HWRM-Nidda-Langfassung.Pdf
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Informationen Zum ADFC Usinger Land
Liebe Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer, Touristinformationen: Usatal-Radweg Usingen, die alte Residenz- und Kreisstadt im Buch- Bei der Suche nach einer passenden Unterkunft oder Ein weiterer empfehlenswerter Fahrradweg ist der Usatal- finkenland, liegt inmitten des schönen Taunus. Gastronomie helfen wir Ihnen gerne! Radweg. Dieser ist die Ost-West-Verbindung zwischen Wetterau und Taunus. Vom Weiltalweg bei Schmitten- Rund um Usingen bietet die Landschaft für Besucher Stadt Usingen Brombach bis zur Nidda bei Niddatal-Assenheim führt der einiges zu entdecken. Aus diesem Grund hat die Wilhelmjstr. 1 Usatalradweg. Auf rund 45 Kilometern begleitet der Weg das 61250 Usingen Flüsschen Usa von der Quelle zwischen Neu-Anspach und Stadt auf Anregung und in Zusammenarbeit mit dem Tel. (06081) 1024-0 dem Weiltal bis an seine Mündung in die Wetter und weiter ADFC Usinger Land eine Fahrradroute rund um die Fax: (06081) 1024-9033 zum Anschluss an die Nidda mit dem Niddauferweg und Buchfinkenstadt zusammengestellt. [email protected] dem hier verlaufenden Hessischen Radfernweg R4. www.usingen.de www.adfc-hochtaunus.de Auf der ca. 37 km langen beschilderten Strecke Usinger Becken oder für den gesamten Taunus: besteht die Möglichkeit, Abstecher zu verschiedenen Taunus Touristik Service e. V. Sehenswürdigkeiten zu machen. So ist beispielsweise Naturpark Hochtaunus Taunus-Informationszentrum ein Stopp am Hattsteinweiher, den Eschbacher Hohemarkstraße 192 Der Naturpark Hochtaunus ist der zweitgrößte Naturpark 61440 Oberursel (Taunus) Klippen oder ein Rundgang durch die historische Hessens. Ziel ist es, dem Besucher die Schönheit des Taunus Altstadt Usingens eine schöne Ergänzung. Telefon: (06171) 507 80 umweltverträglich zugänglich zu machen. Es gibt zahlreiche Telefax: (06171) 507 81 5 Die Stadt Usingen wünscht Ihnen eine gute und Angebote zur Erholung und für sportliche Aktivitäten. -
Der Frankfurter Norden: Mehr Als Nur Stadtrand
Arbeitskreis Nord der Frankfurter SPD Der Frankfurter Norden: Mehr als nur Stadtrand. Heimat für Frankfurterinnen und Frankfurter 14. November 2015 Positionspapier zur Weiterentwicklung der nördlichen Stadtteile zur Kommunalwahl 2016 Fortschreibung der Position der nördlichen Ortsvereine (Erstfassung 1993) Beschluss der gemeinsamen Mitgliederversammlung der nördlichen Ortsvereine vom 14.11.2015 1.Vorwort Frankfurt und sein Magistrat setzen sich endlich mit der Problematik des fehlenden und bezahlbaren Wohnraums auseinander. Nachdem die Stadtregierung dieses Problem über Jahre verschlafen und vernachlässigt hat, hat die SPD dieses offensichtliche Problem auf die Tagesordnung gesetzt. In Frankfurt fehlen ca. 25.000 Wohnungen – Tendenz steigend. Dies ist mitverursacht durch Schwarz- Grün z.B. wegen der Reduzierung der Zahl der Wohnungen am Riedberg und der Verhinderung von innerstädtischem Wohnungsbau am Osthafen. Dieser Druck auf den Wohnungsmarkt führt zu höheren Mieten und in seiner Folge zu Gentrifizierung. Die Versorgung der Bevölkerung mit Wohnraum ist derzeit das drängendste Problem für das Rhein- Main-Gebiet und für eine Metropole wie Frankfurt. Der nationale und internationale Zuzug hält weiterhin an. Allerdings ist nicht nur die Anzahl der fehlenden Wohnungen zu betrachten, sondern auch die Bezahlbarkeit der Wohnungen für alle Menschen und ihre Familien, die in dieser Stadt einen Arbeitsplatz haben. Dieses Problem ist den Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten auch im Frankfurter Norden sehr bewusst. Der überraschende Vorstoß -
