3441 От 17.04.2009. Германия, Список На Убойных Свиней
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Inventar Des Pfarrarchivs Lastrup Bearbeitet Von Peter Sieve
1 Offizialatsarchiv Vechta Inventar des Pfarrarchivs Lastrup Bearbeitet von Peter Sieve Einleitung Die dem Apostel Petrus geweihte Kirche in Lastrup ist von alters her Mittelpunkt eines ländlichen Kirchspiels im Amt Cloppenburg, das 1223 erstmals urkundlich als „parrochia Lastorpe“ erwähnt wird. Dass sie ursprünglich als Eigenkirche des Hochadels gestiftet worden war, zeigt das älteste Lehnregister der Grafen von Oldenburg von etwa 1275. Dort ist neben dem „meigerhof to Lastorpe“ auch „de kerke to Lastorpe“ aufgeführt. Die Grafen und später die Herzöge von Oldenburg blieben noch bis ins 19. Jahrhundert Patronatsherren sowohl der Kirche zu Lastrup als auch der im 13. Jahrhundert davon abgepfarrten Kirche zu Lindern. Das von ihnen an den niederen Adel verlehnte Präsentationsrecht für beide Pfarrstellen war seit dem 16. Jahrhundert mit dem Besitz des Gutes Calhorn verbunden. Bis 1952 umfasste der Lastruper Pfarrsprengel neben dem Kirchdorf die Bauerschaften Groß- und Klein-Roscharden, Hammel, Hamstrup, Hemmelte, Matrum, Oldendorf, Schnelten, Suhle und Timmerlage. Das aus dem Mittelalter stammende Kirchen- gebäude in Lastrup wurde 1859 abgebrochen und durch einen 1861 eingeweihten neugotischen Neubau ersetzt, der wiederum 1970 um einen modernen Anbau erweitert wurde. In Hemmelte bestand seit dem Mittelalter eine Kapelle, die 1952 zur Pfarrkirche erhoben wurde. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde in Lastrup neben der Pfarrstelle das sogenannte Landsbergsche Primissariat gegründet, dessen Inhaber später als Kooperator und ab 1922 als Vikar bezeichnet wurde. Unter kirchlicher Leitung und betreut von Ordensschwestern existierten im 20. Jahrhundert in Lastrup das 1912/13 erbaute Krankenhaus St.-Elisabeth-Stift, das in den 1970er Jahren zu einem Altenheim umfunktioniert wurde, und bereits seit 1928 ein kirchlicher Kindergarten. -
Hebammenliste 2019
Hebammenliste Landkreis Cloppenburg Berufliche Kontakt Leistungen Anmerkung Niederlassung Hebammenpraxis Aufgebauer, Doris Frühe Hilfen, Geburtsvorbereitung, Hilfe bei Haselünne Mobil: 0171/6984759 Schwangerschaftsbeschwerden, Rückbildungskurse, Dammstraße 20 E-Mail: [email protected] Wochenbettbetreuung, Ernährungsberatung/ 49740 Haselünne/ Einführung der Beikost, Herzton- u. Wehenmessung Raum Löningen Bösel, Cappeln, Bohlken, Katja Geburtsvorbereitungskurse, Rückbildungskurse, Cloppenburg, Emstek, Mobil: 0172-4286805 Schwangerenbetreuung / Hilfe bei Beschwerden, Garrel, Molbergen E-Mail: [email protected] Wochenbettbetreuung Barßel, Saterland Bothur, Heike Schwangerenbetreuung / Hilfe bei Beschwerden, Tel: 04952-9249963 Wochenbettbetreuung Mobil: 0160-2666483 E-Mail: [email protected] Cappeln, Broermann, Laura Rückbildungskurse, Schwangerenbetreuung / Hilfe bei Cloppenburg, Emstek, Mobil: 01590-3760628 Beschwerden, Wochenbettbetreuung Garrel, Molbergen E-Mail: [email protected] Sonstige Leistungen: Reikibehandlungen auf Anfrage Bösel, Garrel Cobold, Ruth Schwangerenbetreuung / Hilfe bei Beschwerden, Tel: 04407-20686 Wochenbettbetreuung Mobil: 0152-23176117 E-Mail: [email protected] Essen, Lastrup, Ebeling, Manuela Geburtsvorbereitungskurse, Rückbildungskurse, Löningen, Bevern, Tel: 05431-900964 Schwangerenbetreuung / Hilfe bei Beschwerden, Hemmelte Mobil: 0176-21634109 Wochenbettbetreuung E-Mail: info@lichtblick-die- Hebammenpraxis.de St. Josefs-Hospital Eropkin, Irina Wochenbettbetreuung ausschließlich im Krankenhausstr. -
