Chronik Dorfes Ziethen

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Chronik Dorfes Ziethen Chronik des Dorfes Ziethen Chronik des Dorfes Ziethen von Ewald Dettmer Herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Ziethen anlässlich der 8OOjährigen Gedenkfeier der ersten, urkundlichen Erwähnung des Dorfes Ziethen mit 9 Abbildungen und 2 Karten Z i e t h e n 1958 FREYSTATZKY - DRUCK RATZEBURG I. LEG. Inhaltsverzeichnis Vorwort ........................... 5 Geschichtliche Übersicht .................. 7 Das Dorf 1. Entstehung ...................... 17 2. Dorfanlage und Verwaltung ............. 21 3. Schule, Kultur und Sport ................ 26 4. Flurkarte ......................... 31 5. Die Bauernhofe und Büdnereien ........... 36 6. Die Bauernhofe und Kossattenstellen nach 1525 . 60 7. Rückschau und Ausblick ............... 64 Die Kirche 1. Das Kirchspiel ................... 67 2. Die Kirche mit Kirchhof und Pfarre .......... 71 3. Die Kirchgemeinde .................. 77 4. Die Pastoren der Gemeinde ............. 78 Schlussbemerkung ................ ...... 81 Quellenverzeichnis ..................... 82 Anmerkung Eine ausführliche Darstellung der geschichtlichen Entwicklung unseres Dorfes von der Zeit der Slawen bis zur Jetztzeit ist niedergelegt in dem geschriebenen Exemplar dieser »Chronik des Dorfes Ziethen«, dem auch eine Abschrift der 3 »Dotationsurkunde von 1158« im lateinischen Urtext und in der deutschen Übersetzung sowie auch eine Abschrift der Einweihungspredigt von Pastor Usler zur Kirchengründung beigefügt ist. Vorwort Die vorliegende Arbeit ,,Chronik des Dorfes Ziethen" verdankt ihre Entstehung einer Anregung des inzwischen leider verstorbenen Kreisarchivars Siegfried Schellbach, des verdienstvollen Förderers der heimatgeschichtlichen Forschung. Dass ich in der Geschichtlichen Übersicht auch die Geschichte des Bistums, soweit sie Ziethen betrifft, berücksichtigt habe, schien mir erforderlich, weil Ziethen seit der Gründung des Bistums immer Bischofs- bzw. Capitelbesitz gewesen ist. Darauf gründet sich seine ganze Geschichte. Mein Leitgedanke war, allen Bevölkerungskreisen, insbesondere auch den nach dem Kriege hier ansässig gewordenen Flüchtlingen und Heimatvertriebenen, die Möglichkeit zu geben, sich mit der Heimatgeschichte und der Geschichte unseres Dorfes vertraut zu machen. Für die Schilderung des Dorfes lagen mir keinerlei Urkunden vor. Die Urkunden der Schule sind bei der großen Brandkatastrophe 1942 sämtlich verbrannt, diejenigen der Gemeinde während der Russenbesatzung alle vernichtet. Bei der Zusammenstellung der Bauernhöfe und Büdnereien musste ich mich auf das der amtlichen Flurkarte beiliegende Höfeverzeichnis stützen und die darin enthaltenen Angaben nach örtlicher Besichtigung und persönlicher Befragung vervollständigen. Die genealogischen Angaben sind größtenteils Stammtafeln entnommen, die Kirchenrat Probst Schmidt, Ziethen, vor etwa 25 Jahren zusammengestellt hat und die ich an Hand der Kirchenbücher ergänzt und zum Teil neu angefertigt habe. Über die meiner Arbeit zugrunde liegenden Literatur gibt das anliegende Quellenverzeichnis Aufschluss. Die Beschaffung der einschlägigen Werke, soweit ich sie hier nicht bekommen konnte, gelang mir durch die Vermittlung der Stadtbibliothek Ratzeburg bei der Landesbibliothek in Kiel. Die Durchsicht des Abschnittes über die Kirche hat freundlicherweise Herr Landessuperintendent Dompropst Schreiber übernommen, dem ich hiermit meinen Dank abstatten möchte. Dank sage ich auch Herrn Kreisarchivar Dr. Langenheim, der mir freundlicherweise die verschiedenen Register von 1543 bis 1700 zugänglich machte. 