Der Ursprung Des Eichelbachs Und Sein Weg in Die Nidda Der
Der Ursprung des Eichelbachs und sein Weg in die Nidda Der Eichelbach ist ein ganz unspektakulärer Bach im Vogelsberg. Doch was wären wir ohne ihn. In der freien Enzyklopädie wird er als gut 18km langer linker bzw. südöstlicher Zufluss der Nidda beschrieben. Der Eichelbach entspringt im Vogelsberg nördlich des Hoherodskopfes und östlich von Schotten Breungeshain, so liest man dort. Er mündet bei Nidda-Eichelsdorf in die Nidda. So kurz, in nur zwei Sätzen, handelt die Enzyklopädie unseren Eichelbach ab. Doch wenn man interessiert ist, kann man daraus mehr ableiten. Bei dem Hinweis auf die Quelle „nördlich und östlich“ erkennt der aufmerksame Leser, dass der Eichelbach sich aus zwei Quellbächen bilden muss. Tatsächlich entspringt der bekanntere der beiden Quellbäche nördlich vom Hoherodskopf in der Breungeshainer Heide unterhalb des Taufsteins. Im Bruchgebiet zwischen dem bekannten Restaurant „Taufsteinhütte“ und der Jugendherberge sind die Ursprünge des Baches zu finden. Nicht eingefasst, noch nicht einmal mit einem kleinen Hinweisschild versehen, gluckert hier das erste Eichelbachwasser aus der Erde. Auch in der Grundschule meines Heimatdorfes Eichelsachsen lernten wir, dass hier die Quelle des Eichelbaches sei. Wir waren oft mit unseren Lehrern und der Schulklasse im Landschulheim auf dem Hoherodskopf, um die die gesunde Luft und den Blick auf die Landschaft zu genießen. Was war einfacher für den Lehrer als zu erklären, dass direkt dort unterhalb der Jugendherberge der Eichelbach, der durch unseren Wohnort fließt, entspringt. Ein kleines Rohr direkt am Straßenrand fasst das Quellwasser zusammen. Es lässt schon eine ganze Menge Wasser fließen, genügend um sogleich den Feuerlöschteich für das Haus der Jugend ausreichend zu füllen. -
Bewirtschaftungsplan
1 Regierungspräsidium Darmstadt Obere Naturschutzbehörde Bewirtschaftungsplan für das FFH–Gebiet 5520-302 „Talauen von Nidder und Hillersbach bei Gedern und Burkhards“ und Teilflächen des Vogelschutzgebietes 5421-401 „Vogelsberg“ Gültigkeit: 01.01.2017 Versionsdatum: 08.11.2016 Darmstadt, den 02.12.2016 FFH-Gebiet: 5520-302 „Talauen von Nidder und Hillersbach bei Gedern und Burkhards“ Betreuungsforstamt: Nidda Kreis: Wetterau u. Vogelsberg Gemeinde: Gedern und Schotten Größe: 254 ha Ident. - Nummer: 4277 VS-Gebiet: 5421-401 „Vogelsberg“ Verordnung über die Natura 2000 Gebiete in Hessen vom 16. Januar 2008 GVBl I vom 7. März 2008 NSG „Talauen von Nidder und Hillersbach bei Gedern und Burkhards“ Verordnung über das Naturschutzgebiet vom 15. Januar 1982 StAnz 5/1982 S. 235 geändert durch VO vom 8. Mai 1996 StAnz 31/1996 S. 2368 Bearbeitung: Eckhard Richter, Dipl Forsting. (FH), FA Nidda 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung 4 2. Gebietsbeschreibung 6 2.1 Kurzcharakteristiken 2.2 Politische und administrative Zuständigkeit 2.3 Erläuterungen aktueller und früherer Nutzungen, Historie 2.4 Eigentumsverhältnisse 3. Leitbilder, Erhaltungsziele und Prognosen 8 3.1 Leitbilder 3.1.1 für das FFH-Gebiet 3.1.2 für das VS-Gebiet 3.2 Erhaltungs- und Schutzziele für LRT und Arten 3.2.1 Erhaltungsziele für LRT nach Anhang I der FFH-RL 3.2.2 Erhaltungsziele der Arten nach Anhang I der FFH-RL 3.2.3 Schutzziele der Arten nach Anhang IV der FFH-RL 3.2.4 Erhaltungsziele für Vogelarten nach Anhang I der VS-RL 3.2.5 Erhaltungsziele für Vogelarten nach Artikel 4 Abs. 2 der VS-RL 3.3 Prognosen erreichbarer Ziele für LRT und Arten 3.3.1 für Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-RL 3.3.2 für Arten nach Anhang I der FFH-RL 3.3.3 für die Vogelarten nach Anhang I der VS-RL 3.3.4 Altholzprognose 4. -
