DIEi nL NiIddNatal KE. Erst mal besser SMancheh verwleechsceln heinetn eWahrlk amSpf toffienl - machen! sichtlich mit einer Schmutzkampagne. So wur - Es wirft nicht gerade das den in den letzten Tagen Sündenböcke ausge- beste Licht auf den Wahl - sucht und an den Pranger gestellt. Bürgermeis - sieger Hahn, wenn er ge- ter Hahn (CDU) unterstellt seinem Vorgänger Dr. gen den alten Bürgermeis - Hertel finanzielle Unregelmäßigkeiten zu Lasten ter nachtritt. Herr Hahn soll- der Stadt. Er will ihn gar juristisch belangen. Die te eigentlich erst mal bewei- SPD hat sich auf DIE LINKE. eingeschossen und sen, dass er als neuer Bür - versucht sich in Populismus und Halbwahrhei - germeister eine bessere ten. Wir versuchen es jetzt mal mit einer diffe - Amtsführung hinbekommt renzierten Sicht auf die politische Gemengelage. als der alte Bürgermeister Her tel. Jedem Recht getan ist nämlich eine Kunst, die HAchti Jeahrre haHt DIüE L INuKEn. dGm bdH. aAuc hH Büorgetrmt ei- nie mand kann! im Kreistag immer wieder ster Hahn stimmte im Kreis- Hertel hat die Stadt 18 Jah- eine kreiseigene Wohnungs- tag für die WoBau. re vertreten. Er war vielen baugesellschaft beantragt. In ist er gegen den Angriffen ausgesetzt und Immer stimmten SPD und Beitritt der Stadt zur Wo- oft mit Unterstellungen kon- CDU dagegen. Aber vor je- Bau. Er sieht keine Notwen- frontiert. Jetzt wird ihm so- der Wahl forderten sie Maß- digkeit, etwas gegen Woh - gar vorgeworfen, erhebli- nahmen gegen die Woh - nungsnot zu tun. Stattdes - chen finanziellen Schaden nungsnot, um das Thema sen will er, dass sich Nach- angerichtet zu haben. gleich danach wieder zu barkommunen wie Fried - Was natürlich auch unter - vergessen. berg darum kümmern. Und schwel lig heißt, die rot-rote Jetzt sind wieder Wahlen er rühmt das Fördermodell Mehrheit im Stadtparlament und endlich wurde im Feb- des -Kinzig-Kreises, hätte schlecht gewirtschaf- ruar eine WoBau beschlos- mit dem Wohnungsprojek- tet. Weiter auf Seite 2 sen. Wenn auch mit zu we- te bezuschusst werden. Dazu siehe letzte Seite März 2021 nig Stammkapital und als Fortsetzung von Seite 1 gebnisse erwirtschaftet. In alle ihre Unterlagen zusam- 2017 waren es 1.338.590 menzustellen. Dazu kommt, Erst mal Euro und 2018 1.289.443 dass der bei besser Euro Überschuss . Und der der Bearbeitung der Haus - Haushalt 2019 wurde mit haltsprüfungen nicht der machen! einem Plus von 1.092.786 schnellste ist. Rot-rot konsolidierte Euro vom Stadtparlament Statt Vorwürfe zu erheben, den Haushalt Fakt ist aber: In der Zeit von genehmigt. sollten sich Herr Hahn und die Kreistags-CDU dafür 2012 bis 2015, als CDU, Wie schlimm sind einsetzen, dass der - FDP und Grüne die Mehr - vorläufige Haushalte? heit hatten und selbst für Herr Hahn führt bei seinen aukreis kleinen Kommu - den Haushalt verantwort - Vorwürfen ungenehmigte nen mit wenig Personal lich waren, waren die Haus- Haushalte an. Man habe Unterstützung in haushal - haltszahlen deutlich im mit vorläufigen Haushalten terischen Fragen anbietet. Minus : Zwischen 1.381.720 arbeiten müssen. Und wo waren Euro und 230.000 Euro. Niddatal ist nicht die ein - die Ankläger? Nach der Kommunalwahl zige Gemeinde, die mit vor- War Hertel denn allein für 2016 änderte sich das. Ab läufigen Haushalten arbei - die Finanzen verantwort - 2017 hat die rot-rote Koali - ten musste. Auch andere lich? Wer saß eigentlich im tion positive Haushaltser - Kommunen brauchen Zeit, Magistrat, der ja die Auf -