4 Besonderen Dank schulde ich aber Herrn Pastor em. Martin Fischer-Hübner, Salem, der mir grundlegende Werke zur Verfügung stellte und mir durch wertvolle Hinweise die Arbeit erleichterte. Z i e t h e n , im Juli 1958. E w a l d D e t t m e r Geschichtliche Übersicht Als im Zuge der großen Völkerwanderung die wendisch-slawischen Volksstämme die von den Germanen freigemachten oder nur noch dünn bewohnten Gebiete nach und nach besiedelten, machten sich in unserer Gegend die Polaben (= Elbanwohner), ansässig, ein Volksstamm der Obotriten. So entstand hier der Polabengau, den 1142 der Graf Heinrich von Badewide von der Herzogin-Witwe Gertrud, der Mutter und Vormünderin des noch jugendlichen Herzogs Heinrich des Löwen, als Lehen erhielt, und zwar als eine sächsische Grafschaft mit der Bezeichnung Grafschaft Ratzeburg. Graf Heinrich von Badewide, der Stammvater der Grafen von Ratzeburg, war hier der eigentliche Gründer der christlichen Kirche. An ihn erinnert noch heute der Gedenkstein in der Kleinen Kreuzstraße in Ratzeburg. Viele Kriegswirren gegen die Slawen hatten sich hier abgespielt, bis ihr Widerstand gebrochen war und das Christentum endgültig hier eingeführt werden konnte. Hatten doch die Slawen noch 1066 bei einem gewaltigen Aufstand das erst einige Jahre vorher erbaute Kloster St. Georg zerstört und den Abt Ansverus und 28 seiner Klosterbrüder gesteinigt, wovon das Ansveruskreuz bei Einhaus heute noch Kunde gibt. Aber als sie nun endgültig besiegt waren, gründete Heinrich der Löwe 1154 das Bistum Ratzeburg und setzte den Magdeburger Propst Evermodus als Bischof ein. Als Ausstattung gab er ihm, fre i von allen Lasten und Abgaben, das Land Boitin mit 250 Hufen, dem die Grafen von Ratzeburg noch die vier Dörfer Ziethen, Römnitz, Farchau und Kosatza (das spätere Clotesfelde und jetzige Alt-Horst) zulegten. Dieses Gebiet war bisher an Slawen vergeben, die zwar auch Abgaben entrichten mussten, welche aber zur Befriedigung der Ansprüche des Bischofs und des Kapitels nicht ausreichten. Die Slawen lebten nämlich hauptsächlich von Jagd und Fischerei. Das Land bearbeiteten sie nur notdürftig mit dem hölzernen Haken, weil sie den Pflug noch nicht kannten, und ihre Abgaben wurden auch nach dem Hakenmaß berechnet, wobei ein Haken für soviel Land gewertet wurde, wie ein Pferd oder zwei Ochsen bearbeiten konnten. Das erbrachte eine Pacht von 3 Maß Getreide, 1 Topp Flachs, 1 Huhn und 1 Schilling. Um nun höhere Einnahmen zu erzielen, ließen die Grafen von Ratzeburg westfälische Bauern anwerben, die sich hier ansiedeln konnten. Diese mussten dann für die Landstellen, die ihnen mit der Messschnur zugeteilt wurden, als Pacht den sogenannten Zehnten zahlen, der sich aus dem großen oder Kornzehnten und dem kleinen Zehnten, der die Lämmer und Kälber betraf, zusammensetzte. Schneidelschweine und Fische wurden meist gesondert aufgeführt. 