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GEMEINDE GOLDENSTEDTXXXXXXX BÜRGERINFORMATION 1 Der Mehrgenerationenpark im Herzen Goldenstedts, der im Mai 2013 fertiggestellt wurde. Grußwort Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste, ment in Vereinen, Verbänden und Kirchen sehr schnell Kontakte knüpfen können und sind somit „heimisch“ geworden. Diese Sie halten die aktuelle Informationsbroschüre der Gemeinde Bürgerinfo möge dabei eine Hilfe sein. Goldenstedt in Ihren Händen. Ich danke dem Verlag Kommunika- tion & Wirtschaft aus Oldenburg, der in enger Zusammenarbeit mit Sollten Sie noch Fragen bzw. Wünsche haben, so wenden Sie sich der Gemeindeverwaltung diese attraktive Publikation erstellt hat. an die entsprechenden Mitarbeiter/-innen der Gemeindeverwal- Mein Dank gilt auch allen heimischen Firmen und Geschäftsleuten, tung, die jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. die mit ihren Anzeigen die Herausgabe dieser Bürgerinfo möglich gemacht haben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Es ist mit dieser Veröffentlichung ein gelungenes Porträt unserer Gemeinde entstanden, das vor allem jenen eine Orientierungshilfe sein wird, die in unserer Gemeinde neu oder fremd sind. So enthält diese Broschüre alle Informationen, die wichtig sind, damit man sich in der Gemeinde gut zurechtfindet. Dazu gehören Daten und Fakten über die öffentlichen Einrichtungen ebenso wie über die zahlreichen kulturellen und sportlichen Angebote unserer Vereine. Daher ist diese Publikation auch ein Spiegelbild unseres kommu- nalen Zusammenlebens. Rat und Verwaltung sind stets bestrebt, die Lebensverhältnisse in unserer Gemeinde zu verbessern. Der Slogan „Goldenstedt – natürlich attraktiv“ ist uns eine ständige Verpflichtung, alle Mög- lichkeiten auszuschöpfen, die Lebensqualität in unserer Gemeinde für Jung und Alt durch hohe Standards der Infrastruktur zu sichern. Ziel ist, dass sich die ganze Bevölkerung in unserer Gemeinde wohlfühlt und sich mit ihr identifiziert. -
Heft Freisprechung W19.Indd
Lehrlingsfreisprechung Winter 2019 Samstag, 9. Februar 2019 in der Stadthalle Cloppenburg Programm der Freisprechungsfeier am 9. Februar 2019 Begrüßung durch den Kreishandwerksmeister Günther Tönjes Grußworte: Sven Stratmann, Bürgermeister der Gemeinde Friesoythe OStDir. Marlies Bornhorst-Paul, Berufsbildende Schulen Friesoythe Verleihung des August-Bruns-Preises Freisprechung der Lehrlinge Auszeichnungen Aushändigung der Gesellenbriefe Musik: Stimmenbar Die Fotos der Freisprechungsfeier stehen im Internet ab dem 13. Februar 2019 zum freien Download bereit unter: www.handwerk-cloppenburg.de Freisprechung Winter 2018/2019 der Kreishandwerkerschaft Cloppenburg - bestandene Gesellen- bzw. Abschlussprüfungen - insgesamt 204 Gesellinnen und Gesellen in 18 Ausbildungsberufen Innung Sanitär-, Heizungs-, Klima- u. Klempnertechnik Cloppenburg Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs– und Klimatechnik Max Albrecht, Garrel kl. Stüve Heizung-Sanitär GmbH, Garrel Pascal Benkendorf, Cloppenburg Wulfekuhl GmbH & Co. KG, Hemmelte Marcel Brake, Friesoythe HELPO Sanitär- und Heizungsinstallations GmbH, Sedelsberg Jannis Brouwer, Großenkneten-Bissel Ludger Elberfeld GmbH, Bösel Pascal Martin Chukwudelunzu, Cloppenburg Peter Kampe Heizung, Sanitär und Lüftung, Cloppen- burg Jens Dänekamp, Barßel Bahlmann GmbH, Barßel Christian Gövert, Lastrup Wulfekuhl GmbH & Co. KG, Lastrup - Hemmelte Emanuel Kisselev, Molbergen Klaus Olliges GmbH, Molbergen - Peheim Tobias Klaas, Lastrup Wulfekuhl GmbH & Co. KG, Lastrup - Hemmelte Robert Knuck, Lindern Peter Stammermann, -
