Wetter – Ihre Eigene Vorhersage« Erscheint Im Februar 2020 Als Sonderheft Der DLG-Mitteilungen

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Wetter – Ihre Eigene Vorhersage« Erscheint Im Februar 2020 Als Sonderheft Der DLG-Mitteilungen Sonderausgabe WETTER Ihre eigene Vorhersage In Kooperation mit Wissen | Grundfragen | Entscheidungshilfe DLZUKUNFT LANDWIRTSCG.HAFT MITTEILUNGEN Schärfer beobachten Weiter denken Erfolgreich handeln Ihr Agrarmagazin! Bestellung und Information: Service-Telefon: 0 25 01/8 01 30 60 E-Mail: [email protected] www.dlg-mitteilungen.de AUFTAKT te Hagel einig er V to: Fo Alle reden vom Wetter ... ... aber genau genommen ist es ein blinder Fleck in unserer durchtechnisier- ten und durchdigitalisierten »Agrarland- schaft«. Wettervorhersagen über mehr als zwei, drei Tage hinaus werden zuneh- mend unscharf. Und oft passt gerade die Niederschlagsprognose zuverlässig auf den Nachbarort, aber nicht für die eige- nen Flächen. Dabei nimmt die Bedeutung einer präzisen Wetterprognose ständig zu. Thomas Preuße DLG-Mitteilungen Die Terminfindung für Arbeiten auf dem INHALT Acker ist nicht nur für die Organisation 4 Ackerbau-Entscheidungen in großen Betrieben mit eher knapper Wetter ist, was man daraus macht Schlagkraft relevant. Sie wirkt, wie jeder weiß, auch ganz unmittelbar auf den 8 Wetterdienst Erfolg bei Saat, Düngung und Pflanzen- Wie entstehen Wettervorhersagen? schutz. 12 Genauigkeit Hinzu kommt, dass wir uns vorsorgli- Lohnt sich die eigene Wetterstation? che Anwendungen, die auch der Witte- 16 Wettervorhersage rungsunsicherheit geschuldet sind, immer Welche Prognose ist die beste? weniger leisten dürfen. Ein Pflanzen- 19 Interview schutzmittel etwa muss heute räumlich »Genauigkeit macht sich bezahlt« und zeitlich »auf den Punkt« ausgebracht werden. Dabei hilft nicht nur der Wind- 20 Workshop messer, die Abtrift zu vermeiden. Progno- Alle reden vom Wetter ... semodelle versprechen gleiche Wirkung bei geringerer Mittelmenge. Aber was hilft es, wenn die ihnen zugrunde liegen- den Wetterdaten ungenau sind? In diesem Sonderheft der DLG-Mittei- lungen diskutieren wir all diese Punkte und noch einige mehr. Nicht auf alle Fragen gibt es heute schon eine befriedi- gende Antwort. Lesen Sie also dieses Heft als Anregung, sich mehr als bisher mit »dem« Betriebsmittel schlechthin zu beschäftigen. Wir wünschen viel Freude und Nutzen! te Hagel einig er Impressum V »Wetter – Ihre eigene Vorhersage« erscheint im Februar 2020 als Sonderheft der DLG-Mitteilungen. telseite: Ti Redaktion: Thomas Preuße (verantwortlich) © 2020 Max-Eyth-Verlag, Frankfurt to der Fo DLG-Mitteilungen Sonderheft 3 ACKERBAU-ENTSCHEIDUNGEN Wetter ist, was man daraus macht Über nichts wird so gern geredet wie über das Wetter. Aber geht es dabei um den langfristigen Klimawandel, die mittelfristige Prognose oder die kurzfristige Anpassung beim Düngen oder Spritzen? Stephan Deike zeigt auf, wie Sie auf die zunehmenden Schwankungen reagieren und ob eine eigene Wetterstation dabei hilft. as Wetter ist seit jeher das beherr- Treffen derartige Konstellationen auf wird ebenso eine weitere Verlängerung Dschende Thema im Ackerbau. Sich widrige Wettereinflüsse, sind Beeinträch- der Vegetationsperiode vorhergesagt. Dar- damit auseinanderzusetzen, die richtigen tigungen