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INHALT Nidau > Seite 13 bis 15 KIRCHGEMEINDEN NIDAU UND BÜRGLEN Bürglen > Seite 16 bis 18

KIRCHGEMEINDE NIDAU

Präsident: Ulrich Hafner, 2560 Nidau, 032 331 25 69 Sekretariat: Anita Di Gabriele, 2560 Nidau, 032 332 20 90 Redaktion: Renato Maag, 2560 Nidau, E-Mail: [email protected]

EDITORIAL Wenn ich mein Leben nochmals leben könnte

Es gibt ja so Gedankenspielereien. Andererseits hat er uns Menschen mehr reisen, Sonnenuntergänge be- Wenn man Musse hat, kann schon mal mit der Fähigkeit zur Kreativität be- trachten, mehr bergsteigen, mehr in Das Kirchgemeinde- die Frage auftauchen: wenn ich mein gabt. Das geht im Alltag leider oft ver- Flüssen schwimmen. Leben noch einmal neu leben könn- gessen. Dabei ist die Kreativität, der Ich war einer dieser klugen Men- haus Nidau te, was würde ich anders machen? «Schöpferdrang», der Gestaltungs- schen, die jede Minute ihres Lebens Und? Was würden Sie anders ma- wille im Menschen eine wunderbare fruchtbar verbrachten, in neuem Kleid chen, wenn Sie nochmal 20 wären? Kraft, die macht, dass wir uns leben- freilich hatte ich auch Momente der Wieder den gleichen Beruf wählen? dig, präsent und authentisch fühlen. Freude, aber wenn ich noch einmal Ab September ist das Kirchgemeinde- Nochmal den gleichen Partner hei- Dinge gestalten, Abläufe neu durch- anfangen könnte, würde ich versu- haus Niklaus Manuel wieder zugänglich. raten? denken, Gewohnheiten durchbre- chen, nur mehr gute Augenblicke zu Mit neuer Aussenhülle, neuer Lüftung, Würden Sie einen Traum verwirk- chen – das ist die Fähigkeit des haben. ohne Gerüst und neu gestrichen aber lichen, den Sie inzwischen begra- Menschen als Ebenbild Gottes. Falls du es noch nicht weisst, aus noch nicht fertig; die Kellerebene muss ben haben? Oder eine Entscheidung diesen besteht nämlich das Leben; nur noch aussen isoliert werden. Es gibt anders treffen, die im jetzigen Le- Der argentinische Schriftsteller Jorge aus Augenblicken, vergiss nicht den einen Graben ums Haus. ben längst Weichen gestellt hat? Luis Borges hat das für sich so for- jetzigen. Nun ist das zwar eine Gedanken- muliert: Wenn ich noch einmal leben könnte, Die Eröffnungsfeier findet nach spielerei. Das heisst aber nicht, dass «Wenn ich mein Leben noch einmal würde ich von Frühlingsbeginn bis in Abschluss dieser Arbeiten am Freitag wir jetzt, in unserer Gegenwart, leben könnte, im nächsten Leben, den Spätherbst hinein barfuss gehen. 14. November um 16 Uhr statt. Alle nicht doch noch manches verändern würde ich versuchen, mehr Fehler zu Und ich würde mehr mit Kindern spie- Kirchgemeindemitglieder und alle am könnten. Veränderungswünsche machen. len, wenn ich das Leben vor mir hätte. Umbau Beteiligten sind dazu herzlich sind etwas Zentrales im menschli- Ich würde nicht mehr so perfekt Aber sehen Sie … ich bin 85 Jahre eingeladen. chen Begehren. Routine und Gleich- sein wollen, ich würde mich mehr ent- alt und ich weiss, dass ich bald ster- PFARRER RENATO MAAG PIXELIO.DE förmigkeit können uns nämlich ganz spannen. ben werde.»

/ schrecklich lähmen und bedrücken. Ich wäre ein bisschen verrückter, Gott hat die Welt nicht ohne als ich es gewesen bin, ich würde viel Viel Lebenslust für Sie in diesen Mühe und Arbeit vorgesehen, siehe weniger Dinge so ernst nehmen. Spätsommertagen wünscht Ihnen

BILD: ILLE DUNKEL Schöpfungsgeschichte. Ich würde mehr riskieren, würde URSULA HOLTEY, PFARRERIN

GOTTESDIENSTE / CULTES KIRCHLICHE CHRONIK DER SPEZIELLE GOTTESDIENST

KIRCHE NIDAU COMMUNAUTÉ ROMANDE Abdankungen – Services funèbres 1. Juli: Oscar Bütikofer, 1933, Sonntag, 7. September / 9.30 Uhr / Dimanche, 7 septembre / 10 h / . 3 Juli: Rose Heubi-Conrad, 1918, Port Gottesdienst Gottesdienst mit Taufe Culte avec Ste-Cène 14. Juli: Rosa Germann, 1926, Port Pfr. R. Maag Pasteur Luc N. Ramoni 17. Juli: Jean-David Capt, 1931, Port Chapelle Saint-Nicolas de Nidau 22. Juli: Alice Grossenbacher, 1919, Nidau zum Eidgenössischen Sonntag, 14. September / 17 Uhr / WortRaumKlang Dimanche, 14 septembre / 10 h / Taufen – Baptêmes D. Dürr, B. Meyer Schäfer Culte avec Ste-Cène 6. Juli: Mikko Jenni, Port Dank-, Buss- und Bettag (Siehe Seite 15) Pasteur Cédric Jeanquartier 6. Juli: Robin Jason Vuilleumier, Biel Église Saint-Erhard de Nidau Sonntag, 21. September / 9.30 Uhr / Bettag-Gottesdienst mit Abendmahl Mercredi, 17 septembre / 18 h / «Was Kirche und Staat verbindet» Pfr. R. Maag Culte Joker Chor Ipsach Pasteur Cédric Jeanquartier Anschliessend Apéro Chapelle Saint-Nicolas de Nidau MITTEILUNGEN Sonntag, 21. September / 9.30 Uhr / (Siehe «Der spezielle Gottesdienst») Kirche Nidau Dimanche, 21 septembre / 10 h / Mittwoch 24. September / Jeûne fédéral Pikett-Dienste Mit Abendmahl 7 bis 7.20 Uhr / Célébration de la Parole, 1. September: Pfrn. U. Holtey Klang Wort Stille œcuménique et bilingue . 2.– 8 September: Pfrn. E. Joss Gestaltung und Mitwirkung: R. Weber Animé par une équipe, dont .–. 9 15 September: Pfr. R. Maag Pfarrer Renato Maag le pasteur Luc N. Ramoni 16.– 22. September: Pfrn. E. Joss Chor Ipsach Sonntag, 28. September / 9.30 Uhr / Église catholique du Christ-Roi, Bienne .–.23 29 September: Pfr. B. Wiher unter der Leitung von Bernhard Scheidegger Gottesdienst . 30 September: Pfr. P. Geissbühler Katrin Luterbacher – Orgel Pfr.. B Wiher Dimanche, 28 septembre / 10 h / Culte 4D commun aux paroisses Amtswochen Ipsach Anschliessend Apéro mit Zwetschgenkuchen de Bienne et Nidau . 1.– 7 September: Pfr. P. Geissbühler ZENTRUM IPSACH Pasteur Pierre-André Kuchen .– 8 14. September: Pfrn. U. Holtey Maison Wyttenbach de Bienne .–. 15 28 September: siehe Pikett oben Sonntag, 7. September / 10 Uhr / .–.29 30 September: Pfr. P. Geissbühler Familien-Gottesdienst Freiwilligen-Team Abwesenheiten (Siehe «Familien-Gottesdienst», Seite 14) . 1.– 5 September: Pfr. B. Wiher .–.15 28 September: Pfr. P. Geissbühler Sonntag, 14. September / 9.30 Uhr / .17.– 30 September: Pfrn. U. Holtey Gottesdienst .22.– 30 September: Pfr. R. Maag Pfrn. U. Holtey .27.– 30 September: Pfrn. E. Joss

