20 Fragen, 20 Antworten. Wer darf wählen Wie viele Kreuze darf ich machen Sie sind 18 oder älter, Deutsche/r und leben in Zwei Wahlen, zwei Stimmzettel. Mecklenburg-Vorpommern – genauer: haben Ihren Was für beide gilt: Sowohl bei der Wohnsitz seit wenigstens 37 Tagen (vor der Land- Landtags- als auch bei der Bundes- tagswahl) bzw. seit mindestens 3 Monaten (vor der tagswahl haben Sie zwei Stimmen. Bundestagswahl) in MV? Dann gehören Sie zu den Mit der Erststimme – links auf gut 1,3 Millionen Menschen im Land, die bei der dem Stimmzettel – wählt man die Landtags- und Bundestagswahl wählen dürfen. Direktkandidatin oder den Direkt- kandidaten aus dem Wahlkreis, mit Festgeschrieben sind die Wahlvoraussetzungen in der Zweitstimme – rechts auf dem Paragraf 4 des Landes- und Kommunalwahlgeset- Wahlzettel – die Landesliste einer zes sowie in Paragraf 12 des Bundeswahlgesetzes. Partei. Erst- und Zweitstimme Sind alle Voraussetzungen erfüllt, taucht Ihr Name können auf gleiche oder unterschiedliche Parteien automatisch im Wählerverzeichnis Ihrer Gemeinde verteilt werden. Erlaubt ist auch, nur eine Stimme oder Ihrer Stadt auf. Sie sind wahlberechtigt. abzugeben.
    [Show full text]
  • Abhandlungen Die Wahl Der Ministerpräsidenten In
    9/2013 NordÖR 16. Jahrgang, Seiten 345-396 Zeitschrift für öffentliches Recht in Norddeutschland Herausgegeben von: Prof. Dr. Ivo Appel, geschäftsführender Direktor der Forschungsstelle Umweltrecht, Universität Hamburg – Prof. Dr. Wilfried Erbguth, Universi tät Rostock – Hans-Jürgen Ermisch, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Hamburg – Dr. Rolf Gestefeld, Präsident des OVG Hamburg – Prof. Dr. Thomas Groß, Universität Osnabrück – Hannelore Kohl, Präsidentin des Landesverfassungsgerichts Mecklenburg- Vorpommern und des OVG Greifswald – Dr. Hubert Meyer, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Niedersächsischen Landkreistages – Ilsemarie Meyer, Präsidentin des Staatsgerichtshofs Bremen und Präsidentin des OVG Bremen – Dr. Herwig von Nieuwland, Präsident des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs und des OVG Lüneburg – Prof. Dr. Ulrich Ramsauer, Vorsitzender Richter am OVG Hamburg a.D., Universität Hamburg – Prof. Dr. Utz Schliesky, Direktor beim Landtag von Schleswig-Holstein – Hans-Joachim Schmalz, Präsident des OVG Schleswig Redaktioneller Beirat: Jan-Christian Erps, Geschäftsführer des Landkreistags Schleswig-Holstein; sowie die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Verwaltungsrecht Dr. Christian Becker, Kiel, Alexander Blume, Lüneburg, Dr. Manfred Ernst, Bremerhaven, Dr. Peter Guhl, Bremen, Dr. Kai Krohn, Greifswald, Rainer Kulenkampff, Bremen, Dr. Silke Reimers, Bad Schwartau, Dr. Uta Rüping, Hannover, Dr. Holger Schwemer, Hamburg, Dr. Klaus Willenbruch, Hamburg Zentrale Schriftleitung: VRiOVG a.D. Prof. Dr. Ulrich Ramsauer,
    [Show full text]
  • Ultima Ratio: Der 13. August 1961
    ULTIMA RATIO: DER 13. AUGUST 1961 DER MAUERBAU, DIE BLOCKKONFRONTATION UND DIE GESELLSCHAFT DER DDR GERHARD SÄLTER | MANFRED WILKE ISBN 978-3-942775-26-7 Aus Kostengründen erscheint die Internetfassung ohne Bildmaterial. In der Printfassung der Publikation finden sich zusätzlich zu den Bildunterschriften auch alle notwendigen Quellenhinweise. www.kas.de Aus Kostengründen erscheint die Internetfassung ohne Bildmaterial. In der Printfassung der Publikation finden sich zusätzlich zu den InhALT Bildunterschriften auch alle notwendigen Quellenhinweise. 5 | VORWORT 7 | EINLEITUNG 11 | DIE TEILUNG DEUTSchLANDS NAch KRIEGSENDE 17 | DER WEG ZUM MAUERBAU REDAKTION Die erste Berlin-Krise und die Blockade West-Berlins Nadine Birner 1948/49 ...................................................................... 17 Die Entwicklung der DDR in den 1950er Jahren ................ 25 Tobias Montag Die Fluchtbewegung und die Gegenmaßnahmen der SED-Führung ............................................................... 27 Die eingeschränkte Souveränität der SED-Führung ............ 32 Die zweite Berlin-Krise von 1958 bis 1961 ....................... 34 Die Entscheidung für die Grenzschließung und konkrete Planungen ................................................................... 39 44 | DER 13. AUGUST: GRENZSchLIESSUNG UND MAUERBAU Die Sperrung der Grenze ............................................... 44 Eine Generalmobilmachung der DDR ............................... 47 Vom Stacheldraht zur Mauer: Die ersten zehn Tage .......... 49 Veränderung