Zertifizierte Unternehmen
Zertifizierte Unternehmen Zertifikat Unternehmen Zertifiziert nach Registrier-Nr. Branche Scope gültig bis 1 "Just Mar" Spolka z o.o. DIN EN 1090-1 PL-2451-CPR-EN109 16.06.2016 ul. Fabryczna 10b 0-2015.0635.001 53-609 Wroclaw 2 «Uralmashplant» DIN EN 1090-1 RU-2451-CPR-EN109 28.01.2016 Joint-Stock Company 0-2014.0081.002 Ploshad' Pervoj Pjatiletki 620012 Ekaterinburg 3 3B Hungária Kft. DIN EN 1090-1 HU-2451-CPR-EN109 19.03.2017 Wlassics Gyula u. 13 0-2014.1169.002 8900 Zalaegerszeg 4 A & W Maschinenbau GmbH DIN EN 1090-1 DE-2451-CPR-EN109 19.01.2016 Gewerbepark 16 0-2015.0043.001 94136 Thyrnau 5 A&M Fenster- und Türensysteme DIN EN 1090-1 DE-2451-CPR-EN109 02.06.2016 Altermann und Müller GmbH 0-2015.0493.001 Gewerbegebiet Nord 10 38899 Hasselfelde 6 A. Bogner DIN EN 1090-1 DE-2451-CPR-EN109 03.07.2018 Schlosserei & Metallgestaltung 0-2013.0043.002 Passauer Straße 2 94575 Windorf 7 A. Rawie GmbH & Co. KG DIN EN 1090-1 DE-2451-CPR-EN109 17.09.2016 Dornierstraße 11 0-2014.1466.002 49090 Osnabrück DVS ZERT GmbH, Aachener Straße 172, 40223 Düsseldorf, www.dvs-zert.de akkreditierte Zertifizierungsstelle für Qualitätsanforderungen an Hersteller schweißtechnischer Konstruktionen nach DIN EN ISO 3834 mit Erfüllung der Anforderungen an das Schweißzertifikat im Sinne der EN 1090-1, Tabelle B.1. Druckdatum 26.11.2015 » 2 2 Zertifikat Unternehmen Zertifiziert nach Registrier-Nr. Branche Scope gültig bis 8 A.F Metallbau DIN EN 1090-1 DE-2451-CPR-EN109 11.08.2017 Inh. -
Heft Lehrlingsfreisprechung 4. März 2017
Geprüft. Und für gut befunden. Lehrlingsfreisprechung Winter 2016/17 Samstag, 4. März 2017 in der Stadthalle Cloppenburg 235 Freizusprechende und deren Ausbildungsbetriebe Name der Prüflinge Name der Lehrmeister/Lehrbetriebe Bäcker-Innung Bäcker/in Michaela Helms, Goldenstedt Landbäckerei Diekhaus GmbH, Goldenstedt Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunkt Bäckerei Vanessa Beshans, Goldenstedt Bäckerei Weymann GmbH & Co. KG, Twistringen Bau-Innung Maurer/in Raphael Hüls, Neuvrees Heinrich-Reinhold Janßen, Neuvrees Felix Kenkel, Nikolausdorf Sieverding Bauunternehmen GmbH, Emstek Stefan Morasch, Emstek Kel & Kolke Bauunternehmen GmbH, Cloppenburg Johannes Schrand, Peheim Gerhard Glasa Bau GmbH, Lindern Patrick Spieker, Sedelsberg Schoone Bau GmbH, Barßel www.handwerk-cloppenburg.de 2 www.handwerk-cloppenburg.de Innung für Elektro- und Informationstechnik Elektroniker/in, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Bernd Abeln, Lindern Hömmken Elektrotechnik GmbH, Lindern Simon Brundiers, Löningen Gregor von der Beeke, Löningen Sascha Bruns, Scharrel Hanekamp Elektrotechnik GmbH, Scharrel Stanislav Burenkov, Cloppenburg Michael Fangmann, Lüsche Dennis Dellwisch, Garrel Elberfeld GmbH & Co. KG, Thüle Daniel Deters, Barßel B. Lamping GmbH, Barßel Markus Emke, Emstek Elektro Hüsing GmbH, Drantum Michael Garvels, Peheim Wessels Regeltechnik GmbH & Co. KG, Vrees Max Gellert, Emstek Elektro Siemer GmbH, Emstek Markus Gesen, Matrum Böckmann Haustechnik GmbH & Co. KG, Lastrup Jannick Hannöver, Cappeln Sieverding Heizungs- und Sanitärtechnik, -
(EU) 2021/335 of 23 February 2021 Amending the Annex To