MATTHÄUS-ZENTRUM PORT

Sonntag, 21. September / 9.30 Uhr / Bettag-Gottesdienst mit Abendmahl Pfr.. B Wiher WIKIMEDIA.ORG WIKIMEDIA.ORG

/ Oliver Wettstein – Klarinette Susanna Dill – Akkordeon BILD: FLEXDREAM 14 www.ref.ch/nidau | www.bürglen-be.ch | SEPTEMBER 2014

KIRCHGEMEINDERAT / KUW PFARRÄMTER

Bellmund Stellvertreter bis 31. Dezember 2014 für Pfarrerin Andrea Allemann-Schärer: Pfarrer Bruno Wiher Herzlich willkommen Herzlich willkommen Allerheiligenstrasse 35, 2540 Grenchen Telefon 076 460 05 17 E-Mail: [email protected] Heidi Bucherer, Katechetin Martina Hartmann, Katechetin Ipsach Pfarrer Peter Geissbühler Brunnackerstrasse 41, 2563 Ipsach Telefon 032 558 67 65 E-Mail: [email protected]

Pfarrerin Ursula Holtey Alte Lützelflühstrasse 2, 3415 Hasle-Rüegsau Telefon 078 743 79 79 E-Mail: [email protected] Liebe Leserin, lieber Leser und den Teilnehmenden – wo der Liebe Leserin und lieber Leser ge! Die Bibel kommt nicht aus der Nidau Pfarrer Renato Maag Leistungsdruck der Schule bewusst Mode und ist hoch aktuell, ehrlich! Ringstrasse 12A, 2560 Nidau Ab dem neuen Schuljahr unterrichte in den Hintergrund rücken darf. Das «Als die Religion noch nicht lang- Sie erzählt von allen Lebenslagen: Telefon 032 331 09 25 ich verschiedene KUW Klassen in Zusammensein soll die Kinder stär- weilig war» lautet ein Buchtitel, der vom üppigen Leben und einsamem E-Mail: [email protected] der Kirchgemeinde Nidau. Bis vor ken, sich selber und ihr Umfeld auf meiner ganz persönlichen Top- Sterben, von Fluch und Segen, von Port ein paar Jahren habe ich als Famili- ernst zu nehmen, und anhand Mut Ten-Bücher-Liste steht und dessen Liebe und Hass usw. Und eh ich es Pfarrerin Eva Joss Schulgasse 27, 2560 Nidau enfrau unsere Kinder durch ihre Ju- machender Beispiele erfahren, wie Inhalt nicht nur wahr, sondern eben ob aller «religiösen Begeisterung» Telefon 076 415 32 22 gend und Schulzeit ins Erwachsen- Probleme angegangen werden kön- auch amüsant ist. Das Buch erzählt vergesse, mein Name ist Martina E-Mail: [email protected] werden begleitet. Als die beiden nen. Ich freue mich auf alle neuen unter anderem von Wüstenvätern Hartmann, ich wohne in Belp und Ruferheim Jüngsten älter wurden, habe ich mit Schüler und Schülerinnen und er- und, wie daraus das monastische Le- unterrichte seit dem 1. August 2014 Pfarrer Beat Kunz der Arbeit als Katechetin im Kanton warte eine gute Zusammenarbeit mit ben und die Klöster entstanden sind. in der Kirchgemeinde Nidau. Ich Kirchrain 4, 2572 Sutz-Lattrigen Telefon 032 397 17 90 Solothurn begonnen. Seit sieben den Eltern und dem ganzen Team in freue mich, auch Sie und Ihre Kinder E-Mail: [email protected] Jahren arbeite ich in Goldiwil, ober- der Kirchgemeinde. Da ich mich weder als Wüstenmut- kennenlernen zu dürfen. A bientôt … Paroisse réformée halb von Thun, auf allen KUW Stufen. HEIDI BUCHERER ter noch als Klosterfrau richtig eig- MARTINA HARTMANN Pasteur Luc Ramoni ne, mein Herz aber für Kinder und Quai du Haut 12, 2503 Bienne Neben meiner Arbeit liebe ich es zu Jugendliche schlägt, habe ich mich Téléphone 079 689 68 47 E-mail: [email protected] lesen, zu musizieren, Beziehungen vor langer Zeit einmal entschieden, zu pflegen und vom Frühsommer bis Katechetin zu werden. in den Herbst hinein schätze ich das ADRESSEN Schwimmen im nahen Moossee. Ich Es ist mir ein grosses Anliegen, den wohne nicht gleich um die Ecke, kirchlichen Unterricht alles andere Kirchgemeinderat sondern in Schönbühl. als langweilig zu gestalten. Dazu Ulrich Hafner, Präsident braucht es allerdings nicht nur mo- Zihlstrasse 52, 2560 Nidau Telefon 032 331 25 69 Immer neu bin ich motiviert, wenn tivierte Unterrichtende, sondern ich E-Mail: [email protected] ich Kinder und Jugendliche in mei- wünsche mir auch aufgeweckte nen Klassen erlebe; wie lebendig Kids, wache Jugendliche und unter- Sozialdiakonie Christoph Kaeslin und voller Potential sie alle sind. Ich stützende Eltern. Ich wünsche mir, Aalmattenweg 49, 2560 Nidau möchte in der KUW einen Ort bieten gemeinsam unterwegs zu sein, um Telefon 032 332 20 92 der Ruhe, des «Sich-bewusst-Wer- zu entdecken, was unser jüdisch- E-Mail: [email protected]

dens», des Nachdenkens, wo Fragen BILD: ZVG christlicher Glaube so alles zu bie- BILD: ZVG Kirchliche Unterweisung gestellt werden dürfen – von mir Heidi Bucherer ten hat. Und das ist eine ganze Men- Martina Hartmann KUW-Koordination Pfarrer Renato Maag Telefon 032 331 09 25 E-Mail: [email protected]