5 Das Land wurde also neu aufgeteilt und zwar so, dass die neuen Ansiedler den besseren Boden erhielten, während den Slawen weniger gutes Land an einer anderen Stelle der Feldmark zugewiesen wurde, wo sie auch ihre Wohnstätten errichten konnten. Inzwischen hatte Heinrich der Löwe seine politischen Bestrebungen geändert und sich dadurch den Unwillen seiner Freunde und die Ungunst des Kaisers Barbarossa zugezogen, dem er in den Auseinandersetzungen mit den Lombarden die verlangte Waffenhilfe verweigert hatte. Als er dann auch den Vorladungen zur gütlichen Schlichtung keine Folge leistete, wurde die Reichsacht über ihn verhängt. Infolge seiner Hartnäckigkeit verlor er durch Richterspruch seine Reichslehen. Sein Nachfolger im Herzogtum Sachsen wurde Herzog Bernhard aus dem Geschlecht der Askanier. Heinrich der Löwe starb am 6. August 1195 in Braunschweig. Der Nachfolger von Bischof Evermodus war Bischof Isfried, der bei seinen Domherren nicht sehr beliebt gewesen zu sein scheint. Jedenfalls erreichten sie, dass er 1194 eine Aufteilung der Kirchengüter vornahm in solche, deren Nutzung dem Bischof, und solche, die dem Kapitel zustanden. In dieser Aufteilung wird Ziethen als Kapiteldorf festgelegt, das es auch während des ganzen Bestehens des Bistums geblieben ist. In den nun folgenden Auseinandersetzungen mit den Dänen wurde Ziethen dänisch. Das dauerte aber nur 14 Jahre. Durch die Schlacht bei Bornhöved (22. Juli 1227) wurde die dänische Herrschaft wieder gebrochen. Die Grafschaft Ratzeburg erhielt jetzt Herzog Albrecht I., der rechtmäßige Nachfolger der Grafen von Ratzeburg, deren Geschlecht um die Wende des 12. und 13. Jahrhunderts ausgestorben war. Das Streben der Bischofe war seit dem Tode Heinrichs des Löwen noch mehr als bisher darauf gerichtet, möglichst viel Land zu erwerben und die Rechte der Landesherren an sich zu ziehen. Schon Bischof Isfried hatte versucht, seine Unabhängigkeit dadurch zu erreichen, dass er sich weigerte, Herzog Bernhard den Lehnseid zu leisten. Nun war aber nach Isfrieds Tod (gest. 1236) Petrus Bischof geworden, der das angestrebte Ziel dadurch erreicht hat, dass er im März 1236 Kaiser Friedrich II. in seiner Kaiserpfalz in Hagenau im Elsass aufsuchte und von ihm die Bestätigung der Güter und Rechte der Kirche sowohl wie des Kapitels erbat und auch erhielt. Durch diese kaiserliche Inschutznahme hat der Bischof erreicht, was er wollte und was schon Isfried erstrebt hatte: die Reichsunmittelbarkeit. Er war jetzt Fürstbischof. Dies war ein großer Erfolg der bischöflichen Politik. Hierbei hat aber offensichtlich eine gefälschte Urkunde eine wesentliche Rolle gespielt. 1158 hatte Heinrich der Löwe eine Urkunde erlassen, mit welcher er die Ausstattung des Bistums festlegte. Diese Urkunde war nicht mehr aufzufinden. Dagegen wurde statt dessen eine gefälschte Urkunde, die in der Geschichte als ,,sogenannte Dotationsurkunde von 1158" geführt wird, entdeckt, deren Entstehung im 13. Jahrhundert Prof. Jordan *) nachgewiesen hat. Diese gefälschte Urkunde wird es wahrscheinlich gewesen sein, die den Bischöfen den Erfolg ihrer Politik brachte, mit der sie aber einen Kampf der Herzöge gegen die Schmälerung ihrer Rechte heraufbeschworen,
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