Niddataler Nachrichten 2021-03
NiddatalerNiddatalerNachrichten Ausgabe 3/2021 Dienstag, den 26.01.2021 Jahrgang 3 Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Niddatal mit den Stadtteilen Assenheim, Bönstadt, Ilbenstadt und Kaichen AAmtMT FÜRfür Bodenmanagement BODENMANAGEMENT BÜDINGEN Büdingen - Flurbereinigungsbehörde - Flurbereinigungsverfahren- Flurbereinigungsbehörde Wöllstadt B3/ arbeiter Herrn - Brandner (Tel.: 06042/ 9612- Einwendungen gegen die B45 7244, E-Mail: [email protected]. Ergebnisse der Werter- Az.: UF 1944 de). Ein Mund-Nasen-Schutz ist zu den Ter- mittlung können in einem Öffentliche Bekanntmachung minen mitzubringen. vereinbarten Termin vom Vorlage der Wertermittlung Jeder Teilnehmer erhält einen Auszug aus 15.02.2021 bis 17.02.2021 Im Flurbereinigungsverfahren Wöllstadt B3/ dem Nachweis des Alten Bestandes per schriftlich oder zur Nie- B45, Wetteraukreis, werden die Nachweise Post, in dem die Grundstücke mit Bezeich- derschrift erhoben werden.Büdingen, 07.01.2019 über die Ergebnisse der Wertermittlung der nung, Größe und Wert nachgewiesen sind. Schriftliche Einwendungen sind spätestens Grundstücke gemäß § 32Vereinfachte Flurbereinigungs- DieFlurbereinigung Teilnehmer werden gebeten, „Nidderau-Uferrandstreifen“ die Anga- bis zum 04.03.2021 der Flurbereinigungsbe- VF 2531 gesetz (FlurbG) vom 16. März 1976 (BGBl. I ben in den Auszügen zu überprüfen und Un- hörde zuzuleiten. S. 546) in der derzeit geltenden Fassung stimmigkeiten oder Veränderungen (Eigen- Beteiligte, die an den oben genannten Termi- von Montag, 15.02.2021 tumswechsel) der FlurbereinigungsbehördeLadung -
Pastports, Vol. 3, No. 8 (August 2010). News and Tips from the Special Collections Department, St. Louis County Library
NEWS AND TIPS FROM THE ST. LOUIS COUNTY LIBRARY SPECIAL COLLECTIONS DEPARTMENT VOL. 3, No. 8—AUGUST 2010 PastPorts is a monthly publication of the Special Collections Department FOR THE RECORDS located on Tier 5 at the St. Louis County Library Ortssippenbücher and other locale–specific Headquarters, 1640 S. Lindbergh in St. Louis sources are rich in genealogical data County, across the street Numerous rich sources for German genealogy are published in German-speaking from Plaza Frontenac. countries. Chief among them are Ortssippenbücher (OSBs), also known as Ortsfamilienbücher, Familienbücher, Dorfsippenbücher and Sippenbücher. CONTACT US Literally translated, these terms mean “local clan books” (Sippe means “clan”) or To subscribe, unsubscribe, “family books.” OSBs are the published results of indexing and abstracting change email addresses, projects usually done by genealogical and historical societies. make a comment or ask An OSB focuses on a local village or grouping of villages within an ecclesiastical a question, contact the parish or administrative district. Genealogical information is abstracted from local Department as follows: church and civil records and commonly presented as one might find on a family group sheet. Compilers usually assign a unique numerical code to each individual BY MAIL for cross–referencing purposes (OSBs for neighboring communities can also reference each other). Genealogical information usually follows a standard format 1640 S. Lindbergh Blvd. using common symbols and abbreviations, making it possible to decipher entries St. Louis, MO 63131 without an extensive knowledge of German. A list of symbols and abbreviations used in OSBs and other German genealogical sources is on page 10. BY PHONE 314–994–3300, ext. -