KUW-Sekretariat Sabine Wittmer JUNGSCHAR KIRCHE MIT KINDERN GOTTESDIENST SENIOREN Aalmattenweg 49, 2560 Nidau Telefon 032 332 20 94 (Dienstag von 8 – 12 Uhr) E-Mail: [email protected]

Katechetin Madeleine Geissbühler Brunnackerstrasse 41, 2563 Ipsach KIMIKI Telefon 032 558 77 85 CEVI Familien- Vortrag E-Mail: [email protected] Katechet Adrian Hofmann Weyernweg 10, 2560 Nidau Pro Senectute: Telefon 032 331 68 33 Gottesdienst E-Mail: [email protected] Hinein «Zwäg ins Alter» / Katechetin Heidi Bucherer Telefon 031 852 15 17 in den Herbst Unterwegs… Stürze E-Mail: [email protected] Katechetin Martina Hartmann

BILD: ZVG Telefon 031 819 94 29 E-Mail: [email protected]

IPSACH – NIDAU Abteilungsleitung Musik Katrin Luterbacher Weyermattstrasse 43, 2560 Nidau Samstag, 13. September / 14 Uhr / Unsere Angebote richten sich an Kin- Sonntag, 7. September / 10 Uhr / Mittwoch, 24. September / 14.30 Uhr / Telefon 032 331 96 81 Ipsach: beim Gemeindezentrum der im Vorschulalter und in den ersten Zentrum Ipsach Ruferheim Nidau E-Mail: [email protected] Nidau: beim Bibliotheksplatz zwei Schuljahren. Sekretariat In der Regel findet pro Quartal ein KimiKi- mit Bildern und Geschichten EIN ANGEBOT DES VEREINS FÜR ALTERSFRAGEN Kirchgemeindehaus Niklaus Manuel Nachmittag statt. Zu einem Kindernach- Musik und Gedanken NIDAU/PORT Aalmattenweg 49, 2560 Nidau Öffnungszeiten: Di – Fr, 8.30 – 11.30 Uhr Kontakte: mittag gehören eine biblische Geschichte für jung und alt und ein gemeinsames Zvieri. Wir basteln, Anita Di Gabriele Telefon 032 332 20 90, Fax 032 332 20 91 CEVI Jungschar Ipsach singen, lachen und feiern zusammen. Es freuen sich auf Ihr Erscheinen: E-Mail: [email protected] (Kinder 5 bis 13 Jahre) FREIWILLIGENTEAM DER KIRCHGEMEINDE Knaben: Matthias von Wartburg NIDAU Gemeinsames Zentren Telefon 079 590 40 22 NIDAU Nidau Mädchen: Corine von Wartburg-Buntschu Auskunft: Nächster Familiengottesdienst Singen im Saal Kirche und Kapelle, Mittelstrasse 1, 2560 Nidau Sigrist: Hugo Liechti, Telefon 079 776 00 58 Telefon 079 437 09 26 Florin Lehmann am 16. November 2014 E-Mail: [email protected] Mehr Infos: Telefon 032 331 13 05 des Ruferheims E-Mail: [email protected] Kirchgemeindehaus Niklaus Manuel www.cevi.ch/ipsach Nidau Aalmattenweg 49, 2560 Nidau Hauswartin: Jolanda Schneider IPSACH Donnerstag / 9.30 bis 10.30 Uhr / Telefon 076 721 62 28 E-Mail: [email protected] CEVI Jungschar Nidau Mittwoch 17. September / bis 18. Dezember (Kinder 5 bis 13 Jahre) 14 bis 16.30 Uhr / Sie sind herzlich eingeladen! Port Matthäus-Zentrum, Lohngasse 4, 2562 Port Andrea Schmid Anmeldung bis Freitag, 12. September bei: Verwalter/Sigrist: Erich Schaffer Telefon 079 488 87 62 Gerda Degen, Telefon 032 331 38 20 Telefon 032 331 54 11 Mehr Infos: E-Mail: [email protected] Wie ist doch die Erde schön! E-Mail: [email protected] Das wissen selbst die Vögelein. Ipsach www.cevi.ch/nidau Sie heben ihr leicht Gefieder Zentrum, Dorfstrasse 6, 2563 Ipsach Sigristin: Karin Hoffmann, Telefon 032 331 70 42 Auskunft: und singen E-Mail: [email protected] Barbara Friedli so fröhliche Lieder in den blauen Bellmund Telefon 032 331 97 01 Himmel hinein. «Burgerstube», Lohngasse 70, 2564 Bellmund E-Mail: [email protected] ROBERT REINICK Sigristin: Jeannette Huggenberger Telefon 079 544 83 43 E-Mail: [email protected] PORT Mittwoch 10. September / 14 bis 16.30 Uhr / REDAKTIONSSCHLUSS AUSGABE OKT. 2014: Mittwoch, 3. September 2014 Anmeldung bis Freitag, 5. September bei: Elektronische Beiträge an: Eveline Hänni, Telefon 032 331 11 27 Pfarrer Renato Maag E-Mail: [email protected]

E-Mail: [email protected] BILD: ZVG www.ref.ch/nidau | www.bürglen-be.ch | SEPTEMBER 2014 15

AGENDA JOUJOU; PIXELIO.DE

WINTER;

SALZER SALZER /

. J

PIETRON; PIETRON; H.

BILDER: BIRGIT H.; G. BILDER: BIRGIT J.