25.2.2021 EN Offi cial Jour nal of the European Uni on L 66/5 COMMISSION IMPLEMENTING DECISION (EU) 2021/335 of 23 February 2021 amending the Annex to Implementing Decision (EU) 2020/1809 concerning certain protective measures in relation to outbreaks of highly pathogenic avian influenza in certain Member States (notified under document C(2021) 1386) (Text with EEA relevance) THE EUROPEAN COMMISSION, Having regard to the Treaty on the Functioning of the European Union, Having regard to Council Directive 89/662/EEC of 11 December 1989 concerning veterinary checks in intra-Community trade with a view to the completion of the internal market (1), and in particular Article 9(4) thereof, Having regard to Council Directive 90/425/EEC of 26 June 1990 concerning veterinary checks applicable in intra-Union trade in certain live animals and products with a view to the completion of the internal market (2), and in particular Article 10(4) thereof, Having regard to Council Directive 2005/94/EC of 20 December 2005 on Community measures for the control of avian influenza and repealing Directive 92/40/EEC (3), and in particular Article 63(4) thereof, Whereas: (1) Commission Implementing Decision (EU) 2020/1809 (4) was adopted following outbreaks of highly pathogenic avian influenza (HPAI) in holdings where poultry or other captive birds were kept in certain Member States and the establishment of protection and surveillance zones by those Member States in accordance with Council Directive 2005/94/EC. (2) Implementing Decision (EU) 2020/1809 provides that the protection and surveillance zones established by the Member States listed in the Annex to that Implementing Decision, in accordance with Directive 2005/94/EC, are to comprise at least the areas listed as protection and surveillance zones in that Annex. -
CLARR 2014 Hosted by Nordwest2050
Auf dem Weg zu einer klimaangepassten und resilienten Metropolregion Bremen-Oldenburg International Conference on Regional Climate Adaption and Resilience towards Climate Adapted and Resilient Regions CLARR 2014 Hosted by nordwest2050 24. - 25. Februar 2014, Bremen February 24 - 25, 2014, Bremen, Germany Konferenzprogramm Conference Programme Impressum | Imprint Herausgeber Editor econtur gGmbH Sustainability Center Bremen Jakobistraße 20 28195 Bremen Deutschland Kontakt Contact Anna Ernst nordwest2050 c/o econtur Phone: +49-421-230011-20 Fax: +49-421-230011-18 E-Mail: [email protected] Diese Broschüre ist im Internet als pdf-Datei abrufbar unter This broschure is available in electronic form as a pdf-file (Acrobat) under www.clarr2014.nordwest2050.de © Brenneisen | photocase.com © Brenneisen Inhalt | Content 2 | Willkommen Scientifi c Session 3 Welcome 21-23 | Analysing Impacts and Assessing Vulnerabilities 3 | Vorwort 24-25 | Designing and Testing Solutions for Regional Preface Climate Adaptation and Resilience 26-28 | Implementing Climate Adaptation and Paths to 4-5 | Programm Zeitplan a Resilient Future Programme Schedule 6-7 | Programm Deutsch 29 | Posterpräsentation German Programme Posterpresentation 8-9 | Programm Englisch English Programme 30-31 | Regionale Anpassung Regional Adaptation 10-11 | Scientifi c Keynotes 32 | Wettbewerb »Fit für den Klimawandel« Scientifi c Session 1 Contest »Fit for Climate Change« 12-13 | Analysing Impacts and Assessing Vulnerabilities 33-37 | Finalisten 2014 14-15 | Designing and Testing Solutions for Regional Finalists 2014 Climate Adaptation and Resilience 38-39 | Gewinner 2012 16-17 | Implementing Climate Adaptation and Paths to Winner 2012 a Resilient Future 40-41 | Stadtplan Scientifi c Session 2 Citymap 18-20 | Resilience for Business: Climate Adaptation Challenges and Strategies of Sectors and Companies nordwest2050 1 Prof. -
Sternfahrten -Rund Um Garrel 3 Lang