die logische Folge. Vor allem bei über hinaus wird die Anzahl der Frosttage Schlussfolgerungen aus dem aktuellen Düngung und Pflanzenschutz können an- deutlich sinken. Mittelfristig wird es je- Wettergeschehen zu ziehen und nicht zu- stehende Maßnahmen oft nur erfolgreich doch in den meisten Regionen Deutsch- letzt das Anbausystem bzw. den ganzen sein, wenn sie termingerecht erfolgen. Die lands weiterhin Temperaturen deutlich un- Betrieb so auszugestalten, dass sie stabil immer weiterführenden Restriktionen in ter null Grad geben, sodass auf gegenüber Witterungsschwankungen sind, Form der Pflanzenschutzgesetzgebung, Winterfestigkeit bei Winterungen nicht muss die grundlegende Aufgabe eines der Entwicklung von Resistenzen oder komplett verzichtet werden kann. Ebenso jeden Landwirts sein. Aber vor allem die durch die Düngeverordnung lassen kaum können auch künftig Spät- und Wechsel- vergangenen drei Jahre haben uns die noch Möglichkeiten, Fehler – ob nun fröste Schäden an jungen Kulturen verur- Grenzen schmerzhaft vor Augen geführt. selbst verschuldet oder nicht – auszuglei- sachen und Frühfröste im Herbst empfind- chen. Auch in puncto Bodenbearbeitung liche Kulturen beeinträchtigen. Letzteres Schlechtes Wetter kommt immer zur und Aussaat ist es oft kaum mehr möglich, zeigte sich vermehrt in den letzten Jahren. Unzeit, denn man ist selten ausreichend suboptimale Bedingungen zu kompensie- Selbst wenn bis Weihnachten oder dar- darauf vorbereitet. Ein Grund ist sicher- ren. Zwar hilft hier teilweise die längere lich, dass Wettervorhersagen in den meis- Vegetationszeit. Fehlende Frostgare, ten Fällen bisher nicht die Qualität auf- schlechte Niederschlagsverteilung und ei- el weisen, die für eine detaillierte Planung ne Vielzahl von heißen Tagen verzeihen kurz- oder gar mittelfristig notwendig wä- aber meist keinerlei Unzulänglichkeiten. landpix to: re. Dies wird in den meisten Betrieben da- Wenn man die genannten Faktoren be- Fo durch verstärkt, dass sowohl Arbeits- als rücksichtigt, wird schnell klar, dass Land- auch Maschinenkapazitäten knapp be- wirte, Forschung und Beratung auf verläss- messen sind. Betriebswirtschaftliche und liche Wetterprognosen angewiesen sind demografische Zwänge bedingen oft ei- – und dies auf kurz-, mittel- und langfristi- nen latenten Mangel an Fach- und Füh- ger Ebene. rungskräften, der sich in Extremsituatio- nen erheblich auswirken kann. Durch den Langfristige Anpassung häufig hohen Spezialisierungsgrad im Ackerbau werden ohnehin vorhandene Die bisher bekannten Klimaszenarien, Arbeitsspitzen weiter verstärkt. Darüber die neben einer grundsätzlichen Erhöhung hinaus nimmt in vielen Betrieben der Ar- der Durchschnittstemperatur heißere und rondierungsgrad der bewirtschafteten Flä- trockenere Sommer sowie niederschlags- chen ab. reichere und deutlich mildere Winter pro- Kleinräumige Wetterunterschiede be- gnostizieren, mögen mittel- und langfristig dingen unter anderem ein unterschiedli- zutreffen. Hier könnte man durch die Ver- ches Krankheits- und Schaderregerauftre- schiebung von Saatterminen, Aussaatstär- ten, beeinflussen das Ertragspotential und ken oder über die Auswahl von Sorten mit erschweren die innerbetriebliche Planung anderem Abreifeverhalten recht gut ge- bei der Arbeitserledigung. gensteuern. Neben