BELLMUND IPSACH NIDAU PORT

Mittwoch, 3. September / 9–10 Uhr / Kaffeetreff Montag, 1. und 15. September / Dienstag, 9. und 16. September / Dienstag / 9 bis 11 Uhr / Eltern-Kind-Singen im Zentrum Ipsach 19.30 bis 21 Uhr / 9 bis 10 Uhr / (ausgenommen Schulferien) Neue Tagesschule, Mehrzweckraum Kein Angebot im September Lesezirkel für Frauen Frauen lesen die Bibel Kaffee offen Für Eltern mit Kleinkindern im Kirchgemeindehaus Nikolauskapelle im Foyer des Matthäus-Zentrums ab ca. 1,5 bis 4-jährig. Freitag, 26. September / 9–10.30 Uhr / Wir lesen und besprechen Bibel und Alltag sind nahe beieinander Kontakt: Anschliessend Kaffee und Znüni Christliche Frauengesprächsgruppe von Gabriella Loser Friedli, Kontakt: Pfrn. Eva Joss bis 11 Uhr Ipsach «Oh, Gott! Kreuzweg Zölibat» Pfr. Renato Maag Telefon 076 415 32 22 Kontakt: Kontakt: ISBN 978-3-03763-041-9 Telefon 032 331 09 25 Isabel Linder, Telefon 032 322 86 68 Marlise von Burg, Telefon 032 331 68 75 Kontakt: Mittwoch / 9 bis 10 Uhr / Franziska Earnhart, Telefon 032 331 20 71 Lucia Schärli, Telefon 032 331 20 04 Barbara Meyer Schäfer Dienstag / 9 bis 10.15 Uhr / (ausgenommen Schulferien) Pfr. Bruno Wiher, Telefon 076 460 05 17 Telefon 032 331 30 54 Kaffeetreff Nidau Bibelgesprächskreis Donnerstag, 25. September / im Lokal der Eisenbahnergenossenschaft im Matthäus-Zentrum Mittwoch, 24. September / 11.45 Uhr / 11.45 Uhr / Samstag, 6. September / Kontakt: Bibeltext – Auslegung und Gespräch Gemeinsamer Mittagstisch Gemeinsamer Mittagstisch Fest der Kulturen Peter Lienhard Kontakt: für Senioren für Senioren Die Kirchgemeinde ist mit einem Stand Telefon 032 331 92 33 Erika Keller Neue Tagesschule, Mehrzweckraum im Zentrum Ipsach präsent. Telefon 032 331 54 37 Es sind alle eingeladen, die gerne zusam- Es sind alle eingeladen, die gerne zusam- Kontakt: Donnerstag / 14 bis 17 Uhr / men mit anderen zu Mittag essen wollen. men mit anderen zu Mittag essen wollen. Pfr. Renato Maag (ausgenommen Schulferien) Donnerstag / 13.30 bis 17 Uhr / Anmeldung bis Freitagmittag, Anmeldung bis Montagmittag, Telefon 032 331 09 25 Jass- und Spielnachmittage Jassen 19. September bei: 22. September bei: Im Kirchgemeindehaus im Matthäus-Zentrum Sandra von Niederhäusern Susi Hänni Montag / 20 Uhr / Kontakt: Interessierte sind herzlich willkommen! Telefon 032 333 27 28 Telefon 032 331 52 86 Webstube Christoph Kaeslin Kontakt: im Kirchgemeindehaus Telefon 032 332 20 92 Susanne Stähli Anfängerinnen werden angelernt Telefon 032 331 64 53 Kontakt: Wir freuen uns auf Ihren Kuchen! Margarita Attenhofer Telefon 032 365 71 29 Wenn Sie Zeit und Musse haben, einen Sie sind zum Essen herzlich eingeladen. Kuchen zu backen und diesen zum Sandra von Niederhäusern und Senioren-Mittagstisch in Bellmund oder Susi Hänni freuen sich, Sie kennen­ Ipsach vorbeizubringen, melden Sie zulernen! sich bei der zuständigen Adresse (siehe oben).

ABENDFEIER AUS DEM GEMEINDELEBEN RÜCKMELDUNG FREIWILLIGENDIENST Wort Gruss aus dem Ihr Geben und Raum Schwarzwald Feedback empfangen Klang zum Kirch- turmfest

Sonntag, 14. September / 17 Uhr / Aus dem Alltagstrott heraus etwas in unmittelbarer Nähe des Hotels Schreiben Sie uns, wie Ihnen das Kirch- Rund 200 Kirchenmitglieder sind Kirche Nidau Abwechslung erleben, sich verwöh- oder bei einer Schifffahrt auf dem turmfest 2014 Nidau gefallen hat! in Nidau als Freiwillige aktiv. nen lassen. Aus dem Alleinsein her- Titisee, sei es auf dem Tagesausflug aus Gemeinschaft erleben, gemein- mit dem Car nach St. Blasien und • Hätten Sie gern mehr solche Events? • Wollen auch Sie an einem Anlass sam etwas erleben, etwas unterneh- Staufen. Idyllische Orte, schöne • Oder kleinere, dafür mehrere? dabei sein als Helfende oder Leitende? Entweder – men. Landschaften und eindrückliche • Haben Sie neue Informationen und • Punktuell oder regelmässig? Dieses Privileg galt Ende Juni Bauten, wie der Dom in St. Blasien Impulse erhalten? und Anfangs Juli einer Gruppe von haben alle überrascht. Auch der Be- • Hat das Kirchturmfest Ihre Perspektive Es gibt verschiedene Aufgaben. Oder: 24 älteren Menschen unserer Kirch- such der malerischen Stadt Freiburg auf die Kirche verändert? Wir helfen gerne abzuklären, welche gemeinde. In Begleitung von Liliane wurde geschätzt. Ein üppiges Stück • Wenn ja: Warum? Wie? Aufgabe für Sie geeignet ist. Meylan, Doris Kaufmann und Chris- Schwarzwäldertorte in einem ge- Licht und Schatten toph Kaeslin fuhren sie zusammen mütlichen Kaffee-Haus durfte dabei Die Pfarrkreiskommission Nidau ist Der Freiwil­ligendienst soll Ihnen Freude für eine Woche in den Schwarzwald nicht fehlen. gespannt auf Ihre Rückmeldung. bereiten, neue Kontakte erschliessen und Texte: nach Hinterzarten. Entsprechend gut genährt, glück- Sie auch persönlich weiterbringen. Denise Dürr und Barbara Meyer Schäfer Im heimeligen Hotel wurden sie lich und zufrieden, aber auch satt Schreiben Sie Ihre Antwort am besten kulinarisch und mit spannenden von den vielen Erlebnissen und Ein- gleich und per E-Mail an: Melden Sie sich bei: Musik: WM-Spielen am Fernseher oder bei drücken kehrten schliesslich alle Pfr. Renato Maag Christoph Kaeslin René Burkhard – Klarinette einem Spielchen am Abend aufs nach Hause zurück. E-Mail: [email protected] Sozialdiakon Ursula Weingart – Orgel Beste versorgt. Täglich gab es etwas Telefon 032 332 20 92 zu entdecken; sei es das Hochmoor CHRISTOPH KAESLIN, SOZIALDIAKON Oder per Post an: Pfr. Renato Maag Wir suchen zusammen mit Ihnen einen Pfarramt Nidau Einsatz, der Ihnen entspricht. Ringstrasse 12A 2560 Nidau