Sternfahrten – Rund um Garrel Die Rundtouren sind nicht beschildert. Route 3: In Richtung Saterland (lang, 75,9 km) Routenverlauf: Garrel-Bösel-Westerloh-Vordersten Thüle-Pehmertange-Friesoythe-Schwaneburgermoor-Kamperfehn- Scharrel-Neuscharrel-Gehlenberg-Neuvrees-Markhausen-Mittelsten Thüle-Thülsfeld-Garrel Ortslage Gesamt- Richtung Straßenname Schild Abschnitts- Km länge Start: Garrel, kath. Kirche Hauptstraße 0,27 km Richtung Nord 0,27 km Kaiforter Straße 2,03 km 2,30 km Glaßdorfer Straße 4,74 km 7,04 km Thüler Straße 160 m 7,20 km Thüler Straße 670 m Bösel 7,87 km Bahnhofstraße 120 m Bösel 7,99 km Ladestraße, Ginsterstraße u. Bahnstraße 1,61 km Westerloh 9,60 km Ziegeldamm 3,52 km Vordersten Thüle 13,12 km Thüler Straße 310 m Vordersten Thüle 13,43 km Am Horstberg 1,01 km 13,96 km Pehmertanger Weg 4,68 km Friesoythe 18,64 km Thüler Straße 170 m Friesoythe 18,81 km (Allee entlang der Soeste) 650 m Stadtpark , rechts Friesoythe 19,46 km Ringstraße 60 m Kulturzentrum »Alte Wassermühle« und »Informationszentrum Regenerative Energie« Ehem. Wassermühle und Lagergebäude auf altem Mühlenstandort an der Soeste. Sehenswert sind Wasserrad und Fischtreppe. Friesoythe 19,52 km Alte Mühlenstraße 160 m Rathaus am Stadtpark , rechts Gebäudeensemble auf dem ehemaligen Gelände der Burg. Friesoythe 19,68 km Lange Straße u. Bahnhofstr. 490 m St. Marien Pfarrkirche Neugotische Stufenhalle mit weitem, von 8 Säulen getragenem Zentralraum mit Sterngewölbe, erbaut 1908-10. Postgeschichtliches Museum , links Gezeigt werden Objekte aus dem Fernmeldebereich. Geöffnet nach Vereinbarung. Friesoythe 20,17 km St.-Marien-Straße 160 m Friesoythe 20,33 km (Radweg) 920 m 21,25 km Sedelsberger Straße 60 m 21,31 km (Radweg) 1,35 km 22,66 km Am Friesoyther Kanal I 3,25 km Friesoyther Kanal Der Friesoyther Kanal war vor dem Bau des Küstenkanals die Anbindung an den Elisabethfehnkanal. -
Schlachttier- Und Fleischuntersuchung Sowie Trichinenuntersuchung Bei Hausschlachtungen Etc
Schlachttier- und Fleischuntersuchung sowie Trichinenuntersuchung bei Hausschlachtungen etc. hier: Fleischuntersuchungslandbezirke Wer als Haustiere gehaltene Huftiere (Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen sowie als Haustiere gehaltene Einhufer) oder als Farmwild gehaltene Huftiere (Damwild usw.) außerhalb eines zu- gelassenen Schlachthofes für den eigenen häuslichen Verbrauch schlachten oder töten will, hat das jeweilige Tier: - zur amtlichen Schlachttieruntersuchung anzumelden, wenn der Verfügungsberechtigte unmittelbar vor der Schlachtung eine Störung des Allgemeinbefindens des Tieres festgestellt hat, die nicht auf einen unmittelbar zuvor eingetretenen Unglücksfall zurückzuführen ist, - zur amtlichen Fleischuntersuchung anzumelden und - im Falle von Schweinen, Pferden oder anderen Huftieren, die Träger von Trichinen sein können, zur amtlichen Untersuchung auf Trichinen anzumelden. Wer selbst erlegtes Großwild für den eigenen häuslichen Verbrauch in Eigenbesitz genom- men hat, hat das Wild vor der weiteren Bearbeitung - zur amtlichen Fleischuntersuchung anzumelden, wenn Merkmale festgestellt werden, die das Fleisch als gesundheitlich bedenklich erscheinen lassen, und - im Falle von Wildschweinen oder anderen Tieren, die Träger von Trichinen sein können, zur amtlichen Untersuchung auf Trichinen anzumelden. Erlegtes Wild ist zur amtlichen Fleischuntersuchung anzumelden, wenn das Fleisch für den Handel bestimmt ist und vom Jäger Merkmale festgestellt wurden, die das Fleisch als gesundheitlich bedenklich erscheinen lassen; im Falle von Wildschweinen -
Support for Refugee Integration in West and East Germany Results from Two Lost Letter Studies