Degussa-Areal Taunusturm/Bankenviertel
1 Innenstadtkonzept 2 Dom-Römer-Areal 3 Degussa-Areal 4 Taunusturm/Bankenviertel 5 Stadtumbau Bahnhofsviertel 6 Campus Westend 7 Senckenberganlage/Bockenheimer Warte 9 Europaviertel/Messeerweiterung Rahmenplan für die Entwicklung der Innenstadt Neubebauung eines kleinteiligen Altstadtquartiers nach Zukünftiges „MainTor-Quartier“ wird im Zuge der Stadträumliche Verdichtung und Bündelung von Hoch- Neues Wohnen & Entwicklung einer Campus-Universität „im Park“ Wandel des ehemaligen Universitätsquartiers zum Immenses Potential für die Innenentwicklung dem Abriss des Technisches Rathauses Neubebauung öffentlich zugänglich und aufgewertet häusern im traditionellen Bankenviertel Leben im Bahnhofsviertel urbanen „Kultur Campus Bockenheim“ Zukünftiger Boulevard Berliner Straße, Perspektive: Büro raumwerk Städtebauliches Modell des Dom-Römerberg-Areals Panorama „MainTor-Quartier“ (KSP Architekten) © DIC Projektentwicklung GmbH & Co.KG Taunusturm (Bildmitte) von der Neuen Mainzer Straße © Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten „1000 Balkone“ auf den Hofseiten der Gebäude: Idee des Büros bb22 Blick auf den zentralen Campusplatz und das neue Hörsaalgebäude Modell zur überarbeiteten Rahmenplanung Sommer 2010, Entwurf: K9 Architekten Blick in das Areal „Helenenhöfe“, Visualisierung: aurealis Real Estate GmbH& Co.KG Planungsanlass: Die Frankfurter Innenstadt ist Wohn- und Arbeitsort und Planungsanlass: Nach Abriss des Technischen Rathauses soll das Areal Planungsanlass: Die als Deutsche Gold- und Silber-Scheide-Anstalt Planungsanlass: Der geplante Taunusturm -
Ortslandwirteliste Für Den Wetteraukreis Gültig Ab 01.01.2016 Bis 31.12.2021 Stand: 26.03.2018
Ortslandwirteliste für den Wetteraukreis gültig ab 01.01.2016 bis 31.12.2021 Stand: 26.03.2018 zuständig für Stellvertretender zuständig für Ort Ortslandwirt Telefon Telefon Ortsteil Ortslandwirt Ortsteil Harald Roloff Michael Vogler Altenstadt Altenstadt Altenstadt Klosterstraße 1 06047/5825 Außenliegend 15 06047/7130 Waldsiedlung Waldsiedlung 63674 Altenstadt 63674 Altenstadt Andreas Berg Klaus Grüneisen Enzheim Enzheim Altenstadt Nikkisostraße 12 06047/951700 Düdelsheimer Straße 12 06047/1559 Lindheim Lindheim 63674 Altenstadt 63674 Altenstadt Stefan Spitznagel Altenstadt Rodenbacher Straße 3 06047/986456 Heegheim Heegheim 63674 Altenstadt Robert Reul Ralf Blum Altenstadt Mittelstraße 48 06047/4036 Höchst Mittelstraße 42 06047/1890 Höchst 63674 Altenstadt 63674 Altenstadt Jörg Meides Günther Wiegand Altenstadt Kochgasse 13 06047/1715 Oberau Bornfeldstraße 1a 06047/4148 Oberau 63674 Altenstadt 63674 Altenstadt Stefan Wenzel Altenstadt Kirschbaumweg 7 06047/6419 Rodenbach Rodenbach 63674 Altenstadt Christian Hartmann Stefan Hartmann 06032 / 5851 06032/5851 Bad Nauheim Friedberger Straße 103 Bad Nauheim Friedberger Straße 103 Bad Nauheim 0171/9907403 0170/6356215 61231 Bad Nauheim 61231 Bad Nauheim Martin Möbs Philipp Möbs Bad Nauheim Außenliegend 15 06032/9389999 Nieder Mörlen Römerhöfe 2 06032/83088 Nieder Mörlen 61231 Bad Nauheim 61231 Bad Nauheim Wolfgang Roth Rudolf Dietz Rödgen Rödgen Bad Nauheim Schwalheimer Hauptstraße 2 06032/920060 Brunnenstraße 15 06032/32616 Schwalheim Schwalheim 61231 Bad Nauheim 61231 Bad Nauheim Heinz Jakob -