Rückmeldungen zum Gemeinde- wochenende 2014 in Montmirail und zu anderen Anlässen sind natürlich auch erwünscht (siehe Adresse oben). BILD: ZVG KAESLIN BILD: CHRISTOPH 16 www.bürglen-be.ch | www.ref.ch/nidau | SEPTEMBER 2014

KIRCHGEMEINDE BÜRGLEN Präsident: Daniel Rudin, 2565 Jens, 032 331 12 62 Verwaltung: Irène Moret-Galfetti, 2558 , 032 373 41 40 Redaktion: Christine Michel, 2555 Brügg, 032 373 53 70

EDITORIAL Darf die Kirche demonstrieren?

Es ist nicht die Kirche, die zur De- ander halten wie bei anderen Orga- ne nicht aus Steuergeldern, sondern Wie steht es mit den «kulturellen monstration aufruft. Es sind vier nisationen. Die «Betreuten» sind aus den Erträgen des Kirchenguts Dienstleistungen» der Kirche? Reli- Pfarrerinnen, die einen Marsch meistens auch Mitglieder der Kir- bezahlt werden (4 Prozent von 2 gion ist Teil der Kultur. Die Gesell- durch vorbereiten, «um ein che. Milliarden sind 80 Millionen – die schaft müsste alles Interesse daran Zeichen für eine lebendige und akti- Pfarrerlöhne, die der Staat bezahlt, haben, dass die Menschen lernen, ve Kirche» zu setzen. Darf die Kirche Grossrätin Franziska Schöni-Affolter betragen rund 75 Millionen). Genau mit religiösen Fragen vernünftig demonstrieren? Entscheidend ist hat den Anstoss gegeben, über das diese Gelder sind der Stein des An- umzugehen. Religiöser Fanatismus meines Erachtens die Art und Weise Verhältnis von Staat und Kirche zu stosses. schädigt die Gesellschaft. der Demonstration. Der Oster- debattieren. Für sie stehen die Löh- marsch vom Eichholz zum Münster- ne der Pfarrerschaft, die vom Staat Sind diese «historischen Rechtsti- Und wie soll es mit den Gebäuden platz ist Tradition. Mahnwachen bezahlt werden, im Zentrum der De- tel», also die Abmachungen von der Kirche weiter gehen? Viele sind ebenso. Kirchlich engagierte Men- batte. Die «sakralen» Tätigkeiten soll 1804, überhaupt noch etwas wert? denkmalgeschützt, also von öffentli- schen dürfen, ja sollen für ihre An- die Kirche selber finanzieren. Warum nicht? Die Einträge in den chem Interesse. Und belasten die liegen öffentlich eintreten: enga- Grundbüchern sind, wenn sie unter- Kirchgemeinden. giert, sachlich, wohlwollend, fried- Dass der Staat die Löhne der Pfarr- dessen nicht geändert haben, eben- lich, vielfältig. ämter bezahlt, hat eine lange Ge- falls noch gültig. Da sind Verhand- Das Verhältnis zwischen Staat und schichte: 1804 hat der Staat die Kir- lungen zwischen Staat und Kirchen Kirchen im Kanton Bern ist gut und Darf die Kirche für sich selbst de- chengüter übernommen. Im Gegen- nötig. vielfältig. Dass die Kirchen ihre monstrieren? Spitex demonstriert zug hat er die Besoldung der Pfarr- Sicht darlegen, ist notwendig. Ein nicht für sich selbst, sondern für die ämter zugesichert. Schätzungen ge- Immerhin sollen – so Franziska «demonstratives» Lebenszeichen von ihr betreuten Menschen. Die hen davon aus, dass das Kirchengut, Schöni-Affolter – die sozialen Aufga- gehört durchaus dazu. Sogar Regie- Kirche tut doch das Gleiche: sie en- das der Staat vor mehr als 200 Jah- ben der Kirchen mit einem Leis- rungsrat und Kirchendirektor Chris- gagiert sich für die beteiligten und ren übernommen hat, heute zwei bis tungsvertrag abgegolten werden. toph Neuhaus hält eine Demonstra- betreuten Menschen. Vielleicht las- drei Milliarden Franken wert wäre. Andere Kreise könnten sich für die tion für legitim («Der Bund», 6. Au- sen sich die eigenen Interessen der Mit der unteren Grenze und bei ei- sozialen Aufgaben ebenfalls bewer- gust 2014, S. 15). Kirchen und die Interessen der nem langfristigen Ertrag von 4 Pro- ben. Konkurrenz belebe das Ge-

BILD: HANS ULRICH GERMANN «Kundschaft» nicht so klar ausein- zent heisst das, dass die Pfarrerlöh- schäft. HANS ULRICH GERMANN, PFARRER

Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken! 1. CHRONIK 22,13

SPEZIELLE GOTTESDIENSTE VERANSTALTUNG Gottesdienst «Das Wohl der Stadt» Kirche mit Tänzen der Trachtengruppe Bettagsgottesdienst mit Abendmahl macht Sinn -

Sonntag, 7. September / 10 Uhr / Sonntag, 21. September / 11.15 Uhr / Für eine Kirche, die sich (noch) Zeit In der Kirche Bürglen, Aegerten in der Kirche Bürglen, Aegerten nimmt für Menschen, marschieren Christinnen und Christen zum Berner Wir kommen in den Genuss eines Walzers, einer Mazurka, Bemüht euch um das Wohl der Stadt. Rathaus. eines Schottisch und einer Polka. Jeremia 29.7 Montag, 8. September / An der Orgel begleitet Christine Ryser. Musikalische Gestaltung: Treffpunkt 12 Uhr / Ursula Weingart – Orgel Waisenhausplatz Bern. PFARRER ANDRÉ URWILER René Burkhard – Klarinette In der Kirche liegen Flyer auf.

