DER SPIEGEL Jahrgang 1995 Heft 52

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DER SPIEGEL Jahrgang 1995 Heft 52 Werbeseite Werbeseite . MNO DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung Betr.: Pharaonen, Walser ie Masse an Touristen, die alljährlich nach Ägypten zu den Grabstätten Dder Pharaonen pilgert, hat genug zu staunen. Manch eines der Wunder jedoch wird diesen Scharen vorenthalten, und das ist auch gut so. Für den SPIEGEL wurden nun Ausnahmen gemacht: Bei den Recherchen für die Titelgeschichte dieses Hefts sorgten der Kairoer Chef-Archäologe Sahi Hawas und der deutsche Forscher Rainer Stadelmann dafür, daß Redak- teur und Titelautor Matthias Schulz aus dem Wissenschaftsressort Einblik- ke in zahlreiche Grabstätten und Grabungen bekam, die gemeinhin nicht zugänglich sind. Der SPIEGEL-Mann durfte beispielsweise tief hinab in die Ruhestätte des altägyptischen Hofmusikanten Nefer, wo die mit 4300 Jahren bislang älte- ste Mumie liegt. Und er kletterte hoch hinaus auf die Spitze der Cheops- Pyramide, das imposanteste Reststück einer großen Menschheitsepoche – einer Zeit, aus der die Forschung jüngst erstaunliche Details zutage ge- bracht hat (Seite 154). Vom König Cheops allerdings, dem größten aller Pharaonen, ist nur eine 7,5 Zentimeter hohe Elfenbeinfigur übriggeblie- ben, und auch sie wurde aus ihrem Glaskäfig im Museum hervorgeholt: für ein Foto in Nahaufnahme, umstellt von Sicherheitskräften. chon mit seinem SPIEGEL-Essay „Deutsche Sorgen“ (26/1993) hatte Ssich der Schriftsteller Martin Walser bei einigen Wächtern der politi- schen Korrektheit unbeliebt gemacht. Walsers Plädoyer für einen libera- len Patriotismus hielten nicht wenige Kritiker für den reaktionären Fehl- tritt eines Autors, der einst der DKP nahe- gestanden hatte. Nun hat der Schrift- steller erneut die Dog- matiker provoziert: In seiner Laudatio zur postumen Verleihung des Geschwister- Scholl-Preises an den HÄUSLER / TELEPRESS Dresdner Romanisten Walser Victor Klemperer (1881 bis 1960) steht die nationale Frage wiederum im Blickfeld. Walsers Interesse gilt den Ta- gebüchern Klemperers und hier vor allem dem deutschen Traum des jüdi- schen Gelehrten – dem Traum von einer Kulturnation, die auch die Bar- barei der Nazis überleben würde. Walsers Rede, Ende November in München vorgetragen, wurde vielfach ungnädig aufgenommen. Der Autor, so etwa die Süddeutsche Zeitung, be- treibe eine „Schönschreibung der deutsch-jüdischen Geschichte“. Ein ge- rechtes Urteil? Wohl kaum. Doch wie auch immer: Nun können sich die Leser selbst eine Meinung bilden. Der SPIEGEL dokumentiert Walsers Vortrag in leicht gekürzter Fassung (Seite 140). Die nächste SPIEGEL-Ausgabe wird wegen der Feiertage in weiten Teilen Deutschlands bereits am Sonnabend, 30. Dezember, verkauft und den Abonnenten zugestellt. TITEL INHALT Neue Grabungsfunde aus dem Reich der Pharaonen ........................................... 154 Die Präparation von Mumien Schröder: Währungsunion verschieben Seite 22 im alten Ägypten ........................................ 162 Mehr Schulden für neue Jobs DEBATTE fordert der neue alte SPD- Arbeitsminister Norbert Blüm über Wirtschaftssprecher Gerhard die Angriffe auf den Sozialstaat .......................72 Schröder im SPIEGEL-Ge- spräch: „Wir dürfen durch DEUTSCHLAND Sparen nicht das abwürgen, was wir zum Blühen bringen Panorama ...................................................16 wollen, die Beschäftigung.“ Arbeitsplätze: SPIEGEL-Gespräch mit dem In der Debatte um die Euro- SPD-Wirtschaftssprecher Gerhard Schröder .......22 päische Währungsunion plä- Gesundheitskosten: Patienten diert der niedersächsische Mi- sollen mehr zahlen ........................................26 nisterpräsident für den vor- FDP: Westerwelle auf Imagepflege ...................28 läufigen Erhalt der Mark: ARIS Plutonium-Affäre: Der BND verliert „Ich bin für Verschiebung.“ Lafontaine, Schröder seine letzten Freunde ....................................29 Interview mit Bayerns Innenminister Günther Beckstein über das Mißtrauen gegenüber dem Nachrichtendienst ....................32 Katastrophale Knäste Seite 54 Umfrage: Leutheusser-Schnarrenberger – Überfüllte Zellen, ma- populär durch Rücktritt .................................34 rode Gemäuer, schlecht Bundeswehr: Rühe bangt um geschulte Wärter: die Bosnien-Soldaten .........................................36 Zustände in den ost- Kriminalität: Was bringen die deutschen Vollzugsan- russischen Antonows? ...................................37 stalten sind katastro- Wohltätigkeit: Das Geschäft phal. Die Politiker, kri- mit der Nächstenliebe ....................................40 tisieren Justizexperten, Rechnungstricks der Verbände ........................46 hätten es nach der Wen- Strafvollzug: Sicherheitsmängel de versäumt, neue An- in Ostgefängnissen ........................................54 stalten