Das Gerücht. A. Paul Weber gabe hat, den Bürgermei- SPD in der Wetterauer Zeitung: Verrät ster zu kontrollieren und DIE LINKE die Interessen der Mieter:innen? den Haushalt vorzulegen? DIE LINKE. hat mit Kraft darauf bestanden, dass im Dort hatten CDU und FDP Gollacker bezahlbare Wohnungen entstehen. Die SPD, 4 Stimmen und die SPD 3 die sich jetzt im Wahlkampf so für Sozialwohnungen ein - Stimmen. CDU und FDP setzt, war öfter drauf und dran, dieses Ziel aufzugeben. hätten Ihre Kritik und Än - Vor den Sommerferien 2020 kam es gar zum Eklat: Als derungswünsche also ein - das EnergiePlus-Konzept vorgelegt wurde, fehlte darin bringen können. die Quote von 25 Prozent Sozialwohnungen. Der linke DIE LINKE. Abgeordnete Kreich bestand nachdrücklich darauf, dass Usagasse 23, Friedberg dieses Ziel doch noch in das Konzept aufgenommen V.i.S.d.P.: Rudi Kreich wurde. Schon damals stellte sich sein parteiloser Frak - homepage: www. die- tionskollege Bott auf die Seite derer, die nicht an den linke-wetterau.de Sozialwohnungen festhalten wollten. ken aufgestellt. In den ver - gangenen fünf Jahren hat Klientelpolitik in der sich gezeigt, dass es zu wenig inhaltliche Überein - Wohnungsfrage? stimmungen gibt. DIE LINKE. Niddatal hat Aber selbstverständlich! daraus Konsequenzen ge - Niemand ärgert sich über auch parteiloser - Abgeord- zogen. das Abstimmungsverhal - neter enthält, der von der Wenn Herr Bott in der Wet- ten des Abgeordneten Bott Linken ins Parlament ge - terauer Zeitung sagt, bei so wie DIE LINKE. Seine bracht wurde, ist bitter. der Abstimmung wäre es Stimmenthaltung hat einen Zwar ist im rot-roten Koali - um Klientelpolitik gegan - Beitritt Niddatals zur kreis - tionsvertrag eine Enthal - gen, hat er recht. Bei der eigenen Wohnungsbauge - tung nicht ausgeschlossen Wohnungspolitik ist DIE sellschaft zu Fall gebracht. aber an einem so wichtigen LINKE. parteilich! Wir wol - Das ist unverantwortlich! Punkt können wir das nicht len, dass für die Menschen Es entspricht nicht der Ab - akzeptieren. mit geringem und mittle - sprache der rot-roten Koa- Dieses eigenmächtige Ab - rem Einkommen Politik ge- lition. stimmungsverhalten be - macht wird und dass sie Jahrelang kämpfte die lin- stätigt uns, dass wir richtig eine bezahlbare Wohnung ke Kreistagsfraktion für ei- entschieden haben: Herr finden. Für diese Klientel ne kreiseigene WoBau. Bott wurde nicht mehr auf arbeiten wir - aus Über - Dass sich jetzt ein - wenn der Kandidatenliste der Lin- zeugung. Die Kandidatinnen und Kan - di da ten der Linken verste - hen sich als Opposition zur derzeitigen Niddataler Po - litik. Bezahlbarer Wohnraum und Klimaschutz müssen eine wichtige Rolle im zu - künftigen Stadtparlament spielen.

DIE LINKE. Niddatal kandidiert zur Kommunalwahl am 14. März 2021 Zehn Kandidatinnen und Kandidaten hat DIE LINKE in Niddatal für die Wahl am 14. März 2021 aufge - stellt: Reinhard Frische Rentner, Dipl. Ing. Verfah renstechnik, Bönstadt n Reinhard Frische (Bönstadt), Das Modell MKK n Meike Jockers Bürgermeister Hahn ist vom (Assenheim), Fördermodell des Main- n Daniel Urban Kinzig-Kreises begeistert. (Assenheim) Der hat aber reichlich Geld n Sonja Djurovic in die Hand genommen: 7,5 (Ilbenstadt) Millionen Euro. Damit wer- n Rudi Kreich den gemeinnützige und ge- (Assenheim) nossenschaftliche Wohnungs- n Mathias Lenz baugesellschaften oder In - (Ilbenstadt) vestoren unterstützt, die in n Norbert Eidenhammer Erbpacht bauen und nicht Meike Jockers, (Assenheim) 2 Studentin, Assenheim mehr als 7 Euro Miete /m n Stefan Hemmis verlangen. So etwas ist für (Assenheim) Niddatal finanziell gar nicht Wählen Sie am n Christa Kreich leistbar. Deshalb ist der Bei- 14. März 2021 (Assenheim) tritt zur kreiseigenen Wo- n Jens Alexander Klietz Bau dringend nötig! (Assenheim).