Herzliche Einladung! Wer aus unserer Kirchgemeinde mitkom- PFARRER HANS ULRICH GERMANN men und ein Zeichen setzen möchte: Fahrt mit der S3: ab Brügg 10.57 Uhr ab Studen 10.59 Uhr

Zwetschgen­­kuchen­essen PFARRERIN BEATE SCHILLER Bettag, 21. September / 12.30 Uhr / im Pfarrhaus, Aegerten OrganisatorInnen:

MIT UNTERSTÜTZUNG DES KIRCHGEMEINDE- Freiwillige der Landfrauen Aegerten und der VERBANDES DES KANTONS BERN ORGANISIERT Kirchgemeinde Bürglen bereiten feinen Kuchen vor. VON EINEM OK-TEAM AUS DEM PFARRVEREIN Der Erlös aus dem Mittagessen ist für «Brot für alle» OBERAARGAU. VLG. AUCH: (von der Kirchgemeinde ausgewählte Projekte) bestimmt. www.kirche-macht-sinn.ch E Guete! BILD: ZVG www.bürglen-be.ch | www.ref.ch/nidau | SEPTEMBER 2014 17

GOTTESDIENSTE ADIEU UND DANKE!

KIRCHE BÜRGLEN, AEGERTEN Sonntag, 7. September / 10 Uhr / Gottesdienst Die Sozialdiakonin Margret Pfister Pfr. André Urwyler Mitwirkung: Trachtengruppe Schwadernau-Scheuren verabschiedet sich (siehe «Spezielle Gottesdienste») Sonntag, 14. September / 10.30 Uhr / Festgottesdienst anlässlich des Dorffestes Pfrn. Beate Schiller Musik: Akkordeonorchester Blau-Weiss Studen; Jodlerklub Blüemlisalp; Wie Bahnschwellen reihen sich Jah- len, die über einem Berg aufgehen. folgreiche Planung, Koordination Rosmarie Hofer – Orgel re und Monate aneinander. Zwölf So erinnere ich mich gerne an zahl- und Organisation. Heute kann ich Sonntag, 21. September / 11.15 Uhr / Jahre sind es her, dass ich mein Büro reiche gemeinsame, lehrreiche und sagen: Meine Kraft ist an den Gottesdienst zum Bettag in Studen mit Schreibtisch, Schreib- vergnügliche Senioren-Nachmitta- Schwierigkeiten gewachsen und die mit Abendmahl zeug und einem Block Papier, ohne ge, interessante Frauentreff-Aben- Einsamkeit in der kirchlichen Struk- Pfr. Hans Ulrich Germann jegliche Unterlagen, bezog. Seither de, gemütliche Spielnachmittage, tur hat mich Gelassenheit gelehrt. (siehe «Spezielle Gottesdienste») vergingen viele aufbauende, arbeits- gemeinsame Ausflüge, Seniorenfe- Zu meiner Entlastung werde ich Sonntag, 28. September / 10 Uhr / intensive, aber auch erlebnisreiche, rienwochen und anregende MuKi- Ende August einer verantwortlichen Gottesdienst freudige Jahre. Besonders in letzter Stunden mit den Jüngsten und ihren Person meinen vielfältigen Arbeits- Pfr. André Urwyler Zeit häuften sich jedoch mit Steinen Müttern. Ich mochte die Rolle und bereich übergeben. versetzte Ereignisse. die Pflichten der kirchlichen Gastge- BETAGTENHEIM «IM FAHR» BRÜGG berin. Ich freue mich darüber, dass Die Bahnschwellen reihen sich wei- Donnerstag, 11. September / 15 Uhr / Nach drei anspruchsvollen, berufs- die von mir initiierten Geburtstags- ter, noch bin ich neugierig, was hin- Gottesdienst begleitenden Ausbildungsjahren in briefe sich über ein Jahrzehnt durch- ter der nächsten Kurve kommt. Ich Zürich erwarb ich im Jahre 2006 das setzen konnten und auch zukünftig stelle mich im Oktober in freudiger GEMEINDEHAUS JENS Diakoniediplom der Schule für Dia- viele Jubilare erreichen werden. Die Erwartung einer neuen sozialdiako- Sonntag, 14. September / 19 Uhr / konie Greifensee. Im September vielen persönlichen Gespräche wer- nischen Herausforderung in einem Gottesdienst 2013 feierte ich mit Berufkollegin- de ich vermissen. aufbauenden Umfeld im «Züribiet». Pfr. Hans Ulrich Germann nen und -kollegen im Berner Müns- ter unsere Beauftragung. Nach ge- Leider war die Einbettung der Sozi- Der neuen Kirchen-Crew Bürglen SEELANDHEIM nau zwölf Jahren verlasse ich nun aldiakonie-Stelle nie wirklich opti- wünsche ich viel Erfolg, damit sie Mittwoch, 10. September / 15 Uhr / die Kirchgemeinde Bürglen auf mal in unserer Kirchgemeinde. Ei- den verschiedenartigen Bedürfnis- Andacht Ende August. Ich verabschiede mich nerseits über all die Jahre der häufi- sen der Bevölkerung nachkomme. Pfrn. Wiebke Boehnisch mit einem lachenden, aber auch ei- ge Wechsel der Ressort-Verantwort- Von ganzem Herzen danke ich all je- Sonntag, 21. September / 10 Uhr / nem weinenden Auge. lichen, und andererseits die Schwie- nen, die mir über die langen Jahre Gottesdienst zum Bettag rigkeit der örtlich isolierten SD-Ar- ihre Treue und ihr Vertrauen entge- mit Abendmahl Mir war es immer wichtig, dass im beitsstelle. So legte sich mancher gengebracht haben: «Häbet Sorg», Pfrn. Beate Schiller Zentrum meiner Arbeit die Begeg- Schatten auf die interne Kommuni- ich wünsche euch Gottes Segen! nung mit Menschen mit ihren viel- kation. Für mich bleibt wertschät- fältigen Facetten und ihren einmali- zende Zusammenarbeit immer Mit einem herzlichen Adieu! gen Lebensgeschichten stehen. Be- Selbstverständlichkeit und ein

gegnungen sind wie Sonnenstrah- christliches Muss für jegliche er- MARGRET PFISTER, SOZIALDIAKONIN BILD: ZVG