    [Show full text]
  • DER SPIEGEL Jahrgang 1995 Heft 52
    Werbeseite Werbeseite . MNO DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung Betr.: Pharaonen, Walser ie Masse an Touristen, die alljährlich nach Ägypten zu den Grabstätten Dder Pharaonen pilgert, hat genug zu staunen. Manch eines der Wunder jedoch wird diesen Scharen vorenthalten, und das ist auch gut so. Für den SPIEGEL wurden nun Ausnahmen gemacht: Bei den Recherchen für die Titelgeschichte dieses Hefts sorgten der Kairoer Chef-Archäologe Sahi Hawas und der deutsche Forscher Rainer Stadelmann dafür, daß Redak- teur und Titelautor Matthias Schulz aus dem Wissenschaftsressort Einblik- ke in zahlreiche Grabstätten und Grabungen bekam, die gemeinhin nicht zugänglich sind. Der SPIEGEL-Mann durfte beispielsweise tief hinab in die Ruhestätte des altägyptischen Hofmusikanten Nefer, wo die mit 4300 Jahren bislang älte- ste Mumie liegt. Und er kletterte hoch hinaus auf die Spitze der Cheops- Pyramide, das imposanteste Reststück einer großen Menschheitsepoche – einer Zeit, aus der die Forschung jüngst erstaunliche Details zutage ge- bracht hat (Seite 154). Vom König Cheops allerdings, dem größten aller Pharaonen, ist nur eine 7,5 Zentimeter hohe Elfenbeinfigur übriggeblie- ben, und auch sie wurde aus ihrem Glaskäfig im Museum hervorgeholt: für ein Foto in Nahaufnahme, umstellt von Sicherheitskräften. chon mit seinem SPIEGEL-Essay „Deutsche Sorgen“ (26/1993) hatte Ssich der Schriftsteller Martin Walser bei einigen Wächtern der politi- schen Korrektheit unbeliebt gemacht. Walsers Plädoyer für einen libera- len Patriotismus hielten nicht wenige Kritiker für den reaktionären Fehl- tritt eines Autors, der einst der DKP nahe- gestanden hatte. Nun hat der Schrift- steller erneut die Dog- matiker provoziert: In seiner Laudatio zur postumen Verleihung des Geschwister- Scholl-Preises an den HÄUSLER / TELEPRESS Dresdner Romanisten Walser Victor Klemperer (1881 bis 1960) steht die nationale Frage wiederum im Blickfeld.
    [Show full text]
  • 16.3 Bundespräsident, Bundestagspräsident, 16.02.2021 Bundesratspräsident, Bundeskanzler
    DHB Kapitel 16.3 Bundespräsident, Bundestagspräsident, 16.02.2021 Bundesratspräsident, Bundeskanzler 16.3 Bundespräsident, Bundestagspräsident, Bundesratspräsident, Bundeskanzler Stand: 17.2.2021 In der folgenden synoptischen Zusammenstellung werden die Bundespräsidenten, Bundestagspräsidenten, Bundesratspräsidenten und Bundeskanzler mit der Dauer ihrer Amtszeit aufgeführt. Jahr Bundespräsident Bundestagspräsident Bundesratspräsident Bundeskanzler 1990 Richard von Rita Süssmuth (CDU) Walter Momper (SPD) Helmut Kohl (CDU) Weizsäcker 20.12.1990–10.11.1994 Berlin 11.3.1987–17.1.1991 1.7.1989–30.6.1994 1.11.1989–31.10.1990 Henning Voscherau (SPD) Hamburg 1.11.1990–31.10.1991 1991 Alfred Gomolka (CDU) Helmut Kohl (CDU) Mecklenburg- 17.1.1991–15.11.1994 Vorpommern 1.11.1991–19.3.1992 1992 Berndt Seite (CDU) Mecklenburg- Vorpommern 15.5.1992–31.10.1992 Oskar Lafontaine (SPD) Saarland 1.11.1992–31.10.1993 1993 Klaus Wedemeier (SPD) Bremen 1.11.1993–31.10.1994 1994 Roman Herzog Rita Süssmuth (CDU) Johannes Rau (SPD) Helmut Kohl (CDU) 1.7.1994–30.6.1999 30.11.1994–26.10.1998 Nordrhein-Westfalen 15.11.1994–27.10.1998 1.11.1994–31.10.1995 1995 Edmund Stoiber (CSU) Bayern 1.11.1995–31.10.1996 1996 Erwin Teufel (CDU) Baden-Württemberg 1.11.1996–31.10.1997 1997 Gerhard Schröder (SPD) Niedersachsen 1.11.1997–27.10.1998 1998 Wolfgang Thierse (SPD) Hans Eichel (SPD) Gerhard Schröder 26.10.1998–17.10.2002 Hessen (SPD) 1.11.1998–7. 4.1999 27.10.1998–22.10.2002 Seite 1 von 3 DHB Kapitel 16.3 Bundespräsident, Bundestagspräsident, 16.02.2021 Bundesratspräsident,
    [Show full text]