höheren Temperaturen 4 DLG-Mitteilungen Sonderheft ist, dass sowohl Hoch- als auch Tiefdruck- gebiete häufig deutlich stabiler und damit Langfristige Trends und länger anhaltend sind. In diesem Zusam- menhang sind auch die Bodenbearbei- kurzfristiges Wetter passen tungsintensität, die Zusammensetzung der Fruchtfolge oder die Frage, ob eine Inves- immer weniger zusammen. tition in Bewässerung sinnvoll wäre, alle- samt Aspekte, die unter dem Eindruck der Dr. Stephan Deike, Landberatung GmbH Witterungsschwankungen der letzten Jah- re nur schwer zu beurteilen sind. Wir bzw. unsere Anbausysteme müssen auf alles vorbereitet sein! über hinaus milde Temperaturen vor- ein vorhergesagt. Zum anderen sind sich Mittelfristige Prognosen herrschten, gab es vielerorts kurze, kräfti- die meisten Meteorologen sicher, dass ex- ge Frostperioden im Oktober bzw. Anfang treme Niederschlagsereignisse weiter zu- Ackerbauliche Entscheidungen weitge- November. nehmen werden. hend anhand des Kalenders festzuma- chen, birgt mehr und mehr Unsicherhei- Szenarien zum Niederschlagsgesche- Für die nahe Zukunft bleibt das Wetter ten. Zahlreiche Fragestellungen ließen hen variieren teils stärker von Region zu also weitgehend unberechenbar. Wie be- sich erheblich leichter entscheiden, wenn Region. In vielen Fällen wird aber keine reits das vielerorts extrem niederschlags- Wettermodelle verlässliche Tendenzen für dramatische Abnahme der Gesamtnieder- reiche Jahr 2017 schmerzhaft gezeigt hat, die nächsten sieben bis zehn oder gar schlagsmenge veranschlagt. Allerdings sagen Klimaexperten hierbei voraus, dass 14 Tage geben würden. Seriöse Meteoro- kann die Effizienz der vorhandenen Nie- es eben nicht immer nur trockener werden logen weisen jedoch auf eine hohe Unge- derschläge infolge der höheren Tempera- wird. Der globale Temperaturanstieg führt nauigkeit in der Regel bereits nach drei Ta- turen natürlich geringer sein, da die Ver- nämlich unter anderem dazu, dass die gen hin. Sollen längerfristige Aussagen dunstungsrate zumeist höher ist und die Temperaturunterschiede zwischen der getroffen werden, seien (neben einer Pflanzen mehr Wasser zur Erzeugung von Äquatorregion und den Polen abnehmen. kleinräumigen Untersetzung in Form von Transpirationskälte benötigen. Zudem ist Dadurch schwächt sich der unser Wetter dezentralen Wetterstationen) auch Infor- eine effiziente Wassernutzung bei einer stark beeinflussende Jetstream ab. Die Fol- mationen zur Geländegestaltung und die weniger gleichmäßigen Niederschlagsver- ge, die bereits in den letzten Jahren land- Einbeziehung unterschiedlicher Wetter- teilung deutlich anspruchsvoller. Zum ei- auf, landab beobachtet werden konnte, modelle notwendig. Trotz des Mehrauf- nen wird eine Verschiebung der Nieder- schläge von der Vegetationsperiode im Frühjahr und Sommer in den Winter hin- Das Wetter macht am Ende den Ertrag. Aber gerade weil es unberechenbar wird, brauchen Sie verlässlichere Vorhersagen für ackerbauliche Entscheidungen. DLG-Mitteilungen Sonderheft 5 ACKERBAU-ENTSCHEIDUNGEN Vor allem im Hinblick auf den Pflanzenschutz wäre eine kleinräumige, präzise Vorhersage foto plus Prognose agrar to: nützlich. Fo wands bliebe eine gewisse Unsicherheit, abschätzen und Behandlungsentschei-
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