AMTSWOCHEN BESTATTUNGEN KIRCHLICHE UNTERWEISUNG GESPRÄCHSGRUPPE

Woche 36: 1. bis 5. September / Pfr. André Urwyler Kirchliche Unterweisung Austauschgruppe Telefon 031 971 06 44 Woche 37: im Schuljahr 2014/15 für Angehörige 8. bis 12. September / Pfr. André Urwyler Telefon 031 971 06 44 von pflegebedürftigen Woche 38: 15. bis 19. September / Menschen Pfrn. Beate Schiller Telefon 032 373 36 70 Die kirchliche Unterweisung in der reformierten Woche 39: Kirchgemeinde Bürglen erfolgt in drei Stufen: 22. bis 26. September / Pfr. André Urwyler KUW I Unterstufe: 1. bis 3. Klasse • Sie stehen täglich im Einsatz, machen Grenzerfahrungen bei der Unter­­­stützung Telefon 031 971 06 44 KUW II Mittelstufe: 4. bis 6. Klasse und Betreuung einer/eines pflegebedürftigen Angehörigen? KUW III Oberstufe: 7. bis 9. Klasse • Oder mussten Sie die Erfahrung machen, dass es zu Hause nicht mehr geht Woche 40: und den Partner/die Partnerin, Mutter/Vater, Tochter/Sohn einem 29. September bis 3. Oktober / Sollten Sie bis Ende August keine Einladung zum Unterricht Heim zur Pflege anvertrauen? Pfr. André Urwyler erhalten haben, bitten wir Sie, sich zu melden: • Suchen Sie einen Ort, an dem Sie sich mit anderen Betroffenen austauschen Telefon 031 971 06 44 können? KUW-Administration: Christine Michel, Telefon 032 373 53 70 Herzliche Einladung in eine Gesprächsgruppe, die zum Ziel hat, Kontakte zwischen CHRONIK jeweils Montag, Mittwoch oder Freitag vormittags Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen zu fördern und mit­zuhelfen, E-Mail: [email protected] dass Betroffene durch den Austausch und die Auszeit neue Kräfte «tanken» können. KUW-Koordination: Monat Juli / Jris Jaggi, Katechetin, Telefon 079 705 24 05 Nächstes Treffen: E-Mail: [email protected] Mittwoch, 17. September / 15.30 bis 17 Uhr / Taufen im Pfarramtsbüro im Seelandheim Worben, • Adriel Jamiro Brito Carrilho, Studen Wir danken für Ihr Verständnis und Ihr Mitwirken. «Sunnehus» 3. Stock (Zugang über den Glaslift am Teich) DAS UNTERRICHTSTEAM Pfrn. Beate Schiller, Telefon 032 373 36 70 Trauung • Nicole und Michael Hemmann-Weber, Sutz (früher Brügg) • Raffael Rohr und Nadine Scherer, Studen

Bestattungen • Heinz Peter Dürig, geb. 1945, Studen • Marie Gassner-Huber, geb. 1921, Brügg • Anna Kocher-Marti, geb. 1924, Aegerten, zuletzt Betagtenheim «Im Fahr», Brügg • Margrit Künzler-Gosteli, geb. 1934, Brügg • Rita Maurer-Schärer, geb. 1926, Brügg • Hanni Zwahlen-Köhli, geb. 1919, Aegerten BILD: FRANCO PEDROTTI BILD: FRANCO

Symbolbild aus dem Kirchlichen Unterricht. BILD: ZVG 18 www.bürglen-be.ch | www.ref.ch/nidau | SEPTEMBER 2014

SENIOREN REGELMÄSSIGE ANGEBOTE KINDER UND ELTERN EINLADUNG

Für Seniorinnen und Senioren BRÜGG Liturgisches Morgengebet aus der ganzen Kirchgemeinde Donnschtigs-Träff Donnerstag, 11. September / 9 Uhr / Mittwochs / 8 Uhr / Popcorn- Besuchs- im Restaurant «Bahnhof» (1. Stock), in der Kirche Bürglen, Aegerten. Senioren-Nachmittag Brügg. Die Liturgie lädt ein, zur Ruhe zu kom- Kein Treffen im September! Die Gruppe trifft sich im Restaurant Bahn- men, sich zu besinnen und auszurichten Kindergruppe dienst- Voranzeige: hof zu einem gemütlichen Zmorge. Da- auf die Mitte unseres Lebens. Gemeinsam eine biblische Geschichte Der nächste Senioren-Nachmittag findet nach wird in der Runde über Erlebnisse Für diejenigen, die anschliessend noch hören, singen und beten, basteln und statt am Donnerstag, 2. Oktober / nach- und Erfahrungen ausgetauscht. einen Moment Zeit haben, besteht die spielen. Für Kinder ab 4 Jahren. Treffen mittags. Halbtagesausflug auf den Gurten Wer bringt ein interessantes Thema mit? Möglichkeit, miteinander im Pfarrhaus, (siehe unten) Anmeldung erwünscht, bitte an Verwal- «Raum der Begegnung», eine Tasse Donnerstag, 25. September / tung/Sekretariat: Telefon 032 373 41 40 Tee zu trinken. Freitag, 12. September / 18.30 Uhr / Auskunft: Pfrn. Beate Schiller 16.30 bis 17.30 Uhr / im Kirchgemeinderaum Studen Männer-Seniorentreff STUDEN Telefon 032 373 36 70 im Gemeindehaus. Herzliche Einladung! Kein Treffen im September! Treff für Seniorinnen und Senioren Auskunft: Juliane Zesiger Für aktive Besucher und Besucherinnen Montag, 15. September / 14 Uhr / Literaturzirkel Telefon 032 381 51 54 des kirchlichen Besuchsdienstes Im Kirchgemeinderaum. findet ein gemeinsamer Austausch Leitung / Auskunft: Dienstag, 16. September / in der Gruppe statt. Annemarie und Werner Lüdi 9 bis 11 Uhr / Kolibri-Kindergruppe Kontakt: Mittagessen Telefon 032 373 57 87 im Pfarrhaus, «Raum der Begegnung», WORBEN Irène Moret, Verwaltung Aegerten. Telefon 032 373 41 40 für Seniorinnen und Senioren WORBEN Pause wegen Ferien und Studien­ Dienstag, 2. September / 12.15 Uhr / Seniorentreff Frauentreff Bürglen urlaub von Pfr. Ueli von Känel. im Restaurant «», Studen. Mittwoch, 17. September / 14 Uhr / Über die Fortsetzung der Kindergruppe Jeden 1. Dienstag im Monat freuen wir im Saal des Seelandheim Worben. Kein Frauentreff im September! wird rechtzeitig hier informiert. uns auf das gemeinsame Essen und Thema: Hotellerie Seelandheim aufs Zusammensein. Sind Sie heute auch Herzliche Einladung! dabei? Kontakt: Irène Moret, Verwaltung, Auskunft: J. und S. Walter, Worben Telefon 032 373 41 40 Telefon 032 384 81 22 MuKi-Treff PFARRÄMTER Hier treffen sich Gross und Klein. Kin- Aegerten und Seelandheim Worben der (bis 4-jährig) können hier erste Pfarrerin Beate Schiller soziale Beziehungen ausserhalb des Seelandheim, 3252 Worben Telefon 032 373 36 70 Elternhauses erleben. Während die E-Mail: [email protected] Kinder spielen, können Mütter unter- einander Erfahrungen austauschen Brügg Pfarrer Hans Ulrich Germann und Beziehungen knüpfen. Herzlich Rosenweg 1, 2555 Brügg willkommen! Telefon 032 373 42 88 E-Mail: [email protected] PIXELIO.DE Jens-Merzligen-Worben