Original Article Support for Refugee Integration in West and East Germany Results From Two Lost Letter Studies Jens H. Hellmann1 , Boris Forthmann1, Judith Knausenberger1, Deborah F. Hellmann2, Jonas H. Rees3, Eva Gansel1, Mitja D. Back1, and Gerald Echterhoff1 1Department of Psychology, University of Münster, Germany 2University of Applied Administrative Sciences NRW, Duisburg, Germany 3Institute for Interdisciplinary Research on Conflict and Violence & Department of Social Psychology, Bielefeld University, Germany Abstract: Prior research has reported less favorable attitudes toward and more violent crimes against ethnic out-group members in East (vs. West) Germany. We conducted two pre-registered lost letter studies in West versus East German cities (Study 1, N = 400) and in West versus East German rural areas (Study 2, N = 400). To investigate supportive behavior regarding refugee integration, we manipulated the addressee (refugee-integration vs. immigration-stop projects). Contrary to predictions, letter return rates did not differ between West and East Germany. Across western and eastern German regions, return rates were higher for the refugee-integration project in urban areas while no differences emerged in rural areas. A pooled analysis found greater support for the refugee-integration (vs. immigration-stop) project. Keywords: refugee integration, immigration, lost letters, prosocial behavior, Germany Since 2015, wars and other conflicts have forced more than Attitudes Toward Migrants in East and 68 million individuals globally to flee their places of West Germany residence, leading to what has been coined the greatest so-called “refugee crisis” since World War II (Bansak, The vast majority of previous studies has revealed higher Hainmueller, & Hangartner, 2016; Esses, Hamilton, & levels of prejudice against members of ethnic out-groups Gaucher, 2017). -
Wilhelmina Bernardina Brüning
Wilhelmina Bernardina Brüning Wilhelmina Bernardina Brüning married Johan Bernard Schulte in Iowa in 1878. They moved to St. Leo, Kansas around 1911. Wilhelmina came from Steinfeld in Oldenburg. Her husband Johan came from Tinnen in Niedersachsen (Lower Saxony), about fifty miles away. I doubt that Wilhelmina and Johan knew each other in Germany. Their homes were in two different sovereign states, and fifty miles would have been a difficult and unusual trek, by foot or by wagon. Wilhelmina’s parents were Johan Tobias Henrich Brüning and Maria Elisabeth (“Lizzie”) Schlärmann, who came from the town of Steinfeld in Oldenburg. Johan Tobias Brüning had been living in the separate parish of St. Gertrud in Lohne, some 5 miles to the north. To secure permission for the marriage, he had to have his baptism in that parish verified, and the couple had to apply for permission to live as Heuerleute in Steinfeld. Lizzie was eight months pregnant with Wilhelmina’s brother Henrich Anton at the marriage, hardly an unusual happening. (Illegitimate births were not countenanced at all, but as long as the parents got married, even after the fact, the birth became “legitimate.”) Johan died early. His brother emigrated to Iowa, however, as did Lizzie and her brother Karl Josef. I assembled the history of the Schlärmann branch about ten years ago, with assistance from distant cousins that was beyond kind. Because the St. Johannes Baptist Church records are still extant, that history is reliable and extended. More recently, I have reviewed LDS microfilms records of the Brüning branch from St. Gertrud.