Ahsgramerican Historical Society of Germans from Russia Germanic Origins Project Ni-Nzz
AHSGR American Historical Society of Germans From Russia Germanic Origins Project Legend: BV=a German village near the Black Sea . FN= German family name. FSL= First Settlers’ List. GL= a locality in the Germanies. GS= one of the German states. ML= Marriage List. RN= the name of a researcher who has verified one or more German origins. UC= unconfirmed. VV= a German Volga village. A word in bold indicates there is another entry regarding that word or phrase. Click on the bold word or phrase to go to that other entry. Red text calls attention to information for which verification is completed or well underway. Push the back button on your browser to return to the Germanic Origins Project home page. Ni-Nzz last updated Jan 2015 Ni?, Markgrafschaft Muehren: an unidentified place said by the Rosenheim FSL to be homeUC to Marx family. NicholasFN: go to Nicolaus. Nick{Johannes}: KS147 says Ni(c)k(no forename given) left Nidda near Buedingen heading for Jag.Poljanna in 1766. {Johannes} left Seelmann for Pfieffer {sic?} Seelmann in 1788 (Mai1798:Mv2710). Listed in Preuss in 1798 with a wife, children and step-children (Mai1798:Ps52). I could not find him in any published FSL. NickelFN: said by the Bangert FSL to be fromUC Rod an der Weil, Nassau-Usingen. For 1798 see Mai1798:Sr48. Nickel{A.Barbara}FN: said by the 1798 Galka census to be the maiden name of frau Fuchs{J.Kaspar} (Mai1798:Gk11). Nickel{J.Adam}FN: said by the Galka FSL to be fromUC Glauburg, Gelnhausen. For 1798 see Mai1798:Gk21. -
Scho-Sdz Last Updated 5 June 2016
AHSGR American Historical Society of Germans From Russia Germanic Origins Project Legend: BV=a German village near the Black Sea . FN= German family name. FSL= First Settlers’ List. GL= a locality in the Germanies. GS= one of the German states. ML= Marriage List. RN= the name of a researcher who has verified one or more German origins. UC= unconfirmed. VV= a German Volga village. A word in bold indicates there is another entry regarding that word or phrase. Click on the bold word or phrase to go to that other entry. Red text calls attention to information for which verification is completed or well underway. Push the back button on your browser to return to the Germanic Origins Project home page. Scho-Sdz last updated 5 June 2016 SchockFN{Johannes}: listed in the Bergdorf 1858 census (KS:667) without origin, however, their origin in Abstatt, Heilbronn [Amt], Wuerttemberg was proven by the GCRA using FHL(1,187,120). See the GCRA book for more details. SchockFN{Jakob Friedr.}: said by the 1816 Glueckstal census (KS:678, 434) to be fromUC Buttenhausen, Muensingen [Amt], Wuerttemberg. Also spelled Scheck. See the GCRA book for a bit more information. SchockFN{Gottlieb}: lived for a time in Glueckstal, but the CGRA could find no origin; see their book for detail. Schock/Schorch{Christina Magdalena}: using LDS Film #1184767 and other primary souces Corina Hirt and Jerry Amen found that she was born 4 Nov 1719 to Schock{J.Adam} and wife Bigler{A.Barbara}, and in Weiler on 15 July 1738. Schoeckingen, Leonberg [Amt], Wuerttemberg: is 3.5 miles N of Leonberg city. -
Anlage 5 Tabellen Der Natura 2000-Gebiete, Die Mit Ihrem Größeren Flächenanteil in Einem Der Nachbarregierungsbezirke Liegen