/ Dienstag, 16. September / 9.15 Uhr / André Urwyler PIXELIO.DE

im Kirchgemeindehaus Brügg, UG / Junkerngasse 1, 3011 Bern Telefon 031 971 06 44 ZVG ZVG JOUJOU Schwadernau und Studen BILD: BILD: BILD: ANNETTELAPP BILD: Pfarrer Kaspar Schweizer Kirchstrasse 29 A, 2558 Aegerten Telefon 032 372 20 70 E-Mail: [email protected]

SENIOREN-NACHMITTAG VORANZEIGE ADRESSEN

Sigrist-Team Walter Aebi Adventsfenster Roger Grau Angela Grossenbacher Ausflug auf den Gurten Industriestrasse 8 Brügg 2014 2555 Brügg Telefon 032 373 23 88 E-Mail: [email protected] Auch dieses Jahr möchten wir den längst zur Tradition gewordenen, in bunter Viel- Kirchliche Unterweisung KUW-Koordination falt gestalteten «Adventskalender» in un- Katechetin Jris Jaggi serem Dorf entstehen lassen. Er soll uns Kirchgemeindehaus Brügg Donnerstag, 2. Oktober / allen Freude und Licht in die langen dunk- Industriestrasse 8, 2555 Brügg Telefon 079 705 24 05 nachmittags len Winterabende bringen und zudem E-Mail: [email protected] auch die Gelegenheit zu vielen spontanen Katechetin Theres Gerber Weber Anstelle eines Senioren-Nachmittags Begegnungen und Gesprächen bieten. Kirchgemeindehaus Brügg (Umbau Kirchgemeindehaus Brügg) Damit sich an jedem Abend im Advent ein Industriestrasse 8, 2555 Brügg bietet die Kirchgemeinde einen geschmücktes Fenster öffnet und so nach Katechet David Wendel von den Landfrauen Jens begleiteten und nach im ganzen Dorf Lichtpunkte Kirchgemeindehaus Brügg Ausflug auf den Berner Hausberg entstehen, sind wir auf die Mitarbeit der Industriestrasse 8, 2555 Brügg an. Dort kann das autofreie Naherho- Brüggerinnen und Brügger angewiesen. KUW-Administration lungsgebiet genossen werden. Christine Michel Kirchgemeindehaus Brügg PIXELIO.DE

Möchten Sie dieses Jahr auch mitma-

/ Industriestrasse 8, 2555 Brügg

Unser Programm: chen und ein Fenster Ihrer Wohnung Telefon 032 373 53 70 • Abholung mit dem Car aus den oder Ihres Hauses gestalten? Dann E-Mail: [email protected] Montag und Mittwoch 8.00 bis 11.30 Uhr

Dörfern nach Wabern BILD: JOUJOU melden Sie sich doch im Verlaufe des Freitag 8.00 bis 10.00 Uhr • Fahrt mit der Gurtenbahn bis Monats September! Verwaltung der Kirchgemeinde Gurten-Kulm Wer sich im letzten Jahr beteiligt hat, Irène Moret-Galfetti • Nach Bedarf kann ein möglicher bekommt von uns anfangs Oktober Kirchstrasse 29, 2558 Aegerten Telefon 032 373 41 40 Fussmarsch ab Grünenboden ANMELDETALON für den Ausflug vom 2. Oktober 2014: genauere Informationen. E-Mail: [email protected] (Zwischenstation) eingelegt werden. Montag bis Freitag 8.30 bis 11.30 Uhr • Individuelle Kaffeepause Kontakt und Information: Name, Vorname: Orgeldienst • Aussicht geniessen oder Spaziergang Hanspeter und Christina Möri Rosmarie Hofer und Team auf dem einladenden Gurtenareal Telefon 032 373 23 32 Telefon 032 329 50 15 (Dienstag bis Freitag) Adresse: Telefon 032 373 64 24 / 079 583 59 55 • Gegen Abend ein Zvieri mit Rösti und E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Salaten im Selbstwahl-Restaurant Telefon: DIE VORBEREITUNGSGRUPPE (Dienstag bis Freitag) «Tapis Rouge» Präsident der Kirchgemeinde • Rückfahrt Gurtenbahn Talstation und Daniel Rudin Carfahrt nach Hause Bitte Zeit/Einsteigeort ankreuzen: Per Adresse Verwaltung 13.00 Uhr / Merzligen (Linde od. Bushaltestelle) Kosten: 13.05 Uhr / Jens (Dorfplatz) Die Carkosten übernimmt die 13.10 Uhr / Worben (Gemeindehaus, Bushaltestelle) Kirchgemeinde Bürglen. 13.15 Uhr / Studen (Bushalte Wydenplatz und Petinesca) Für die Kosten des Gurtenbähnli 13.20 Uhr / Schwadernau (altes Schulhaus) und Konsumation ist jeder 13.25 Uhr / Aegerten (Restaurant Bären) Teilnehmende selber verantwortlich. 13.30 Uhr / Brügg (Bahnhof Brügg)

Auskunft und Anmeldung bis 22. September: Sekretariat und Verwaltung der Kirchgemeinde Bürglen REDAKTIONSSCHLUSS AUSGABE OKT. 2014: Kirchstrasse 29, 2558 Aegerten Montag, 1. September 2014

Telefon 032 373 41 40 ZVG

E-Mail: [email protected] BILD: Layout: Silvan Inderbitzin, Biel. [email protected]