zu bauen. Auch Önologie: Sachsenweine – eine Delikatesse .......57 weiterhin ist deshalb mit Bayern: TV-Spiel feiert gescheiterten Ausbrüchen, Meuterei- Volksaufstand ..............................................59 K. MEHNER en und Geiselnahmen Osthaftanstalt (in Bützow) Terrorismus: Interview mit Strafverteidiger zu rechnen. Hajo Wandschneider über seine Mandantin, die Luftpiratin Souhaila Andrawes ...................60 Strafjustiz: Gisela Friedrichsen über den Prozeß gegen den Frauenmörder Jagd auf die Telekom Seite 64 Horst David in München ................................62 Knallhart wird der Wettbewerb sein, wenn das Monopol der Tele- WIRTSCHAFT kom fällt. Die privaten Konkurrenten investieren Milliarden in den Telekommunikation: Die privaten Zukunftsmarkt Telekommunikation, die Jagd auf die einstige Staats- Anbieter rüsten für den Tag X ........................64 firma ist eröffnet. Doch deren Chancen stehen gar nicht so schlecht. Autohandel: Boom mit Billigimporten ..............66 Medien: Bertelsmann auf dem Weg zum europäischen Fernsehkonzern ...................68 Versicherungen: Konkurrenz für die Wirtschaftszweig Nächstenliebe Seite 40 etablierten Lebensversicherer ..........................69 Trends .......................................................74 Sie sammeln Altkleider, Rumänien: Der Staat verschenkt die Betriebe ....77 organisieren Blutspen- Luftfahrt: Lukrative Sicherheitsgebühr ..............82 den, betreuen Alte und Kranke – was einst als Werk christlicher Samari- GESELLSCHAFT ter begann, ist ein gigan- Stars: Hellmuth Karasek über Karriere tischer Wirtschaftszweig und Kunst der Hildegard Knef ........................84 geworden. Allein die Ca- SPIEGEL-Gespräch mit Hildegard Knef ritas beschäftigt 430 000 über ihre Erfolge als Schauspielerin, Menschen, die gesamte Sängerin und Autorin ....................................88 Branche setzt jährlich 50 Milliarden Mark um – Kabarett: Die wüsten Lieder der Cora Frost .... 104 windige Geschäfte und Abenteuer: Matthias Matussek fingierte Leistungen in- P. FRISCHMUTH / ARGUS über die Subkultur von klusive. DRK-Helfer, Behinderter Fallschirmspringern und „Skydivern“ .............. 106 4 DER SPIEGEL 52/1995 . AUSLAND Panorama Ausland ..................................... 112 Rußland: Sieg der Kommunisten ................... 114 Warnsignale aus der Provinz ......................... 116 Rußlands Rote kehren zurück Seiten 114, 116 Österreich: Schwierige Regierungsverhandlungen ............................ 117 Großbritannien: SPIEGEL-Gespräch mit dem stellvertretenden Premierminister Michael Heseltine über die Europapolitik seiner Regierung ........................................ 118 Bosnien: Erich Wiedemann über die kroatische Enklave im serbischen Posavina-Korridor ...................................... 121 Südkorea: Anklage gegen Ex-Präsidenten .......................................... 123 Südafrika: Schwarz-weiße Schlammschlacht um Führungsposten ..................................... 125 S. TITOW Italien: SS-Mann Priebke KP-Chef Sjuganow und das nationale Gewissen .......................... 126 Religion: Amerikas Gotteskrieger ................. 130 Die KP gewann bei der Duma-Wahl jede fünfte Stimme, besonders Schweiz: Wirtschaftsbosse für stark war sie in der Provinz. Aber der Rechtsradikale Schirinowski kontrollierte Abgabe harter Drogen ............... 133 verlor die Hälfte seiner Wähler, die Partei des patriotischen Generals Lebed kam nicht ins Parlament. Präsident Jelzin ist gewarnt. SPORT Turnen: Ohne Kinderdrill keine Medaillen ......................................... 134 Udo Ludwig über die Familie der letzten Masse statt Klasse im Musikgeschäft Seite 148 DDR-Meisterin Antje Wilkenloh und die Folgen einer typischen Karriere .......... 135 Star-Geiger Frank Peter Zimmermann rechnet im SPIEGEL-Interview mit der Branche ab: Künstler würden zu Opfern des Marketings, aus den besten Werken der Klassik werde langweilige Massenware. KULTUR Autoren: Martin Walser über die Tagebücher des Romanisten Victor Klemperer ....................................... 140 Die Skandale und Triumphe der Knef Seiten 84, 88 Jahresbestseller ........................................ 142 Film: „Die Sonne, die uns täuscht“ Als Berliner Kellerkind hat sie ihre Laufbahn begonnen, mit einem Nazi von Nikita Michalkow ................................. 146 floh sie aus dem von Russen bela- Schauspieler: Ulrich Matthes, gerten Berlin. In den prüden Fünfzi- der junge Star der Berliner Schaubühne, gern war sie die skandalumwitterte in Tschechows „Möwe“ ............................... 147 „Sünderin“, am Broadway sang sie Musik: Interview mit dem zwei Jahre lang die Ninotschka: Hil- Geiger Frank Peter Zimmermann degard Knef, die am 28. Dezember über die Krise der Klassik ............................ 148 70 wird, hatte
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