Anlage 5 Tabellen der Natura 2000-Gebiete, die mit ihrem größeren Flächenanteil in einem der Nachbarregierungsbezirke liegen und daher in der dortigen Natura 2000-Verordnung gesichert werden. Sie sind in dieser Anlage nur nachrichtlich aufgeführt und in der Übersichtskarte (Anlage 2) zu dieser Verordnung nur nachrichtlich mit dünner blauer Schraffur dargestellt oder bei sehr schmalen linienhaften Fließgewässergebieten mit einem textli- chen Hinweis in der Karte „Rechtliche Sicherung durch das benannte Nachbarregierungspräsidium“ versehen. Tabelle der RP-übergreifenden FFH-Gebiete mit dem größten Flächenanteil im Regierungsbezirk Darmstadt, die in der Übersichtkarte dieser Verord- nung mit dünner blauer Schraffur und Natura-Nummer nachrichtlich dargestellt werden NATURA_NR NAME HA REG_BEZ KREIS GEMEINDE 5518-301 Salzwiesen von Münzenberg 64.20 Darmstadt, Wetteraukreis, Gießen, Münzenberg, Lich Gießen 5520-302 Talauen von Nidder und Hillersbach 253,90 Darmstadt, Wetteraukreis, Vogelsbergkreis Gedern, Schotten bei Gedern und Burkhards Gießen 5520-306 Waldgebiete südlich und südwestlich 1680,60 Darmstadt, Wetteraukreis, Vogelsbergkreis Hirzenhain, Nidda, Schot- von Schotten Gießen ten 5622-310 Steinaubachtal und Ürzeller Wasser 45,30 Darmstadt, Main-Kinzig-Kreis, Vogelsbergkreis Steinau an der Straße, Gießen Schlüchtern, Freiensteinau Tabelle der RP-übergreifenden schmalen linienhaften Fließgewässer-FFH-Gebiete mit dem größten Flächenanteil im Regierungsbezirk Darmstadt, die in der Übersichtkarte dieser Verordnung mit dem textlichen Hinweis -
Zum Vorkommen Der Fluss-Kugelmuschel Sphaerium Rivicola (LAMARCK 1818) in Darmstadt Mit Anmerkungen Zum Bestandsrückgang Von Sphaerium Corneum (LINNAEUS 1758)
29 Mitt. dtsch. malakozool. Ges. 96 29 – 32 Frankfurt a. M., Januar 2017 Zum Vorkommen der Fluss-Kugelmuschel Sphaerium rivicola (LAMARCK 1818) in Darmstadt mit Anmerkungen zum Bestandsrückgang von Sphaerium corneum (LINNAEUS 1758) HASKO F. NESEMANN Abstract: The River orb mussel Sphaerium rivicola (LAMARCK 1818) is recorded for the first time in Darmstadt from a small stream feeding several fish ponds. The rapid decline of S. rivicola and S. corneum (O. F. MÜLLER 1774) during the last decades is mentioned. Keywords: Sphaerium rivicola new record, S. corneum, rapid decline, Hesse. Zusammenfassung: Die Flusskugelmuschel Sphaerium rivicola (LAMARCK 1818) wurde neu für Darmstadt in einem sehr kleinen Fließgewässer nachgewiesen, das eine Kette von Teichen speist. Auf den raschen Bestands- rückgang von S. rivicola und S. corneum (O. F. MÜLLER 1774) in den letzten Jahrzehnten wird hingewiesen. Einleitung Die bekannte Verbreitung der Fluss-Kugelmuschel Sphaerium rivicola (LAMARCK 1818) in Hessen war auf die größeren Ströme und Flüsse Rhein, Main, Neckar, Lahn, Fulda und Werra begrenzt (KO- BELT 1871, JUNGBLUTH 1978). Die Art ist durch ihre Adultgröße und Gehäusemerkmale eindeutig von den anderen Arten der Gattung unterschieden (ZETTLER & GLÖER 2006). Unsichere Fundangaben sind dennoch verbreitet in der Literatur zu finden, weil junge und halbwüchsige S. rivicola häufig nicht erkannt und als S. corneum (LINNAEUS 1758) bestimmt bzw. besonders große „Mastformen“ der letzteren wegen ihrer Dimensionen mit S. rivicola verwechselt wurden. Bestandsentwicklung von Sphaerium rivicola in Südhessen In jüngster Vergangenheit haben die Bestände von S. rivicola in den südhessischen Flüssen trotz ver- besserter Wasserqualität stark abgenommen (NESEMANN 1984, 2014). Es kann ein direkter Zusam- menhang mit der explosiven Ausbreitung und Vermehrung der neozoischen Körbchenmuschel Corbi- cula fluminea (O.